DE724410C - Antrieb fuer Reibradspindelpressen - Google Patents

Antrieb fuer Reibradspindelpressen

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Publication number
DE724410C
DE724410C DEH160881D DEH0160881D DE724410C DE 724410 C DE724410 C DE 724410C DE H160881 D DEH160881 D DE H160881D DE H0160881 D DEH0160881 D DE H0160881D DE 724410 C DE724410 C DE 724410C
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DE
Germany
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driving
driven
drive
disk
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Expired
Application number
DEH160881D
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English (en)
Inventor
Eugen Hald
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EUGEN HALD
Original Assignee
EUGEN HALD
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means
    • B30B1/185Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means driven through friction roller means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Antrieb für Reibradspindelpressen Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Reibradspindelpressen, der aus einer getriebenen und zwei treibenden Scheiben besteht. Die getriebene Scheibe ist zur Spindelachse gleichachsig angeordnet und im Pressengestell axial unverschieblich gelagert. Die den Umlauf dieser Scheibe und damit den Stößelnieder- und -hochgang bewirkenden beiden treibenden Scheiben sind ober- und unterhalb der getriebenen Scheibe angeordnet und laufen ständig im gleichen Sinn um. Für die Abwärtsbewegung des Stößels wird die eine treibende Scheibe vom Rand der getriebenen Scheibe nach deren Mitte zu verschoben.
  • Die durch die Erfindung gelöste Aufgabe ist die Vereinfachung dieser bekannten Bauart, die im Bereich der getriebenen Scheibe durch die Lagerung der beiden treibenden Scheiben weit ausladend wird und damit in dieser Hinsicht etwa dieselben Nachteile besitzt wie andere bekannte Reibradspindelpressenantriebe mit einer Schwungscheibe und zwei seitlich dieser Scheibe angeordneten großen. Reibscheiben.
  • Gemäß der Erfindung verlaufen die Reibflächen der getriebenen Scheibe, an denen die treibenden Scheiben angreifen, zur Achse der getriebenen Scheibe geneigt. Demgemäß stehen auch die Wellen der treibenden Scheiben nicht mehr wie bisher zur Achse der getriebenen Scheibe senkrecht, sondern sind gleichfalls gegen diese Achse zu geneigt. Dadurch wird aber nicht nur der Durchmesser der getriebenen Scheibe verringert, sondern es rücken vor allem die Lager- und Steuerungsteile für die beiden treibenden Scheiben wesentlich näher an die Mitte des Pressengestells heran. Die umständliche, mitunter den Pressenarbeiter gefährdende, eine besondere Abstützung und damit einen unnötigen Materialaufwand erforderliche Ausladung für die Lagerung der treibenden Scheiben und deren Antriebsmittel wird demnach wesentlich -eringer.
  • Die den Stößelhochgang bewirkende treibende Scheibe kann wie bei der bekannten Bauart gegenüber der getriebenen Scheibe eine zwar einstellbare, während des Stößelhochgangs jedoch unveränderliche Lage einnehmen, so daß der Stößelhochgang mit im wesentlichen gleichbleibender Geschwindigkeit verläuft. Es ist jedoch in vielen Fällen vorteilhafter, den Stößel mit veränderlicher Geschwindigkeit in die Ausgangslage zurückzuführen und hierbei insbesondere dem Stößel bei Annäherung an die Ausgangslage eine abnehmende Geschwindigkeit zu erteilen, da hierdurch mit verhältnismäßig geringen Bremskräften auszukommen ist. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß auch die den Stößelhochgang bewirkende treibende Scheibe entlang der dieser zugeordneten Reibfläche der getriebenen Scheibe verschiebbar ist.
  • Vorzugsweise sind die Wellen der beiden treibenden Scheiben in einem gemeinsamen, am Pressengestell schwenkbar oder verschiebbar gehaltenen Träger gelagert. Diese Bauart erleichtert die Ausstattung des Pressenantriebs mit dem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung, das darin besteht, daß die Verstellung der beiden treibenden Scheiben entlang der Reibflächen der getriebenen Scheibe gemeinsam und zwangsläufig erfolgt, beispielsweise durch ein die beiden Antriebswellen der treibenden Scheiben führendes Joch. Bei dieser Bauart wird demnach jeweils dann, wenn die eine der treibenden Scheiben mit der dieser zugeordneten Reibfläche der getriebenen Scheibe in Eingriff steht, die andere treibende Scheibe gleichzeitig außer Eingriff in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Bei Beginn jeder Stößelbewegung steht somit die treibende Scheibe für den Eingriff bereit, und die weitere treibende Scheibe, die die vorhergehende Bewegung bewirkt hat, wird im Leerlauf in ihre Ausgangsstellung zurückgef ühr t.
  • Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß die den Stößelniedergang bewirkende treibende Scheibe vom Rand der getriebenen Scheibe nach deren :Mitte zu verschoben wird. Vielmehr ist es ohne weiteres möglich, die Presse mit im wesentlichen gleichbleibender Arbeitsgeschwindigkeit des Stößels zu betreiben. Dies wird nach einem weiteren i@Ierl:mal gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die den Stößelniedergang bewirkende treibende Scheibe entlang der dieser zugeordneten Reibfläche der getriebenen Scheibe in beliebiger Stellung feststellbar ist. Ferner kann es erwünscht sein, daß Stößelnieder- und -hochgang mit gleichbleibender Geschwindigkeit erfolgen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß jede der beiden treibenden Scheiben von der gemeinsamen und zwangsläufigen Verstellung lösbar und, beispielsweise in dem am Pressengestell gehaltenen Träger, feststellbar ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. I:s stellen dar: Abb. i eine Reibradspindelpresse in Vorderansicht mit teilweise geschnittenem Oberteil. Abb.2 eine Seitenansicht, im oberen Teil in Pfeilrichtung 11-II der Abb. i gesehen, jedoch unterW eglassungder getriebenen Scheibe. In bekannter Weise sind im Durchbruch i des Pressengestells 2 Führungen 3 und .. vorgesehen, an denen der Stößel 5 entlang gleitet. An diesem ist beispielsweise mittels Vierkantes 6 die Pressenspindel 7 unverdrehbar gehalten, die sich in der im Oberteil des Pressengestells 2 drehbar, jedoch axial unv erschieblich gelagerten Mutter 8 verschraubt. Mit dieser ist im oberen Teil durch Paßfeder 9 und Kappe io die getriebene Scheibe i i starr verbunden, die demnach mit der Spindelachse gleichachsig angeordnet und gleichfalls im Pressengestell axial um eischieblich gelagert ist. Die getriebene Scheibe i i besteht im wesentlichen aus der über den oberen Teil der Spindel 8 geschobenen Nahe 12, aus dem zur Achse der Scheibe i i geneigt verlaufenden Mantel 13 mit den beiden Reibflächen 14 und 15 und aus mehreren die i\Tabe 12 mit dem Mäntel verbindenden Armen 16. Zwischen den beiden Auslegern 17, 17' des Pressengestells 2 ist auf dem Bolzen 18 der mehrfach gegabelte Träger ig schwenkbar gelagert. Dessen obere Teile 20, 21 nehme» Führungsbolzen 22, 23 auf, die zur Führung der im Träger 19 drehbar und längs verschieblich gelagerten Hohlwellen 2d.. 23 dienen. -z\n ihren den Bolzen 22,23 zugekehrten Enden tragen die Hohlwellen 24 und 25 unverschieblich und unverdrelibar die beiden treibenden Scheiben 26, 27. Im mittleren Teil der Welle 24 sind mittels Nut und Feder längs verschieblich gegenüber der Welle 24.. jedoch unverdrehbar, die beiden Riemenscheiben 2". 29 angeordnet, die sich einerseits gegen den Träger i9, andrerseits gegen dessen Bund 30 legen. Entsprechend trägt die Welle 25 die weitere Riemenscheibe 3 i, die gleichfalls längs verschieblich und unverdrehbar auf der U'elle 25 und zwischen dem Träger i9 und dessen Bund 32 gehalten ist.
  • Der Antrieb der Wellen 24, 25 erfolgt von dem am Ausleger 33 des Presseiigestells 2 Verschraubten Motor 34 über die auf dessen :1ntriebswelle sitzende Riemenscheibe 35 mittels Riemen 36 auf die Riemenscheibe 29. Der um die Scheiben 28 und 31 laufende Riemen 37 v ermi Ittelt weiterhin den Antrieb der Welle 25 von der Welle 24 aus.
  • Das den treibenden Scheiben 26,27 abgekehrte Ende der Wellen z4, 25 ist in dem Joch 38 drehbar geführt, so daß die beiden Wellen :24,25 zwar umlaufen können, jedoch nur gemeinsam mit dem Joch 38 und damit zwangsläufig in axialer Richtung verschiebbar sind. Die Steuerung des Jochs 38 derart, daß die beiden treibenden Scheiben 26 und 27 an dem Mantel 13 der getriebenen Scheibe i i entlang geführt werden, erfolgt vom Stößel s aus über den an diesem angelenkten Arm 39, den am freien Arm 4o des Auslegers 17 schwenkbar gelagerten Winkelhebel 41 und die diesen mit dem Joch 38 verbindende Lasche 42. Bei einer Abwärtsbewegung des Stößels 5 wird demnach der Winkelhebel 41 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn verschw enkt, so daß das Joch 38, die Wellen 24, 25 und damit die beiden treibenden Scheiben 26,a7 am Mantel 13 entlang nach oben geführt werden und umgekehrt.
