CH385146A - Verfahren und Vorrichtung zur kalten Formung von Hohlprofilkörpern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kalten Formung von HohlprofilkörpernInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur kalten Formung von Hohlprofilkörpern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kalten Formung von Hohlprofilkörpern. Weiterhin bezieht sie sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass man einen Hohlkörper verschliesst und mit einer Flüs sigkeit auffüllt, worauf über mindestens zwei relativ gegeneinander bewegbare Formstempel ein Druck auf den Hohlkörper - unter Begrenzung des Höchstdruckes der Flüssigkeit - ausgeübt wird, und dass hierbei der Hohlkörper unter Verkleinerung seines Volumens in die gewünschte Form gebracht wird. Die Vorrich tung zur Durchführung des Verfahrens ist durch mindestens zwei Führungen relativ gegeneinander be wegbare Formstempel gekennzeichnet, durch welche ein Druck auf den Hohlkörper ausgeübt werden kann, wobei der Hohlkörper in die gewünschte Form gepresst wird. Es ist bekannt, Hohlkörper dadurch zu verfor men, dass man dieselben mit einem Füllmittel auf füllt und mit Hilfe eines Stempels so lange Druck auf das Füllmittel ausübt, bis der Hohlkörper sich an eine vorgesehene Wandung anlegt und die ge wünschte Form annimmt. Bei diesem Verfahren wird durch Einführung des Stempels in den Hohlkörper Füllmittel verdrängt und das Volumen des Hohl körpers vergrössert. Dabei vergrössert sich die Ober fläche des Hohlkörpers, und je nach gewähltem Aus gangshohlkörper und der Form, in die er gebracht werden soll, verändert sich mehr oder minder kon trollierbar seine Wandstärke. Demgegenüber wird beim erfindungsgemässen Verfahren nach dem Verschliessen und Auffüllen des Hohlkörpers mit Flüssigkeit Druck von aussen auf den Hohlkörper ausgeübt und er hierbei unter Verkleinerung seines Volumens in die gewünschte Form gebracht. Beim erfindungsgemässen Verfahren bleibt die Oberfläche und Wandstärke des Ausgangshohlkör- pers während der Formung, abgesehen von Deh nungsänderungen, unverändert gleich gross. Damit ist eine etwa vom Konstrukteur geforderte genaue Einhaltung der Wandstärke gewährleistet. Das Ver fahren hat weiterhin den Vorteil, dass selbst bei Formung von Hohlkörpern aus hochbeanspruchba- rem und damit sehr festem Material die Herstellung der Pressflächenformen, die dem Hohlkörper ganz oder teilweise die gewünschte Form geben, verhält nismässig einfach möglich ist. Sie unterliegen selbst bei Formung grosser Stückzahlen keinem nennens werten Verschleiss, und damit wird eine gute Mass haltigkeit erreicht. Das Verfahren ist wirtschaftlich 'besonders vorteilhaft, wenn man als Ausgangshohl körper handelsübliche Hohlquerschnitte, beispiels weise rohrförmige Hohlprofile, verwenden kann. Die Erfindung wird an Hand der schematisch dargestellten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, Fig.2 einen Querschnitt nach Linie A-B von Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Vor richtung nach Fig. 1, Fig.4 ein Beispiel zur Formung einer hohlen Turbinenschaufel aus einem ringförmigen Hohlprofil, Fig. 5 einen Längsschnitt eines Hohlkörpers nach dem Formen, Fig. 6 einen Querschnitt nach Fig. 5, Fig. 7 einen rohrförmigen Hohlkörper mit Form stempeln nach dem Formen. In. Fig. 1 ist ein rohrförmiger Hohlkörper 1 an den Enden durch Stopfen 2, 3 verschlossen. Zwi schen den Stopfen 2, 3 und dem Hohlkörper 1 sind Dichtungen 4, 5 angeordnet. Der Stopfen 3 weist eine Bohrung 6 auf, die in einen Zufluss 7 mündet, der mit einem Absperrorgan 8 versehen ist. Der Stopfen 2 hat eine Bohrung 9, die über ein einstellbares Sicherheitsventil 10 mit einem Ab fluss 11 verbunden ist. Die Formstempel 12, 13 sind an den Pressstempeln 14, 15 befestigt, welche durch eine Vorrichtung 16 gegeneinander geführt sind. Auf den Stopfen 3 ist bis zu einer Schulter 17 eine Platte 18 geschoben. Ebenfalls befindet sich auf dem Stopfen 2 eine Platte 19 an einer Schulter 20. Der Stopfen 2 ist seitlich durch Führungsstangen 21, 22 gehalten, die mit dem Querhaupt 23 fest verbunden sind. Das Querhaupt 23 ist quer zur Längsrichtung auf der Grundschiene 24 einstellbar und mittels Schrauben 25 befestigt. Der Stopfen 2 weist die entsprechenden Teile auf, nämlich die Führungs stangen 26, 27 sowie die den Teilen 23, 24 ent sprechenden Teile 28, 29 und das Befestigungsmittel 30. Der Stopfen 2 ruht auf einem elastischen Lager 31. Ebenfalls ruht der Stopfen 3 