DE730314C - Bremsluefter - Google Patents

Bremsluefter

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Publication number
DE730314C
DE730314C DES135388D DES0135388D DE730314C DE 730314 C DE730314 C DE 730314C DE S135388 D DES135388 D DE S135388D DE S0135388 D DES0135388 D DE S0135388D DE 730314 C DE730314 C DE 730314C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
roller lock
roller
spring
output shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES135388D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Koerber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES135388D priority Critical patent/DE730314C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE730314C publication Critical patent/DE730314C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D59/00Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremslüfter Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Arbeitsgeräte, insbesondere Fliehkraftregler, zur Lüftung von Bremsen, bei denen die Motorwelle durch die Wirkung eines Rollengesperres mit einem unverdrehbaren, aber längs verschiebbaren Teil der Abtriebswelle gekuppelt und durch die Längsverschiebung eine Bremse für die Antriebsteile gegen Federwirkung ausgeschaltet, beim Nachlassen des Antriebsdrehmomentes aber eingeschaltet wird. Maßgebend für -die Gestaltung des Antriebes war die Tatsache, daß bei Sperrollentrieben sich die mit der Rolle - zusammenarbeitende Kurve allmählich abnutzt, so daß in der freien Stellung mit fest aufeinanderliegenden Bremsscheiben die Rolle den tiefsten Kurventeil nicht mehr berührt. Auch kann diese Erscheinung auftreten, wenn die Kurve von Haus aus etwa zu reichlich bemessen ist. Beim Einschalten des Motors durchläuft dann die Rolle den Anfangsweg von einigen Graden leer und trifft dann schlagartig auf die Kurve. Hierdurch wird diese sehr bald an dem Auftreffpunkt ausgeschlagen und, von dieser Stelle ausgehend, bald ganz unbrauchbar. Bei einer bekannten Anordnung hat man sich bemüht, diesen Nachteil durch Verwendung einer großen Anzahl von Federn zu vermeiden. Das Gerät ist infolge dieser verwickelten Konstruktion aber nicht nur teuer. sondern auch betriebsunsicher. da seine Wirksamkeit von dem richtigen Arbeiten von über einem halben Dutzend Federn abhängt.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die beiden zusammenwirkenden Bremsglieder von nur zwei Federn verschiedener Stärke in entgegengesetztem Sinn belastet werden und der Hubweg des Rollengesperres größer ist als der Verschiebungsbereich des nicht von dem Rollengesperre verstellten unverdrehbaren Bremsgliedes, das durch seine Belastungsfeder nur bis an einen festen Anschlag bewegt werden kann, der oberhalb der Oberkante des anderen, durch das Rollengesperr niedergedrückten, von der stärkeren Feder beeinflußten Brernsgliedes liegt.
  • Sollen größere Bremskräfte ausgeübt werden, so können in bekannter Weise mehr: re Bremsscheibenpaare angeordnet werden, die, zum Erzeugen des Bremsdruckes dienen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele für die Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Bei der in den Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsforin ist der Läufer i des Motors 2 auf der Motorwelle 3 befestigt, die an ihrem unteren Ende so ausgebildet ist, daß eine Kegelrolle d. in ihr drehbar gelagert -,werden kann. Die Drehachse der Kegelrolle .I liegt senkrecht zur Achse der Motorwelle, zu deren beiden Seiten die Lager ;. 6 der Kegelrolle angeordnet sind. Die Kegelrolle steht finit einer Kurve 7 in Eingriff, die an einem Gleitstück 8 angeordnet ist. Das Gleitstück ist finit der Abtrieliswelle 9 axial verschiebbar, aber unverdrehbar verbunden. Am Gleitstück ist ein Anschlag I0 angebracht, der gemeinsam mit dein Anschlag i i an der Motorwelle die eine Endlage der Kegelrolle und der Kurve begrenzt und in dieser Endlage zur unmittelbaren Übertragung des Drehmoments von der Motorwelle 3 auf die Abtriebswelle 6 dient. An der Abtriebswelle sind die Fliehgewichte 12, 13 gelagert, die mit einer Muffe 1.4 gelenkig verbunden sind und über einen gabelförmigen Hebel 15 die Welle 16 verstellen. Über die Welle 16 wird die Arbeitsbewegung des Geräts auf einen Hebel 17 übertragen und kann dort, je nach dein Verwendungszweck des Geräts, entweder unmittelbar .abgenommen oder durch weitere Übertragungsglieder entsprechend dem notwendigen Richtungssinn und der erforderlichen Bewegungsgröße umgewandelt werden. Konzentrisch zur