DE1047069B - Vorrichtung zum Ausleisten von Schuhwerk von einem zweiteiligen Knickleisten - Google Patents

Vorrichtung zum Ausleisten von Schuhwerk von einem zweiteiligen Knickleisten

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DE1047069B
DE1047069B DESCH17424A DESC017424A DE1047069B DE 1047069 B DE1047069 B DE 1047069B DE SCH17424 A DESCH17424 A DE SCH17424A DE SC017424 A DESC017424 A DE SC017424A DE 1047069 B DE1047069 B DE 1047069B
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DE
Germany
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pressure piece
retaining pin
slide rail
base plate
carriage
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Pending
Application number
DESCH17424A
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English (en)
Inventor
Walter Engels
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HEINRICH SCHMIDT SCHUHLEISTENF
INH WALTER ENGELS
Original Assignee
HEINRICH SCHMIDT SCHUHLEISTENF
INH WALTER ENGELS
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/10Devices for removing lasts

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausleisten von Schuhwerk von einem zweiteiligen Knickleisten.
Man kennt bereits Ausleistvorrichtungen dieser Art, deren Leisten im Innern zum Zusammenhalten der Teile einen Federbügel aufweisen, durch dessen Federkraft die Leistenteile je in Spann- und Ausleistlage festhaltbar und zwischen diesen Endlagen unter gleichzeitiger Schwenk- und Schubbewegung an leicht gewölbten Stoßflächen gleitend verschiebbar sind. Dabei sind ferner ein massiver Haltezapfen zum Eingreifen in eine auf der Oberseite des Leistenhinterteiles senkrecht eingetriebene Buchse zwecks Festhaltens des gespannten Leistens mit aufgeleistetem Schuh sowie ein auf den Leistenvorderteil wirkendes Druckstück zum gegenseitigen Bewegen der Leistenteile vorgesehen. Zum Einstellen des Druckstückes dient ein Kurbeltrieb. Schließlich ist noch eine Grundplatte vorhanden.
Bei einer bekannten Ausleistvorrichtung erfolgt, um die Leistenteile aus der Spannlage heraus zu bewegen, in welcher sie durch Absätze an den Stoßflächen ineinandergreifen, durch einen hohlen Haltezapfen hindurch eine unmittelbare Einwirkung auf den einen Schenkel der die Leistenteile zusammenhaltenden Feder.
Bei einer ähnlichen, fußbedienten, aber ebenfalls verwickelten Vorrichtung beeinflußt ein Bolzen durch den hohlen Haltezapfen hindurch die Leistenteile, welche nicht durch eine Feder zusammengehalten sind. Dabei sind Druckstücke vorgesehen, die ein Abheben durch Verschiebung der Leistenteile gegeneinander in ebener Fläche bewirken.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, für einen in der Schuhindustrie vielfach verbreiteten Leisten der genannten Art eine einfach aufgebaute Ausleistvorrichtung von gedrungener, vorteilhafter Form zu schaffen, die von Hand oder auch mechanisch, z. B. hydraulisch, bedienbar sein kann. Diese Aufgabe löst die Erfindung im wesentlichen dadurch, daß das Druckstück unter einem Winkel zum senkrechten Haltezapfen angeordnet ist und daß ein das Druckstück tragender Hubschlitten auf einer den senkrechten Haltezapfen tragenden, schräg zur Grundplatte befestigten Gleitschiene längsverschiebbar und damit höhenverstellbar ist.
Bei Anheben des Hubschlittens drückt das Druckstück gegen den Spann des Vorderteiles des Leistens, überwindet so die Federspannung der Leistenfeder und verschiebt dabei den Leisten aus seiner Spannlage über den Totpunkt mit der größten Federspannung in seine Ausleistlage.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Abstand zwischen dem Druckstück und der. schrä-
Vorrichtung
zum Ausleisten von Schuhwerk
von einem zweiteiligen Knickleisten
Anmelder:
Heinrich Schmidt Schuhleistenfabrik,
Inh. Walter Engels, Pirmasens (Pfalz)
Walter Engels, Pirmasens (Pfalz),
ist als Erfinder genannt worden
gen Gleitschiene mit Haltezapfen verstellbar sein. Ferner kann das Druckstück zum Verstellen seines Ab-Standes von der schrägen Gleitschiene mit Haltezapfen auf einem mittels einer Schraubenspindel im Hubschlitten waagerecht verschiebbaren anderen Schlitten befestigt sein.
