DE714673C - Reibscheibenspindelpresse - Google Patents

Reibscheibenspindelpresse

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DE714673C
DE714673C DEM132745D DEM0132745D DE714673C DE 714673 C DE714673 C DE 714673C DE M132745 D DEM132745 D DE M132745D DE M0132745 D DEM0132745 D DE M0132745D DE 714673 C DE714673 C DE 714673C
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DE
Germany
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friction
flywheel
friction rollers
rollers
screw press
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DEM132745D
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English (en)
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Maschinenfabrik Weingarten AG
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Maschinenfabrik Weingarten AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means
    • B30B1/185Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means driven through friction roller means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Reibscheibenspindelpresse Es sind Reibspindelpressen bekannt, bei denen ein auf der Stößelspindel befestigtes, glockenförmig ausgebildetes Schwungrad wechselweise von zwei mit entgegengesetztem Drehsinn umlaufenden Reibrollen angetrieben wird, die durch Schwenkung um eine senkrechte Achse in und außer Berührung mit dem Schwungrad gebracht werden. Diese seit langem bekannte Bauart des Pressenantriebes ist nur für langsam laufende Reibspindelpressen verwendbar, bei denen die von dem Stößel auf das Werkstück ausgeübte Kraft der von den Reibrollen übertragenen Kraft entspricht, dagegen nicht für schnell laufende, schlagartig arbeitende Pressen, bei denen das Schwungrad durch die Reibrollen in kürzester Zeit, die sich auf Bruchteile einer Sekunde belaufen kann, auf hohe Umdrehungszahlen von. etwa --oo Umläufen/Minute und mehr gebracht werden muß, urn eine hohe Schlagleistung zu erzielen.
  • Die Gründe dafür, daß die vorerwähnte bekannte Pressenbauart für neuzeitliche Anforderungen ungeeignet ist, liegen vor allem darin, daß das glockenförmige Schwungrad derartiger Pressen ein sehr großes Gewicht besitzt und außerdem bei Niedergang des Stößels axiale Relativbewegungen zwischen Schwungrad und Reibrolle auftreten, die die Ausübung hoher Anpreßdrücke, wie sie für eine schnelle Beschleunigung des Schwungrades erforderlicli sind, unmöglich machen. Außerdem erfordert die bekannte Bauart eine große Bauhöhe, da die axialen Abmessungen des Schwungrades größer als der Stößelhub sein müssen.
  • Die Erfindung hat sich nun zum Ziel gesetzt, eine allen neuzeitlichen Anforderungen geniigende Reibspindelpresse mit Reibrollenantrieb zu schaffen, die eine schnelle Beschleunigung des Schwungrades auf hohe Drehzahlen unter Ausübung starker Anpreßdrücke gestattet und sich weiter durch eine einfache Bauart sowie eine ungewöhnlich geringe Bauhöhe des Pressenantriebs auszeichnet. Erfindungsgemäß wird dies in der Hauptsache dadurch erreicht, daß sowohl die Reibrollen, die in bekannter Weise durch Schwenkung um eine senkrechte Achse in und außer Eingriff mit dem Schwungrad gebracht werden, als auch das Schwungrad selbst axial feststehend angeordnet sind.
  • Die' durch die Erfindung vorgeschlagene Anordnung besitzt gegenüber den bekannten Antrieben für Reibspindelpressen den wesentlichen Vorteil, daß weder während der Stößelbewegung noch während des Ein- und Ausrückens der Reibrollen irgendwelche axialen Relativbewegungen zwischen Schwungrad und Reibrollen oder zwischen den Reibrollen und dem Reibrollenantrieb auftreten, wodurch die Reibungsverluste stark, herabgesetzt werden und die Ausübung wesentlich größerer Anpreßdriicke ermöglicht wird. Dadurch, (laß das Schwungrad und ebenso auch die Reibrollen weder während des Ein- und Ausrückens noch irr_ Betriebe der Presse axiale Bewegungen ausführen, ergibt sich ein äußert geringer axialer Raumbedarf des Antriebes, wie er bei den bekannten Reibspindelpressen nicht erzielbar ist. Ein weiterer ebenfalls durch die 'Vermeidung axialer Relativbewegungen zwischen Schwungrad und Reibrollen bedingter Vorteil besteht darin, (laß die Reibflächen des Schwungrades und der Reibrollen zwecks Vergrößerung der wirksamen Reibflächen mit ineinandergreifenden Riefen bzw. Erhöhungen versehen werden können.