auf einem dem Lager 31 entsprechenden Auflager, das aus Gründen der übersichtlichkeit nicht gezeichnet ist. Am Press- stempel 14 ist ein Element 33 befestigt, und mit dem Pressstempel 1 ist ein an seiner Oberfläche abgeschrägter Lagerbock 34 verbunden. Auf dem Lagerbock 34 gleitet ein Keil 36, der mit Hilfe einer Einrichtung 35 verstellt werden kann. Durch die Teile 33 bis 36 wird eine einstellbare Begrenzung durch Anschlag für die Bewegung der Pressstempel erreicht. Die Zugstangen 37, 38 sind durch die Platten 18, 19 geführt. Die Schrauben 39, 40 sind lose angezogen. Das erfindungsgemässe Verfahren wird an Hand der Vorrichtung wie folgt beschrieben: Der Hohlkörper wird, nachdem er an seinen Enden mit Stopfen 2, 3 verschlossen ist, mit einer Flüssigkeit 32 über die Zuleitung 7 voll aufgefüllt. Nach Absperren der Zuleitung 7 mit Hilfe des Organs 8 und nach Einstellen des Sicherheitsventils 10 auf einen bestimmten Höchstdruck werden die Press- stempel 14; 15 und damit die Formstempel 12, 13 relativ gegeneinander bewegt und so der Hohlkörper unter Verkleinerung seines Volumens in die ge wünschte Form gebracht. In einem anderen Fall, bei Anwendung des Ver fahrens, wird vor dem Ausüben eines Druckes mittels der Pressstempel 14, 15 durch die Zuleitung 7 die Flüssigkeit 32 im Hohlkörper unter Druck gesetzt und dann erst mit Hilfe des Organs 8 abgesperrt. Die Sicherung durch die Zuganker 37, 38 in Verbindung mit den Platten 18, 19 soll nur im Falle des Nachlassens der Dichtung 4, 5 bei Druck erhöhung in der eingeschlossenen Flüssigkeit -zur Wirkung kommen. Deshalb brauchen die Schrauben 39, 40 nur lose angezogen zu sein. Beim Gegeneinanderbewegen der Formstempel 12, 13 und die durch das erfindungsgemässe Ver fahren bedingte Verkleinerung des Hohlquerschnitts erhöht sich der Druck der im Hohlkörper einge füllten Flüssigkeit. Dabei wirkt die Flüssigkeit druck- übertragend als Puffer und bewirkt, dass sich das Hohl körperprofil beim Quetschen gut an die durch die Pressflächen gegebene Form anlegt. Der beim Quet schen in der Flüssigkeit entstehende Druck wird durch das eingestellte Sicherheitsventil unter einer bestimmten Höchstgrenze gehalten. Dieser auftre tende Höchstdruck sowie der vor dem Quetschen in der Flüssigkeit durch die Zuleitung 7 aufzubrin gende niedrigste Druck bestimmen sich dadurch, dass einmal beim Quetschen keine noch zulässigen Spannungen überschritten werden dürfen, und zum anderen muss er noch so hoch sein, dass sich das Profil gut an die durch die Pressflächen gegebene Form anlegt, ohne dass Falten oder ähnliches ent stehen. Bei der Durchführung des Verfahrens wird man den Ausgangshohlkörper etwas länger wählen als die Länge der Formstempel, und zwar um so viel, dass beim Quetschen die Dichtung 4, 5 erhalten bleibt und sie Spannungen im Hohlkörper im übergangs- bereich zwischen den Stopfen und den Formstem peln unter einer zulässigen Grenze 'bleiben. Dabei wird durch die elastische Auflagerung der Stop fen 2, 3 eine weitgehende Anpassung durch Mit gehen an die Querschnittsverschiebung beim Quet schen erreicht. Die quer zur Längsachse vorgesehene, einstell bare Führung des Hohlkörpers wird jeweils so ein gerichtet, dass beim Quetschen keine Relativbewe gungen zwischen dem Hohlkörper und den Press- flächen der Formstempel 12, 13 auftreten. Weitere mit der Erfindung zusammenhängende Merkmale werden an Hand der Fig.4 bis 7 näher erläutert. Die Pressflächen der Formstempel 41 und 43 (Fig. 4) haben ganz die Form des gewünschten Pro filquerschnitts. Der gestrichelt gezeichnete, ringför mige Hohlquerschnitt 42 wird zwischen die Form stempel gelegt, seitlich eingerichtet und beim For men geführt. Der obere Formstempel 41 befindet sich vor dem Formen in der gestrichelt gezeichne ten Stellung. Durch Pressen wird er gegen den Form stempel 43 bewegt und ist nach dem Formen in der Stellung 41', wobei der Ausgangshohlkörper 42 in die Form 42' gebracht wird. In einem anderen Anwendungsbeispiel (Fig.7) wird die gewünschte Form durch die Pressflächen der Formstempel 44, 45 nur teilweise bewirkt. Um beispielsweise Überdehnungen an Stellen mit sehr kleinem Krümmungsradius zu vermeiden, kann man ballonartige Ausweitungen 46, 47 des Hohlkörpers 48 an den Seiten in Kauf nehmen. Die endgültige Profilgebung wird beispielsweise durch Verschwei ssen an den Stellen 49, 50 und durch Abtrennen der ballonartigen Ausweitungen erreicht. Es ist auch möglich, nur auf einem Teil der Länge des