DE411056C - Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl von Fluessigkeitsgetrieben, insbesondere fuer Fahrzeugantrieb - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl von Fluessigkeitsgetrieben, insbesondere fuer Fahrzeugantrieb

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DE411056C
DE411056C DEG58938D DEG0058938D DE411056C DE 411056 C DE411056 C DE 411056C DE G58938 D DEG58938 D DE G58938D DE G0058938 D DEG0058938 D DE G0058938D DE 411056 C DE411056 C DE 411056C
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DEG58938D
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GRAZER WAGGON und MASCHINENFAB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl von Flüssigkeitsgetrieben, insbesondere für Fahrzeugantrieb. Bei Flüssigkeitsgetrieben, die aus einer oder mehreren Flüssigkeitspumpen (Primärseite) mit angenähert gleichbleibender Fördermenge und aus einem oder mehreren Flüssigkeitsmotoren (Sekundärseite) bestehen, wird eine stufenweise Veränderung der Drehzahl des Sekundärmotors dadurch; erreicht, daß durch besondere Schieber die einzelnen Kapselwerke der Primär- und Sekundärseite in verschiedener Anzahl und Art zusammnengeschaltet werden, so daß die Drehzahl der Sekundärseite durch die Liefermenge der auf sie arbeitenden Pumpen bestimmt ist. Ein allmähliches, stoßfreies Anfahren mit der Geschwindigkeitsänderung von o bis zu dem der ersten Stufe entsprechenden Wert sowie ein stetiger Lbergang von einer Stufe zur anderen, :ohne Auftreten von übermäßig hohen Beschleunigungsdrücken, kann nur durch allmähliches Zuschalten erreicht werden, was sich jedoch mit den zwischen Primär-und Sekundärseite eingebauten, mit Rücksicht auf beste Kanalführung und geringste hydraulische Verluste als winfacheDrchächieber nach Art der Corliss-Hähne ausgebildeten ölverteilschiebern nicht durchführen läßt, weil sie nicht entlastet sind und daher bei den hohen Drücken im Getriebe ein allmähliches Verdrehen und langsames Zuschalten der von ihnen gesteuerten Pumpen aus dem Leerlauf in die Arbeitsstellung nicht gestatten. Daher ist außer den Drehschiebern ein Umlaufglied zwischen der Druck- und Saugseite des Flüssigkeitsmotors erforderlich, welches durch allmähliches Absperren eines Leenau:fkanals der zuzuschaltenden Pumpe bei Vor- und Rückwärtsgang einen stetig wachsenden Teil des von der Pumpe gelieferten Druckölstromes der Sekundärseite zuführt und den übrigen, allmählich kleiner werdenden Teil durch den Leerlaufkanal zur Pumpe zurückfließen läßt. Dieser Vorgang wurde bisher durch Vermittlung eines federbelasteten, mit mechanischem Gestänge betätigten Umlaufgliedes nur unvollkommen erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Vereinigung eines Umlaufventils besonderer Bauart, im folgenden auch hydraulischer Dämpfer oder kurz Dämpfer genannt, mit einem oder mehreren an beliebig entfernter Stelle angeordneten und mit ersterem in besonderer Weise verbundenen Steuergliedern vor, zu dem Zweck, mit dieser Vorrichtung unter Zuhilfenahme des im Getriebe herrschenden öldruckes, sei dies auch nur der bei Leerlauf des Getriebes von den Strömungswiderständen der Flüssigkeit herrührende höhere! Druck, auf der Druckseite ein stoßfreies allmähliches Anfahren, einen stoßfreien allmählichen übergang zu einer höheren Geschwindigkeitsstufe sowie ein stoßfreies Bremsen zu erreichen. Abb. i und z zeigen die Anordnung -der Drehschieber und den Einbau des Dämpfers im Flüssigkeitsmotor in zwei senkrecht aufeina.nd.erstehenden Schnitten, Abb. 3 ein Ausführungsbeispiel des letzteren in Verbindung mit verschiedenen Steuergliedern, Abb. 4. eine Einzelheit in anderer Stellung.