  • Es ist zwar bei Spindelpressen mit einem durch Riemen angetriebenen, axial bewegten Schwungrad bereits bekannt, die _littriebsscheibe des Riemens auf einer senkrechten Antriebswelle verschiebbar anzuordnen, so (laß sie sich mit dein Schwungrad auf und ab bewegt. Diese bekannte Bauart hat jedoch gegenüber der Erfindung den Nachteil, (iaß zwischen der Riemenscheibe und ihrer Antriebswelle durch die axiale Verschiebung starke Reibungskräfte entstehen und außerdem eine schnelle Beschleunigung des Schwungrades auf hohe Drehzahlen schon deshalb unzulässig ist, weil die Drehrichtung der Riemenscheibe an den Hubenden des Schwungrades umgekehrt werden muß. Diese Bauart ist daher iür schnell laufende Spindelpressen mit hoher Sc]ilagleistung völlig ungeeignet und hat weiter auch den Nachteil einer großen Bauhöhe.
  • Ferner sind Reibspindelpressen bekannt, bei denen zwei mit je einer kegelförmigen Reibscheibe zusammenwirkende Schwungräder vorgesehen sind, von denen (las eine, welches mit der Hubscheibe zusaninienwirkt, axial feststehend und das andere axial beweglich ist. wobei das Ein- und Ausrücken der Reibrollen durch ihre axiale Verschiebung der Reibrollenachse erfolgt. .auch bei dieser im Vergleich zur Erfindung recht verwickelten Bauart treten neben (lein Erfordernis einer großen Bauhöhe des Antriebes sowohl beine Nie(lergaiig des Stößels als auch beim Einrucken der Reibrollen axiale Relativbewegungen auf, die zu störenden Reibungskräften Anlaß geben und der Ausübung hoher Anpreßdrücke entgegenstehen.
  • Bei Reibscheibenspindelpressen finit axial verschiebbaren Reibscheiben, deren Kreisfläche finit dein Schwungradkranz zusammenwirkt, ist die Verwendung eines axial feststehenden Schwungrades bekannt. Da bei diesen Pressen ini Gegensatz zur Erfindung der Antrieb des Schwungrades nicht durch ringförmige, sondern durch kreisförmige Reibflächen erfolgt, treten jedoch auch hier an den Berührungsflächen von Schwungrad und Reibscheibe Relativbewegungen in der Achsrichtung des Schwungrades auf, wodurch schädliche, mit dein Anpreßdruck zunehmende Reibungskräfte entstehen. Außerdem hat auch diese Bauart infolge der senkrecht stehen(len Reibscheiben den Nachteil einer grollen Bauhöhe.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegens s tand beispielsweise dargestellt, und zv-ar zeigt Fig. i eine Gesamtansicht der Spindelpresse mit teilweisem Schnitt durch den Antrieb. Fig. a einen Querschnitt durch den -Antrieb nach a-a, Fig. 3 einen Grundriß des Antriebs in der Ausführung nach Fig. i und a, Fig.4 einen Grundriß eines indirekten Reibrollenantriebes unter Zwischenschaltung eines Flachriemens.
  • Gemä13 Fig. i ist i das Pressengestell, in welchem der Pressenstößel a geführt ist. .\in Pressenstößel = ist die Gewindemutter 3 hefestigt, in der sich die Gewindespindel-1 bewegt und dadurch den Nieder- und Hochbang des Pressenstößels bewirkt. Die Gewindespindel .I stützt sich mit Bund 5 gegen das Kopfstück des Pressengestelles i ab, in welchem sie außerdem geführt ist. An dein über (las Pressengestell i hinausragen(len Gewindespindelende 6 ist (las axial feststehende Schwungrad ; attfgekeilt. Dieses besitzt einen Reibkranz 8, an welchen auf der Außenseite die Reibrollen angreifen. Der Reibkranz kann mit Rillen versehen sein, tun die Reibungsfläche zu vergrößern.
