DE914089C - Biegeverfahren und -vorrichtung, insbesondere fuer Bewehrungseisen im Betonbau - Google Patents

Biegeverfahren und -vorrichtung, insbesondere fuer Bewehrungseisen im Betonbau

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DE914089C
DE914089C DEW1849D DEW0001849D DE914089C DE 914089 C DE914089 C DE 914089C DE W1849 D DEW1849 D DE W1849D DE W0001849 D DEW0001849 D DE W0001849D DE 914089 C DE914089 C DE 914089C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

Description

  • Biegeverfahren und -vorrichtung, insbesondere für Bewehrungseisen im Betonbau Beim Biegen von Bewehrungseisen im Betonbau ist man bisher meist so vorgegangen, @daB das zunächst gerade Eisen um einen Biegezapfen von dem gewünschten Biegeradius herumgebogen wird. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, das zu biegende Betoneisen gegen zwei im Abstand voneinander angeordnete Festpunkte zu legen und zwischen diesen Widerlagern durch hin senkrecht gegen das Betoneisen bewegtes Druckstück von gewünschtem Biegeradius durchzubiegen. Bei der Herstellung der üblichen, Z-förmig gekröpften Betoneisen geht man auch so vor, daB man das Eisen durch eine um die Biegeteller- oder die Biege,-flügelachse schwenkbare Biegerolle gleichzeitig um einen in der Schwenkachse angeordneten Biegezapfen herumbiegt und das dabei herumgeschwenkte Stabende gegen eire Anschlagschiene durchdrückt. Auf diese Weise lassen sich durch eine .einzigei Bewegung zwei Biegungen erzeugen. Alle diese bekannten Biegeverfahren haben den Nachteil, daß die Größe des Biegeradius durch die Krümmung der am Betoneisen angreifenden Biegerolle .bzw. Dlruekstücke bedingt ist. Es müssen also für jeden vorkommenden Biegeradius entsprechende Biegerollen bzw. Drückstücke vorgesehen sein. Dies macht sich besonders nachteilig bemerkbar, wenn größere Krümmungen herzustellen sind. Die Biegewerkzeuge werden dann derart unförmlich und schwer, -daß das Auswechseln große Mühe bereitet und von einem einzelnen Mann nicht mehr vorgenommen werden kann.
  • Man hat sich zwar schon dadurch zu helfen versucht, daß man an Stelle vollrunder Biegezapfen Biegesegmente von der gewünschten Bogenlänge anordnete. Dadurch läßt sich der Mangel aber nicht beseitigen, sondern nur teilweise beheben. Auch besteht die Gefahr, daß in dem Bestreben, das Gewicht der Biegesegmente zu verringern, diese eine zu geringe Festigkeit erhalten und zu Bruch gehen. Besonders schwerwiegend werden diese Mängel, wenn es sich um die Herstellung von Krümmungsra@dien von mehreren Metern handelt, wie sie neuerdings insbesondere im Straßenb:a.u verlangt werden.