  • Nach Abb. 3 besteht der untere Teil des Dämpfers aus dem Ventilkörper i, der in geschlossener Stellung Saug- und Druckraum des Sekundärmotors voneinander trennt. Für eine angenommene Drehrichtung ist z. B. 6 Druckraum und 5 Saugraum, für die entgegengesetzte Drehrichtung vertauschen sich die Drücke. Durch den Schaft z ist der Ventilkörper starr mit einem Kolben 3 verbunden, der in den Zylinder q. eingeschliffen ist, und dessen Durchmesser größer ist als der des Ventilkörpers. Auf diese Weise ergeben sich am Dämpfer drei wirksame Steuerflächen: a) die untere volle Kreisfläche, die so angeordnet ist, daß sie unter dem Flüssigkeitsdruck des einen Arbeitsraumes 6 der Sekundärseite steht; b) die wirksame Ringfläche in der Mitte als Unterschied der oberen Kolben- und der unteren Ventilkreisfläche, welche der Einwirkung des anderen Arbeitsraumes 5 der Sekundärseite ausgesetzt ist; c) die :obere, die Summe der beiden, anderen Steuerflächen darstellende volle Kreisfläche. Diese erhält einerseits Drucköl vom jeweiligen. Druckraum der Sekundärseite unter Vermittlung des im Gehäuse 7 untergebrachten Steuerkolbens 8 oder auch, falls der Dämpfer nicht zur hydraulischen Bremsung verwendet werden soll, von der Druckseite der Primärpumpe über das stellbare Nadelventil 9. Anderseits kann dieselbe Kreisfläche durch die weite Rohrleitung i o über eines oder mehrere an beliebig entfernter Stelle angeordnete Steuerglieder i 1, 14, 15 reit der zur Saugseite der Primärpumpen führenden Saugleitung 13 in Verbindung gebracht werden. Eines der Steuerglieder ist im Schaft des Dämpfers als federbelastetes Steuerventil. ausgebildet, das eine in den Zylinder führende öffnung 17 überwacht, während der Raum 16 durch Bohrung 18 und unter Vermittlung des Steuerschützen i g immer mit dem Saugraum des Flüssigkeitsmotors in. Verbindung steht, da der Schützen ig durch Bohrung 2o und z i in diesem Sinne gesteuert wird. Abb. 4. zeigt eine andere Stellung, diu der Schützen ig .einnimmt, sobald der Arbeitsraum 5 der Sekundärseite entsprechend dem entgegengesetzten Drehsinn -zum Druckraum und Arbeitsraum 6 zum Saugraum geworden ist. Der Dämpfer hat keine zusätzliche Federbelastung, keine nach außen geführte Spindel zur Verbindung mit einem mechanischen Gestänge und keinen toten Hub.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: a) Stillstand des Getriebes und Anfahren, d. i. allmähliche Erhöhung der Drehzahl des Flüssigkeitsmotors bei gleichbleibender Drehzahl der Primärpumpe von o biss zu einem ersten Stufenwert.
  • Die Drehschieber der ersten Primärstufe stehen derart, daß das geförderte Treiböl bei stillstehender Sielz:undärs,eite nur durch den geöffneten Dämpfer zur Saugseite der- Pumpe zurückfließen kann. Hierbei ist eines der Steuerglieder, z. B. 14., geöffnet, so daß die Verbindung zwischen den Leitungen io und 13 zur Saugseite der Primärpumpe hergestellt ist und die auf die obere Kolbenfläche des Dämpfers wirkende Schlußkraft wegen der Drosselwirkung des Nadelventils 9 kleiner ist als die auf die untere Ventil- bzw. mittlere Ringfläche wirkende entgegengesetzte Kraft. Der Dämpfer bleibt geöffnet, der Flüssigkeitsmotor in Stillstand, die Primärpumpe läuft leer. -Wird 1¢ geschlossen, so steigt im Zylinder 4. unter dem Einfluß des auch bei leerlaufender Pumpe zwischen Saug- und Druckseite infolge der Strömungswiderstände bestehenden Druckunterschiedes der öldruck, so daß der Dämpfer allmählich und stoßfrei auf seinen Sitz niedergeht. Der Sekundärmotor setzt sich in Bewegung, bis der durch den Dämpfer abgedrosselte ölstrom zur Gänze der Sekundärseite zugeführt wird. Die Schlußgeschwindigkeit des Dämpfers ist außer durch die Einstellung des Nadelventils 9 gegeben durch die bezügliche Größe der drei Dämpfersteuerflächen. Ist die untere Ventilfläche ebenso groß gewählt wie die wirksame mittlere Ringfläche, dann ist bei gleichen Fahrtwiderständen die Anfahrzeit für Vor- und Rückwärtsfahrt gleich groß. Dies ist z. B, bei Lokomotiven oder bei zweitrümiger Seilförderung ,erwünscht. Soll jedoch die Schlußzeit des Dämpfers für beide Drehrichtungen verschieden groß sein, z. B. bei eintrümiger Seilförderung die Anfahrzeit für den aufwärts gehenden beladenen Förderkorb zweckentsprechend länger ausfallen als wie für den niedergehenden leeren Korb, dann werden die untere Ventilfläche und die wirksame Ringfläche in der Mitte verschieden groß ausgebildet, so daß die resultierende Schlußkraft in beiden Fällen verschieden groß ausfällt. Durch teilweises Schließen des Steuergliedes 1 4. hat man es in der Hand, einen beliebigen Schwebezustand des Dämpfers und damit eine beliebige Drehzahl im Bereich einer Stufe einzustellen.
