DE888343C - Selbstregelndes Fluessigkeitsgetriebe - Google Patents

Selbstregelndes Fluessigkeitsgetriebe

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DE888343C
DE888343C DE1949P0004095 DEP0004095D DE888343C DE 888343 C DE888343 C DE 888343C DE 1949P0004095 DE1949P0004095 DE 1949P0004095 DE P0004095 D DEP0004095 D DE P0004095D DE 888343 C DE888343 C DE 888343C
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oil
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hydraulic transmission
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DE1949P0004095
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Otto Nuebling
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THEODOR KLATTE BREMEN-HUCHTING
Original Assignee
THEODOR KLATTE BREMEN-HUCHTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/4043Control of a bypass valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity

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Description

  • Selbstregelndes Flüssigkeitsgetriebe Für Werkzeugmaschinen, Fahrzeuge usw. verwendet man vorteilhaft Getriebe, welche bei konstanter Antriebsdrehzahl und konstantem Antriebsdrehmoment Drehzahl und Drehmoment auf der Abtriebsseite selbsttätig regeln. Es ist bekannt; dafür Flüssigkeitsgetriebe zu verwenden. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitsgetriebe, welche nach dem Verdrängerprinzip arbeiten, vorzugsweise für Flüssigkeitsgetriebe, bei welchen außen- und innenverzahnte, miteinander im Eingriff stehende Räder die Flüssigkeit verdrängen bzw. von der Flüssigkeit in den Ölmotoren getrieben werden. Hierbei ist die Differenz der Zähnezahlen der Räder = r. Die Pumpe wird direkt vom Motor; z. B. einem Verbrennungsmotor, angetrieben. Ein oder mehrere Ölmotoren treiben irgendeine Maschine an, z. B. vorteilhaft einen Teil oder alle Räder eines Fahrzeuges, um dasselbe fortzubewegen. Es liegt nahe, bei Verwendung dieser Art von Getrieben als Fahrzeuggetriebe die übliche Fahrzeugkupplung bzw. Bremse durch Ventile zu ersetzen, mit welchen die Ölwege zwischen Ölpumpe und Ölmotor entsprechend geschaltet werden, ebenso kann man mit Ventilen oder Schieber die Ölwege vertauschen und damit das Fahrzeug umsteuern. Beim Bremsen wird der Ölablauf der Ölmotoren gedrosselt.
  • Bei Fahrzeugen mit den üblichen Schaltgetrieben laufen die Antriebsmotoren bei verschiedenen Drehzahlen und Leistungen. Demnach ist der Brennstoffverbrauch viel größer; als wenn der Motor immer mit gleicher Leistung bei seinem günstigsten V erbrauch laufen könnte. Dies gilt sowohl bei Vollast als auch bei Teillasten. Bei Flüssigkeitsgetrieben kann jedoch-der Motor mit gleicher Drehzahl und gleicher Leistung mit bestem Verbrauch laufen. Hiermit ist eine große Brennstoffersparnis zu erwarten. Dazu ist eine Regeleinrichtung notwendig, welche eine einmal eingestellte Motordrehzahl konstant hält und bei jeder Motordrehzahl diejenige Motorleistung regelt, bei welcher der günstigste Brennstoffverbrauch auftritt.
  • Da eine einmal eingestellte Motordrehzahl und Leistung konstant ist, ändert sich mit Hilfe der Regeleinrichtung z. B. die Fahrzeuggeschwindigkeit, ohne daß der Fahrer schalten muß, stetig entsprechend dem auf das Fahrzeug wirkenden Widerstand. Hieraus ergibt sich, daß das Produkt Fördermenge X Druck in jedem Augenblick konstant ist und daß bei hohen Ölmotorendrehzahlen sehr viel Öl bei verhältnismäßig niedrigem Druck umgewälzt wird. Hierbei ist es schwierig, die Ölwege über Ventile und Schieber so zu gestalten, daß ein Minimum an Strömungsverlusten auftritt, daß das Öl sicher der Pumpe zugeführt wird und daß der sich in Menge auf der Ablaufseite bildende Ölschaum vor dem Eintritt in die Pumpe ausgeschieden wird. Um dies zu erreichen, ist es vorteilhaft, das Öl mit Hilfe einer Schleuderpumpe zuzuführen und die Schleuderpumpe so zu gestalten, daß sie gleichzeitig als Ölzentrifuge wirken kann.