Erfindungsgemäß kann schließlich das Druckstück zum Befestigen auf dem Schlitten sowie zum Einstellen seiner Länge an seinem unteren Ende ein Gewinde aufweisen. Zum Feststellen der Länge des Druckstückes kann eine mit einem Handgriff versehene Gegenmutter vorgesehen sein.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten beispielsweisen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Ausleistvorrichtung in Ruhestellung,
Fig. 2 dieselbe mit einem aufgesetzten Leisten, der durch die Vorrichtung in seine verkürzte Ausleistlage gebracht wurde.
Die Vorrichtung ist auf einer Grundplatte 1 angeordnet, die am Werkplatz mittels Schrauben durch entsprechend vorgesehene Befestigungslöcher ortsfest angebracht werden kann. Auf der Grundplatte 1 ist eine schräg nach oben ragende Gleitschiene 2 angeordnet, die runden Querschnitt hat und an ihrer nach oben gerichteten Seite eine parallel ihrer Achse verlaufende Nut 3 aufweist.
Auf der schrägen Gleitschiene 2 gleitet ein Hubschlitten 4. Dieser wird durch Nocken 5, die auf einer Welle 6 sitzen, beim Drehen dieser Welle 6 angehoben. In Fig. 1 ist der Hubschlitten 4 in seiner unteren Stellung, in Fig. 2 in durch die Nocken angehobener Stellung dargestellt. Bei Zurückdrehen der Welle 6 und damit der Nocken 5 gleitet der Hubschlitten 4 durch
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sein eigenes Gewicht wieder nach unten. Die Bohrung des Hubschlittens 4, durch welche die Gleitschiene 2 ragt, weist eine in den Zeichnungen nicht sichtbare Nase auf, die in der Nut 3 der Gleitschiene 2 gleitet und so ein seitliches Verdrehen des Hubschlittens 4 verhindert. Bei Anheben des Hubschlittens 4 wird das Druckstück 7 mit dem Hubschlitten 4 nach oben verschoben. Ein auf dem Zapfen 8, der eine angerauhte Oberfläche hat, mittels seiner Buchse aufgeschobener Leisten 9 wird durch das Druckstück 7 des Hub-Schlittens 4 bei Anheben desselben von seiner Spannlage, bei welcher Hinter- und Vorderteil 10 und 11 des Leistens im Schuh hintereinander liegen und diesen spannen, über den Totpunkt mit der höchsten Federspannung hinweg in seine in der Fig. 2 dargestellte verkürzte Stellung gebracht. In dieser Stellung kann der Schuh 12 ohne den geringsten Aufwand körperlicher Kraft vom Leisten abgezogen werden.