  • Auf dem seitlich am Pressengestell angebauten Konsol 9 ist ein Lagerbock io bL-festigt. In diesem Lagerbock ist drehbar das büchsenartige Teil i i eingesetzt, welches (lcii Motor :6 trägt und als Lagerung für das Zalinra(lgetriebe und die Reibrollen @li<iit. hie Drehbewegung des Teiles ii erfolgt mittels des ain Teil i i angeordneten 7.a@nseginentes 1 2 durch das Ritze] 13, welches durch das Kegelradgetriebe 14 mittels des Hebels 15 des Einrückgestänges 16 und des Handliebels 1; entsprechend gedreht werden kann.
  • Die automatische Unisteuerung des 1ir1-rücl:gestiinges 16 und damit die L'msteuerting (]er Reibrollen 23 und Y.I in den beiden Endstellungen des Pressenstößels wird durch den am Pressenstö llel befestigten Steuern(,cl;vti 2j# unter Zusammenwirkung mit den - beiden Steuernocken,2i und 2 2 des Einrücl;gest;inges 16 bewirkt.
  • Das in Fig. i bis 3 dargestellte Ausiiilirungsbeispiel des direkten Rollenantriebes `-eist -zwei Reibrollen 23 und 24 auf. die finit dein Leihkranz des Schwungrades ; n-ec@iselweise in Eingriff gebracht werden können. Die Reibrollen sind aus einem weicheren Material mit größerem Reibungskoeffizienten als der Reibkranz 8 hergestellt, so' daß nur die verhältnismäßig billigen und einfach zu ersetzenden Reibrollen einem Verschleiß unter-«vorfen sind. Die Reibrollen 23 und 24 werden von der Motorwelle 27 aus derart angetrieben. claß sie sich. mit verschiedener Geschwindigkeit und in verschiedenem Drehsinne bewegen, und zwar so, daß die Reibrolle 23 für den Stößelniedergang schneller umläuft als die Reibrolle 24 für den Stößelhochgang. Die Einleitung der Drehbewegung in das Schwungrad-7 erfolgt durch Anpressen der entsprechenden Reibrolle an den Reibkranz des Schwungrades. Zu diesem Zweck sind die beiden Reibrollen 23 und 24 samt dem Getriebe von der in Fig. 3 gezeichneten Mittelstellung aus um_ die Motorachse 2; nach beiden Richtungen durch Drehen des Teiles i i, wie oben beschrieben,; schwenkbar.
  • Das auf der Motorachse 27 angeordnete Antriebsritzel28 steht in Eingriff mit dem Wechselrad 29, welches seinerseits mit dem Antriebsritzel 3o der Reibrolle 23 in Eingriff steht. Weiterhin steht das Wechselrad 29 mit dem Wechselrad 31 und dieses mit dem Antriebsritze13z der Reibrolle 24. in Eingriff. Auf der Motorwelle 27 ist ein Schwungrad 36 angeordnet, welches zum Ausgleich auftretender Belastungsschwankungen dient.
  • Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel des Getriebes nach Fig. d. ist der Schwungradkranz von einem Flachriemen 33 umschlungen, der gleichzeitig über die Lenkrolle 3.I geführt ist. Die Lenkrolle 3.1. dreht sich um den Lagerzapfen 35, welcher gleichzeitig auch als Lagerung der exzentrisch zur Lagerachse sitzenden Motorwelle 27a dient. Von der Motorwelle 27a aus werden in gleicher Weise wie bei dem vorhergehenden Beispiel nach Fig. 3 die beiden Reibrollen 23a und 24#a mit wechselnder Geschwindigkeit und im wechselnden Drehsinn angetrieben und sind auf dieselbe Weise um die Motorwelle _2;a verschwenkbar.