  • Um alle diese Bedingungen zu erfüllen, sind zu der Ölpumpe und den Olmotoren oben angegebenen Ventile, Schieber, Regler, Schleuderpumpenzentrifuge mit den dazugehörigen Leitungen, Gestängen und Hebeln notwendig, welche das Getriebe verteuern und welche bei mangelhafter Ausführung Anlaß zu Störungen geben.
  • Die Erfindung bezweckt eine vorteilhafte Gestaltung der an sich bekannten Elemente, insbesondere, daß dieselben billig hergestellt werden können, gut zugänglich sind, alle in einem verhältnismäßig kleinen Gehäuse liegen, damit die Ölwege kurz sind und möglichst geringe Ölströmungsverluste auftreten und wobei das Gehäuse gleichzeitig als Ölbehälter dient. Ferner bezweckt die Erfindung eine derartige Gestaltung des Getriebes, daß dasselbe für eine große Anzahl von Maschinen mit verschiedenen Größen und Leistungen verwendet werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eine stufenlos regelbare Ölpumpe, bei welcher das Öl durch die hohle Antriebswelle zu- bzw. abgeführt wird und die Fördermenge durch Verdrehen eines zentral gelagerten Schiebers geregelt wird, zusammen mit Regler, Ölzentrifuge, Kupplungsventil, Bremsventil und Umsteuerschieber in einem auf der Mitte der Antriebswelle geteilten, als Ölbehälter dienendem Gehäuse gelagert sind und wobei Regler und Schleuderpumpen-Olzentrifuge auf einer gemeinsamen, senkrecht angeordneten Welle sitzen, welche mit Schraubenrädern von der Antriebswelle getrieben wird und Ventile und Umsteuerschieber innerhalb des Getriebegehäuses in einem besonderen Druckgehäuse eingebaut sind, welches auf der Ölaustrittsseite angeordnet ist und wobei die Organe einzeln nach den Seiten bzw. unten oder oben ausgebaut werden können.
  • Die Erfindung besteht weiterhin darin, daß die einzelnen Organe für ihren Verwendungszweck besonders günstig gestaltet sind. Als besondere Merkmale sind hierbei zu nennen: Die Ventile sind Doppelventile, federbelastet, sie werden von den Federn, welche einstellbar sind, geschlossen und von Hebeln geöffnet und können als Sicherheitsventile wirken.
  • Der Umsteuerschieber ist an beiden Seiten geschlossen und dadurch in axialer Richtung entlastet. Das Laufrad der Schleuderpumpenzentrifuge ist oben und unten offen und hat schräge Wände, so daß mit demselben Laufrad die im Ölschaum enthaltene Luft ausgeschieden wird und der für die sichere Ölzuführung notwendige Druck erzeugt wird.
  • Die Spannung der Feder des Fliehkraftreglers wird mit Hilfe eines Nockens verändert. Hierbei wirkt das Betätigungsgestänge gleichzeitig auf den Vergaser oder die Einspritzpumpe des Antriebsmotors ein, und die Form des Nockens ist derart gestaltet, daß der Regler jeweils die Drehzahl einstellt, bei welcher die entsprechende Vergaser- oder Einspritzpumpenstellung die Motorleistung ergibt, bei der der geringste Brennstoffverbrauch eintritt.