  • Der wechselweise Eingriff der treibenden Scheiben 26 und 27 mit den diesen zugeordneten Reibflächen 14 und 15 wird vom Handhebel 43 aus gesteuert. An diesem greift die Stange 44 an, die über den Winkelhebel 45, die weiteren Stangen 46 und 47 und die Lasche 48 die Bewegung des Handhebels 43 auf den Träger ig überträgt. Die Stange 47 wird vom Arm 49 des Auslegers 17 schwenkbar gehalten. Einer Abwärtsbewegung des Handhebels 43 entspricht ein Verschwenken der Stange 47 und damit des Trägers ig derart, daß die treibende Scheibe 26 mit der Reibfläche 14 der getriebenen Scheibe i i zum Eingriff kommt.
  • Die Wirkungsweise des Antriebs ist folgende Infolge des ständig gleichbleibenden Drehsinnes des Antriebsmotors 34 behalten auch die beiden treibenden Scheiben 26, 27 ihre Drehrichtung ständig unverändert bei. Diese Scheiben kommen mit dem Mantel 13 der getriebenen Scheibe ii abwechselnd zum Eingriff und laufen demgemäß abwechselnd leer. Für den Stößelniedergang wird der Handhebe143 gesenkt, so daß, wie erwähnt, die Stange 47 und der iTräger ig im Zeigersinn verschwenkt werden. Damit wird die treibende Niedergangsscheibe 26 an die Reibfläche 14 des Mantels 13 der getriebenen Scheibe i i angepreßt. Durch den Reibungsschluß wird die getriebene Scheibe ii in Umdrehung gesetzt, die über die Paßfeder 9 auch der Mutter 8 mitgeteilt wird. Infolge der so erzeugten Umlaufsbewegung der Mutter 8 verschraubt sich die Spindel 7 nach unten und nimmt hierbei den Pressenstößel 5 mit. Diese Abwärtsbewegung des Pressenstößels 5 bewirkt eine Versch`venkung des Winkelhebels 41 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, so daß das Joch 38 und damit die beiden Hohlwellen 24, 25 sowie die von diesen getragenen treibenden Scheiben 26 und 27 schräg nach oben verschoben werden. Die Hohlwellen 24, 25 gleiten hierbei im Träger i9 und schieben sich gleichzeitig auf die Führungsbolzen 22, 23 auf. Die umlaufenden Riemenscheiben 28, 29, 31 werden jedoch zwischen dem Träger ig und den Bunden 3o und 32 axial unverschieblich gehalten. Im Verlauf des Entlangführens der treibenden Scheibe 26 an der Reibfläche 14 kommen von dieser Bahnen zum Eingriff, die einen ständig abnehmenden Durchmesser aufweisen, so daß bei gleichbleibender Umfangsgeschwindigkeit der treibenden Scheibe 26 die Drehzahl der getriebenen Scheibe ii und der Mutter 8 und damit die Niedergangsgeschwindigkeit des Stößels 5 stetig zunehmen. Gemeinsam und zwangsläufig mit der Scheibe 26 wird auch die Scheibe 27 am Mantel 13 nach oben entlang geschoben, jedoch läuft die Scheibe 27 bei dieser Stößelbewegung leer. Bei der Bewegungsumkehr des Stößels 5 wird der Handhebel 43 angehoben, so daß die Stange 47 und der Träger i9 entgegengesetzt zum Zeigersinn verschwenkt werden und hierdurch die treibende Scheibe 27 mit der Reibfläche 15 des Mantels 13 der getriebenen Scheibe i i zum Eingriff kommt. Die Scheibe 26 ist vom Eingriff mit der Reibfläche 14 nunmehr gelöst und läuft in ihre Ausgangslage leer zurück. Da die sich weiterhin mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit drehende Scheibe 27 nacheinander mit Bahnen zunehmenden Durchmessers der Reibfläche 15 zum Eingriff kommt, sinkt die Drehzahl der getriebenen Scheibe i i und der Mutter 8, und damit nimmt die Hochgangsgeschwindigkeit des Stößels 5 ab. Am Ende dieser Stößelbewegung wird der Handhebel 43 in die Mittellage gestellt, so daß auch die treibenden Scheiben 26, 27 die aus Abb. i ersichtliche wirkungslose Mittellage gegenüber der getriebenen Scheibe i i einnehmen.
