DE611260C - Selbsttaetige Scheibenkupplung - Google Patents
Selbsttaetige ScheibenkupplungInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D43/00—Automatic clutches
- F16D43/02—Automatic clutches actuated entirely mechanically
- F16D43/04—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
- F16D43/06—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like
- F16D43/08—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces
- F16D43/12—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces the centrifugal masses acting on, or forming a part of, an actuating mechanism by which the pressure ring can also be actuated independently of the masses
-
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- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/70—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
- F16D13/71—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
Description
2 & APR. 1935
AUSGEGEBEN AM
25. MRZ 1935
25. MRZ 1935
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Scheibenkupplung, bei welcher der Eingriff
der Kupplungsteile durch niehkraftgesteuerte Mittel bewirkt wird, sobald eine vorher bestimmte
Geschwindigkeit erreicht ist, und bei der ein Hauptsteuerglied vorgesehen ist, um die
Kupplung wahlweise bei allen Geschwindigkeiten in Eingriff oder gelöst zu halten.
Kennzeichen der Erfindung ist, daß das Hauptsteuerglied in einer Zwischenlage regelbar feststellbar ist, in der nur die Fliehkraftgewichte das Zusammenpressen der Kupplungsscheiben und damit die Kupplung bewirken, während in der äußeren Grenzlage des Hauptsteuergliedes die Kupplungsscheiben bei allen Geschwindigkeiten voneinander gelöst und in der Anfangslage des Hauptsteuergliedes bei allen Geschwindigkeiten fest miteinander verbunden sind.
Kennzeichen der Erfindung ist, daß das Hauptsteuerglied in einer Zwischenlage regelbar feststellbar ist, in der nur die Fliehkraftgewichte das Zusammenpressen der Kupplungsscheiben und damit die Kupplung bewirken, während in der äußeren Grenzlage des Hauptsteuergliedes die Kupplungsscheiben bei allen Geschwindigkeiten voneinander gelöst und in der Anfangslage des Hauptsteuergliedes bei allen Geschwindigkeiten fest miteinander verbunden sind.
ao Weitere besondere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
und der Zeichnung. Auf dieser ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι ist ein senkrechter Mittclschnitt durch eine selbsttätige Scheibenkupplung;
Fig. 2 zeigt eine Endansicht auf das die Kupplung gemäß Fig. 1 umgebende Gehäuse,
aus der insbesondere die Steuerglieder ersichtlich sind;
Fig- 3 gibt das Gehäuse teils in Seitenansicht,
teils im Schnitt wieder, bei der die Steuerglieder eine gegenüber den Fig. 1 und 2
verschiedene Stellung haben.
Das Schwungrad 2 ist durch seine Nabe 3 mit der treibenden Welle 4 verbunden und mit
einer Reihe von radialen Schlitzen 5 versehen, in die entsprechende radiale Vorsprünge 6
einer Kupplungsscheibe 7 hineinragen, so daß eine Antriebsverbindung hergestellt ist. Die
Scheibe 7 wird durch in gleichmäßigem Abstand um die Nabe angeordnete Bolzen S und
mit diesen zusammenwirkende Federn 9 nachgiebig gegen das Schwungrad gedrückt, das
mit einer Reihe von Schlitzen 10 versehen ist. Diese Schlitze sind zwischen den Federn 9
angebracht und nehmen mit Spiel Zapfen 11
auf Fliehkraftgewichten 12 auf, die in Aussparungen 13 an der Außenfläche des
Schwungrades liegen. Die entgegengesetzten Enden der Zapfen haben Füße 14, die so gestaltet
sind, daß sie einen in einer Spitze endenden Schuh 15 haben.