Mittelachse des Geräts ist etwa in Höhe des unteren Endes der Motorwelle ein Federteller 18 angeordnet, der durch einen oder mehrere am Gehäuse befestigte Stifte 19 gegen Verdrehen gesichert ist. Die Endlage des Federtellers ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Splinte 2o erzielt. Es ist aber auch möglich, die Lage der Federteller 18 an den Stiften 19 beispielsweise durch Schraubvorrichtungen einstellbar zu machen. Am Federteller 18 stützt sich eine Feder 21 ab, die eine Bremsscheibe-22 nach unten zu drücken sucht. Die Brernsscheibe 22 ist in axialer Richtung durch die Stifte 19 geführt und gleichzeitig gegen Verdrehen gesichert. Mit der Bremsscheibe -22 wirkt eine gleichfalls axial verschiebbare, aber mit der Abtriebswelle 9 durch den Keil 23 verbundene Bremsscheibe 2-. zusammen. die einen Bremsbelag 2 5 trägt. Die Bremsscheibe steht unter dem Druck einer Feder 26, der sich auch auf das Gleitstück 8 dbertragt und das Gleitstück in der gezeichneten Stellung zu halten sucht. In dieser Endstellung befindet sich die Kegelrolle - am `tiefsten Punkt der Kurve 7.
  • Das Motorgehäuse ist mit einem Ansatz 27 versehen, der auf dem die übrigen Trieb-'werksteile umschließenden Gehäuse 28 ruht. In einem Zwischenstück 29 ist die Abtriebswelle 9 im Kugellager 30 gelagert. Am unteren Ende der Abtriebswelle befindet sich das Stützlager 31. Am Zwischenstück 29 ist ein ringförmiger Anschlag 32 vorgesehen, der die Axialbewegung der Bremsscheibe 22 nach unten begrenzt. Die Neigung der Kurve 7 und die Anordnung der Anschläge I0. i i ist so bemessen, daß die Schleiffläche des Bremsbelages 25 der Bremsscheibe 2.1. sich in der unteren Endlagestets unterhalb des ringförmigen Anschlages 32 befindet. Hierdurch wird in jedem Falle das Lüften der eigenen Stillsetzbreinse des Gerätes sichergestellt. Weiterhin wird durch die federnde Lagerung der Bremsscheiben 22 und 2.4 und durch die Abstimmung der Federspannungen erreicht, daß beire Abschalten des Motors die Kegelrolle 4. und die Kurve 7 stets in die gezeichr!ete Ausgangsstellung zurückkehren. Es wird also mit Sicherheit vermieden. daß die 'Motorwelle 3 und die Abtriebswelle 9 in einer Stellung zum Stillstand kommen, in der die Kegelwelle a. sich nicht im tiefsten Punkt der Kurve 7 befindet. Wesentlich ist, daß diese Arbeitsweise des Rollengesperres auch dann gewährleistet bleibt, wenn sich der Bremsbelag 25 abnutzt. Auf diese Weise werden schlagartige Beanspruchungen zwischen Rolle und Kurve sicher vermieden und ein zwangsläufiges Arbeiten des Rollengesperres erzielt. Der untere Teil des Gehäuses 28 kann etwa bis zur Höhe der Einfüllschraube 33 mit Öl gefüllt werden, so daß die unteren Teile des Triebwerks in Öl laufen. Die selbsttätige Schmierung der übrigen Lager. Kurven. Gleitstücke und Gelenkbolzen ist dadurch sichergestellt, daß die Abtriebswelle 9 mit einer Längsbohrung 3.4 versehen ist. Dieser Bohrung wird das Öl über die Zuflußöffnungen 35, 36 durch ein Flügelrad 37 zugeführt. Das Flügelrad 37 führt das Öl durch die Bohrung 34 bis zum oberen Ende der Abtriebswelle 9. Dort wird das Öl durch die Fliehkraft zu den Schmierstellen im oberen Teil des Triebwerks gebracht. Außerdem sind an den Stellen, die der besonderen Schmierung bedürfen, noch O:uerbohrungen in der Abtriebswelle vorgesehen, durch die das Öl zu den Schmierstellen gelangen kann. Das Öl ge-langt auch zur Bremsscheibe 22 und zum Bremsbelag 25. Die Lebensdauer des Breinsbelags wird hierdurch eilieblich erhöht. Zum Schluß sei die Wirkungsweise des Geräts kurz erläutert. Beim Einschalten des Motors macht die Kegelrolle 4 die Drehung der Motorwelle 3 mit und rollt hierbei auf der Kurve 7. Die Abtriebswelle 9 wird hierbei zunächst noch nicht mitgenommen. Es wird vielmehr lediglich von der Kegelrolle 4 über die -Kurve 7 das Gleitstück 8 so weit nach unten bewegt, daß die mit dem Gleitstück fest verbundene Bremsscheibe 24 mit dem oberen Rand ihres Bremsbelags 25 unter den ringförmigen Anschlag 32 des Zwischenstücks 29 gelangt. Die Bremsscheibe 22 macht-zunächst die Bewegung der Bremsscheibe 24 unter der Einwirkung der Feder 21 mit, kann jedoch dem letzten Teil der Bewegung der Scheibe 24 nicht folgen, da sie auf den Anschlag 32 trifft. Nunmehr ist die Stillsetzbremse des Triebwerks gelüftet. Der an der Motorwelle 3 angebrachte Anschlag i i trifft auf den am Gleitstück 8 befindlichen Anschlag I0. Damit ist die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Motorwelle 3 und der Abtriebswelle 9 hergestellt. Die Abtriebswelle 9 wird von der Motorwelle mitgenommen. Die Fliehgewichte 12, 13 beginnen sich zu heben und übertragen ihre Ärbeitsbewegung über die Welle 16 auf den Hebel 17, von dem die Steuerbewegung abgenommen wird.
