DE1016091B - Hebe- und Senkeinrichtung fuer Konsolfraesmaschinen - Google Patents

Hebe- und Senkeinrichtung fuer Konsolfraesmaschinen

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DE1016091B
DE1016091B DEW19258A DEW0019258A DE1016091B DE 1016091 B DE1016091 B DE 1016091B DE W19258 A DEW19258 A DE W19258A DE W0019258 A DEW0019258 A DE W0019258A DE 1016091 B DE1016091 B DE 1016091B
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DE
Germany
Prior art keywords
lifting
console
lowering device
spindle
nut
Prior art date
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Pending
Application number
DEW19258A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Lappe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
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Publication date
Application filed by Fritz Werner AG filed Critical Fritz Werner AG
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Publication of DE1016091B publication Critical patent/DE1016091B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/64Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement
    • B23Q1/68Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement for withdrawing tool or work during reverse movement

Description

  • Hebe- und Senkeinrichtung für I£onsolfräsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Hebe- und. Senkeinrichtung für Konsolfr'äsmaschinen, welche eis gestattet, nach Beendigung eines Arbeitsganges das Konsol der Fräsmaschine und damit den Tisch derselben vor dem Rücklauf etwas abzusenken und nach Beendigung des Rücklaufs. wieder genau in, die ursprüngliche Arbeitslage zu hoben.
  • Es sind, Einrichtungen dieser Art bekannt, bei denen entweder das Konsol gegenüber seiner in axialer Richtung nicht beweglichen Hubspindel um den erforderlichen. Betrag gesenkt und gehoben oder die ganze Hubspindel zusammen; mit dem Konsol entsprechend gehoben. und gesenkt wird. Zum Heben. und Senken dienen, dabei Nockenringe, Muttern oder auch hydraulische, oder elektromagnetische Einrichtungen. Die hydraulischen und elektromagnetischen Einrichtungen sind ihrer Natur nach besonders dazu geeignet, die Aufwärtsbewegung des Konsods bzw. Tisches durch einen, festen Anschlag zu begrenzen. Soll die gleiche, Wirkung mit einem mechanischen Antrieb erzielt werden, so ist es erforderlich, im Antrieb eine Rutschkupplung oder eine auswandernde Schnecke vorzusehen.
  • Um von einer zusätzlichen Kraftduelle, sei es hydraulischer oder elektrischer Art, unabhängig zu sein, ist es ferner bekannt, den. Antrieb für die Hebeuni Senkeinrichtung von der Antriebswelle des Fräsmaschinentisches abzuzweigen. Dadurch tritt jedoch der Nachteil auf, daß der Tisch erst abgesenkt wird, nachdem der Rücklauf desselben schon begonnen hat, so@ da.ß entsprechend lange Überlaufwege erforderlich sind, die unerwünscht bzw. häufig auch nicht möglich sind.. Außerdem eignet sich diese bekannte Einrichtung nicht für bestimmte Fräsarbeiten, wie beispielsweise das Pendelfräsen.
  • Die in: Verbindung mit Hebe- und Senkeinrichtungen bekanntgewo@rden.en hydraulischen Antriebe arbeiten im aillgemeinen mit einem in einem Zylinder in der Längsrichtung beweglichen hydraulischen Kolben, der bei einer bekannten. Planfräsmaschine beispielsweise mit dem Spindelstock verbunden. ist. Auch. sind z. B. bei Schleifmaschinen hydraulische Antriebe bekannt, die mit einem Flügelkolben arbeiten. Die letzteren. Antriebe, können jedoch nur mit geringen Drücken arbeiten und sind daher für eine. Hebe- und Senkeinrichtung nicht geeignet.
