DE19846988A1 - Betätigungsvorrichtung für eine Reibungskupplung - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für eine Reibungskupplung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der eine Reibungskupplung zu betätigen ist. Die Vorrichtung (1b) umfaßt ein auf einer Schiebehülse (9) befestigtes Ausrücklager (10), die gemeinsam als Ausrückeinheit (11) axial verschiebbar auf einer Führungshülse (2) angeordnet sind. Die Ausrückeinheit (11) stützt sich an einem Kupplungshebel (12) ab, der schwenkbar angeordnet ist und mit dem eine Betätigungskraft auf das Ausrücklager (10) übertragen werden kann. Zur Schaffung einer unverlierbaren Einheit ist ein Halteelement (18a) vorgesehen, dessen Federklemmen (19a) formschlüssig mit Haltenasen (21) der Schiebehülse (9) verrasten.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der eine Reibungskupplung von Fahrzeugen zu betätigen ist, die zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Schaltgetriebe drehbar angeordnet ist. Die Vorrichtung umfaßt dabei ein Aus­ rücklager, welches vorzugsweise an Ausrückhebeln der Reibungskupplung abgestützt ist und das mit einer Schiebehülse eine Ausrückeinheit bildet. Die Vorrichtung schließt weiterhin eine die Schiebehülse durchsetzende Führungs­ hülse ein, auf der die Ausrückeinheit axial verschiebbar und radial geführt ist. Weiterhin umfaßt die Vorrichtung einen Kupplungshebel zur Übertragung von Betätigungskräften des Kupplungspedals auf die Ausrückeinheit, wobei der Kupplungshebel im eingebauten Zustand schwenkbeweglich in einem ortsfest angeordneten Gelenk gehalten ist. Zur Schaffung einer Baueinheit sind alle Bauteile der Vorrichtung durch ein Halteelement unverlierbar zusammengefaßt.
Hintergrund der Erfindung
Aus der US-PS 3,913,714 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Bau­ art bekannt. Diese Vorrichtung umfaßt eine Schiebehülse, die endseitig ei­ nen radial ausgerichteten Ringflansch aufweist, der sich an einem Kupp­ lungshebel abstützt. Gegenseitig vom Kupplungshebel stützt sich der äuße­ re Lagerring vom Ausrücklager an der Schiebehülse ab. Dazu ist der äußere Lagerring ebenfalls mit einem radial ausgerichteten Ringflansch versehen, dessen Außenkontur den Ringflansch der Schiebehülse überdeckt. Mittels einer Feder, die einerseits in eine endseitige Ausnehmung vom Ringflansch des Ausrücklagers eingreift und andererseits in einer Ausnehmung des Kupplungshebels gehalten ist, ist die Ausrückeinheit, - bestehend aus der Schiebehülse und dem Ausrücklager - sowie der Kupplungshebel, zu einer vormontierbaren Baueinheit zusammengefaßt. Die als Haltemittel einge­ setzte Feder, ausgebildet als Spiralfeder, ist dabei radial außen am Kupp­ lungshebel angeordnet und vergrößert damit den erforderlichen Bauraum. Die aus der Vorrichtung hervortretende Feder erfordert weiterhin eine er­ höhte Sorgfalt bei der Montage, um zu verhindern, daß sich ein Federende löst. Weiterhin bedarf das bekannte Haltemittel einer gesonderten Montage, was sich nachteilig auf die Kosten auswirkt.
Aufgabe der Erfindung
Die Nachteile der bekannten Vorrichtung berücksichtigend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein selbsttätig wirkendes Haltemittel zu schaf­ fen,
  • - mit dem alle Bauteile der Vorrichtung wirksam zusammengefaßt sind;
  • - mit dem die Montage der Vorrichtung nicht behindert wird;
  • - das keinen Einfluß auf die Funktion im eingebauten Zustand der Vor­ richtung nimmt.