  • Beim Abschalten .des Motors -bleibt die Motorwelle hinter der Bewegung der Abtriebswelle zurück, und die Kegelrolle gelangt in die dargestellte Lage. Hierdurch wird gleichzeitig der Belag 25 der Bremsscheibe 24 mit der Bremsscheibe 22 zum Eingriff gebracht und das gesamte Gerät stillgesetzt. Die Fliehgewichte 12, 13 kehren in die dargestellte Ruhelage zurück. Die Steuerbewegung am Hebel 17 wird rückgängig gemacht.
  • Bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform sind Einzelteile, die mit der Anordnung des ersten Ausführungsbeispiels übereinstimmen, mit ,den gleichen Bezugszeichen versehen. Mit dem Gleitstück 8 ist ein Bremsscheibenträger 38 fest verbunden, auf dem die Bremsscheiben 39, 40 und 41 befestigt sind. Mit dem axial beweglichen Federteller 22 sind die unverdrehbar gelagerten Bremsscheiben 42 und 43 verbunden, die die Bremsscheiben 39, 40 und 41 voneinander trennen. Außerdem ist der Federteller 22 mit einer Bremsfläche 44 versehen, die mit der Bremsscheibe 41 in Eingriff kommt.
  • Gegenüber dem in Abb. i und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht ein Unterschied der Wirkungsweise der Stillsetzbremse lediglich insofern, als die Bremskraft durch .das lamellenartige Ineinandergreifen mehrerer Bremsscheiben erfolgt, von denen jeweils zwei mit einem umlaufenden Teil verbundene Bremsscheiben sich gegen eine zwischen ihnen angeordnete axial bewegliche, aber undrehbar gelagerte Bremsscheibe legen.
  • Das Lüften der Stillsetzbremsekann in der Weise vor sich gehen daß lediglich der auf den Bremsscheiben lastende Druck der Feder a6 mit Hilfe des Rollengesperres 4., ; unwirksam gemacht wird. Die Bremsscheiben liegen alsdann beim Arbeiten des Geräts lose aufeinander. Die hierbei auftretende Reibung ist jedoch so gering, daß eine unzulässige Abnutzung nicht eintritt, zumal auch eine gewisse Schmierung der Bremsscheiben erfolgt. Es ist aber auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß sich die einzelnen Bremsscheiben beim Lüften der Bremse auf Widerlager legen, so daß die Scheiben in ,der Lüftstellung der Bremse nicht mehr miteinander in Eingriff stehen. Dies läßt sich in der Weise erreichen, daß die Bremsscheiben an ihren Trägern zwar axial beweglich gelagert sind, ihre Axialbewegung jedoch in der beim Lüften der Bremse sich ergebenden Bewegungsrichtung begrenzt ist, so daß sich ein stufenweises Absetzen der Bremsscheiben an ihren Lagerstellen und damit ein völliges Aufheben des gegenseitigen Eingriffs der Bremsscheiben ergibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antrieb eines Arbeitsgerätes, insbesondere .eines Fliehkraftreglers, zur Lüftung von Bremsen, bei dem die Motorwelle durch die Wirkung eines Rollengesperres mit einem unverdrehbaren, aber längs verschiebbaren Teil der Abtriebswelle gekuppelt und durch die Längsverschiebung eine Bremse für die Antriebsteile gegen Federwirkung ausgeschaltet und bei Nachlassen des Antriebsdrehmomentes eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß .die beiden zusammenwirkenden Bremsglieder (22 und 24, -25 ) von zwei Federn (21 bzw. 26) verschiedener Stärke in entgegengesetztem Sinn belastet sind und der Hubweg des Rollengesperres (4, 7) größer ist als der Verschiebungsbereich des nicht von dem Rollengesperre (4, 7) verstellten unverdrehbaren Bremsgliedes (22), 'das durch seine Belastungsfeder (21) nur bis an einen festen Anschlag (32) bewegt werden kann, der oberhalb der Oberkante des anderen, durch das Rollengesperre (4, 7) nieflergedrückten, von der stärkeren Feder (2(i1 becinflußten Bremsgliedes (24) liegt.
DES135388D 1939-01-14 1939-01-14 Bremsluefter Expired DE730314C (de)

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ID=7539989

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DE (1) DE730314C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216625B (de) * 1958-11-08 1966-05-12 Adam Baumueller G M B H Selbsttaetige Bremse fuer eine Antriebsmaschine, z. B. einen Elektromotor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216625B (de) * 1958-11-08 1966-05-12 Adam Baumueller G M B H Selbsttaetige Bremse fuer eine Antriebsmaschine, z. B. einen Elektromotor

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