AT158914B - Umstellbarer Antrieb für Schallplattenaufnahme- und Wiedergabevorrichtungen. - Google Patents

Umstellbarer Antrieb für Schallplattenaufnahme- und Wiedergabevorrichtungen.

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AT158914B
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Kosmograph Diktiermaschinenfab
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  Umstellbare Antrieb fiir   Schallplattenaufnabme- und Wiedergabevorrichtungen.   



   Die Erfindung betrifft einen umstellbare Antrieb für   Sehallplattenaufnahme-und   Wiedergabe- vorrichtungen. Man kannte bereits Antriebe des Plattentellers von Sprechmaschinen, bei welchen der Plattenteller an seinem Umfang einen Mitnahmerand trägt, gegen den ein Reibrad zum Anliegen kommt, welches auf der Achse des Elektromotors   versehiebbar   angeordnet ist. Damit kann das Kuppeln zwischen Elektromotor und Plattenteller erzielt werden. Diese Einrichtung lässt ein Umstellen auf verschiedene Geschwindigkeiten nicht zu.

   Es sind ferner   Reibradwechselgetriebe   für Sprechmaschinen mit zwei wahlweise einstellbaren Drehzahlen und einem nicht regelbaren Motor bekannt geworden, bei der an der Unterseite des Plattentellers Reibrollen angeordnet sind, die mit einem mit dem Motor fest verbundenen Laufkranz zusammenarbeiten können. Diese Einrichtung hat sich nicht bewährt. 



  Vor allem ist ein Auskuppeln hier nicht möglich. Es kommt aber bei Schallplattenaufnahme-und   Wiedergabevorrichtungen   darauf an, dass der Plattenteller trotz Weiterlaufen des Motors augenblicklich in Umlauf gesetzt, anderseits aber augenblicklich wieder stillgesetzt werden kann. 



   Schliesslich ist noch eine Kupplungseinrichtung bekannt geworden zwischen Antriebswelle des Motors und   Unterfläche   eines Plattentellers, bei welcher eine unter Federwirkung stehende Mitnahmerolle zwischen die Antriebswelle und die Unterseite des Plattentellers zum Eingriff gebracht werden kann. Diese Einrichtung ist aber nur für eine bestimmte Geschwindigkeit möglich. Ausserdem hat sie den Nachteil, dass die den Plattenteller in der Achsrichtung leicht anhebt. 



   Der Antrieb nach der Erfindung unterscheidet sieh schliesslich von an sieh bekannten Drehzahlwechselgetrieben mit Zahnrädern darin, dass er vollkommen geräuschlos läuft. Die Zahnräder haben sämtlich den Nachteil, dass sie durch ihren Ablauf störend wirken. 



   Gemäss der Erfindung ist zwischen der Antriebswelle und dem Plattentellerrand ein unter Federwirkung stehender und in seiner Horizontallage verschiebbarer Lagerkörper angeordnet, der die zur Übertragung der Bewegung übereinanderliegender   Reibräder   eines Reibradwechselgetriebes aufnimmt. Gleichzeitig bildet der Lagerkörper die Lagerstelle für einen Umschalthebel, an dem ein für die Übertragung einer andern Geschwindigkeit dienendes Übertragungsrad drehbar lagert. Auf diese Weise werden durch Umstellen des Umschalthebels die Teile des Getriebes wechselweise zwischen dem Antrieb und dem Plattentellerrand gebracht und durch Federwirkung in dieser Lage gehalten.

   Zum Zwecke des Ausschaltens der Einrichtung bzw. zum Zwecke des Wiedereinschaltens ist der Lagerkörper des Getriebes entgegen der Federwirkung durch eine besondere Steuereinrichtung verschiebbar. Damit können sämtliche Teile des Wechselgetriebes ausser Eingriff gebracht werden. Der Lagerkörper des Getriebes wird durch parallel zur Richtung der Federkraft aufeinandergleitenden Teilen geführt. 



   Schliesslich kann zur Veränderung der Geschwindigkeit die Antriebswelle mit einem oder mehreren in der Achsrichtung verschiebbaren Reibkegeln ausgestattet werden, die mit den ihnen zugeordneten übereinanderlagernden Reibrädern dann entsprechend zusammenarbeiten. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung des Antriebes, wobei nur der Mitnahmerand des Plattentellers angedeutet ist, Fig. 2   eine ähnliche   Darstellung wie Fig. 1 bei anderer Einstellung der Übertragungsglieder, Fig. 3 eine Seitenansicht der Übertragungsglieder und Fig. 4 den Antrieb in ausgerückter Stellung. 



   Auf der Motorwelle 1 sitzt ein Reibkegel 2, der auch in mehrfacher Ausbildung übereinander angeordnet sein kann. 3 ist der Mitnahmerad des nicht weiter dargestellten Plattentellers, dessen 

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 Drehpunkt mit a bezeichnet ist. Der obere Teil des Plattentellers ist weggeschnitten und würde über der Zeichenebene liegen. 