Zusammenfassung der Erfindung
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß durch ein scheibenartig ge­ staltetes, an einem Ringflansch der Führungshülse abgestütztes Halteele­ ment gelöst. Das Halteelement ist mit zumindest einer axial ausgerichteten, vorstehenden Federklemme versehen, die ein Bauteil der Vorrichtung hin­ tergreift. Ein derartiges erfindungsgemäßes Halteelement nimmt keinen Ein­ fluß auf die radiale Gestaltung der Vorrichtung, deren Montage durch das Haltemittel ebenfalls nicht behindert wird. Dabei sieht der Aufbau des Hal­ temittels Federklemmen vor, deren Gestaltung wirksam alle Bauteile der Vorrichtung zusammenfaßt. Zur Vermeidung einer Beeinflussung des Hal­ temittels auf die Funktion der Vorrichtung im eingebauten Zustand ist die Sicherung bzw. Haltewirkung der Federklemme in der Einbaulage außer Kraft gesetzt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 11.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, das Haltemittel so anzuordnen, daß dieses in der Einbaulage zwischen dem Ringflansch der Führungshülse und dem Getriebegehäuse eingesetzt ist, an dem die Füh­ rungshülse befestigt ist.
Zur Ausgestaltung der Federklemme ist vorgesehen, daß diese endseitig einen abgewinkelten Bord aufweist, der mit einer an einem Bauteil der Vor­ richtung angeordneten, elastischen Haltenase bei der Vormontage selbsttä­ tig verschnappt. Beispielsweise kann die Federklemme mit der Schiebehülse zusammenwirken. Dazu ist die Schiebehülse mit einem Stirnseiten, radial abgesetzten Ansatz versehen, der durch eine Freistellung bzw. Innenboh­ rung des Kupplungshebels geführt ist und eine elastische Haltenase auf­ weist. Bei der Vormontage verrastet der abgewinkelte Bord der Federklem­ me an der Haltenase, wobei die Federklemme durch eine Freistellung im Ringflansch der Führungshülse geführt ist.
Alternativ dazu umfaßt die Erfindung ein Halteelement, dessen Federklem­ me bzw. Federklemmen den Ringflansch der Führungshülse übergreifen und beispielsweise an einer Randzone des Kupplungshebels verrasten. Ein der­ artig gestaltetes Halteelement bewirkt eine exakte Ausrichtung des Kupp­ lungshebels gegenüber der Führungshülse vor der Montage der Vorrichtung und vereinfacht damit die Montage der Vorrichtung.
Eine weitere Ausgestaltung des Halteelementes sieht vor, daß dieses mit zumindest zwei um 180° versetzt angeordneten Federklemmen versehen ist.
Das erfindungsgemäße Halteelement kann darüber hinaus mit weiteren vor­ zugsweise symmetrisch über den Umfang verteilt angeordneten Federklem­ men versehen sein, um einen sicheren Zusammenhalt aller Bauteile im vor­ montierten Zustand der Vorrichtung sicherzustellen, was sich insbesondere bei einer Vorrichtung vorteilhaft erweist, deren Bauteile ein relativ hohes Eigengewicht aufweisen.
Das erfindungsgemäße Halteelement ist vorzugsweise durch ein spanloses Verfahren aus einem metallischen Bandmaterial hergestellt. Die scheibenar­ tige Grundform des Halteelements kann dabei beispielsweise durch Stanzen aus einem Blechband hergestellt werden. Zur Ausbildung der Federklemmen bietet es sich an, in den Grundkörper des scheibenartig ausgebildeten Hal­ teelements jeweils parallel zueinander angeordnete, von der äußeren Rand­ zone bzw. dem Innendurchmesser ausgehende Radialschnitte vorzusehen, die Blechlappen bilden. Durch ein rechtwinkliges Abkanten und endseitiges Anformen eines Bordes erfolgt die Gestaltung der Federklemmen aus den Blechlappen.