  • Die Fig. .4 zeigt das Getriebe in derjenigen Stellung, in der die Reibrolle 23a für den Abwärtsgang des Pressenstößels an den Flachriemen 33 angedrückt ist. In Ruhestellung der Presse stehen die beiden Friktionsrollen in einer Mittelstellung, in welcher der Antriebsriemen 33 von keiner der beiden Friktionsrollen berührt wird.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise des Antriebes nach Fig. i bis 3 beschrieben. Der Niedergang des Pressenstößels «-ira durch Niederdrücken des Handhebels 17 eingeleitet, wobei durch den Handhebel 17 ein Anpressen der Reibrolle 23 an den Reibkranz 8 erfolgt. Kurz vor der Berührung der Reibrolle mit dein Reibkranz wird die Umdrehungszahl des Antriebsmotors und damit der Reibrolle mittels einer vom Handhebel 17 gesteuerten bekannten elektrischen Vorrichtung kurzgedrosselt, so daß. die Reibrollo den Reibkranz mit geringerer Umdrehungszahl berührt und eine Mitnahme des Schwungrades mit möglichst wenig Stoß und Gleitverlust erfolgt. Nach wenigen Umdrehungen des Schwungrades hat der Antriebsmotor dasselbe auf volle Uindrehungsgeschwindigkeit beschleunigt, so daß der Pressenstößel beim Auftreffen auf das Werkstück den maximalen Arbeitsdruck ausübt. Soll ein geringerer Arbeitsdruck ausgeübt werden, so wird die Reibrolle nicht während des ganzen Niederganges des Pressenstößels an den Reibkranz angepreßt, sondern nach entsprechend kürzerer Anpreßdauer durch Zurückführen des Handhebels 17 in Mittelstellung außer Berührung mit dem Schwungrad gebracht. Ein Abdämpfen der Schwungrad- bzw. Stößelgeschwindigkeit kann außerdem noch durch Betätigung der Bremse mittels des Handliebels 2o erfolgen, sobald durch den Handhebel 17 die Reibrolle 23 in Mittelstellung geführt ist.
  • Hat der Pressenstößel seine Tiefststellung erreicht, so wird durch Verlegen des Handliebels 17 bz«-. automatisch,.indem der Steuernocken -25 des Pressenstößels auf den Steuernocken 22 des Einrückgestänges trifft, das Einrückgestänge umgeschaltet, damit die Reibrolle 23 vom Reibkranz 8 wegbewegt und die Reibrolle 2.a. an den Reibkranz 8 angelegt und das Schwungrad im entgegengesetzten Sinne wie vorher bewegt wird, so claß der Pressenstößel wieder in Höchstlage zurückgeht.
  • Kurz vor der Höchststellung des Pressenstößels trifft der Steuernocken 25 auf den Steuernocken 2 r am Gestänge und bewegt die Reibrolle von dem Reibkranz 8 weg bis zur Mittelstellung. Damit ist ein Arbeitsspiel beendet.
  • Die Wirkungsweise des Antriebes nach Fit-'- 4 ist dieselbe und unterscheidet sich lediglich darin, daß die Reibrollen 23' und 2d.a nicht direkt mit dem Schwungrad in Berührung kommen, sondern durch Anpressen der entsprechenden Reibrolle an den Treibriemen 33 derselbe gespannt wird und das Schwungrad 7a mitnimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reibspindelpresse mit einem durch Reibrollen angetriebenen Schwungrad, bei der die Reibrollen durch Schwenkung um eine senkrechte Achse in und außer Eingriff mit dem Schwungrad gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Reibrollen als auch das Schwungrad axial feststehend angeordnet sind. a. Reibspindelpresse nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstande vom Schwungrad eine um einen festen Zapfen drehbare Rolle angeordnet ist und um das Schwungrad und diese Rolle ein geeignetes Mittel, z. B. ein Lederband, gelegt ist, an dessen zwischen Schwungrad und Rolle frei geführten Teil ein mit verschiedener Geschwindigkeit und in verschiedenem Drehsinne umlaufendes Reibrollenpaar durch Schwenken um deren feste Antriebsachse wechselweise zur Erzeugung der Schwungraddrehung für den Niedergang oder Hochgang des Pressenstößels angedrückt wird. 3. Reibspindelpresse nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit der Reibrollen kurz vor der Berührung mit dein Reibkranz abgedrosselt und nach der Berührung rasch wieder auf volle Höhe gesteigert wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749615C (de) * 1942-04-30 1944-11-27 Berrenberg Fa Franz Reibscheibenspindelpresse
DE842600C (de) * 1949-10-25 1952-06-30 Hiller & Lutz Gusswerk Spindelpresse
DE933370C (de) * 1952-07-15 1955-09-22 Emil Wittern Antrieb fuer Spindelpressen
DE963394C (de) * 1952-07-10 1957-05-09 Kieserling & Albrecht Friktionsspindelpresse

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