Ausgangshohlkörpers, beispielsweise zwi schen den Stellen 52, 53 (Fig.5), den Querschnitt des Ausgangshohlprofils zu verkleinern. An dem jeweils seitlich an den Stellen 52 und 53 nach aussen anschliessenden Stück kann der Querschnitt entweder unverändert bleiben oder sich etwas vergrössern oder auch durch weitere Formstempel in eine bestimmte Form gebracht werden. Dabei hat sich gemäss der Erfindung nur das gesamte Volumen des Hohlkör pers zu verkleinern. Beispielsweise kann man so hohle Turbinenschaufeln 51 mit Füssen 54 zur Be festigung durch Formen aus einem Stück herstellen (Fig. 6). Bei dem erfindungsgemässen Verfahren kann man von beliebigen Hohlkörpern ausgehen. Vorteilhaft wird man dünnwandige, rohrförmige Hohlprofile ver wenden. Dabei braucht die Wandstärke nicht kon stant zu sein. Ebenfalls kann der Profilquerschnitt über die Länge des Hohlkörpers veränderlich sein. Auch kann man einen Ausgangshohlkörper mit über die Länge veränderlichem Umfang verwenden. Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens kann der Druck auf den Hohlkörper langsam mittels Pressen ausgeübt werden. Es ist aber auch möglich, den Druck plötzlich, beispielsweise durch einen Hammer, aufzubringen. Dabei ist lediglich da für Sorge zu tragen, dass der im Hohlkörper auf tretende begrenzte Höchstdruck der Flüssigkeit nicht überschritten wird, was durch trägheitsarmes Ver halten des Sicherheitsventils erreicht wird. Es ist weiterhin vorteilhaft, beim Aufbringen des Drucks durch die Formstempel den Hohlkörper rela tiv zu mindestens einem Formstempel zu führen. Damit wird erreicht, dass beim Formen der Hohl körper eine vorher relativ zum Formstempel einge richtete Lage beibehält. Ist diese Führung, die auch an einem Formstempel befestigt sein kann, einstell bar und ist weiterhin mindestens ein Formstempel quer zu seiner Bewegungsrichtung einstellbar, so ist eine Einrichtmöglichkeit für Formung verschiedener Ausgangshohlkörper gegeben.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren zur kalten Formung von Hohlkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Hohlkörper verschliesst und mit einer Flüssigkeit auffüllt, wor auf über mindestens zwei relativ gegeneinander be wegbare Formstempel ein Druck auf den Hohlkörper - unter Begrenzung des Höchstdruckes der Flüssig keit - ausgeübt wird, und dass hierbei der Hohl körper unter Verkleinerung seines Volumens in die gewünschte Form gebracht wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Flüssigkeit nach Ein- füllen in den Hohlkörper und vor Verkleinerung des Hohlkörpervolumens unter Druck setzt. 2.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangshohlkörper einen rohrförmigen Hohlkörper verwendet. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangshohlkörper einen Hohlkörper mit über die Länge veränderlichem Profil verwendet. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangshohlkörper einen Hohlkörper mir über die Länge veränderlichem Umfang verwendet. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangshohlkörper einen Hohlkörper mit örtlich unterschiedlicher Wand stärke verwendet.PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch min destens zwei in Führungen relativ gegeneinander be wegbare Formstempel, durch welche ein Druck auf den Hohlkörper ausgeübt werden kann, wobei der Hohlkörper in die gewünschte Form gepresst wird. UNTERANSPRÜCHE 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck auf die Hohlkörper mittels einer Presse ausgeübt wird. 7.Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck auf die Hohlkörper mittels eines Hammerwerks ausgeübt wird. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurcb gekennzeichnet, dass der zu verformende Hohlkörper relativ zu mindestens einem der Formstempel ge führt ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Formstempel an den Press- elementen einer Presse lösbar befestigt sind. 10.Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Formstem pel quer zu seiner Bewegungsrichtung einstellbar be festigt ist. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressflächen der Formstempel mindestens teilweise oder ganz die Form des ge wünschten Profilquerschnitts haben. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung des Hohlkörpers an einem der Formstempel befestigt und dieser quer zur Führung einstellbar ist.
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CH (1) | CH385146A (de) |
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