Das entgegengesetzte Ende des Schwungrades ist mit einem radialen Innenflansch ιό
versehen, in dem eine Reihe von Löchern 17
ausgespart ist, in die abwechselnd Federn 18 und Vorsprünge 19 hineinragen, die an einer
zweiten, in axialem Abstande zu der Scheibe/ stehenden Kupplungsscheibe 20 befestigt sind
Die Vorsprünge 19 arbeiten mit den Löchern
17 zusammen, um zwischen der Scheibe 20 und dem Schwungrad eine Antriebsverbindung
zu bilden und dabei gleichzeitig eine axiale Bewegung zwischen ihnen zu ermögliehen.
Die Federn 18 sind an ihren äußeren Enden fest angebracht und so angeordnet, daß
sie die Scheibe gegen die angrenzende Fläche des Flansches 16 drücken.
Der Flansch 16 ist mit Innengewinde 21
versehen, in das ein Ring 22 eingeschraubt ist, der auf seiner Rückseite eine ringartige
Erhöhung 23 hat. Auf der dem Ring 22 benachbarten Fläche der Scheibe 20 ist ebenfalls
eine ringartige Erhöhung 24 ausgebildet, die indessen von kleinerem Durchmesser ist als
die Erhöhung 23. Die Scheibe 20 wird durch Federn 25, 26 nachgiebig gegen die Scheibe 7
gedrückt, die durch Finger 27 beeinflußt werden, die gleichmäßig um die Achse der
Scheibe verteilt sind. Die äußeren. Enden der Finger stehen sowohl mit den ringförmigen
Erhöhungen 23 als auch mit den Erhöhungen 24 in Berührung, während ihre inneren gekrümmten
Enden zwischen dem flanschartigen Ende einer Buchse 28 auf einer ausrückbaren Kupplungshülse 29 und einem Teil 30' gehalten
werden, gegen den das eine Ende jeder der beiden Federn 25,26 wirkt. Die entgegengesetzten
Enden der Federn drücken gegen ein Rückdruckventil 31, das auf der Hülse 29
lose gelagert ist und mit seinem äußeren Rande gegen einen Teil 32 des Flansches 16
liegt. Wenn die Federn 25, 26 im Anfang eingesetzt werden, dann ist die Feder 25 in
erheblichem Maße zusammengedrückt, während die andere Feder 26 lose auf ruht.
Die Hülse 29 ist auf der getriebenen Welle ^t1 drehbar und durch ein Druckstück 34 verschiebbar,
an dem Ohren 35 angebracht sind, mit denen die Arme eines Joches 36 in Berührung
stehen, das auf einer unterteilten Welle 37 befestigt ist, die in der Endplatte 38
des Kupplungsgehäuses 39 gelagert ist. Auf einer der Wellen 37 ist das Hauptsteuerglied
40 angebracht. Auf der getriebenen Welle 33 sitzt fest eine getriebene Kupplungsscheibe
41, die auf beiden gegenüberliegenden Flächen Reibringe 42 trägt und zwischen den beiden
zueinander verschiebbaren treibenden Kupplungsscheiben 7, 20 liegt.
Auf der Endplatte 38 des Kupplungsgehäuses ist ein Tragteil 43 befestigt, auf dem
um einen Zapfen 44 ein Riegel 45 drehbar ist, dessen Endteil 46 mit einstellbaren Mitteln,
z. B. einer Stellschraube 47 auf dem Ende ' eines Armes 48, der auf dem entgegengesetzten
Wellenteil ^7 befestigt ist, zusammenarbeitet.
Die Stellung des Endteiles 46 des Riegels wird durch einen Bowdenzug 49 geregelt,
der durch einen Knopf 50 bewegbar ist, der im Falle der Anwendung der Kupplung
bei einem Motorfahrzeug auf dem Armaturenbrett angebracht ist. Eine Feder 51, die an einem Ende des Riegels und an
dem Tragteil 43 befestigt ist, dient dazu, den Riegel in eine Richtung zu bewegen, wenn
auf den Kopf 50 eingewirkt worden ist. Die Bewegung des Riegels über ein vorher bestimmtes
Maß in der Richtung des Zusammenarbeitens mit den einstellbaren Mitteln 47 auf dem Arm 48 ist durch einen Anschlag 52 auf
dem Tragteil 43 verhindert.