Das Druckstück 7 ist an seinem oberen Ende 13, mit dem es gegen den Vorderteil 11 des Schuhleistens zo drückt, gegabelt und mit einem weichen Werkstoff überzogen. An seinem unteren Ende ist auf das Druckstück 7 ein Gewinde 14 aufgedreht, mit dem es in einen Schlitten 15 eingeschraubt wird. Eine Gegenmutter 16 mit Handgriff 17 dient zum Feststellen des Druck-Stückes 7 in seiner jeweils gewünschten Lage. Der Schlitten 15 ist im Hubschlitten 4 mittels einer Spindel 18 waagerecht verschiebbar, so daß das Druckstück 7 in beliebigen Abstand zur Gleitschiene 2 gebracht werden kann. Durch Veränderung sowohl der Länge des Druckstückes 7 als auch seiner Lage gegenüber der Gleitschiene 2 kann die Vorrichtung für jede beliebige Leistenform und Leistengröße eingestellt werden. Der Schlitten 15 wird in seiner Gleitbahn durch zwei Deckplatten 19, die auf dem Hubschlitten 4 verschraubt sind, festgehalten.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung wird von Hand bedient und weist demgemäß einen mit der Welle 6 verbundenen Handbedienungshebel 20 auf. Bei heruntergeklapptem Handhebel 20 liegen auch die Xocken 5 waagerecht, so daß der Hubschlitten 4 sich in seiner unteren Lage befindet. Durch Schwenken des Hebels 20 nach oben werden die Nocken 5 in ihre senkrechte Lage gedreht und heben so den Hubschlitten 4 an. Ein Anschlag 21 begrenzt die Drehbewegung der Nocken 5 und damit der Welle 6 und des Hebels 20.
An Stelle der dargestellten Handbedienung der Vorrichtung kann auch jeder andere Antrieb, mechanisch, hydraulisch oder sonstiger Art, vorgesehen werden. Dabei ergibt sich auch die Möglichkeit, durch eine umlaufende Welle 6 mit umlaufenden Nocken 5 die Vorrichtung teilweise selbsttätig arbeiten zu lassen. Die Umlaufgeschwindigkeit der Welle kann dabei dem Zeitraum angepaßt werden, der benötigt wird, um einen Schuh mit gespanntem Leisten auf die Vorrichtung aufzusetzen und den Schuh mit verkürztem Leisten herunterzunehmen und auszuleisten.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung wird das Ausleisten außerordentlich vereinfacht und kann ohne körperlichen Kraftaufwand geschehen. Der Antrieb bzw. das Auslösen der Vorrichtung kann der jeweiligen Benutzungshäufigkeit angepaßt werden. Die Vorrichtung zeichnet sich weiterhin durch besondere Einfachheit in ihrem Aufbau und ebenso durch leichte und einfache Bedienung aus.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausleisten von Schuhwerk von einem zweiteiligen Knickleisten, der im Innern zum Zusammenhalten der Leistenteile einen Federbügel aufweist, durch dessen Federkraft die Leistenteile je in Spann- und Ausleistl'age festhaltbar und zwischen diesen Endlagen unter gleichzeitiger Schwenk- und Schubbewegung an leicht gewölbten. Stoßfiächen gleitend verschiebbar sind, mit einem massiven Haltezapfen zum Eingreifen in eine auf der Oberseite des Leistenhinterteiles senkrecht eingetriebene Buchse zwecks Festhaltens des gespannten Leistens mit aufgeleisteten! Schuh, mit einem auf den Leistenvorderteil wirkenden Druckstück zum gegenseitigen Bewegen der Leistenteile, mit einem Kurbeltrieb zum Einstellen des Druckstückes sowie mit einer Grundplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (7) unter einem Winkel zum senkrechten Haltezapfen (8) angeordnet ist und daß ein das Druckstück tragender Hubschlitten (4) auf einer den senkrechten Haltezapfen (8) tragenden, schräg zur Grundplatte (1) befestigten Gleitschiene (2) längs verschiebbar und damit höhenverstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Druckstück (7) und der schrägen Gleitschiene (2; mit Haltezapfen (8) verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (7) zum Verstellen seines Abstandes von der schrägen Gleitschiene (2) mit Haltezapfen (8) auf einem mittels einer Schraubenspindel (18) im Hubschlitten (4) waagerecht verschiebbaren Schlitten (15) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (7) zum Befestigen auf dem Schlitten (15) sowie zum Einstellen seiner Länge an seinem unteren Ende ein Gewinde (14) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen der Länge des Druckstückes (7) eine mit einem Handgriff (17) versehene Gegenmutter (16) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 613 825, 614 577;
USA.-Patentschriften Nr. 1908 356, 2 307 169. 504 138.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 699/71 12.58
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