Erfindungsgemäß ist die Haltewirkung der Federklemmen im eingebauten Zustand der Vorrichtung außer Kraft gesetzt. Dazu ist eine Formgebung der Federklemmen vorgesehen, die zumindest bereichsweise aus der Anlageflä­ che des Halteelementes am Getriebegehäuse axial hervortritt. Diese Form­ gebung der Federklemmen bewirkt ein selbsttätiges Lösen der Sicherung des Halteelementes, sobald die Vorrichtung am Getriebegehäuse befestigt ist. Durch die Anlage des Halteelementes am Getriebegehäuse verlagert sich der axial hervortretende Bereich der Federklemmen und nimmt eine mit der Anlagefläche des Halteelements übereinstimmende Lage ein. Synchron zu dieser Bewegung schwenkt der abgewinkelte Bord der Federklemme ra­ dial nach außen und steht daher nicht mehr im Eingriff mit der Haltenase. Diese Wirkungsweise ist auch mit einem alternativ gestalteten Halteelement erzielbar, dessen Federklemmen den Ringflansch der Führungshülse außen umgreifen. Für ein derartig gestaltetes Halteelement bietet es sich an, die Federklemmen vom Anlenkpunkt an dem Grundkörper des Halteelements mit einem zunächst abgewinkelten Abschnitt zu versehen, der sich bis zur Außenkontur vom Ringflansch der Führungshülse erstreckt. Diese Gestal­ tung bewirkt eine axiale Beabstandung des Halteelementes vom Ringflansch der Führungshülse. An diesen zunächst leicht abgewinkelten Bereich der Federklemme schließt sich ein axial verlaufender Abschnitt an mit einem endseitig abgewinkelten Bord, der mit einem Bauteil der Vorrichtung, form­ schlüssig zusammenwirkt. Bei der Montage der Vorrichtung kommt es zu einer Anlage des Halteelementes am Ringflansch der Führungshülse. Bei dieser Verlagerung verschiebt sich der leicht abgewinkelte, vom Anlenk­ punkt der Federklemmen ausgehende Abschnitt ebenfalls in die Anlageflä­ che, verbunden mit einer Schwenkbewegung des freien Endes der Feder­ klemme, wobei die formschlüssige Verrastung zwischen der Federklemme und einem Bauteil der Vorrichtung gelöst wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Halteelement vor, des­ sen Größe der Abstützfläche vom Ringflansch der Führungshülse entspricht. Diese Maßnahme vermeidet einen radialen Überstand im Bereich vom Ring­ flansch der Führungshülse, die einen nachteiligen Einfluß auf die Montage der Vorrichtung nehmen kann.
Zur Erzielung einer lageorientierten Anordnung des Haltemittels gegenüber der Führungshülse ist vorzugsweise das Haltemittel mit zumindest einem axial ausgerichteten Ansatz versehen, der in eine entsprechende Freistel­ lung vorzugsweise Bohrung im Ringflansch der Führungshülse eingepaßt ist. Damit ist eine gewünschte Zentrierung des Haltemittels zu der Füh­ rungshülse erreicht, was beispielsweise das Einführen von Befestigungs­ schrauben in Bohrungen des Ringflanschs der Führungshülse und den dazu korrespondierenden Bohrungen des Halteelementes erleichtert.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung umfaßt weiterhin Maßnahmen zur Sicherung der Befestigungsmittel, insbesondere Befestigungsschrauben, mit denen die Vorrichtung am Getriebegehäuse befestigt ist. Dazu eignen sich beispielsweise im Bereich der Aufnahmebohrung für die Befestigungs­ schraube radiale Einschnitte, die eine Verformung des Gewindeganges er­ möglichen. Alternativ dazu bietet es sich an, die Bohrung mit radial ausge­ richteten Zungen zu versehen, die kreisförmig angeordnet sind und deren Innendurchmesser den Gewindedurchmesser der Schraube unterschreitet und damit einen sicheren Halt der Befestigungsmittel im Halteelement si­ cherstellen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, die nachfolgend näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung, deren Einzelteile mit einem erfin­ dungsgemäßen Halteelement unverlierbar zusammen­ gehalten sind;