Die selbsttätige Wirkung der Kupplung sei nun im nachstehenden beschrieben.
.'Wenn das Schwungrad über eine vorher bestimmte Geschwindigkeit umläuft, dann bewegen
sich die Fliehkraftgewichte 12 auswärts. Auf diese Weise wird die Kupplungsscheibe
7 durch den mit der Schwungradnabe 3 und der Scheibe 7 zusammenwirkenden Fuß 14 entgegen der Wirkung der Federn 9
gegen die getriebene Kupplungsscheibe 41 bewegt, die ihrerseits so bewegt wird, daß sie
durch die radialen Finger 27 und .entgegen dem Anfangsdruck der Feder 25 mit der anderen
Kupplungsscheibe 20 in Eingriff tritt. Wenn die Geschwindigkeit des Schwungrades
ausreichend ist, dann wird die zweite Feder 26 allmählich zusammengepreßt, so daß, wenn
eine erhebliche Zusaramendrückung der Feder erreicht ist, die getriebene Scheibe zwischen
den beiden Scheiben 7 und 20 festgehalten wird, ohne zu gleiten.
Dieses selbsttätige Festklemmen der getriebenen Scheibe erfolgt erfindungsgemäß,
wenn das Hauptsteuerglied 40 sich in einer Zwischenstellung befindet, wie in Fig. 3 gezeigt
ist, wobei der Riegel 45 angehoben ist, so daß sein Endteil 46 zwischen der Stellsehraube
47 und dem Tragteil 43 liegt.
Wenn nun die Scheibe 20 genügend nach links bewegt wird, um zu verhindern, daß die
Kupplungscheibe zwischen ihr und der anderen Scheibe 7 festgehalten wird, wenn die
Fliehkraftgewichte 12 in ihrer äußersten Stellung sind, dann wird keine Antriebskraft auf
die getriebene Welle übertragen. Um die Scheibe 20 in dieser Richtung zu bewegen,
tvird das Ilauptsteuerglied 40 aus der in
Fig. 3 gezeigten und in Fig. 1 mit A bezeichnoten Zwischeustelhuig weiter herabgedrückt,
so daß es in die Stellung B gemäß Fig. 1 kommt. Dieses Niederdrücken des Hauptsteuergliedes,
das durch die Ohren 34, die Ausrückhülse 29 und die Finger 27 übertragen wird, gibt die Möglichkeit, die Scheibe
JO mittels der Zugfedern 18 gegen den an-
grenzenden Flansch des Schwungrades zu bewegen, so daß Spiel zwischen der Scheibe 20
und der getriebenen Scheibe 41 besteht.
Wenn andererseits die Scheibe 20 sich genügend weit nach rechts bewegt, um die
Kupplungsscheibe 41 zwischen sich und der anderen Scheibe/ mit ausreichendem Druck
festzuhalten, wenn die letztere sich in ihrer äußersten rechten Stellung befindet, in der die
to Gewichte 12 sich in ihrer innersten Stellung befinden, dann ist eine Antriebsverbindung
zwischen den treibenden und getriebenen Wellen bei allen Geschwindigkeiten hergestellt.
Um dies zu erreichen, wird das Haupt-
ts steuerglied, der Kupplungs fuß tritt, in bekannter
Weise in seine Anfangslage zurückbewegt, wie in vollen Linien in Fig. 1 und 2
gezeigt ist. Zu diesem Zweck wird der Riegel 45 durch Einwirkung auf den Knopf 50 in die
in Fig. 2 veranschaulichte Stellung bewegt, wodurch die stark zusammengedrückte Feder
25 durch die Finger 27 die Scheibe 20 gegen die angetriebene Scheibe 41 drückt, die ihrerseits
gegen die Scheibe 7 gedrückt wird.
