DE10204156A1 - Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung in Kraftfahrzeugen

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DE10204156A1
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DE2002104156
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Thomas Ries
Falk Schumann
Hubert Beitler
Ernst Tscheplak
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ZF Friedrichshafen AG
Mercedes Benz Group AG
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DaimlerChrysler AG
ZF Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung einer Brennkraftmaschine, die zwischen dieser und einem an diese angeflanschten Getriebe um eine Getriebewelle herum angeordnet ist, umfassend ein Ausrücklagerelement mit einer Schiebehülse und einem Ausrücklager sowie einen am Getriebe angelenkten Kupplungshebel zum Einleiten von Betätigungskräften auf die Schiebehülse zur Betätigung einer Membranfeder der Reibungskupplung, wobei das Ausrücklagerelement und der Kupplungshebel über eine Strebe mit Federeigenschaften mit dem Getriebe verbunden sind und die Schiebehülse des Ausrücklagerelements koaxial zur Getriebewelle zentriert. Der Vorteil gegenüber dem Stand der Technik liegt darin, dass das Ausrücklagerelement sich frei bewegen kann und nicht mehr auf einem Führungsrohr zentriert werden muss, weshalb auch jegliche Art von Reibung auf dem Betätigungsweg der Schiebehülse des Ausrücklagerelements entfällt und die Ausrückvorrichtung über ihre gesamte Lebensdauer nicht von steigenden Reibungsverlusten behindert wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung einer Brennkraftmaschine, die zwischen dieser und einem an diese angeflanschten Getriebe um eine Getriebewelle herum angeordnet ist, umfassend ein Ausrücklagerelement mit einer Schiebehülse und einem Ausrücklager sowie einen am Getriebe angelenkten Kupplungshebel zum Einleiten von Betätigungskräften auf die Schiebehülse zur Betätigung einer Membranfeder der Reibungskupplung.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung DE 100 00 894.1 ist eine Ausrückvorrichtung bekannt geworden, die ein Ausrücklagerelement aufweist, das auf einem an einem Getriebe fixierten Führungsrohr zentriert und zwischen einer Brennkraftmaschine und dem Getriebe an einem Kupplungshebel oder an einer Kupplungsgabel angeordnet ist und Kupplungsbetätigungskräfte auf eine Membranfeder der Reibungskupplung ausüben kann, wobei das Ausrücklagerelement mit dem Kupplungshebel oder der Kupplungsgabel zu einer lösbaren Montageeinheit vormontiert werden kann. Der Vorteil der dort vorgeschlagenen Ausrückvorrichtung liegt darin, dass durch die eindeutige Positionierung des Ausrücklagerelements zum Kupplungshebel eine genaue Position des Kupplungshebels am Getriebe ermöglicht und eine Fehlmontage ausgeschlossen wird. Die Montage des Kupplungshebels am Ausrücklagerelement wird gemäß Fig. 3 durch Schnapphaken erreicht, die ein Führungsteil des Ausrücklagerelements am Kupplungshebel zur Anlage bringen. Gemäß der Aufgabe hat die vorbeschriebene DE 100 00 894.1 eine Montageeinheit zum Ziel, die vor dem Kompletteinbau zwischen eine Brennkraftmaschine und ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges nicht mehr zerlegt zu werden braucht.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt als Weiterentwicklung der DE 100 00 894.1 dagegen vor, die Montageeinheit durch eine Strebe und wahlweise einen Gehäusering zu erweitern, wobei es zweckmäßig erscheint, die oben vorgeschlagene Verbindung einer Schiebehülse des Ausrücklagerelements mit dem Kupplungshebel durch Schnapphaken bei zu behalten. Die Strebe hat durch ihre nach radial außen weisenden Arme die Form eines Mercedessterns, wobei sein Zentrum ringförmig ausgebildet ist und eine zentrale Öffnung aufweist, die von der Schiebehülse durchragt wird. Ebenso weist der Kupplungshebel eine zentrale Öffnung auf, mittels welcher sich dieser auf der Schiebehülse zentriert. Die Schnapphaken spreizen sich hinter dem Blech des Kupplungshebel auf und verbinden so die Schiebehülse mit der Strebe und dem Kupplungshebel lösbar. Die Arme der Strebe können an ihren radial nach außen weisenden Enden am Gehäusering befestigt sein, wobei es zweckmäßig erscheint, diese Befestigung mittels Nieten oder einer anderen großserienfähigen Befestigungsart zu bewerkstelligen.
