DE914801C - Schmierpumpe - Google Patents

Schmierpumpe

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Publication number
DE914801C
DE914801C DEB15482D DEB0015482D DE914801C DE 914801 C DE914801 C DE 914801C DE B15482 D DEB15482 D DE B15482D DE B0015482 D DEB0015482 D DE B0015482D DE 914801 C DE914801 C DE 914801C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
stop
shaft
pump according
cam
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Expired
Application number
DEB15482D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Allgaier
Max Hurst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Priority to GB1389752A priority patent/GB718314A/en
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/04Adjustable reciprocating pumps

Description

  • Schmierpumpe Die Erfindung betrifft eine Schmierpumpe mit selbststeuerndem Förderkolben, der durch ein mit ihm verbundenes Zahnrad gedreht und durch eine mit ihm verbundene Kurvenbahn hin und her bewegt wird.
  • Bei den bekannten Schmierpumpen dieser Art ist die Kurvenbahn eine Scheibe, die von einer Feder gegen einen am Gehäuse der Pumpe befindlichen Anschlag gedrückt wird, derart, daß der Kolben in einer Richtung durch den Federdruck, in der anderen Richtung durch die an dem Anschlag gleitende Kurvenscheibe bewegt wird. Der Federdruck muß dabei so stark sein, daß er den Kolbenhub in der einen Richtung erzwingt; beim Hub in der anderen Richtung muß daher der Antrieb sowohl diese Federkraft als auch den Widerstand der Flüssigkeit überwinden, so daß eine starke Gleitreibung an der Kurvenscheibe auftritt. Bei außerordentlichen Betriebszuständen kann es zudem vorkommen, daß die Feder ihre Aufgabe nicht voll erfüllt, besonders nach längerer Laufzeit, ohne daß dieses Versagen sofort bemerkt würde. Um den Hub zu regeln, muß ein besonderer Begrenzungsanschlag oder eine sonstige besondere Vorrichtung vorgesehen werden, welche die Pumpe verteuert, ohne einen völlig sicheren Betrieb zu gewährleisten.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Kurvenbahn sich zwischen zwei Anschlägen bewegt, von denen einer verstellbar ist und über die an ihm gleitende Kurvenbahn den Hub des Förderkolbens bestimmt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig.2 ein zweites Ausführungsbeispiel, beide senkrecht geschnitten, Fig. 3 einen waagerechten Schnitt nach III-III der Fig. 2, Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel, teilweise senkrecht geschnitten, Fig. 5 einviertesAusführungsbeispiel imSchnitt, Fig. 6 einen Schnitt nach VI-VI der Fig. 5.
  • In einem Gehäuse i ist eine senkrechte Bohrung 2 angebracht, in die ein Kolben 3 eingesetzt ist. An diesem ist eine Kurvenscheibe ¢ hart angelötet, die an ihrem Umfang eine Verzahnung 5 trägt. Der Hohlraum 6, in dem die Kurvenscheibe 4 umläuft, wird von einem Deckel 7 abgeschlossen, der an dem Gehäuse i befestigt ist. In einer Bohrung 8 dieses Deckels sitzt gleitend eine Kappe 9. Eine Druckfeder io ist zwischen diese Kappe und den Grund der Bohrung 8 eingespannt, so daß die Kappe 9 gegen das obere Ende des Kolbens 3 gedrückt wird. In den Deckel 7 ist ein Anschlag i i eingepreßt. In dem Gehäuse i steckt drehbar eine Welle 12 (Fig. 6), die ein Schneckenrad 13 trägt. Dieses kämmt mit der Verzahnung 5 der Kurvenscheibe 4. Die Welle 12 trägt einen Mitnehmerlappen 14. In dem Gehäuse i sind zwei Kanäle 15 und 16 angebracht, die auf entgegengesetzten Seiten in den unteren Teil des Zylinders :2 münden und an ihrem äußeren Ende Gewinde tragen. In diese werden Rohrleitungen eingesetzt, die das Schmieröl zu-und abführen. Der Kolben 3 enthält eine Längsnut 17.