   Auf dem Gestell 4 (Fig. 3) des nicht weiter dargestellten Motors sitzt fest eine Platte 5, die den Träger für die gesamte Schaltanlage bildet. Auf dieser Grundplatte 5 sitzt eine Stellschraube 7 (Fig. 1), auf der vermittels eines Schlitzes eine weitere Platte 6 geführt ist. Die Platte 6 besitzt ausserdem noch ein   Verlängerungsstück 9, welches   an einem vorderen Ende eine Rolle 10 trägt und gleichzeitig von einem auf der Platte 5 aufgestzten Bügel 11 überfasst wird. Die Platte 5 trägt weiterhin einen Ansatz 12, während auf dem entgegengesetzten Ende der Platte 6 ein ähnlicher Ansatz 1. 3 aufgesetzt ist. Zwischen den beiden Bolzen 12, 13 ist eine Zugfeder 14 eingespannt, die bestrebt ist, die verschiebbare Platte 6 in ihre höchste Endstellung zu ziehen. 



   Die Platte 6 bildet den ein-und ausschaltbaren Träger für die Übertragungsräder und trägt zu diesem Zwecke einen Lagerbolzen 15. Beide zusammen bilden den Lagerkörper. Auf diesem sitzt unmittelbar über der Platte 6 ein Reibrad   16,   welches gleichzeitig mit einem darüber lagernden Reibrad 17 von geringerem Durchmesser verbunden ist. Noch oberhalb des Reibrades 17 sitzt auf dem Zapfen   15     ein Umsehalthebel 78,   der an seinem winkeligen Ende einen Lagerzapfen 19 für ein drittes Reibrad 20 von mittlerem Durchmesser trägt, und an seinem freien Ende vermittels des Gelenkbolzens 21 über eine Zugstange 22 gelenkig mit einem Schalthebel 23 verbunden ist. Der Schalthebel 23 sitzt auf einen Drehzapfen 24, welcher ausserhalb des Bereiches des Plattentellers im Gestell der Vorrichtung lagert.

   In Fig. 1 ist die eine Endstellung des Schalthebels 23 wiedergegeben, in der das Reibrad 20 unmittelbar zwischen das auf der Motorwelle 1 sitzende Reibrad 2 und den Mitnahmerand 3 des Plattentellers eingreift. Wie die Zeichnung erkennen lässt, berühren in dieser Einstellung die übrigen Reinräder 16, 17 weder den Mitnahmerand 3 noch das auf der Motorwelle sitzende Reibrad 2. In Fig. 2 ist die andere Endstellung des Schalthebels 23 wiedergegeben, wobei das auf dem Winkelhebel 18 sitzende Reibrad 20 nur in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Bei dieser Endstellung der einzelnen Teile ist die Platte 5 durch die Feder 14 weiter hochgezogen worden. Der Winkelhebel 18 ist um den Zapfen 15   versehwenkt   worden, so dass überhaupt erst die Bewegung des Trägers 6 ermöglicht wird. 



  Es ist nunmehr eine Stellung der Teile gegeben, in der das grösste Reibrad 16 an dem Mitnahmerad 2 angreift, während das fest mit dem Reibrad 16 verbundene Reibrad 17 an dem Mitnahmerand 3 des Plattentellers anliegt. Die Übertragung erfolgt hier von der Motorwelle aus über die Räder 2, 16, 17 nach dem Mitnahmerad 3 des Plattentellers. 



   Ist die Stellung der Teile gemäss Fig. 1 gegeben, so wird beispielsweise der Plattenteller mit etwa 78 Umdrehungen angetrieben. Diese Drehzahl entspricht der Geschwindigkeit eines Sprechapparates, so dass demzufolge die Platten, die bei einer Aufnahmevorrichtung mit dieser   Geschwindig-   keit besprochen werden, ohne weiteres auf einer Spreehmasehine wiedergegeben werden können. 



   Bei der Stellung der Teile gemäss Fig. 2 läuft der Plattenteller langsamer, u. zw. nur mit 33 Touren. 



  Dies ist eine Geschwindigkeit, die nur für Diktiermaschinen Anwendung findet, wo es gilt, möglichst viel Diktat auf die Platte aufnehmen zu können. Geringe Regelungen der Tourenzahlen lassen sieh noch dadurch erzielen, dass das als Kegel ausgebildete Mitnahmerad 2 auf der Motorwelle axial verschoben wird. Der Eingriff der Reibräder bleibt immer erhalten, da die Feder 14 dafür sorgt, dass die Reibräder ordnungsgemäss zwischen Motorwelle und Mitnahmerad eingedrückt werden. 