  • Der Regler wirkt mit Hilfe eines Servomotors und mit Hilfe einer Zahnstange auf den zentral gelagerten Steuerschieber des Ölmotors ein und betätigt am Ende seines Hubes bei größter Liefermenge der Ölpumpe über ein Gestänge das Regel-Organ des Antriebsmotors, um ein Durchgehen desselben im entkuppelten Zustand zu vermeiden. Hierbei wird die Verbindung zwischen Reglernocken durch geeignete Hilfsmittel, z. B. mit Hilfe einer federbelasteten Klauenhülse, gelöst. .
  • Mit den nach der Erfindung angegebenen Merkmalen der einzelnen Organe und der angegebenen Kombination derselben im selbstregelnden Pumpenaggregat erhält man folgende technische Vorteile: In den meisten Fällen wird der Pumpenblock direkt auf der Schwungradseite des Antriebsmotors angeflanscht werden. Durch die Wirkung des Schwungrades herrscht ein ziemlich gleichmäßiger Gang, so daß nur geringe Stöße auf den Regler übertragen werden. Ferner ist bekannt, daß hydraulische Getriebe evtl. auftretende Drehschwingungen sehr wirksam abdämpfen, so daß solche Schwingungen nur in minimaler Größe auf den Regler einwirken können und der Zusammenbau durch die dämpfende Wirkung des Getriebes sich günstig auf den Antriebsmotor auswirkt.
  • Die senkrechte Antriebswelle für den Regler und die Schleuderpumpen-Olzentrifuge ermöglicht, daß die Schleuderpumpen-Ölzentrifuge ganz tief angeordnet werden kann, so daß das Gemisch aus Öl und Ölschaum von selbst in die Schleuderpumpen-Ölzentrifuge hineinfließt.
  • Die Anordnung der Ventile und des Umsteuerschiebers in einem gemeinsamen besonderen Gehäuse hat den Vorteil, daß nur ein einziges verhältnismäßig kleines Gußstück gegen hohen Druck abdichten muß. Dasselbe enthält nur Ölkanäle. Infolge der geschickten Anordnung von Ventilen und Umsteuerschieber entweicht bei Fahrzeugen, bei welchen die Ölmotoren tiefer liegen, die in den Ölmotoren und Leitungen enthaltene Luft selbsttätig beim Auffüllen des Ölpumpengehäuses mit Öl.
  • Alle Zapfen zur Betätigung des Reglers und der Ventile liegen so, daß die im Fahrzeugbau zur Betätigung üblichen Pedale direkt darauf angeordnet «-erden können.
  • Die bisher angegebenen Merkmale der Erfindung betreffen die Ölpumpe mit ihrer Regeleinrichtung. Die Erfindung bezweckt aber auch eine vorteilhafte Gestaltung der Ölmotoren, besonders wenn sie in ein sich drehendes Rad, z. B. in ein oder mehrere Fahrzeugräder eingebaut werden. Damit die üblichen Gelenkwellen, der Wellentunnel und das Differentialgetriebe eingespart werden, können zwei Ölmotoren in die Hinter- oder Vorderräder eingebaut oder vier Ölmotoren in allen vier Rädern eingebaut werden. Damit erhält man einen sehr billigen Vierradantrieb. Die vier Ölmotoren wirken beim Bremsen als hydraulische Vierradbremse. Zusammen mit der oben angegebenen Ölpumpe ersetzt das hydraulische Getriebe bei einem Fahrzeug demnach: Kupplung, Schaltgetriebe, Gelenkwelle, Differentialgetriebe und eine der beiden erforderlichen Bremsen.