  • In das Gehäuse i ist ein Anschlagbolzen 18 gleitend eingesetzt. Er berührt die Kurvenscheibe auf ihrer Unterseite gegenüber dem Anschlag i i, seine Achse bildet mit der Achse des Kolbens 3 einen spitzen Winkel. Der Anschlagbolzen 18 steht mit seinem unteren Ende auf einer mit ihm gleichachsigen Schraube i9, die in das Gehäuse i eingesetzt ist und von nicht dargestellten federnden Gliedern, welche auf ihren Sechskantkopf drücken, in der jeweils eingestellten Lage rastenartig gehalten wird. Sie enthält an ihrem äußeren Ende einen Schlitz, in den ein Schraubenzieher zum Verdrehen der Schraube eingesetzt wird.
  • Verbindet man die Welle 12 mit Hilfe des Mitnehmerlappens 14 mit einem Antrieb, so werden über das Schneckenrad 13 die Kurvenscheibe 4 und der Kolben 3 gedreht. In dem dargestellten Augenblick steht er in seiner tiefsten Lage; dreht er sich, so gleitet die Kurvenscheibe 4 auf dem Anschlagbolzen 18 und hebt dabei den Kolben 3 an. Seine Nut 17 verbindet den Hohlraum der Bohrung -- mit dein Kanal 15, er saugt aus diesem Öl an. Hat sich der Kolben um i8o° gedreht, so hat er seinen höchsten Stand erreicht; die Kurvenscheibe 4 gleitet nunmehr auf dem Anschlag ii und drückt dabei den Kolben 3 nach unten. Die Nut 17 verbindet dabei das Innere der Bohrung 2 mit dem Kanal 16, so daß durch diesen das Öl hinausgedrückt wird. Eine nicht dargestellte Rohrleitung führt es der Schmierstelle zu.
  • Der Anschlagbolzen i8 ist in der gezeichneten Lage so weit wie möglich angehoben; der Kolben führt deshalb seinen vollen Saughub aus: Um diesen zu verkleinern, dreht man die Schraube i9 nach außen; der Anschlagbolzen 18 rückt dabei nach unten, da die Feder io die Kurvenscheibe 4 auf diesen drückt. Der Kolben verweilt nun während eines gewissen Drehwinkels in seiner tiefsten Stellung, ohne daß die Kurvenscheibe den Anschlagbolzen 18 berührt; danach gleitet sie auf diesem und hebt dadurch den Kolben 3 an bis zu einer von der Lage des Anschlagbolzens i8 abhängigen Endstellung. Die Feder lo verhindert dabei, daß der Kolben 3 von dem Flüssigkeitsdruck noch mehr angehoben wird. Der Kolben dreht sich in dieser Lage noch weiter, bis die Kurvenscheibe 4 den Anschlag i i berührt und von diesem wieder nach unten gedrückt wird. Der Anschlagbolzen i8 bestimmt also die Größe des Hubes.
  • In der Ausführung nach Fig. 2 und 3 ist ein Anschlagbolzen 2o parallel zu dem Kolben 3 in das Gehäuse eingesetzt. Er steht auf einer Welle 21, die an dieser Stelle bis zu einer Fläche 22 abgeflacht ist, welche durch die Achse der Welle 21 geht. An einer benachbarten Stelle der Welle 21 ist eine gleiche Fläche 23 angebracht. Sie berührt auf der Seite; die dem Anschlagbolzen 2o entgegengesetzt ist, eine von oben in das Gehäuse i eingesetzte Schraube 24. In das Ende der Welle 21 ist ein Schlitz 25 eingearbeitet. Mit der Schraube 24 werden die Schräglage der Flächen 22 und 23, damit die Lage des Anschlagbolzens 20 und der Hub des Kolbens 3 verändert. Die Schraube 2.4 kann auch so weit herausgedreht werden, daß sie nur noch als Anschlag für die Endstellung dient; dann wird die Welle 21 mit Hilfe des Schlitzes 25 verdreht und durch nicht dargestellte Mittel in ihrer Lage gehalten. Der Pumpvorgang spielt sich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ab.
  • In der Ausführung nach Fig.4 stützt sich der Anschlagbolzen 2o gegen den kegeligen Teil 26 einer Welle 27, die in dem Gehäuse i dreh- und verschiebbar gelagert ist. Sie enthält eine Schraubennut 28, in welche ein im Gehäuse i befestigter Stift 29 greift. Der dieser Schraubennut benachbarte Teil der Welle trägt Rillen 30, in welche ein Stift 31 einrastet, der in dem Gehäuse i sitzt und von einer Feder 32 gegen die Welle 27 gedrückt wird. Am freien Ende der Welle befindet sich ein Schlitz 33. Dreht man mit Hilfe dieses Schlitzes die Welle, so gleitet sie mit der Schraubennut 28 an dem Stift 29 und verschiebt sich in ihrer Längsrichtung. Dabei gleitet der Anschlagbolzen 2o an dem kegeligen Teil 26 und_wird mehr oder weniger angehoben. Die Pumpe weist im übrigen dieselben Teile auf, wie die vorher beschriebenen Ausführungsformen; ihr Hub wird deshalb ebenso geregelt und sie arbeitet ebenso, wie es im vorstehenden beschrieben wurde.