  • Die Enden der Arme könnten auch direkt mit dem Gehäuse des Getriebes verbunden sein, was aber im Hinblick auf eine Großserie unwirtschaftlich wäre. Der zusätzliche Gehäusering macht, wenn er in eine Montageeinheit gemeinsam mit der Schiebehülse des Ausrücklagerelements, dem Kupplungshebel und der Strebe einbezogen wird, dann Sinn, wenn seine Mehrkosten durch Vereinfachungen in der Montage aufgefangen werden. Die Montageeinheit kann mit dem Getriebe ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen verbunden werden, wobei sich der Gehäusering durch seine Anpassung an die Form des Getriebeflansches und somit auch das Ausrücklagerelement leicht zentrieren lässt. Die Verbindung des Gehäuserings mit dem Getriebe und dem Verbrennungsmotor erfolgt über die dort verwendete Verschraubung, die den Gehäusering durchragen kann.
  • Die Strebe ist als Feder mit wahlweise mindestens einer Kurvenform ausgebildet, um dem Ausrücklagerelement eine definierte axiale Position im Zwischenraum zwischen der Brennkraftmaschine und dem Getriebe zu zu weisen. Der zweite kostenmindernde Vorteil liegt gegenüber dem Stand der Technik jedoch darin, dass die Schiebehülse des Ausrücklagerelements nicht mehr auf einer Laufbahn eines Führungsrohres zentriert werden muss, weshalb man mit der vorgeschlagenen Neuerung ganz auf das Führungsrohr verzichten kann. Fällt aber das Führungsrohr weg, so entfällt auch jegliche Art von Reibung auf dem Betätigungsweg der Schiebehülse des Ausrücklagerelements und die Ausrückvorrichtung wird über ihre gesamte Lebensdauer nicht von steigenden Reibungsverlusten behindert. Ist die Schiebehülse der Ausrückvorrichtung hingegen auf dem Führungsrohr gemäß dem Stand der Technik geführt, so wird in der Laufbahn des Führungsrohres in zunehmenden Maße Schmutz und Abrieb der Reibungskupplung anfallen, wodurch die Pedalkräfte zum Bedienen der Reibungskupplung ansteigen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe zu schaffen, die ein Ausrücklagerelement mit einer Schiebehülse und einem Ausrücklager aufweist, das ohne eine Zentrierung auf einer Laufbahn eines Führungsrohres am Getriebe auskommt und die Pedalkräfte der Ausrückvorrichtung zur Bedienung der Reibungskupplung während der Gesamtlebensdauer der Ausrückvorrichtung konstant hält.
  • Die Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches beschrieben. Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand einer Zeichnung in zwei Ansichten ist eine Ausrückvorrichtung erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine Montageeinheit einer Ausrückvorrichtung, umfassend eine Schiebehülse mit einem Ausrücklager, einen Kupplungshebel, eine Strebe und einen Gehäusering im Längsschnitt;
  • Fig. 2 die Montageeinheit in der Draufsicht.