  • Im Zusammenhang hiermit besteht die Erfindung darin, daß zusammen mit obengenannter Ölpumpe, vorzugsweise bei Fahrzeugerz, Pumpe und Ölmotoren durch feste Leitungen und kurze Schläuche zwischen Leitungen und Ölmotoren verbunden sind, wobei die Ölmotoren derart in die Räder des Fahrzeuges eingebaut sind, daß das innenverzahnte Rad des Ölmotors mit der Radnabe gekuppelt ist, welche in üblicher Weise mittels Rollenlager auf der Hinter- oder Vorderachse gelagert ist und wobei das außenverzahnte Rad des Ölmotors exzentrisch mit Rollenlager auf einem Lagerkörper gelagert ist, durch welchen das Öl zu- bzw. abgeführt wird und welcher mit der Hinterachse bzw. Vorderachse fest verschraubt ist. Vorteilhaft verwendet man statt vollständiger Achsen nur Achsstummel. Nach der Erfindung ist in jedem Ölmotor eine kleine Absaugpumpe eingebaut, welche das in den Ölmotoren austretende Lecköl in die jeweils wirkende Rücklaufleitung drückt. In den Zeichnungen ist folgendes dargestellt: Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch eine stufenlos regelbare Pumpe mit Regler, Ölzentrifuge, Ventile und Steuerschieber, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Pumpe, Fig. 3 einen Querschnitt durch das Ventilgehäuse, Fig. q. einen Querschnitt durch einen Ölmotor, welcher in ein Fahrzeugrad mit Felge und Reifen eingebaut ist (Volkswagen), Fig.5 einen Längsschnitt durch denselben Ölmotor.
  • Die Ölpumpe i ist direkt mit Hilfe des Wellenzapfens 2 mit dem Antriebsmotor gekuppelt. In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine bereits bekannte Ölpumpe dargestellt, bei welcher ein außenverzahntes Rad 3 mit einem innenverzahnten Rad q. im Eingriff ist und wobei beim Drehen in der angegebenen Pfeilrichtung in den Räumen 5 Öl angesaugt wird, während in den Räumen 6 das Öl weggedrückt wird. Durch Verdrehen des Steuerschiebers 7 wird die Fördermenge stufenlos geregelt. Die beiden Räder 3 und q. sind mit Hilfe der Lager 8 und 9 im zweiteiligen Gehäuse io exzentrisch zueinander gelagert. Das 01 wird durch die Öffnungen i i zentral der Ölpumpe zugeführt und v erläßt zentral durch den Steuerschieber 7 dieselbe. Vom Steuerschieber wird das Öl in das Ventilgehäuse 12 gedrückt. Dasselbe ist mit Hilfe des Flansches 13 mit dem Gehäuse io verschraubt und trägt im oberen Teil das Kupplungsventil 1.4, im unteren Teil das Bremsventil 15. Über dem Bremsventil 15 liegt der Umsteuerschieber 16. Im ausgekuppelten Zustand ist das Kupplungsventil 14 offen, und das von der Ölpumpe geförderte Öl läuft durch dasselbe in den Gehäuseraum zurück. Wenn das Ventil 14 mit Hilfe des Hebels 17 geschlossen wird, verläßt das geförderte Öl durch den Kanal 18, die Bohrung i9, das Ölpumpenaggregat und fließt durch Rohrleitungen zu der Ölpumpe zurück, nachdem das Öl in den Ölmotoren entspannt ist. Dabei fließt es durch die Bohrungen 2o, den Kanal 21, durch das offene Bremsventil i5-in das Gehäuse 1o.
  • Kupplung und Bremsventil sind in der Ausführung einander gleich. Beide Ventile sind als Doppelventile ausgebildet, um geringe Betätigungskräfte zu erhalten. Sie sind in einem an das Ventilgehäuse angegossenen Träger 22 gelagert und durch die Federn 23 belastet. Diese Federn schließen die Ventile, wenn der Fahrer die Hebel 17 bzw. 2¢ betätigt. Im geschlossenen Zustand wirken die Ventile mit Hilfe der Federn 23 als Sicherheitsventile. Mit den Schrauben 25 sind die Federn einstellbar, und Ventile und Federn können nach dem Öffnen der Deckel 26 leicht ausgebaut werden. Wenn das Bremsventil 15 geschlossen wird, kann das Öl von den Ölmotoren nicht mehr abfließen, so daß je nachdem, ob das Ventil mehr oder weniger geschlossen wird, der oder die Ölmotoren entsprechend heftig gebremst werden.