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 ruht der Anschlagbolzen auf einer Steuerkurve 34, die den Grund einer Nut 35 bildet, welche in eine im Gehäuse i gelagerte Welle 36 eingearbeitet ist. Diese Nut nimmt etwa den halben Umfang der Welle ein; auf der entgegengesetzten Seite befindet sich eine Nut 37, deren Grund eine gekrümmte Fläche 38 bildet. Der Querschnitt dieser Fläche ist im mittleren Teil ein Kreisbogen, an den sich tangential gerade Endstücke anschließen.
  • In das Gehäuse i ist von unten her eine Schraube 39 eingesetzt, an deren innerem Ende ein Bolzen 40 angebracht ist. Dieser greift in die Nut 37 und stößt bei entsprechender Einstellung der Schraube 39 an die Enden der Fläche 38, wenn die Welle 36 gedreht wird.
  • Auf das äußere Ende der Welle 35 ist ein Hebel 41 aufgeklemmt. Dieser besitzt einen Arm 42, an dem ein zu einem nicht dargestellten Regler führendesGestänge befestigt wird, und einen zweitenArm 43, der in einer bestimmten Stellung gegen einen Anschlag 44 stößt, der an dem Gehäuse i befestigt ist.
  • Um den Hub des Kolbens 3 zu regeln, wird die Welle 36 gedreht. Dabei gleitet der Anschlagbolzen auf der Steuerkurve 34 und wird mehr oder weniger angehoben. Je nach seiner Lage spielt sich der Pumpvorgang in der beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Weise ab, da die übrigen Teile der Pumpe dieselben sind, wie bei den vorhergehenden Beispielen. Der Drehwinkel der Welle 36 wird dabei begrenzt durch den an die Fläche 38 stoßenden Bolzen 40; verstellt man die Schraube 39 nach außen, so wird der zugelassene Drehwinkel größer, und umgekehrt.
  • Die Pumpe kann auch so eingerichtet werden, daß ein Kolben mehrere Auslässe versorgt. Dazu müssen lediglich die Kurvenscheibe 4, die Nut 17 und die Ölkanäle entsprechend geändert werden. Auch können mehrere Pumpen in einem Gehäuse vereinigt und von derselben `'Felle aus angetrieben werden, wobei die Pumpen gemeinsam oder getrennt geregelt werden. Die Antriebswelle 12 kann durch das Gehäuse hindurch verlängert werden, so daß sie ihrerseits weitere Geräte, z. B. einen Drehzahlanzeiger, antreiben kann.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmierpumpe mit selbststeuerndem Förderkolben, der durch ein mit ihm verbundenes Zahnrad gedreht und durch eine mit ihm verbundene Kurvenbahn hin und her bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn sich zwischen zwei Anschlägen bewegt, von denen einer verstellbar ist und über die an ihm gleitende Kurvenbahn den Hub des Förderkolbens bestimmt.
  2. 2. Schmierpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Anschlag verstellbar ist, der den Saughub der Pumpe bewirkt.
  3. 3. Schmierpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem Bolzen besteht, der parallel oder spitzwinklig zur Kolbenachse verschiebbar ist.
  4. 4. Schmierpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbolzen von einer Schraube verstellt wird, die sich gleichachsig an den Bolzen anschließt und insbesondere von Hand eingestellt wird.
  5. 5. Schmierpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbolzen mit seinem von der Kurvenscheibe abgekehrten Ende an einem Hebel anliegt, der durch die Verstellkraft gedreht wird.
  6. 6. Schmierpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel dargestellt wird von einem Teil einer Welle, der auf einer Seite stark abgeflacht ist bis auf eine insbesondere durch die Achse der Welle verlaufende Fläche, und mit dieser in der Nähe ihrer einen Außenkante den Anschlagbolzen berührt.