  • Wird gemäß der Fig. 1 mit 1 ein Kupplungshebel bezeichnet, so ist dieser mit einer Schiebehülse 2 eines Ausrücklagerelements über eine Schnappverbindung verbunden. Das Ausrücklagerelement besteht aus einem Ausrücklager 4 und der Schiebehülse 2, die eine zentrale Öffnung 3 aufweist, durch welche im Einbauzustand des Ausrücklagerelements in ein Kraftfahrzeug eine Getriebewelle ragt, die ein Getriebe und eine Reibungskupplung einer Brennkraftmaschine verbindet. Das Ausrücklager 4 liegt an einer Membranfeder der Reibungskupplung an und spannt diese zum Ausrücken der Reibungskupplung vor, wenn der Fahrer des Kraftfahrzeuges durch die Betätigung eines Pedals den Kupplungshebel 1 gegen das Ausrücklagerelement presst und dieses parallel zur Getriebewelle verschiebt. Hierbei liegt die zentrale Öffnung 3 zur Führung der Schiebehülse 2 aber nicht an der Getriebewelle an, vielmehr wird die Schiebehülse 2 durch eine Strebe 5 mit drei Armen, die über Befestigungen 7 mit einem Gehäusering 8 verbunden sind, zentral geführt, so dass die axiale Bewegung des Ausrücklagerelements zur sicheren Betätigung der Membranfeder gewährleistet ist. Die Strebe 5 besteht aus federndem Material, vorzugsweise aus Federstahl, und weist dem Ausrücklagerelement neben seiner zentrierten Position eine axiale Lage zu, in die es nach jeder Verschiebung beim Betätigen der Reibungskupplung zurück kehrt. Die Arme der Strebe 5 weisen zur besseren Federung je eine Kurvenform 6 auf, die beliebig je nach den Platzverhältnissen im Bauraum zwischen dem Verbrennungsmotor und dem Getriebe gestaltet sein kann.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist die Strebe 5 ein ringförmiges Zentrum auf, an dem die Arme angeordnet sind und in der Form eines Mercedessterns nach außen weisen. Das ringförmige Zentrum wird in die Schnappverbindung der Schiebehülse 2 eingelegt, bevor der Kupplungshebel 1 durch die vorgenannte Schnappverbindung mit der Schiebehülse 2 zusammengefügt wird. Nachdem nun die Schiebehülse 2, die Strebe 5 und der Kupplungshebel 1 durch die Schnappverbindung lösbar mit einander verbunden sind, wird die Strebe 5 mit dem Gehäusering 8 an den Befestigungen 7 vereinigt, um die vorgenannte Montageeinheit zu stellen. Als solche kann sie als Beistellteil an Hersteller von Kraftfahrzeugen geliefert werden, wobei sich eine einfache Montage dadurch ergibt, dass der Gehäusering 8 vor der Verschraubung der Brennkraftmaschine mit dem Getriebe dort nur eingefügt zu werden braucht, wenn dies durch seine Gestaltung möglich ist. Bezugszeichenliste 1 Kupplungshebel
    2 Schiebehülse
    3 Zentrale Öffnung
    4 Ausrücklager
    5 Strebe
    6 Kurvenform
    7 Befestigung
    8 Gehäusering

Claims (10)

1. Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung einer Brennkraftmaschine, die zwischen dieser und einem an diese angeflanschten Getriebe um eine Getriebewelle herum angeordnet ist, umfassend ein Ausrücklagerelement mit einer Schiebehülse und einem Ausrücklager sowie einen am Getriebe angelenkten Kupplungshebel zum Einleiten von Betätigungskräften auf die Schiebehülse zur Betätigung einer Membranfeder der Reibungskupplung, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrücklagerelement und der Kupplungshebel (1) über eine Strebe (5) mit dem Getriebe verbunden sind.
2. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (5) am Getriebe befestigt ist und die Schiebehülse (2) und somit das Ausrücklagerelement koaxial zur Getriebewelle zentriert.
3. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (8) Federeigenschaften aufweist und vorzugsweise aus Federstahl besteht, wodurch sie dem Ausrücklagerelement eine in axialer Richtung definierte Position zuweist, in die sie wieder zurückkehrt, wenn die Betätigung der Kupplung abgeschlossen ist.
4. Ausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (5) mindestens zwei, vorzugsweise aber drei Arme in symmetrischer Anordnung aufweist, die die Schiebehülse (2) und den Kupplungshebel (1) mit dem Getriebe verbinden.
5. Ausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (5) mit einem Gehäusering (8) verbunden ist, der am Getriebe befestigbar ist.
6. Ausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusering (8) zwischen der Brennkraftmaschine und dem Getriebe montiert ist.
7. Ausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (5), der Kupplungshebel (1) und die Schiebehülse (2) lösbar miteinander verbunden sind.
8. Ausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusering (8) gemeinsam mit der Strebe (5), dem Kupplungshebel (1) und dem Ausrücklagerelement, speziell der Schiebehülse (2), eine Montageeinheit bilden, die Herstellern von Kraftfahrzeugen als Zuliefereinheit beigestellt werden kann.
9. Ausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringförmiges Zentrum der Strebe (5) zwischen der Schiebehülse (2) und dem Kupplungshebel (1) gefügt und fest geklemmt ist.
10. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebehülse (2) Schnapphaken aufweist, die das ringförmige Zentrum der Strebe (5) durchgreifen und den Kupplungshebel (1) mit der Schiebehülse (2) zusammen fügen.
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