DE1450091B1 - Betätigungsvorrichtung fuer eine Scheibenreibungskupplung - Google Patents

Betätigungsvorrichtung fuer eine Scheibenreibungskupplung

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DE1450091B1
DE1450091B1 DE1964B0079431 DEB0079431A DE1450091B1 DE 1450091 B1 DE1450091 B1 DE 1450091B1 DE 1964B0079431 DE1964B0079431 DE 1964B0079431 DE B0079431 A DEB0079431 A DE B0079431A DE 1450091 B1 DE1450091 B1 DE 1450091B1
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DE1964B0079431
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Reinhold C Zeidler
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Borg Warner Corp
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Borg Warner Corp
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    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G7/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof
    • G05G7/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance
    • G05G7/04Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance altering the ratio of motion or force between controlling member and controlled member as a function of the position of the controlling member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine Scheibenreibungskupplung mit einem axial geführten Ausrücklager, das von einer Feder über einen Betätigungshebel und einen Übertragungshebel, die jeweils drehbar am Gehäuse befestigt sind, und einer drehbar am Gehäuse befestigten Ausrückgabel in seine Einkuppelstellung gedrückt wird, und die eine Einrichtung zum Ausgleichen der durch Abnutzung der Kupplungsbeläge bedingten Lageänderung der mit dem Ausrücklager verbundenen Ausrückgabel gegenüber dem Ausrückgestänge aufweist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Bauart ist zwischen der Ausrückgabel und dem übertragungshebel eine Verstellschraube angeordnet, durch die eine durch Abnutzung der Reibbeläge verursachte Lageänderung des Kupplungsausrücklagers und der damit verbundenen Ausrückgabel ausgeglichen werden soll. Die aus dieser Verstellschraube bestehende Ausgleichseinrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie nicht selbsttätig arbeitet, sondern von Hand verstellt werden muß.
  • Es ist auch ein Betätigungsgestänge für eine Kraftfahrzeugbremse bekannt, bei der eine Sperrklinke zum Ausgleichen der durch Abnutzung der Bremsbeläge bedingten Änderung des Bremsluftspiels verwendet wird. Die Sperrklinke sorgt zwar dafür, daß der Betrag des Pedalwegs auch bei Abnutzung der Bremsbeläge konstant bleibt; die absolute Lage des Bremspedals verändert sich jedoch insofern, als sich das Bremspedal bei Abnutzung der Bremsbeläge immer weiter absenkt. Aus diesem Grund ist auch bei diesem bekannten Betätigungsgestänge eine von Hand betätigbare Einrichtung, ein Spannschloß, zum Nachstellen des Bremspedals vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der der Spielausgleich bei Abnutzung der Reibbeläge selbsttätig erfolgt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Ausgleichseinrichtung aus einer zwischen dem Übertragungshebel und der Ausrückgabel angeordneten Sperrklinke, die die Anpreßkraft auf die Ausrückgabel überträgt, und einem Anschlagstück für die Begrenzung der Ausrückbewegung des Ausrücklagers und der damit verbundenen Ausrückgabel besteht, das mit zwei Anschlägen versehen ist, zwischen die ein am Ausrücklager befestigter Arm eingreift, wobei das Anschlagstück auf einem am Gehäuse befestigten Zapfen gleitbar angeordnet und mit einer Richtsperre mit einem federbelasteten Klemmstück entgegen der Ausrückrichtung abgestützt ist.
  • Dadurch ist sichergestellt, daß die Ruhestellung und die zum Ein- . und Auskuppeln erforderliche Weglänge des Kupplungspedals an den gegebenen Grenzen immer gleichbleiben: Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Betätigungshebel, Übertragungshebel, Ausrückgabel und Ausrücklager derart in radialer Richtung übereinander angeordnet werden können, daß die axiale Baulänge der gesamten Kupplung klein wird.
  • An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Teilschnitt einer Betätigungsvorrichtung für eine Scheibenreibungskupplung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Betätigungsvorrichtung, F i g. 3 einen Rahmen, mit dem die Betätigungsvorrichtung am Kupplungsgehäuse befestigt ist. Das in F i g. 1 gezeigte, von einer Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) angetriebene Schwungrad 20 ist die treibende Reibscheibe der Kupplung. Am Schwungrad 20 ist mittels Bolzen 24 eine Abdeckplatte 22 befestigt. An der Abdeckplatte 22 sind mehrere Ausrückhebel26 angebracht, die durch Stifte 30 mit einer Druckplatte 28 verbunden sind. Zwischen dem Schwungrad 20 und der Druckplatte 28 ist eine getriebene Reibscheibe 32 angeordnet, die mit einer Nabe 34 mit der getriebenen Welle 36 verbunden ist. Die getriebene Reibscheibe 32 weist Schwingungsdämpfer 37, die zwischen Scheiben 38 a und 38 b angeordnet sind, und einen radialen Flansch 39 auf.