Wenn sich der Fußtritt in der Zwischenstellung befindet, um eine selbsttätige Wirkung
der Kupplung zu gestatten, und die Kupplung bei Leerlauf der Maschine infolge allzu dichter Anlage der beiden Scheiben 7
und 20 eingeschaltet ist, dann kann dieser Zustand durch Einwirkung auf die Stellschraube
47 auf dem Arm 48 in geeigneter Richtung beseitigt werden.
Die Reibringe 42, 42 auf der getriebenen
3^ Kupplungsscheibe bestehen vorzugsweise aus
einem Werkstoff, der mit einem hohen Prozentsatz von Graphit oder einem anderen
Schmiermittel getränkt ist, damit, wenn die Kupplung sich selbsttätig einschalten soll, das
Material aufeinandergleitet, bis die Kupplung in vollem Eingriff steht.
Die Kupplung kann erforderlichenfalls gekühlt werden, indem durch eine öffnung 53
Luft eingeführt wird, die durch an den Fingern 27 nach Art von Gebläseradschaufehi
ausgebildete Flächen 54, 54 durch die Kupplungsteile hindurchgeschickt wird. Der Aus-"
tritt der Luft erfolgt durch Löcher 55 in der Umfläche des Schwungrades und eine Öffnung
56 im Kupplungsgehäuse 39, die durch eine durch einen Bowdenzug 58 einstellbare
Klappe 57 verschließbar ist. Diese Regelung der Temperatur· ist infolge des Umstandes
vorgesehen, daß der Reibungskoeffizient der Reibringe sich mit der Temperatur ändert.
Claims (5)
1. Selbsttätige Scheibenkupplung, bei welcher der Eingriff der Kupplungsteile
durch fiiehkraftgesteuerte Mittel bewirkt
., wird, sobald eine vorher bestimmte Geschwindigkeit
erreicht ist, und bei der ein Hauptsteuerglied vorgesehen ist, um die Kupplung wahlweise bei allen Geschwindigkeiten
in Eingriff oder gelöst zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptsteuerglied
(40) in einer Zwischenlage (A) regelbar feststellbar ist, in der die Fliehkraftgewichte
(12) das Zusammenpressen der - Kupplungsscheiben (7, 41, 20) und
damit die Kupplung bewirken, während in der äußeren Grenzlage (B) des Hauptsteuergliedes
(40) die Kupplungsscheiben (7, 41, 20) bei allen Geschwindigkeiten
voneinander gelöst und in der Anfangslage des Hauptsteuergliedes (40) bei allen Geschwindigkeiten fest miteinander verbunden
sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen des
Hauptsteuergliedes (40) in der Mittellage außerhalb des Kupplungsgehäuses (bei 46) 47) ein Steuerglied (45) vorgesehen ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regeln
der Zwischenlage des Hauptsteuergliedes (40) außerhalb des Kupplungsgehäuses durch eine Stellschraube (47) o. dgl. erfolgt.
4. Kupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied
(45)., durch einen um einen Zapfen (44) drehbaren Riegel gebildet ist, der durch
eine Feder (51) o. dgl. so beeinflußt wird, daß er mit seinem Teil (46) den Teil (47)
des Hauptsteuergliedes (40) in der Stellung hält, in der die selbsttätige Wirkung
der Kupplungsglieder eintritt.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (45) und
die Feder (51) von einem Teil (43) getragen werden, der an dem Kupplungsgehäuse
befestigt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US400210XA | 1932-04-19 | 1932-04-19 |
Publications (1)
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---|---|
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Family
ID=21908645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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---|---|
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FR (1) | FR754372A (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6026825A (ja) * | 1983-07-22 | 1985-02-09 | Honda Motor Co Ltd | 作業機のクラツチ装置 |
-
1933
- 1933-04-14 FR FR754372D patent/FR754372A/fr not_active Expired
- 1933-04-14 DE DEH135922D patent/DE611260C/de not_active Expired
- 1933-04-18 GB GB11328/33A patent/GB400210A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB400210A (en) | 1933-10-19 |
FR754372A (fr) | 1933-11-06 |
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