  • Durch die Erfindung werden diese Mängel vermieden. Dias Betoneisen wird durch einen zwischen zwei Abstützstellen sich ,auf einem Kreisbogen am Eisen entlang bewegenden, im Verhältnis zur Länge der Biegung kleinflächigen Druck durchgebyogen, wobei dieser in einer Beweg ingsrichtung die Verbindungslinie zwischen den beiden Abstützstellen zweimal schneidet. Zur Durchführung des Verfahrens lagert vorzugsweise eine den sich bewegenden Druck ;ausführende, schwenkbare Biegerolle auf einem Biegeteller oder Biegearm zwischen den beiden im Abstand voneinander angeordneten Abstützstellen oder Festpunkten. Diese sind für den Biegevorgang ;so eingestellt, daß ihre Verbindungslinie eine Sehne zum Schwenkwngskreis der Biegerolle bildet. Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Größe der Krümmung von dem Radius des Biegezapfens oder Biegesegments völlig unabhängig ist. Auch sind für verschiedene Krümmungsradie n keine besonderen Biegezapfen mehr erforderlich. Die Biegerollen brauchen also auch bei anderen Krüm@mungsradien nicht ausgewechselt, sondern nur in ein entsprechend anderes Loch des Biegetellers oder Biegeflügels eingesetzt zu werden. Dadurch wird eine schnelle und leichte Handhabung gewährleistet. Dabei können die üblichen Biegemaschinen gegebenenfalls ohne zusätzliche Einrichtungen und Abänderungen benutzt werden. Da die bewegliche Biegerolle nicht mehr wie bei den bekannten, mit Schwenkbewegung der Biegerolle arbeitenden Biegeverfahren und Biegevorrichtungen an der Außenseite, sondern an der Innenseite der Krümmung am Betoneisen angreift, ergeben sich auch geringere Größen für die Biegeteller und Biegeschenkel, Moder mit den schon vorhandenen Maschinen lassen sich größte Krümmungsradien erzielen-Die Länge der erzeugten Bögen läßt sich durch Einstellen des Abstandes der beiden Festpunkte von der Biegeachse regeln. Zur Herstellung längerer Bögen läßt man die bewegliche Biegerolle eine hin und her gehende oder umlaufende Bewegung ausführen, während das zu biegende Betoneisen nach jedem Umlauf bzw. Hin- und Hergang der Biegerolle um ein der Länge des jeweils erzeugten Bogens entsprechendes Stück vorgeschoben wird. Auf diese Weise kann man mehrere kürzere Kreisbogenstücke zu einem einzigen langen Bogen aneinanderreihen.
  • Diafis neue Biegeverfahren eignet sich nicht nur zur Herstellung von ' Krümmungen, sondern kann mit Vorteil .auch zum Wiederstrecken (Richten) gekrümmter Eisen dienen. Zu diesem Zweck braucht man nur das zu streckende Eisen so an die Festpunkte zu legen, daß seine Konvexseite der Biegerolle zugekehrt ist, während die Festpunkte auf einer an der Rollenbahn tangierenden Geraden angeordnet ;sind. In der Zeichnung ist das neue Verfahren in einem Beispiel veranschaulicht, das eine Draufsicht auf eine Biegemaschine nach bekannter Bauart mit gebügenem Betoneisenstab a zeigt. Dabei ist der Stab a in strichpunktierten Linien auch noch in unverbogenem Zustand, a', sowie nach mehrmaliger Biegung; ,a", dargestellt, deren Bildung weiter unten noch :des näheren beschriebn wird. Ferner ist auch noch die Arbeitsweise' beim Strecken gekrümmfier Eisen in strichpunktierten Linien erläutert.
  • Die verwendete Biegemaschine ist mit zwei wahlweise benutzbaren Biegetellern b und c mit verschiedenem Durchmesser versehen. Je nach der Stärke des zu biegenden Betoneisens wird der große oder .der kleine Biegeteller benutzt.
  • Zum Biegen der Betoneisen in die übliche Z-Form sind ,an den beiden Seiten des Maschinentisches d zwei an sich bekannte, g ezahnte Klemmleisten f, f vorgesehen, die gewöhnlich zur. Befestigung der Enden einer in der Zeichnung nicht dargestellten Längsschiene dienen, gegen welche das Betoneisen. mit Hilfe eines auf :den benutzten Biegeteller aufgesetzten Biegeschenkels g mit Biegerolle g' .derart angedrückt wird, daß. :es in bekannter Weise eine Z-förmige Kröpfung erhält. Diese Einrichtung wird nun in der folgenden neuen Weise zum Herstellen von Krümmungen mit großem Radius benutzt.