   Gleichzeitig wird die Schaltvorrichtung noch als   Ein-und Ausschaltvorrichtung   für die Maschine nutzbar gemacht, indem auf einem im Maschinengestell sitzenden Bolzen 25 ein Schalthebel 26 schwenkbar lagert. Der Schalthebel   26   führt sich mit seinem vorderen Ende in einer Führung 27, durch die Endstellungen des Schalthebels 26 festgelegt werden. Ausserdem sitzt auf einem weiteren im Maschinengestell ruhenden Zapfen 28 ein Stellhebel 29, der mit seinem vorderen   abgeschrägten   Ende sich auf die auf der Platte 6 sitzende Leitrolle 10 auflegt. Der Hebel 29 ist mit dem Schalthebel 26 durch eine Zugstange   30   gelenkig verbunden. Der Schalthebel 26 ragt aus dem Gehäuse der Vorrichtung heraus und kann in die eine oder andere Endstellung übergeführt werden.

   In der Stellung des Schalthebels gemäss Fig. 1 und 2 liegt der Stellhebel 29 derart hoch, dass die Reibräder mit dem Plattentellerrand und der Motorwelle in Eingriff sind, d. h. also, es ist eine Übertragung der Bewegung vom Antriebsmotor nach dem Plattenteller möglich. Wird dagegen der Schalthebel 26 in die in Fig. 4 eingezeichnete Stellung übergeführt, so wird der Stellhebel 29 ebenfalls versehwenkt. Dabei drückt dieser mit seinem vorderen Ende auf die Leitrolle 10 und schiebt den Träger 6 für die Reibräder 16, 17, 20 in seine unterste Stellung, wodurch der Eingriff derselben mit dem Plattenteller sowohl als auch mit dem auf der Motorwelle 1 sitzenden Mitnahmerad 2 aufgehoben wird. Die Übertragung der Bewegung ist somit unterbrochen und der Plattenteller still gesetzt.

   Es ist dabei gleichgültig, ob sich der Schalthebel 23 in der Stellung gemäss Fig. 1 oder Fig. 2 befindet, d. h. ob die eine Gruppe Reibräder in Arbeitsstellung ist oder das andere Reibrad. Das Ein-und Ausschalten vermittels des Schalthebels 26 ist ohne weiteres   möglich,   da ja die einzelnen Schaltteile alle gelenkig untereinander verbunden sind und jede Bewegung mitmachen können. 



   Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte   Ausführungsbeispiel beschränkt,   sondern kann noch in beliebiger anderer Weise   durchgeführt   werden. So könnte beispielsweise der verschiebbare Träger 

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 mehrere Sätze von Reibrädern tragen, die wechselweise in Arbeitsstellung gelangen, so dass der Plattenteller wechselweise mit mehr als zwei Drehzahlen rotieren kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Umstellbare Antrieb für   Sehallplattenaufnahme-und Wiedergabevorrichtungen,   bei welchem der Plattenteller an seinem Umfang einen Mitnahmerand trägt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Antriebswelle (1, 2) und dem Plattentellerrand   (3)   ein unter Federwirkung (14) stehender und in seiner Horizontallage verschiebbarer Lagerkörper (6) angeordnet ist, der die zur Übertragung der Bewegung übereinanderliegenden Reibräder   (16,   17) eines Reibradwechselgetriebes aufnimmt und gleichzeitig die Lagerstelle für einen Umschalthebel   (18)   bildet, an dem ein für die Übertragung einer andern Geschwindigkeit dienendes Übertragungsrad   (20)   drehbar lagert, so dass durch Umstellen des Umschalthebels (18) die Teile des Getriebes (16, 17 oder   20)

     wechselweise zwischen Antrieb und Plattentellerrand gebracht und durch Federwirkung in dieser Lage gehalten werden.

Claims (1)

  1. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke des Ausschaltens der Lagerkörper (6) des Getriebes entgegen der Federwirkung (14) durch eine besondere Steuereinrichtung (26, 29, 10) verschiebbar ist, so dass die Teile des Wechselgetriebes ausser Reibungseingriff treten.
    3. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (6) des Getriebes durch parallel zur Richtung der Federkraft (14) aufeinandergleitende Teile (7, 8) geführt wird.
    4. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle mit einem oder mehreren in der Achsrichtung verschiebbaren Reibkegeln (2) ausgestattet ist, die mit den ihnen zugeordneten übereinanderlagernden Reibrädern (20, 16) entsprechend zusammenarbeiten. EMI3.1
AT158914D 1938-05-14 1938-05-14 Umstellbarer Antrieb für Schallplattenaufnahme- und Wiedergabevorrichtungen. AT158914B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032939B (de) * 1953-03-16 1958-06-26 Rudolph Krause Dr Rer Nat Vorrichtung zum wahlweisen Vorlauf, Ruecklauf oder Anhalten eines mit einer Antriebswelle durch Reibraeder verbundenen Aufzeichnungstraegers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1032939B (de) * 1953-03-16 1958-06-26 Rudolph Krause Dr Rer Nat Vorrichtung zum wahlweisen Vorlauf, Ruecklauf oder Anhalten eines mit einer Antriebswelle durch Reibraeder verbundenen Aufzeichnungstraegers

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