  • Die Erfindung geht von einer Einrichtung aus, bei der für das zusätzliche Heben und. Senken. des Konsols die ganze Hubspindel mit dein von dieser getragenen Konsol eine entsprechende Senkrechtbewegung erfährt. Sie besteht darin, d'aß zum Antrieb. des die zusätzliche SenkrechtveTstellung der Hubspindel be@, wirkendenVerstellgliedes zwei um 180° gegeneinander versetzte durch ein Druckmittel gleichsinnig beiaufschlagte Flügelkolben dienen, die mit zwei ortsfesten die obere und untere Stellung des Konsols bestimmenden Anschlägen zusammenarbeiten. und in, einem Ringraum des alle Teile der Hebe- und Senkeinrichtung umschließenden Gehäuses geführt sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung von zwei. Flügelkolben, die um 180° gegeneinander versetzt sind und in entgegengesetzter Richtung beaufschlagt werden, wird erreicht, daß die seitlich auf die Verstellmutter einwirkenden. Kraftkomponenten sich gegenseitig aufheben, so daß die Mutter nur in, der Umfangsrichtung beansprucht wird und die Verstellung derselben, daher mit einem Mindestkraftaufwand erfolgen kann,. Außerdem ist es im Gegensatz zu den mechanischen Vers.telleinrichtungen nicht erforderlich, ein mechanisches Antriebsglied von außen an die Verstedlmutter od. dgl. heranzuführen. Die Einrichtung nach der Erfindung bildet daher eine in sich geschlossene Einheit, die sich der Form der unteren Spindellagerung weitgehend anpaßt und nur einen, geringen Platz benötigt. Durch das Arbeiten. der Flügelkolben gegen feste Anschläge kann eine sehr genaue Einstellung des: Konsods, und damit des Tisches der Fräsmaschine, besonders in der oberen. Stellung erzielt werden. Da das Gewinde der Versteillmutter selbstsperrend ausgebildet werden kann, wird das Konsol selbsttätig in dieser oberen Stellung gehalten. Druckschwankungen im hydraulischen Antriebsmittel können sich infolgedessen, nicht auf die Stellung des Konsols auswirken.
  • In den Zeichnungen ist ein. Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Schnitt durch Konsol und Hubspindel einer Konsolfräsmasehine mit der nach der Erfindung ausgebildeten Hebe- und Senkeinrichtung, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. 1. In Ab:b, 1 ist das Konsol der Fräsmaschine mit 1 bezeichnet. Das Konsod stützt sich in bekannter Weise über eine Hülse 2 und die damit fest verbundene Mutter 3 auf der nicht drehbaren Hubspindel 4 ab-. Zum Antrieb der Hülse 2 und damit zur normalen Höhenverstellung des Konsols 1 dient das Kegelrad 5, welches in ein an der Hülse 2 ausgebildetes oder mit dieser verbundenes Kegelrad 6 eingreift.
  • Dia Spindel 4 ist an ihrem unteren Ende .in einer Hülse 7 mit einer gewissen Beweglichkeit gelagert. Zu diesem Zweck ist der Bund 8 der Spindel auf der Unterseite kugelförmig ausgebildet und ruht in einer entsprechend ausgebildeten Pfanne 9, die ihrerseits auf dem unteren Abschlußdeckel 10 der Hülse 7 aufliegt. Auf dem Bund 8 ist eine auf ihrer Oberseite kugelförmige Scheibe 11 angeordnet, die gegen eine entsprechende Pfanne 12 anliegt. Das untere Ende der Spindel 4 kann daher eine geringe Schwenkbewegung in zwei senkrecht zueinander liegenden. Ebenen ausführen.
  • Die Hülse 7 trägt Außengewinde und ist in eine Mutter 13 eingeschraubt, die drehbar in einem zweiteiligen Gehäuse 14, 15 gelagert ist, dessen Teile fest miteinander verschraubt sind (nicht dargestellt). Das Gehäuse 14, 15 ist in. die, bei 16 angedeutete Ständergrundplatte der Maschine eingesetzt. Die Hülse 7 ist im Gehäuse 14, 15 mittels Paßfedern 17, 18 axial beweglich, aber nicht drehbar geführt.
  • In die Mutter 13 sind mit Schwalbenschwanzsitz zwei einander diametral gegenüberliegende Flügelkolben 19, 20 eingesetzt, die in einem im Gehäuse 14, 15 ausgebildeten Ringraum 21 geführt sind. In diesen Ringraum ragen. zwei fest mit dem Gehäuse verbundene Anschläge 22, 23 hinein., gegen die die Flügelkolben 19, 20 sich in. ihren Endstellungen anlegen. In den Ringraum 21 münden beiderseits der Anschläge 22 und 23 Druckälzuführungen 24 und 24a so`vie 25 und 25 a, die über einen nicht dargestellten Steuerschieber so. gesteuert werden" daß entweder die Leitungen 24 und 24a gleichzeitig Druck erhalten, wälirend die Leitungen 25 und 25a entlastet sind, oder daß die Druckölzuführungg gleichzeitig zu den Leitungen 25 und 25 a bei Entlastung der Leitungen 24 und 24a erfolgt.