  • Zunächst ist an Stelle der Stützschiene auf den Klemmleisten f, f je eine Rolle i, i festgemacht. Das zu biegende ,Betoneisen. ,a wird nunmehr in Längsrichtung der Maschine auf die Klemmleisten f, (derart ,aufgelegt, daß es sich beim Herumschwenken des Biegeschenkels g fest gegen die beiden Rollen i, i abstützt. Wird nun der Biegeschenkel ä mit der Biegerolle g' weiter gegen das Betoneisen g eschwenkt, so wird der Eisenstab in seinem zwischen den festen Rollen i; i liegenden Teil ausgewölbt, so daß :er nach vollständigem Herumschwenken des Biegeschenkels g auf seinem mittleren Teil nach dem von der Biegerolle g' beschriebenen Kreisbogen k von den festen Rollen!, i bis zu diesem Bogenstück tangential in gerader Richtung verläuft. Auf diese Weise lassen sich mit den üblichen Vorrichtungen, jedoch ohne die Verwendung der sonst gebräuchlichen Biegerollen ,oder Biegesegmente vom Krümmungsradius der zu erzielenden Biegungen, mit Leichtigkeit Krümmungen von mehreren Metern Radius. erzielen.
  • Werden die festen Rallen i, i näher zur Maschinenmitte verschoben, so erhält man eine entsprechend größere Anschmiegung des Be toneisens a an den Schwenkkreis k oder, mit anderen Worten, eine größere Bogenlänge und eine kleinere Länge der geradlinigen, tangential von den festen Rollen i, i zu de'm Schwenkkreis k verlaufenden Stabstücke. Durch Ummetzen der Rollen i, i kann man somit die Bogenlänge in weiten Grenzen ändern, während der Krümmu@ngsradius durch bloßes Umstecken der Bieg@erolleg' meines der Schenkellöcherin oder der Tellerlöchern beliebig geändert werden kann.
  • Will man besonders große Bogenlängen erzielen, i so, kann man den oben beschriebenen Biegevorgang an ein und demselben Betoneisen mehrmals nacheinander vornehmen, indem man den Biegeschenkel mehrmals umlaufen oder hin und her schwingen Mt und das Betoneisen nach jedesmaligem Biegehub der Rolle g' um ein .etwa der jeweilig erzielten Bogenlänge entsprechendes Stück nachschiebt. Auf diese Weise kann man beliebig viele kürzere BogenstÜcke zu einem einzigen langen Bogen aneinanderreihen. Wie ohne weiteres ersichtlich, werden die über die Biegerolleni, i hinausragenden Betoneis,enenden beim ersten Biegevorgang in die Richtung der von den Biegerollen i, !,zu dem Schwenkkreis k verlaufenden Tangenten herumgeschwenkt. Bei den nachfolgenden Biegevorgängen behält jedoch das rückwärtige Stück, das vom Arbeiter nachgeschoben wird, diese einmal eingenommene Richtung bei, so daß der Arbeiter seine Stellung zum Betoneisen nicht mehr zu wechseln braucht.
  • Das neue Biegeverfahren kann, wie erwähnt, nicht nur zum Krümmen, sondern außerdem auch zum Wiederstrecken (Richten) dienen. Dieser Vorgang ist in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien für den Fall einer kleineren zu behebenden Krümmung dargestellt. In zwei der Löcher o, die bei der Benutzung der Maschine nach dem alten Verfahren zum Einstecken von Festhaltern für das Betoneisen dienen, sind nunmehr Rollen i', i' eingesetzt. Die zum Strecken dienende, bewegliche Biegerolle g" ist in eines der Löchern des Biegetellers b eingesteckt. Dias zu streckende Eisen p wird nun so gegen diese Rollen i', i' angelegt, daß es mit seiner konvexen Krümmungsseite der Biegerolle g" zugekehrt ist. Dabei ist die Lage der Festpunkte i', i' zur Rollenbahn so angeordnet, daß ihre Verbindungsgerade die Rollenbahn tangiert, so daß das Betoneisen nach dem vollständen Entlangführen der Biegerolle in die mit dieser Tangente zusammenfallende, gestreckte Lage übergeführt wird.