  • Unmittelbar über dem Bremsventil und quer zum Antriebsmittel liegt der Umsteuerschieber 16. Wird derselbe mit dem Hebel 27 um 18o° verdreht, dann werden durch die Wirkung der schrägen Mittelwand die Ölwege vertauscht, und die Ölmotoren laufen rückwärts. Der Unisteuerschieber ist an beiden Enden verschlossen, so daß in axialer Richtung derselbe entlastet ist. Mit den Ölmotoren steht der Umsteuerschieber mit am Umfang angeordneten Fenstern in Verbindung. Auch der Umsteuerschieber ist nach der Seite ausbaubar. Statt des Hebels 27 kann auch ein Ölkolben angeordnet werden, welcher mit Öldruck und mit Hilfe einer Zahnstange den Schieber betätigt. Die Anordnung der Ventile mit Umsteuerschieber hat folgende Vorteile: Man erhält nur ein verhältnismäßig kleines Gußstück, welches gegen hohen Druck dicht sein muß, mit kurzen Ölwegen und großen Durchlaßquerschnitten. Die Anschlußstellen für die Rohrleitungen liegen gut zugänglich an der Stirnseite des Gehäuses und so, daß bei einem Einbau in ein Fahrzeug mit wenig Gefälle annähernd in gleicher Höhe zu den Ölmotoren die Rohrleitungen verlegt werden können. Dies ist sehr wichtig, da beim Einfüllen des Öles in das Gehäuse io die Rohrleitungen mit gefüllt werden müssen und da ein großer Teil des Ölvorrates von den Rohren verschluckt wird. Bei der gewählten Anordnung kann die Luft aus den Ölmotoren und Rohrleitungen, falls der Umsteuerschieber um go° gedreht wird, durch das geöffnete Kupplungsventil entweichen. Mit dieser Anordnung erhält man bei Fahrzeugen auch ein Minimum an Bauaufwand für Kupplung, Bremsen und Umsteuerung.
  • In der Zeichnung ist das Ventilgehäuse im Steuerschieber 7 zentriert. Es kann auch durch ein Drucklager mit demselben verbunden sein. Durch dasselbe wird zur Entlastung des Gehäuses io der Axialschub auf den Steuerschieber 7 übertragen. Der Fliehkraftregler 28 und die Schleuderpumpe-Ölzentrifuge 29 haben eine gemeinsame Welle 30. Beide werden mit Hilfe der Schraubenräder 31 und 32 von der Welle 2 angetrieben. Diese Anordnung ist sehr vorteilhaft, da die Welle :2 in den meisten Fällen direkt mit dem Schwungrad des Antriebsmotors gekuppelt ist und da die Schraubenräder 31 und 32 dicht neben der Kupplungsstelle sitzen, werden kaum Drehschwingungen auf den Regler übertragen. Es ist auch bekannt, daß hydraulische Getriebe evtl. auftretende Schwingungen weitgehend abdämpfen, so daß anzunehmen ist, daß Regler und Schleuderpumpe-Ölzentrifuge ziemlich erschütterungsfrei laufen. Das Öl fließt der Schleuderpumpe 29 durch die Öffnung 33 zu. Das Laufrad 34 ist oben und unten offen und hat schräge Wände 35. Durch die Schleuderwirkung wird die leichtere Luft.. des im Öl mitgeführten Ölschaumes nach innen gedrückt und verläßt mit Hilfe der schrägen Wände 35 durch die Öffnung 35 das Laufrad. Der Raum 37, in welchen die Luft abströmt, ist nach außen entlüftet. Das geförderte Öl wird durch den Kanal 38 und die Öffnungen i i in die Pumpe i gedrückt. Auf dem untersten Ende der Antriebswelle 30 sitzen zwei kleine Zahnradpumpen. Eine derselben saugt das ablaufende Lageröl aus den Räumen 37 und 39. Die andere liefert das Drucköl zur Schmierung der Lager und für den Servomotor zur Betätigung des Steuerschiebers 7. Schleuderpumpe-Ölzentrifugeund Zahnradpumpen sind nach unten leicht ausbaubar. In der Zeichnung sind die Zahnradölpumpen im einzelnen nicht dargestellt, sie liegen im Gehäuseteil 40.