Fig. 2 die in Fig. 1 abgebildete Vorrichtung in der Einbaula­ ge;
Fig. 3 eine Vorrichtung mit einem alternativ zu Fig. 1 gestal­ teten Halteelement, dessen Federklemmen einen Ring­ flansch der Führungshülse außen umgreifen;
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 in der Einbaulage;
Fig. 5 die Einzelteilzeichnung des in Fig. 1 abgebildeten Halteelements;
Fig. 6 das in Fig. 5 abgebildete Halteelement in der Drauf­ sicht;
Fig. 7 in einer Schnittansicht die Vorrichtung zur Betätigung einer Reibungskupplung bisheriger Bauart;
Fig. 8 die Vorderansicht der in Fig. 7 abgebildeten Vorrich­ tung.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird zunächst anhand der in den Fig. 7 und 8 vorgestell­ ten Vorrichtung 1a erläutert. Die Vorrichtung 1a ist zur Betätigung einer in Fig. 7 nicht abgebildeten Reibungskupplung vorgesehen, die zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Schaltgetriebe innerhalb einer Kupp­ lungsglocke angeordnet ist. Mit der Vorrichtung 1a ist eine Übertragung der von einem manuell zu betätigenden Kupplungspedal ausgeübten Kraft auf die Reibungskupplung erzielbar. In üblicher Bauweise umfaßt die Vorrich­ tung 1a eine Führungshülse 2, die radial beabstandet eine die Brennkraft­ maschine mit dem Schaltgetriebe verbindende Antriebswelle 3 koaxial um­ schließt. An einem Ende ist die Führungshülse 2 einstückig mit einem Ring­ flansch 4 versehen, der sich stirnseitig an einem Bund des Getriebegehäu­ ses 5 abstützt. Zur Befestigung der Führungshülse 2 ist der Ringflansch 4 mit Bohrungen 6 versehen, durch die Befestigungsschrauben 7 in das Ge­ triebegehäuse 5 eingeschraubt sind. Auf der Mantelfläche 8 der Führungs­ hülse 2 ist eine Schiebehülse 9 verschiebbar geführt, die als ein Trägerele­ ment für ein Ausrücklager 10 vorgesehen ist. In der Einbaulage der Vorrich­ tung 1a stützt sich das Ausrücklager 10 an Ausrückelementen, d. h. Aus­ rückgabeln oder einer Membran der Reibungskupplung ab. Eine Verschie­ bung der aus den Bauteilen Schiebehülse 9 und Ausrücklager 10 gebildeten Ausrückeinheit 11 erfolgt mittels eines Kupplungshebels 12. Eine Freistel­ lung 13 im Kupplungshebel 12 ist so gestaltet, daß in diese ein stirnseitiger Ansatz 14 der Schiebehülse 9 eingepaßt ist. Eine Verschiebung der Aus­ rückeinheit 11 in Pfeilrichtung kann durch eine Schwenkbewegung des Kupplungshebels 12 ausgelöst werden, sobald dieser an einer Schulter 15 der Schiebehülse 9 anliegt. Zur Erzielung einer Schwenkbewegung ist der Kupplungshebel 12 an einem Ende in einem Gelenk 16 schwenkbeweglich abgestützt. An dem vom Gelenk 16 abgewandten Ende erfolgt eine Kraft­ einleitung in den Kupplungshebel 12.
Zur Verdeutlichung der einzelnen Bauteile der Vorrichtung 1a dient die Vor­ deransicht gemäß Fig. 8. Danach bildet der Kupplungshebel 12 einen wei­ testgehend rechteckförmig gestalteten Grundkörper, der zur Versteifung mit beidseitig in Richtung der Ausrückeinheit 11 ausgerichteten Wangen 17 versehen ist zur Bildung eines U-förmigen Profils, das die Steifigkeit des Kupplungshebels 12 verbessert. Die Vorderansicht der Vorrichtung 1a zeigt weiterhin die Gestaltung der Freistellung 13 im Kupplungshebel 12, die sich bereichsweise radial soweit erstreckt, daß eine ausreichende Zugänglichkeit für die Befestigungsschrauben 7 erreicht ist.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen die Vorrichtungen 1b bzw. 1c in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Halteelement 18a, 18b im nicht eingebauten Zu­ stand sowie in der Einbaulage. Die mit den Fig. 7 und 8 übereinstim­ menden Bauteile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so daß bezüg­ lich deren Beschreibung auf die Ausführung im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 verwiesen werden kann.