  • b) Leerlauf und Übergang von einer Geschwindigkeitsstufe zur nächsthöheren. Soll mit Hilfe der Drehschieber die bisher in sich kurzgeschlossene zweite Stufe an der Sekundärseite zugeschaltet werden, so wird zunächst für die kurze Dauer des Schaltvorganges das Steuerglied 1q. geöffnet, damit die Verbindung vom Zylinder q. mit der Saugseite der Primärpumpe hergestellt und der Druck auf die größte Steuerfläche des Dämpfers aufgehoben. Da aber in diesem Augenblick einer der beiden Arbeitsräume 5 oder 6 unter dem Betriebsdruck steht, öffnet sich der Dämpfer wieder und stellt Leerlauf der Sekundärseite ein. Der nunmehr druckentlastete Drehschieber der zweiten Stufd wird in Arbeitsstellung gebracht, und durch Schließen des Steuergliedes 14. wiederholt sich der unter »Anfahren« geschilderte Vorgang für die allmähliche und stoßfreie Erhöhung der Drehzahl vom ersten bis zum zweiten Stufenwert. Der gleiche Vorgang spielt sich bei der Zuschaltung weiterer Stufen für beide Fahrtrichtungen ab.
  • c) Bremsung des Getriebes. Hierzu ist .erforderlich, daß zuerst der Dämpfer mit Steuerglied 1 ¢ geöffnet wird, worauf die dadurch ;entlasteten Drehschieber in Bremsstellung gebracht werden, d. h. sämtliche Primärpumpen sind in sich kurzgeschlossen, und das öl der Sekundärseite umströmt diese über den geöffneten Dämpfer, sie kann frei auslaufen. Durch Schließen von 14 wird auch der Dämpfer zum Schließen gebracht, da seineobere Kolbenfläche Drucköl über das Gehäuse 7 erhält. Dadurch wird der die Sekundärseite umkreisende ölstrom allmählich mehr und mehr gedrosselt und auf einen Bremsdruck gebracht, der sich durch teilweises Schließen von 14. in beliebiger Höhe einstellen läßt.
  • Vor zu hohen Drücken sowohl beim Bremsen als auch bei zu raschem Anfahren schützt das im Schaft des Dämpfers eingebaute Steuerglied, das in ähnlicher Weise wie das Steuerglied 14 den im Zylinder ¢ herrschenden und den Dämpfer auf seinen Sitz pressenden Druck unter Vermittlung des Steuerschützen ig gegen einen der Arbeitsräume 5 oder 6 hinentspannt und damit den nunmehr als Sicherheitsventil wirkenden Dämpfer öffnet. Dieses Steuerglied könnte auch zwischen den Leitungen i o und 13 eingebaut sein.