  • Die getriebene Welle 36 trägt ein Ausrücklager 40, das auf der Welle axial verschiebbar angeordnet ist und an den inneren Enden 41 der Ausrückhebel angreift.
  • Das glockenförmige Gehäuse 44 ist mit einer öffnung versehen, an der ein Rahmen 45 angebracht ist. Der Rahmen weist die Lager für einen Betätigungshebel 46, einen Übertragungshebel 48 und eine Ausrückgabel 50 auf.
  • Der Betätigungshebel ist auf dem Rahmen 45 an der Stelle 52 drehbar gelagert. Der Betätigungshebel weist einen Arm 54 auf, der durch einen in einem Langloch 60 des Betätigungsgestänges 56 geführten Stift 58 mit dem Gestänge in Verbindung steht. Ferner weist der Betätigungshebel 46 einen Arm 62 auf, auf dem eine Rolle 64 drehbar gelagert ist.
  • Der Übertragungshebel -48'ist auf dem Rahmen 45 an der Stelle 66 drehbar gelagert. Der übertragungahebel weist einen Arm 68 auf, der mit einer Lauffläche 70 für die Ralle 64 und einer Bohrung 72 versehen ist. Zwischen dem Betätigungshebel 46 und dem Übertragungshebel 48 ist eine Feder 74 vorgesehen, die sicherstellt, daß die Rolle 64 an der Lauffläche 70 anliegt. Der Übertragungshebel 48 weist ferner einen Arm 76 auf, der mit einem Lagerzapfen 78 versehen ist. - Die Ausrückgabel ist auf dem Bügel 45 an der Stelle 66 drehbar gelagert. Auf dem Lagerzapfen 78 ist eine Sperrklinke 80 gelagert, die an der Ausrückgabel 50 anliegt. Die Sperrklinke wird durch eine Klinkenfeder 84 gegen die Ausrückgabel 50 gedrückt.
  • Die Ausrückgabe150 weist an ihren Gabelenden je einen Abschnitt 86 auf, an dem eine Strebe 88 zur Verbindung mit dem Ausrücklager 40 liegt. Die Ausrückgabel 50 wird durch eine Feder 90 an das Ausrücklager 40 gedrückt.
  • Am Ausrücklager 40 ist ein radialer Arm 92 befestigt, der an seinem Ende 94 U-förmig ausgebildet ist. Am Gehäuse 44 ist ein Zapfen 96 axial befestigt, der sich durch das U-förmige Ende 94 des Arms 92 erstreckt. Auf dem Zapfen 96 ist ein Anschlagstück 98 angeordnet, das Anschläge 100 a und 100 b aufweist, die mit dem U-förmigen Ende 94 des Bügels 92 zusammenwirken. Das Anschlagstück 98 weist zur Kontrolle seiner Bewegung auf dem Zapfen 96 eine Richtsperre auf, die aus einem von einer Feder 104 belasteten Klemmstück 102 besteht.
  • Die Betätigungsvorrichtung ist nach außen durch das Gehäuse 44 und einen auf das Gehäuse 44 aufgesetzten Deckel 112, der den Bügel 45, den Betätigungshebel 46, den übertragungshebe148 und einen Teil des Betätigungsgestänges 56 umgibt, abgeschlossen.
  • Mit dem Gestänge 56 ist eine Feder 114 verbunden, die sicherstellt, daß bei der Langlochverbindung zwischen dem Betätigungsgestänge und dem Betätigungshebel die maximal mögliche Bewegung erfolgt.
  • Die Kupplung wird durch die Federn 106 a und 106 b im Eingriff gehalten, die am Betätigungshebel 46 angreifen und ihn um die Lagerstelle 52 entgegen dem Uhrzeigersinn (F i g. 1) drehen. Der Betätigungshebel 46 belastet über die Rolle 64 den übertragungshebel 48, der sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und über die Klinke 80 die Ausrückgabel mitnimmt. Dabei drückt die Strebe 88 das Ausrücklager 40 nach links, das dabei die inneren Enden 41 der Ausrückhebel 46 schwenkt und die Druckplatte 28 gegen die Qetriebecie Reibscheibe 32 drückt, die mit dem Schwungrad 20 in Reibungseingriff kommt.
  • Die Kupplung wird dadurch gelöst, daß das Betätigungsgestänge 56 nach links (F i g. 1) gedrückt wird. Dadurch wird der Betätigungshebel 46 entgegen der Kraft der Federn 106 a, 106 6 um die Stelle 52 im Uhrzeigersinn gedreht. Der Übertragungshebel 48 und die Ausrückgabe150 drehen sich ebenfalls im Uhrzeigersinn unter der Wirkung der entlasteten federnden Abstützung der Reibbeläge der getriebenen Reibscheibe 32 und der als Rückholfedern dienenden Laschen 29. Das Ausrücklager 40 bewegt sich dabei so lange, bis das U-förmige Ende 94 des Arms 92 am Anschlag 100 b des Anschlagstücks 98 anliegt. Das Anschlagstück kann sich wegen der Richtsperre 102, 104 auf dem Zapfen 96 nicht nach rechts bewegen. Die Kupplung ist in der Stellung, bei der das U-förmige Ende 94 des Arms 92 am Anschlag 100 b des Anschlagstücks 98 angreift, vollständig gelöst.