  • Zum Erzeugen von Krümmungen mit kleinerem Radius kann auf derselben Maschine auch nach dem alten Verfahren gearbeitet werden, bei dem das, Betoneisen um eine mit dem Biegeteller gleichachsige Biegerolle oder ein Biegesegment herumgebogen wird, oder es kann mit Hilfe des Biegeschenkels und durch Aufsetzen der obererwähnten Stützschiene ,ein Knick im Betoneisen zur Bildung der üblichen Z-Form od. dgl. erzeugt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen möglich. Insbesondere kann die zur Ausübung dies neuen Verfahrens benutzte Maschine eine andere Bauart haben und gegebenenfalls für dien vorliegenden Sonderzweck der Erzeugung großer Krümmungen sowie für das Streckverfahren auch noch mit Abänderungen gebaut oder mit zusätzlichen Einrichtungen ausgerüstet werden. So könnten die Klemmdeisten zur Anpassung an den jeweilig gewünschten Biegeradius und die jeweilige Betoneisenstärke auch gegeneinander und gegebenenfalls zur leichteren Handhabung und Erzielung größerer Biegeradien in ihrer Längsrichtung verstellbax angeordnet sein. Sie könnten auch zum leichteren und schnelleren Umsetzen mit Einstecklöchern für die Rollen i versehen sein. An Stelle der Klemmleisten könnten auch in der Tischplatte selbst mehrere Einstecklöcher in erforderlicher Anzahl und Verteilung vorgesehen sein. Ferner ist es auch möglich, die beiden Rollen i so zueinander einzustellen, daß das zu biegende Betoneisen nicht in der Maschinenlängsrichtung, sondern quer oder geneigt dazu verläuft. Schließlich könnte beim Biegen größerer Krümmungen auch das eine Ende des Betoneisens durch einen Anschlag am herumschwenken gehindert und dadurch gleichzeitig eine zweite Krümmung erzeugt werden: Die Streckung braucht nicht bis in die Gerade, sondern kann gegebenenfalls auch nur bis zu einem geringeren Krümmungsradius erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Biegeverfahren, insbesondere für Bewehrungseisen im Betonbau, bei welchem das Eisen an zwei Stellen abgestützt und der dazwischenliegende Teil durchgebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Betoneisen (a) durch einen zwischen den beiden Abstützstellen (i, i) sich auf einem Kreisbogen (k) am Eisen (a) entlang bewegenden, im Verhältnis zur Länge der Biegung kleinflächigen Druck durchgebogen wird und dieser in einer Bewegungsrichtung die Verbindungslinie zwischen den beiden Abstützstellen (i, i) zweimal schneidet. z. Biegeverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wiederstrecken (Richten) gekrümmter Eisen diese so an den Abstützstellen (i', i') gelagert werden, daß ihre Konvexseite dem sich auf einem Kreisbogen (k) entlang bewegenden Druck zugekehrt istund die Abstützstellen (i', i') auf einer an der Bahn (k) ,des sich bewegenden Druckes tangierenden Geraden angeordnet sind. 3. Biegevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daßeine den sich bewegenden Druck ausführende, schwenkbare Biegerolle (g') auf einem Biegeteller oder Biegearm (g) zwischen den beiden Abstützstellen (i, i) liegt und diese für den Biegevorgang so eingestellt sind, daß ihre Verbindungslinie eine Sehne zum Schwenkungskreis (k) der Biegerolle (g') bildet, während für das Richten die Einstellung der Abstützstellen (i', i') so erfolgt, ,daß ihre Verbindungslinie eine Tangente zum Schwenkungskreis (k) bildet. Angezogene D@rucksöhriften: Deutsche Patentschrift Nr. 336743; französische Patentschrift Nr. 633 454; britische Patentschrift Nr. 264275; USA.-Patentschrift Nr. 1 636 786.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE336743C (de) * 1918-05-05 1921-05-12 Anton Wagenbach Stabeisen-Biegevorrichtung mit einem motorisch angetriebenen Biegehebel und mit Anschlaegen an der Lagerplatte
GB264275A (en) * 1925-11-09 1927-01-20 Fred Newton An improved tube bender
US1636786A (en) * 1924-06-16 1927-07-26 Rolley Thomas Metal-bending machine
FR633454A (fr) * 1926-08-28 1928-01-30 Appareil à cintrer les tubes métalliques

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