  • Das Steuerglied 1 4. kann beispielsweise beim Lokomotivgetriebe zweckmäßig so ausgebildet sein, daß es eine Feder stets in der Offenstellung, also den Dämpfer stets geöffnet und damit das Getriebe im Leerlauf zu halten sucht. Der Führer muß, solange er im Getriebe Öldruck haben will, ständig den Druckknopf des Steuergliedes niederhalten. Diese Einrichtung bietet größte Sicherheit bei Ingangsetzung der Antriebsmaschine und gestattet unbedenklich @einmännige Bedienung. Denn hat z. B. der Führer bei Stillstand des Getriebes aus Unachtsamkeit die Drehschieber desselben auf Fahrt gestellt und das beispielsweise in Form eines Absperrventils ausgebildete Steuerglied 15 in geschlossener Stellung belassen, so würde beim Anlassen des mit der Primärpumpe gekuppelten Dieselmotors die Lokomotive sich wider die Absicht in Bewegung setzen. Im anderen Falle ersetzt das Steuerglied 14 eine mechanische Sperrung zwischen der Anlaßvorrichtung des Dieselmotors und der Anfahrvorrichtung des Getriebes. Wird ferner der Führer während der Fahrt der Lokomotive plötzlich dienstunfähig, so daß @er unbewußt das Steuerglied 1 ¢ freigibt, so kommt die Lokomotive ebenfalls von selbst nach kurzer Zeit zum Stillstand.
  • Es kann ferner vorkommen, daß bei Talfahrt einer Lokomotive die Sekundärseite des Getriebes, das mittels Kurbeln und Treibstangen die Bewegung auf die Treibräder überträgt, umgekehrt von diesen mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben wird, als ihr nach der von der Primärpumpe gelieferten Olmenge zukäme, d. h. die Sekundärseite wird zur treibenden Pumpe und wirkt auf die Primärseite und auf den mit ihr gekuppelten Dieselmotor beschleunigend zurück, so daß dieser der Gefahr ausgesetzt ist, eine unzulässig hohe Drehzahl zu erhalten. Dies verhindert der Dämpfer, wenn er mit einem Steuerglied von der Form der bei i 1, 12 dargestellten verbunden ist. Da sich in dem angeführten Falle die Drücke in den Arbeitsräumen des Getriebes umkehren, wird der Steuerkolben 12 durch den Druck in der Leitung 13 in seinem Gehäuse i i verschoben, so daß sich das Drucköl im Zylinder q. durch die Leitung i o und den Kanal im Kolben 12 entspannt. Damit öffnet sich der Dämpfer, stellt Leerlauf des Getriebes ein und beseitigt die treibende Rückwirkung der Sekundärseite auf die Primärpumpen. Sinkt die Drehzahl der Sekundärseite wieder auf das ihr zukommende Maß, so schließt der Steuerkolben 12 selbsttätig und die normale Arbeitsweise des Getriebes ist wieder hergestellt.
  • Die Steuerglieder können auch an einen entfernt angeordneten Führerstand verlegt werden, außerdem ist die Betätigung des Dämpfers ohne mechanisches Gestänge auf ebenso einfache Weise von mehreren Stellen aus ermöglicht. Ferner ändert sich nichts in der Wirkungsweise des Dämpfers, wenn die Steuerglieder in die vom Gehäuse 7 zum Zylinder q. führende Druckleitung eingeschaltet werden, statt meine Leitung io, wobei die Leiturig 13 ebenfalls zur Saugseite des Getriebes führen muß.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl von Flüssigkeitsgetrieben, die aus einer oder mehreren Druckpumpen und aus einer oder mehreren Flüssigkeitsmotoren und hauptsächlich für Fahrzeugbetrieb bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Flüssigkeitsmotor zwischen Saug- und Druckraum eingebautes feder- und spindelloses Stufenventil (i bis 3) mit drei wirksamen Steuerflächen mit einem oder mehreren außerhalb liegenden Steuergliedern (I 1, 1¢, 15) derart zusammenarbeitet, daß die beiden kleineren Steuerflächen des Stufenventils dem Flüssigkeitsdruck der beiden Arbeitsräume des Flüssigkeitsmotors oder Motoren ausgesetzt sind, während die dritte und größte Steuerfläche einerseits der Einwirkung der Getriebedruckseite unterliegt, anderseits durch Vermittlung eines der genannten Steuerglieder mit der Saugseite der Pumpen in Verbindung gebracht werden kann. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kleineren Steuerflächen des Stufenventils entweder gleich oder verschieden groß gewählt werden mach Maßgabe der bei der einen oder anderen Gangrichtung des Motors verschieden rasch gewünschten Erhöhung der Drehzahl beim Anfahren.
DEG58938D Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl von Fluessigkeitsgetrieben, insbesondere fuer Fahrzeugantrieb Expired DE411056C (de)

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