  7. 7. Schmierpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellkraft parallel zu dem Anschlagbolzen auf die Fläche des Wellenstückes einwirkt, und zwar in der Nähe der dem Bolzen entgegengesetzten Außenkante, wobei die Fläche gegebenenfalls in der Längsrichtung des Wellenstücks von zylindrischen Abschnitten desselben unterbrochen ist. B.
  8. Schmierpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbolzen mit seinem freien Ende an einem Kegel anliegt, dessen Achse senkrecht zur Achse des Anschlagbolzens verläuft und mit einer Schraubennut und einem Stift beim Verdrehen in Längsrichtung verschoben wird.
  9. 9. Schmierpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbolzen durch eine radiale Steuerkurve einer Welle verstellt wird, die quer zur Achse des Bolzens gerichtet und gegen Längsverschiebungen gesichert ist. i o.
  10. Schmierpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle an einem Teil ihres Umfangs eine Nut enthält, in welche ein am Gehäuse befestigtes Gleitstück ragt, und die derart ausgebildet ist, daß das genannte Gleitstück die Welle gegen Längsverschiebungen sichert und außerdem ihren Verdrehwinkel begrenzt. i i.
  11. Schmierpumpe nach einem der Ansprüche 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Bolzens die Drehachse von dessen Verstellglied schneidet und daß die Oberfläche des Verstellglieds gegenüber dem Bolzen eine solche Neigung hat, daß die beim Kolbenhub auf den Anschlagbolzen ausgeübte Kraft das Verstellglied nicht verdrehen kann.
  12. 12. Schmierpumpe nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Bolzen verstellende Glied mindestens auf einem Teil seiner Länge an seinem Umfang kantig ausgeführt ist und von in diesen Teil eingreifenden federnden Gliedern rastenartig in der eingestellten Lage gehalten wird.
  13. 13. Schmierpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Verstellglied des Anschlagbolzens ein Hebel in einstellbarer Lage aufgeklenimt ist, der das Verstellglied mit einem Regelorgan verbindet und bei einer bestimmten Stellung an einen am Gehäuse befindlichen Anschlag stößt, insbesondere zur Begrenzung der höchsten Fördermenge. 1q..
  14. Schmierpumpe nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn mit dem Antriebszahnrad des Förderkolbens zu einem Bauteil vereinigt und dieser Bauteil mit dem Kolben unlösbar verbunden ist, beispielsweise durch Hartlöten.
  15. 15. Schmierpumpe nach einem der Ansprüche i bis 1q., dadurch gekennzeichnet, daß im Pumpengehäuse eine Feder angeordnet ist, welche die die Kurvenbahn aufweisende Kurvenscheibe gegen den verstellbaren Anschlagbolzen drückt und diesen an seinem Stellglied hält.
  16. 16. Schmierpumpe nach einem der Ansprüche i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versorgung einer größeren Anzahl von Schmierstellen zwei Schmierpumpen mit je einer kleineren Anzahl von Auslässen in einem Gehäuse vereinigt und durch eine in dem gemeinsamen @ Gehäuse gelagerte Welle über ihre Hubscheiben angetrieben werden.
DEB15482D 1951-06-20 1951-06-20 Schmierpumpe Expired DE914801C (de)

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DE914801C true DE914801C (de) 1954-07-08

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ID=6958450

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FR1462939A (fr) * 1965-01-26 1966-12-16 Bosch Gmbh Robert Pompe de lubrification
SE346589B (de) * 1968-02-02 1972-07-10 Jawa Np
US3510235A (en) * 1968-09-25 1970-05-05 Daimler Benz Ag Piston pump

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GB718314A (en) 1954-11-10

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