  • Der Fliehkraftregler 28 ist nach oben leicht ausbaubar. Er ist mit Kugellager 41 gelagert, die Reglerpendel 42 werden über Kugellager 43, Steuerschieber 44 von der Reglerfeder 45 belastet. Die Federspannung der Feder 45 wird mit Hilfe des Hebels 46 und Nockens 47 willkürlich verstellt. Zu jeder Federspannung gehört eine bestimmte Drehzahl, bei welcher die Steuerkanten 48 und 49, die Kanäle 50 und 51 abschließen. Wird diese Drehzahl über- oder unterschritten, dann fließt von der Ölpumpe 4o Drucköl durch den Kanal 52, 5o bzw. 51 und durch in der Zeichnung nicht dargestellte Rohrleitungen zum Ölkolben 53. Derselbe verdreht mit der Zahnstange 54 das Zahnrad 55 und den mit demselben einteiligen Drehschieber 7 so lange, bis die abgegebene Leistung der zugeführten entspricht und damit die eingestellte Drehzahl wieder erreicht ist. Das vom ölkolben-53# verdrängte Öl fließt auf demselben Wege zurück und durch die Bohrungen 56 ins Gehäuse io.
  • Mit dem Hebel 46 wird demnach die Drehzahl des Antriebsmotors willkürlich geregelt. Damit der Antriebsmotor bei jeder Drehzahl mit derjenigen Leistung läuft, bei welcher er seinen günstigsten Brennstoffverbrauch hat, ist der Vergaser bzw. die Einspritzpumpe mit dem Reglergestänge gekuppelt, und durch eine besondere Einrichtung sind Vergaser (Einspritzpumpe) aufeinander abgestimmt. Als Beispiel ist hierfür in Fig. a der Vergaserhebel 57 mit Feder 58 und Büchse 59 mit dem Hebel 46 gekuppelt. Hebel 57 und Büchse 59 werden dabei durch die Feder 58 auf klauenartige Ausfräsungen 6o, gedrückt. Die Büchse 59 ist mit der Welle 61 verbohrt, so daß der Hebel 57 durch die Wirkung der Feder 58 die Verstellbewegung mitmacht. Die Form des Nockens 47 ist darauf abgestimmt, daß das Gestänge zum Vergaser (Einspritzpumpe) diejenige Leistung einstellt, bei der im Zusammenhang mit der vom Regler geregelten Drehzahl der günstigste Brennstoffverbrauch auftritt. Während des größten Teiles des Weges des Kolbens 53, bei welchem der Antriebsmotor mit konstanter Leistung und Drehzahl läuft, ist die Verbindung der Zahnstange 54 mit dem Hebel 62 unterbrochen. Erst wenn der Kolben 53 größte Fördermenge am Steuerschieber 7 eingestellt hat, bewegt bei weiterem Steigen der Drehzahl die Zahnstange 54 den Hebel 62, Stange 63 und schließt mit Hilfe der Klauen 64 Hebel 57 die - Vergaserdrosselklappe (Einspritzpumpe), damit der Antriebsmotor nicht durchgeht. Hierbei wird die Feder-58 gespannt. Beim Einbau in ein Fahrzeug sind die Rohrleitungen von der Pumpe zu den Ölmotoren am Wagenkasten fest verlegt. Damit die Wagenräder durchfedern und die Vorderräder beim Lenken schwenken können, sind, falls die Ölmotoren in die Wagenräder eingebaut sind, die Ölmotoren mit kurzen Schläuchen mit den Leitungen verbunden.