  • Es erfolgen demnach der Niedergang des Stößels beschleunigt und der Hochgang verzögert, so daß mit verhältnismäßig einfachen, auf der Zeichnung nicht dargestellten Bremsmitteln auszukommen ist.
  • Durch Lösen der Verbindung zwischen Joch 38 und Welle 25 kann diese im Träger ig, beispielsweise mittels Stellschrauben, gegenüber dem Mantel 13 der getriebenen Scheibe i i beliebig eingestellt werden. In diesem Falle wird der Stößel s mit gleichbleibender Geschwindigkeit angehoben. Durch Auswechslung der Riemenscheiben 35, 29, 28 und 3 1 kann den treibenden Scheiben 26 und 27 eine in weiten Grenzen beliebige, einander gleiche oder unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit erteilt werden, so daß für die Wahl der Stößelgeschwindigkeiten im Nieder-und Hochgang den praktischen Erfordernissen in jeder Weise Rechnung getragen werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Ausbildung der Reibflächen der getriebenen Scheibe mit gleicher Neigung, vielmehr können diese Neigungen für besondere Betriebsverhältnisse auch verschieden gewählt «-erden.
  • Ebenso wie gegebenenfalls der Stößelhochgang, so kann auch der Stößelniedergang mit im wesentlichen gleichbleibender Geschwindigkeit erfolgen. Hierfür ist lediglich die Verbindung zwischen Joch 38 und Welle 2.1 zu lösen und die Welle 2q. im Träger i9 in einer solchen Stellung festzulegen, daß die treibende Scheibe 26 die getriebene Scheibe i i in die entsprechenden gleichbleibenden Umdrehungen versetzt. Sollen schließlich sowohl Stößelnieder- als auch -hochgang mit im wesentlichen gleichbleibender Geschwindigkeit erfolgen, so wird der Arm 39 vom Stößel 5 gelöst und beispielsweise mittels im Schlitz 5o geführter Stellmutter 5i am Ausleger 33 festgehalten. Besonderen Betriebsbedingungen kann dadurch Rechnung getragen werden, daß über die Lösung des Joches 38 vom Stößel 5 hinaus auch noch die Wellen 2.4 und 25 vom Joch 38 abgezogen und in der gewünschten Lage im Träger i9 eingestellt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb für Reibradspindelpressen, bestehend aus einer getriebenen, mit der Spindelachse gleichachsig angeordntIten, im Pressengestell axial unverschieblich gelagerten Scheibe und zwei ständig im gleichen Sinn umlaufenden, oberhalb und unterhalb der getriebenen Scheibe angeordneten treibenden Scheiben, von denen die eine beim Stößelniedergang vorn Rand der getriebenen Scheibe nach deren Mitte zu verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen der getriebenen Scheibe, an denen die treibenden Scheiben angreifen, zur Achse der getriebenen Scheibe geneigt verlaufen.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die den Stößelhochgang bewirkende treibende Scheibe entlang der dieser zugeordneten Reibfläche der getriebenen Scheibe verschiebbar ist.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der beiden treibenden Scheiben in einem gemeinsamen, am Pressengestell schwenkbar oder verschiebbar gehaltenen Träger gelagert sind. d..
  4. Antrieb nach Anspruch :2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der beiden treibenden Scheiben entlang der Reibflächen der getriebenen Scheibe gemeinsam und zwangsläufig erfolgt, beispielsweise durch ein die beiden _,ntriebswellen der treibenden Scheiben führendes Joch.
  5. 5. Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stößelniedergang bewirkende treibende Scheibe entlang der dieser zugeordneten Reibfläche der getriebenen Scheibe in beliebiger Stellung feststellbar ist.
  6. 6. Antrieb nach einem oder mehreren Ansprüchen i, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden treibenden Scheiben von der gemeinsamen und zwangsläufigen Verstellung lösbar und, beispielsweise in dem am Pressengestel' gehaltenen Träger, feststellbar ist.
DEH160881D 1939-11-03 1939-11-03 Antrieb fuer Reibradspindelpressen Expired DE724410C (de)

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DE (1) DE724410C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE877236C (de) * 1943-05-25 1953-05-21 Siemag Block- und Brammenschere mit zwei beweglichen Messern zum Schneiden von unten

Cited By (1)

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