  • In den Zeichnungen wurde angenommen., daß das Konsol sich in seiner oberen Stellung befindet. In diesem Fall wird den. Leitungen 25 und 25a über den nicht dargestellten Steuerschieber Drucköl zugeführt und sind die Leiitun:gen24 und 24a. an, die Abflußleitung angeschlossen. Die Flügelkolben- haben sich daher im Uhrzeigersinn so weit gedreht, bis sie, wie in Abb.. 2 dargestellt, geigen: die Anschläge 22 und 23 anliegen. Die Mutter 13 hat eine entsprechende Drehung ausgeführt, so, daß die Hülse 7 in der Mutter hochgewandert ist und die in Abb. 1 wiedergegebene obere Stellung einnimmt.
  • Soll nun das Konsol gesenkt werden, so. wird der nicht dargestellte Steuerschieber so: umgestellt, daß das Drucköl durch die Leitungen 24 und 24a zufließt, dagegen die Leitungen 25 und 25a mit dem Abfluß verbunden sind. Die Flügelkolben 19, 20 bewegen sich nun aus der Stellung der Abb. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn, bis sie gegen die anderen Flächen der Anschläge 22 -und, 23 zur Anlage kommen. Dabei drehen sie die Mutter ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die Hülse 7 sich in der Mutter abwärts schraubt, bis sie ihre untere Endstellung erreicht hat. Am Ende des Tischrücklaufes wird der Steuerschieber wieder umgestellt, so daß, wie oben beschrieben, die Leitungen 25 und 25a wieder Druck erhalten, und. die Flügelkolben unter entsprechender Drehung der Mutter 13 und Heben der Hülse 7 wieder in die Stellung der Abb. 2 gelangen:.
  • In den Zeichnungen, wurde als. Verstellglied die Mutter 13 dargestellt. An Stelle einer solchen Mutter kann auch ein beliebiges anderes Verstellgl.ied, beispielsweise eine mit entsprechenden, Schrägflächen versehene Nockenscheibe verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hebe- und Senkeinrichtung für Konsolfräsmaschinen, bei welcher das vorübergehende Ab= senken des Tisches vor Beginn des Rüclc1aufes und Wiederanheben desselben nach Beendigung des Rücklaufes. durch eine zusätzliche Senkrechtbewegung der Hubspindel des Konsols herbeigeführt wird., dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb. des die zusätzliche Senkrechtverstellung der Hubspindel (4) bewirkenden Verstellgliedes (7) zwei um 180° gegeneinander versetzte, durch ein Druckmittel gleichsinnig beaufschlagte Flügelkolben. (19, 20) dienen., die mit zwei ortsfeisten, die obere und untere Stellung des Konsols bestimmenden Anschlägen (22, 23) zusammenarbeiten und in einem Ringraum (21) des alle Teile der Hebe- und Senkeinrichtung einschließen-' den Gehäuses (14, 15) geführt sind.
  2. 2. Hebe- und Senkeinrichtung nach Anspruch l; dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelkolben (19ä 20) fest mit einer Mutter (13) verbunden, sind, die mit dem Außengewinde einer Hülse (7) im Eingriff steht, welche zur Abstützung des unteren Endes der Hubspindel (4) dient und axial beweglich, jedoch gegen Verdrehung gesichert, (17; 18) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschrift Nr. 933 723; deutsche Patentanmeldung G5638IhJ49b; Patentschriften Nr. 8872 und 10 444 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8872C (de) * A. P. LlEBERZ in Bonn, Baumschulen-Allee 39. - Vom 9. Aug;ust 1879 ab Gasbrenner mit Sicherheitsstab
DE10444C (de) * J. ST. WILLIAMS in Riverton (New-Yersey, Vereinigte Staaten) Neuerungen an dem Verfahren und den Apparaten zur Herstellung verschiedener Theile von Eisenbahnweichen
DE933723C (de) * 1949-12-01 1955-11-17 Guenther Eichler Vorrichtung zur Rueckfuehrung eines bewegten Maschinenteils in die Ausgangstellung bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Konsol-Fraesmaschinen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8872C (de) * A. P. LlEBERZ in Bonn, Baumschulen-Allee 39. - Vom 9. Aug;ust 1879 ab Gasbrenner mit Sicherheitsstab
DE10444C (de) * J. ST. WILLIAMS in Riverton (New-Yersey, Vereinigte Staaten) Neuerungen an dem Verfahren und den Apparaten zur Herstellung verschiedener Theile von Eisenbahnweichen
DE933723C (de) * 1949-12-01 1955-11-17 Guenther Eichler Vorrichtung zur Rueckfuehrung eines bewegten Maschinenteils in die Ausgangstellung bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Konsol-Fraesmaschinen

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