  • In Fig. 4 und 5 ist ein Einbaubeispiel eines Ölmotors in ein gummibereiftes Wagenrad dargestellt. Die Radnabe 72 ist mit dem Deckel 81 fest verschraubt und mit Hilfe des Bolzens 71 mit dem innenverzahnten Rad 7o gekuppelt. Die Radnabe 72 ist mit Rollenlager auf dem Zapfen 73 gelagert. Der Zapfen 73 ist mit dem Lagerkörper 74 nicht drehbar durch Flanschverbindung mit dem Fahrzeug verschraubt. Das außenverzahnte Rad 75 ist exzentrisch zum Rad 71 ebenfalls mit Rollenlager auf dem Lagerkörper 74 gelagert. Beide Räder 70 und 75 werden durch Bronzescheiben 87 links und rechts geführt. Das Öl wird durch die Bohrungen 76 und 77 zu- bzw. abgeführt: Es fließt durch den Lagerkörper 74, die Schlitze 78 in die Arbeitsräume 79 und 8o zu bzw. ab und treibt dabei das Wagenrad an. Der Ölzu- bzw. abfluß in die Räume 79 und 8o wird durch die Kanten 85 und 86 des Lagerkörpers 74 gesteuert. Da der Dichtring 82 den Austritt von Lecköl aus dem Ölmotor nicht vollständig verhindern kann, ist im Lagerkörper 74 eine kleine Absaugepumpe 83 angeordnet. Dieselbehängt im Fahrzeug nach unten. Als Beispiel ist eine Stößelpumpe angegeben, welche vom Nocken 8q., der mit dem Deckel bi verschraubt ist und mit umläuft, angetrieben wird. Die eigentliche Absaugepumpe besteht aus einem federbelasteten Pumpenstempel. Das Lecköl wird in der untersten Totlage durch Schlitze in den hohlen Stempel gesaugt und über in der Zeichnung nicht dargestellte Rückschlagventile in die jeweils wirksame Rücklaufleitung gedrückt. Damit das hydraulische Getriebe für möglichst vielerlei Verwendungszwecke benutzt werden kann, ist es vorteilhaft, das Pumpenaggregat innerhalb gewisser Grenzen als Einheitsgröße herzustellen und bei den verschiedenen Verwendungszwecken den größten Betriebsdruck zu verändern und die Breite der Ölmotoren entsprechend anzupassen. Für Fahrzeuge brauchen in diesem Falle nur die Breiten der Räder 70 und 75 bzw. die Stärke der Beilagsscheiben 87 entsprechend geändert zu werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stufenlos regelbares hydraulisches Getriebe, bestehend aus einer regelbaren Ölpumpe und einem oder mehreren Ölmotoren, wobei die wirksamen Teile von Pumpe und Ölmotor vorzugsweise aus je einem innen- und einem außenverzahnten Rad bestehen, welche exzentrisch zueinander gelagert sind und wobei die Pumpe durch Verdrehen eines zentralen Schiebers geregelt wird, durch welchen das Öl zu- bzw. austritt, dadurch gekennzeichnet, däß die Regelorgane, Fliehkraftregler, Schleuderpumpe-Ölzentrifuge, Kupplungsventil, Bremsventil, Umsteuerschieber in einem auf der Mitte der Antriebswelle geteilten, als Ölbehälter dienenden Gehäuse gelagert sind, wobei Regler und Schleuderpumpe-Olzentrifuge auf einer gemeinsamen senkrecht angeordneten Welle sitzen, welche mit Schraubenrädern von der Antriebswelle getrieben wird und Ventile und Umsteuerschieber innerhalb des Getriebegehäuses in einem besonderen Druckgehäuse eingebaut sind, welches auf der Ölaustrittsseite angeordnet ist derart, daß alle Organe nach den Seiten bzw. unten oder oben ausgebaut werden können und wobei ein oder mehrere Ölmotoren mit Leitungen bzw. Schläuchen mit dem Pumpengehäuse verbunden sind und innerhalb der Ölmotoren besondere Absaugepumpen das Lecköl in die jeweils wirksame Rücklaufleftung drücken.