Das in Fig. 1 abgebildete Halteelement 18a stützt sich stirnseitig am Ring­ flansch 4 der Führungshülse 2 ab. Zwei gegenüberliegend am Halteelement 18a angeordnete Federklemmen 19a sind durch Bohrungen 22 im Ring­ flansch 4 geführt und weisen endseitig jeweils einen radial nach innen ge­ richteten Bord 20a auf. Dabei verrastet der Bord 20a mit einer elastisch aus­ gebildeten Haltenase 21, die sich axial an der Schulter 15 der Schiebehülse 9 anschließt. Die Haltenase 21 ist dabei durch die Freistellung 13 des Kupplungshebels 12 geführt und reicht bis nahe an den Ringflansch 4 der Führungshülse 2. Die Gestaltung der Haltenase 21 ist dabei so ausgebildet, daß bei einem axialen Zuführen des Halteelementes 18a die Haltenasen 21 radial nach innen ausweichen aufgrund einer elastischen Ausgestaltung und der zum freien Ende verlaufenden äußeren Schräge der Haltenase 21, so daß eine selbsttätige Verrastung zwischen der Schiebehülse 9 und dem Halteelement 18a erfolgt. Durch die Verrastung sind gleichzeitig alle Bau­ teile der Vorrichtung 1b zu einer unverlierbaren Einheit in einem betriebsfer­ tigen Zustand zusammengefaßt. Zur Erzielung einer Lageorientierung ist das Halteelement 18a am Ringflansch 4 der Führungshülse 2 zentriert. Dazu ist das Halteelement 18a mit zumindest einem axial vorstehenden Ansatz 23 versehen, der in eine Bohrung 24 des Ringflansches 4 eingepaßt ist. Diese Zentrierung ermöglicht ein ungehindertes Einführen der Befestigungs­ schrauben 7 (gemäß Fig. 7) in den Ringflansch 4, sowie in damit korre­ spondierende Bohrungen im Halteelement 18a.
Die Vorrichtung 1b im eingebauten Zustand zeigt die Fig. 2. Im Unterschied zu Fig. 1 ist in der Einbaulage die Ausrückeinheit 11 zusammen mit dem Kupplungshebel 12 durch das Halteelement 18a nicht mehr lagefixiert, da der Bord 20a von der die Haltenase 21 gelöst ist, d. h. diese nicht hinter­ greift. Diese Entsicherung erfolgt aufgrund der Formgebung der Federklem­ me 19a, die vom Anlenkpunkt an dem Halteelement 18a zunächst einen von der Anlagefläche 25 axial vorstehenden Abschnitt 26 aufweist (gemäß Fig. 1), an den sich der entgegengesetzt axial ausgerichtete Abschnitt der Fe­ derklemme 19a anschließt. In der Einbaulage verlagert sich der Abschnitt 26 in Richtung der Anlagefläche 25 und nimmt eine mit dieser fluchtenden Lage ein.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Vorrichtung 1c, deren Bauteile im nicht ein­ gebauten Zustand (Fig. 3) durch das Halteelement 18b zu einer Einheit zusammengefaßt sind. Der Aufbau des Halteelementes 18b umfaßt die Fe­ derklemmen 19b, die jeweils die Außenkontur vom Ringflansch 4 der Füh­ rungshülse 2 übergreifen und deren Borde 20b die Wangen 17 des Kupp­ lungshebels 12 hintergreifen. Der Aufbau des Halteelementes 18b umfaßt Federklemmen 19b, die jeweils vom Anlenkpunkt 27 ausgehend einen zur Anlagefläche 25 unter einem spitzen Winkel verlaufenden, schrägen Ab­ schnitt 28 bilden, der einen axialen Versatz der Anlagefläche 25 vom Hal­ teelement 18b zum Ringflansch 4 bewirkt. An den schräg verlaufenden Ab­ schnitt 28 der Federklemme 19b schließt sich der axial ausgerichtete Ab­ schnitt 29 an, der endseitig mit radial nach innen gerichteten Borden 20b versehen ist. Wie die Fig. 4 verdeutlicht, ist in der Einbaulage der Vorrich­ tung 1c die Sicherung des Halteelementes 18b außer Kraft gesetzt, aufgrund einer übereinstimmenden, fluchtenden Ausrichtung des Abschnitts 28 mit der Anlagefläche 25 des Halteelementes 18b.