  • Die Betätigungsvorrichtung enthält eine Einrichtung zum Ausgleichen der durch Abnutzung der Reibbeläge bedingten Lageänderung des Betätigungshebels 46 bezüglich des Betätigungsgestänges 56. Bei Abnutzung- der Reibbeläge nehmen die Druckplatte 28, die Ausrückhebel 26 und das Ausrücklager 40 neue Stellungen ein, da sie sich bei jedem Einkuppeln der Kupplung mehr nach links (F i g. 1) bewegen. Dies erfolgt ganz allmählich während Tausenden von gefahrenen Kilometern. Bei jeder Bewegung des Ausrücklaaers 40 nach links (in Richtung auf das Schwungrad zu) legt sich das U-förmige Ende 94 des Arms 92 an den Anschlag 100 a an und verschiebt das Anschlagstück 98 relativ zum Zapfen 96. Bei jedem Auskuppelvorgang schlägt das U-förmige Ende 94 des Arms 92 am Anschlag 100 b an. Da die aus dem Klemmstück 102 und der Feder 104 bestehende Richtsperre eine Bewegung des Anschlagstücks 96 nach rechts (in F i g. 1) verhindert, kann sich das Ausrücklager 40 bei jedem Auskuppelvorgang nur um einen vorher festgelegten Betrag bewegen. Dieser Betrag hängt von dem Abstand zwischen den Anschlägen 100 a und 100 6 ab. Die übrigen Teile der Betätigungsvorrichtung, d. h. die Ausrückgabel 50. der Übertragungshebe148 und der Betätigungshebel 46, bewegen sich in Abhängigkeit vom Weg des Betätigungsgestänges 56 und der Größe des Langloches. Bei Abnutzung der Reibbeläge verändert der Betätigungshebel 46 seine Ausgangsstellung allmählich entgegen dem Uhrzeigersinn und verringert die freie Bewegung des Stiftes 58 im Langloch des Betätigungsgestänges 56. Daher wandert bei Abnutzung der Reibbeläge nicht nur das Anschlagstück 98 allmählich nach links und verändert die Auskuppelstellung des Ausrücklagers, vielmehr wird auch der Betätigungshebel bei jedem Auskuppelvorgang um einen größeren Winkel gedreht. Da die Ausrückgabe150 durch die Feder 90 dauernd am Ausrücklager anliegt und der Übertragungshebel 48 durch die Feder 74 an der Rolle 64 anliegt, wird die Winkelstellung der Ausrückgabel zum Übertragungshebel durch die Stellung des Ausrücklagers bestimmt.
  • Ergibt die Abnutzung der Reibbeläge im konstruktiv vorherbestimmten Maß beim Ausrücken eine Winkelbewegung des Übertragungshebels 48, die um soviel größer als die Winkelbewegung der Ausrückgabel 50 ist, daß sie einem Zahn der Sperrklinke 80 entspricht, so rutscht der nächste Zahn an den Anschlag.
  • Dadurch werden die entsprechenden ursprünglichen Stellungen des Übertragungshebels 46 und des Steuergestänges 56 wiederhergestellt. Durch die Nachstellung ist auch das ursprüngliche Moment wieder vorhanden, das von den Federn auf den Betätigungshebel ausgeübt wird. Diese Winkelverstellung wiederholt sich so oft, bis die Reibbeläge abgenutzt sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Betätigungsvorrichtung für eine Scheibenreibungskupplung mit einem axial geführten Ausdas von einer Feder über einen Betätigungshebel und einen Übertragungshebel, die jeweils drehbar am Gehäuse befestigt sind, und einer drehbar am Gehäuse befestigten Ausrückgabel in seine Einkuppelstellung gedrückt wird, und die eine Einrichtung zum Ausgleichen der durch Abnutzung der Kupplungsbeläge bedingten Lageänderung der mit dem Ausrücklager verbundenen Ausrückgabel gegenüber dem Ausrückgestänge aufweist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ausgleichseinrichtung aus einer zwischen dem Übertragungshebel (48) und der Ausrückgabel (50) angeordneten Sperrklinke (80), die die Anpreßkraft auf die Ausrückgabel überträgt, und einem Anschlagstück (98) für die Begrenzung der Ausrückbewegung des Ausrücklagers (40) und der damit verbundenen Ausrückgabel besteht, das mit zwei Anschlägen (100 a. 100 b) versehen ist, zwischen die ein am Ausrückla-er befestigter Arm (92) eingreift, wobei das Anschlagstück auf einem am Gehäuse (44) befestigten Zapfen (96) gleitbar angeordnet und mit einer Richtsperre mit einem federbelasteten Klemmstück (102, 104) entgegen der Ausrückrichtung abgestützt ist.
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