  2. 2. Hydraulisches Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das kreuzartig ausgebildete Ventilgehäuse im oberen Teil das Kupplungsventil, im untersten Teil das Bremsventil trägt, wobei beide Ventile als Doppelventile ausgebildet sind, über dem Bremsventil waagerecht der Umsteuerschieber liegt, das Öl senkrecht zu den beiden Achsen des kreuzartigen Ventilgehäuses von der Pumpe zu bzw. durch mehrere Öffnungen zu den Ölmotoren geleitet wird und wobei das Ventilgehäuse mit einem Lager mit dem Steuerschieber der Ölpumpe verbunden ist, welches in axialer Richtung als Drucklager ausgebildet sein kann.
  3. 3. Hydraulisches Getriebe nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplungs-und Bremsventil von Hebeln aufgedrückt, aber von Federn geschlossen werden, wobei die Federn von Schrauben eingestellt werden können und die Federkraft so bemessen ist, daß beide Ventile bei Überschreitung des Höchstdruckes sich öffnen können. q..
  4. Hydraulisches Getriebe nach Anspruch i und Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsteuerschieber an beiden Enden verschlossen ist, in der Mitte durch eine schräge Wand in zwei Hälften geteilt ist, wobei senkrecht zur Achse und zur schrägen Wand in der Mitte zwei gegenüberliegende Fenster vorgesehen sind und an beiden Seiten des Schiebers am ganzen Umfang Öffnungen angeordnet sind.
  5. 5. Hydraulisches Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad der Schleuderpumpe-Ölzentrifuge oben und unten offen ist und die Wände kegelig mit nach oben liegender Kegelspitze ausgebildet sind, wobei die Radschaufeln bis zur Nabe durchgeführt sind und mit der Nabe zusammen gegossen sind.
  6. 6. Hydraulisches Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fliehkraftregler mit Olservomotor mit Hilfe einer Zahnstange den Steuerschieber der Ölpumpe regelt, wobei die Reglerfeder mit Hilfe eines Nockens von Hand verstellt wird und das Gestänge zur Verstellung der Reglerfeder gleichzeitig auf das Regelorgan des Antriebsmotors einwirkt, wobei die Nockenform derart gewählt ist, daß der Regler jeweils diejenige Drehzahl einstellt, bei welcher der Antriebsmotor mit günstigstem Kraftstoffverbrauch läuft.
  7. 7. Hydraulisches Getriebe nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Ölservomotor betätigte Zahnstange während des letzten Teiles ihres Weges über ein besonderes Gestänge auf den Antriebsmotor einwirkt, wobei die Verbindung zwischen Regler und dem Reguliergestänge zum Antriebsmotor durch geeignete Hilfsmittel, z. B. federbelastete Klauen, gelöst wird oder wobei die Zahnstange im Nebenschluß. auf den Antriebsmotor einwirkt und dabei Leerlaufleistung einstellt. B.
  8. Hydraulisches Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das innenverzahnte Rad des Ölmotors mit der Nabe des anzutreibenden Rades verschraubt ist und mit Rollenlager auf einer feststehenden Achse gelagert ist, während das außenverzahnte Rad mit Rollen- Lager exzentrisch auf einem Lagerkörper gelagert ist, wobei durch den Lagerkörper das Öl zu- bzw. abgeführt wird und Lagerkörper und Achse nicht drehbar befestigt sind.
  9. 9. Hydraulisches Getriebe nach Anspruch r und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugepumpe, z. B. Stößelpumpe, im Lagerkbrper angeordnet ist, vom innenverzahnten Rad z. B. mit einem Nocken angetrieben wird und das von ihr abgesaugte Lecköl über Rückschla,gventile in die jeweils wirkende Ölrücklaufleitung drückt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013218782A1 (de) 2013-09-19 2015-03-19 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Entschäumen von Schmiermitteln sowie Maschinenaggregat mit einer solchen

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DE102013218782A1 (de) 2013-09-19 2015-03-19 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Entschäumen von Schmiermitteln sowie Maschinenaggregat mit einer solchen

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