In Fig. 5 ist das Halteelement 18a als Einzelteil in der Vorderansicht abge­ bildet. Die ovale Grundform des Halteelementes 18a ist dabei angepaßt an die Abstützfläche vom Ringflansch 4 der Führungshülse 2 bzw. der Abstütz­ fläche am Getriebegehäuse 5. Zur Bildung der Federklemmen 19a sind in das Halteelement 18a zwei parallel verlaufende, von der Innenbohrung 30 ausgehende radiale Einschnitte 31, 32 vorgesehen zur Bildung eines Blechlappens, der anschließend spanlos entsprechend der in Fig. 6 abge­ bildeten Form als Federklemme 19a gestaltet wird. Das Halteelement 18a gemäß Fig. 5 ist weiterhin mit einer Sicherung der Befestigungsschrauben 7 (gemäß Fig. 7) versehen. Dazu sind die Bohrungen 6 mit umfangsverteilt radial ausgerichteten elastischen Zungen 33 versehen, die ein Einschrauben der Befestigungsschrauben 7 ermöglichen. Vorzugsweise ist dabei die Blechstärke der Zungen 33 der Breite der Gewindenut von den Befesti­ gungsschrauben 7 angepaßt. Diese Sicherung ermöglicht einerseits einen sicheren Halt der Befestigungsschrauben 7 im Zustand der vormontierten Vorrichtung 1b, 1c, andererseits stellt diese Schraubensicherung keinerlei Behinderung im Einbauzustand dar.
Die Fig. 6 zeigt die Draufsicht des in Fig. 5 gezeigten Halteelements 18a und verdeutlicht insbesondere die Formgebung der Federklemme 19a. Wie bereits in der Beschreibung zu Fig. 1 ausgeführt, bildet die Federklemme 19a zunächst einen von der Anlagefläche 25 axial vorstehenden Abschnitt 26, an den sich ein rechtwinklig entgegengesetzt ausgerichteter Abschnitt anschließt, der endseitig einen radial nach innen gerichteten Bord 20a auf­ weist.
Bezugszeichenliste
1
a Vorrichtung
1
b Vorrichtung
1
c Vorrichtung
2
Führungshülse
3
Antriebswelle
4
Ringflansch
5
Getriebegehäuse
6
Bohrung
7
Befestigungsschraube
8
Mantelfläche
9
Schiebehülse
10
Ausrücklager
11
Ausrückeinheit
12
Kupplungshebel
13
Freistellung
14
Ansatz
15
Schulter
16
Gelenk
17
Wange
18
a Halteelement
18
b Halteelement
19
a Federklemme
19
b Federklemme
20
a Bord
20
b Bord
21
Haltenase
22
Bohrung
23
Ansatz
24
Bohrung
25
Anlagefläche
26
Abschnitt
27
Anlenkpunkt
28
Abschnitt
29
Abschnitt
30
Innenbohrung
31
Einschnitt
32
Einschnitt
33
Zunge

Claims (11)

1. Vorrichtung, mit der eine Reibungskupplung von Fahrzeugen zu betäti­ gen ist, die zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Schaltgetriebe drehbar angeordnet ist, dabei umfaßt die Vorrichtung (1a, 1b, 1c) ein insbesondere an Ausrückhebeln der Reibungskupplung abgestütztes Ausrücklager (10), welches mit einer Schiebehülse (9) eine Ausrückein­ heit (11) bildet; eine ortsfest angeordnete, die Schiebehülse (9) durch­ setzende Führungshülse (2), auf der die Ausrückeinheit (11) verschieb­ bar geführt ist; einen Kupplungshebel (12) zur Übertragung von Betäti­ gungskräften auf das Ausrücklager (10), der im eingebauten Zustand schwenkbeweglich in einem ortsfest angeordneten Gelenk (16) gehalten ist; ein Halteelement (18a, 18b), mit dem alle Bauteile der Vorrichtung (1b, 1c) unverlierbar zusammengefaßt sind, gekennzeichnet durch ein scheibenartig gestaltetes, an einem Ringflansch (4) der Führungshülse (2) abgestütztes Halteelement (18a, 18b) mit zumindest einer axial vor­ stehenden Federklemme (19a, 19b), die ein Bauteil der Vorrichtung (1b, 1c) hintergreift, wobei die Haltewirkung der Federklemme (19a, 19b) im eingebauten Zustand außer Kraft gesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das axial wirkende Halteelement (18a, 18b) in der Einbaulage zwischen dem Ring­ flansch (4) der Führungshülse (2) und dem Getriebegehäuse (5) einge­ setzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder­ klemme (19a, 19b) endseitig einen abgewinkelten Bord (20a, 20b) um­ faßt, der mit einer an einem Bauteil der Vorrichtung (1b, 1c) angeordne­ ten elastischen Haltenase (21) oder unmittelbar am Kupplungshebel (12) verschnappt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen radial abge­ setzten, durch eine Freistellung (13) des Kupplungshebels (12) geführten Ansatz (14) der Schiebehülse (9), an dem die Haltenase (21) ausgebildet ist, die mit der Federklemme (19a) verrastet (Fig. 1).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder­ klemme (19b) den Ringflansch (4) der Führungshülse (2) übergreift und der radial nach innen gerichtete Bord (20b) in der vormontierten Stellung eine Wange (17) des Kupplungshebels (12) hintergreift (Fig. 3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder­ klemme (19a) durch eine Bohrung (22) von dem Ringflansch (4) der Füh­ rungshülse (2) geführt ist (Fig. 1).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein spanlos aus einem metallischen, insbesondere Bandmaterial, hergestellten Halteele­ ment (18a, 18b).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Formgebung der Federklemme (19a), die in der vormontierten Stellung der Vorrichtung (1b) von einer Anlagefläche (25) ausgehend mit einem Abschnitt (26) axial hervortritt, an den sich ein entgegengesetzt axial ausgerichteter, Abschnitt der Federklemme (19a) anschließt, der am freien Ende mit ei­ nem radial nach innen gerichteten Bord (20a) versehen ist (Fig. 6).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Halteelement (18a, 18b), dessen Anlagefläche (25) angepaßt ist an die Größe des Ringflansches (4) von der Führungshülse (2) und das zentrisch eine In­ nenbohrung (30) aufweist zur Durchführung der Antriebswelle (3).
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zentrierung des Halteelementes (18a) gegenüber der Führungshülse (2) mittels zu­ mindest eines axial vorstehenden Ansatzes (23) im Halteelement (18a), der in eine Bohrung (24) des Ringflansches (4) eingepaßt ist (Fig. 1).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hal­ teelement (18a) im Bereich der Bohrung (6) für die Befestigungsschraube (7) mit umfangsverteilt angeordneten Zungen (33) versehen ist, mit de­ nen die Befestigungsschraube (7) im vormontierten Zustand der Vor­ richtung (1b) gehalten ist (Fig. 5).
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