DE102006031186A1 - Ausrücksystem für eine Schalt- und/oder Anfahrkupplung - Google Patents

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Martin Dr. Lamke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D2023/141Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings characterised by using a fork; Details of forks

Abstract

Die Erfindung beinhaltet ein Ausrücksystem (5), insbesondere für eine Schalt- und/oder Anfahrkupplung in einem Kraftfahrzeug, umfassend ein Kupplungsausrücklager (3) und eine Kupplungsausrückgabel (2), welche an ihrem einen Ende (4) schwenkbar an einem Gehäuseteil gelagert und an ihrem anderen Ende (6) mit einer Betätigungseinrichtung (1) verbunden ist. Im Bereich des Kupplungsausrücklagers (3) weist die Kupplungsausrückgabel (2) eine Verstärkung (7) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ausrücksystem zur Ansteuerung einer Schalt- und/oder Anfahrkupplung in einem Kraftfahrzeug nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • In der DE 38 10 369 C2 ist ein Ausrücksystem offenbart, insbesondere für eine Kraftfahrzeugkupplung. Das Ausrücksystem besteht aus einer Kupplungsausrückgabel, welche an einem Ende schwenkbar an einem Gehäuseteil gelagert, an ihrem anderen Ende mit einer Betätigungseinrichtung verbunden und in einem dazwischenliegenden Bereich in einer Öffnung von einer Getriebewelle und teilweise von einem Kupplungsausrücklager durchdrungen ist. Am Gehäuse des Kupplungsausrücklagers sind zwei einander gegenüberliegende Haltenasen angeordnet. Durch diese Haltenasen kann das Kupplungsausrücklager an der bereits am Getriebe montierten Kupplungsausrückgabel befestigt werden, sodass das Kupplungsausrücklager während eines Transportes des Getriebes nicht verloren gehen oder beschädigt werden kann.
  • Bei einem Öffnungsvorgang einer Schalt- und/oder Anfahrkupplung wirkt durch eine Betätigungseinrichtung eine Ausrückkraft auf eine Kupplungsausrückgabel ein. Die üblicherweise gelenkig mit einem Getriebegehäuse verbundene Kupplungsausrückgabel leitet die Ausrückkraft über ein Kupplungsausrücklager in eine Druckplatte der Schalt- und/oder Anfahrkupplung ein. Je nach Bauart der Druckplatte wird zwischen gedrückten und gezogenen Kupplungen unterschieden, wobei die Geometrie und die Hebelverhältnisse der Kupplungsausrückgabel entsprechend angepasst sind. Um ein ausreichendes Trennverhalten der Schalt- und/oder Anfahrkupplung mit einem bestimmten Weg am Kupplungspedal und einem akzeptablen Kraftniveau zu ermöglichen, wird ein definiertes Übersetzungsverhältnis benötigt. Die aus den Kräften auf die Kupplungsausrückgabel resultierende Durchbiegung bewirkt eine Verschlechterung des Kupplungstrennverhaltens, da bei gegebener Kraft des Kupplungsausrückzylinders der Ausrückweg um die Durchbiegung verringert wird.
  • Zur Erhöhung der Steifigkeit der Kupplungsausrückgabel sind neben Gewichts- und Kosteneinflüssen im Wesentlichen der eingeschränkte Bauraum durch Kollision mit benachbarten Bauteilen, wie beispielsweise der Druckplatte und dem Getriebegehäuse, enge Grenzen gesetzt. Im bekannten Stand der Technik wird die Kupplungsausrückgabel so dimensioniert, dass diese in den beiden Extremlagen „Kupplungsbelag an der Verschleißgrenze" und „Kupplung voll ausgerückt" nicht mit den benachbarten Bauteilen kollidieren kann. Der Bauraum der Kupplungsausrückgabel wird dabei durch das Kupplungsausrücklager sowie die äußere Kontur der Druckplatte für den Zustand „Kupplung voll ausgerückt" begrenzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausrücksystem zur Ansteuerung einer Schalt- und/oder Anfahrkupplung in einem Kraftfahrzeug darzustellen, bei welchem die Steifigkeit der Kupplungsausrückgabel verbessert wird.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch ein, auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisendes, gattungsgemäßes Ausrücksystem gelöst.
  • Die Erfindung beinhaltet ein Ausrücksystem, insbesondere für eine Schalt- und/oder Anfahrkupplung in einem Kraftfahrzeug. Das Ausrücksystem umfasst ein Kupplungsausrücklager und eine Kupplungsausrückgabel, welche an ihrem einen Ende schwenkbar an einem Gehäuseteil gelagert und an ihrem anderen Ende mit einer Betätigungseinrichtung verbunden ist. Erfindungsgemäß weist die Kupplungsausrückgabel im Bereich des Kupplungsausrücklagers eine Verstärkung auf, welche sich in Richtung auf die zu betätigende Kupplung erstreckt. Die Verstärkung ist derart ausgebildet, dass sie einen Hohlraum bil det, welcher sich bei betätigter Kupplung über das Kupplungsausrücklager schiebt und somit in einen von Federelementen gebildeten Bauraum der Kupplung eintauchen kann. Der Hohlraum bzw. die Verstärkung kann beispielsweise ringförmig ausgebildet sein. Die aus den Kräften auf die Kupplungsausrückgabel resultierende Durchbiegung wird somit verringert und das Kupplungstrennverhalten kann deutlich verbessert werden. Die Kupplungsausrückgabel kann derart ausgebildet sein, dass sie aus einem umgeformten Blechbauteil besteht. Ebenfalls ist es denkbar, dass die Kupplungsausrückgabel aus Kunststoff gefertigt ist.
  • Im Folgenden wird das Grundprinzip der Erfindung, welche mehrere Ausführungsformen zulässt, an Hand einer Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausrücksystems für eine Schalt- und/oder Anfahrkupplung in einer Seiten- und einer Vorderansicht und
  • 2 eine Ausführungsform eines Ausrücksystems für eine Schalt- und/oder Anfahrkupplung.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausrücksystems 5, insbesondere für eine Schalt- und/oder Anfahrkupplung in einem Kraftfahrzeug. Das Ausrücksystem 5 umfasst ein Kupplungsausrücklager 3 und eine Kupplungsausrückgabel 2, welche an ihrem einen Ende 4 schwenkbar an einem Gehäuseteil gelagert und an ihrem anderen Ende 6 mit einer Betätigungseinrichtung 1 verbunden ist, beispielsweise mit einem Ausrückzylinder. Erfindungsgemäß weist die Kupplungsausrückgabel 2 im Bereich des Kupplungsausrücklagers 3 eine Verstärkung 7 auf, welche sich in Richtung auf die zu betätigende Kupplung erstreckt. Die Verstärkung 7 ist derart ausgebildet, dass sie einen Hohlraum bildet, welcher sich bei betätigter Kupplung über das Kupplungsausrücklager 3 schiebt und somit in einen von Federelementen 8, 9 gebildeten Bauraum der Kupplung eintauchen kann. Die Verstärkung 7 bzw. der Hohlraum kann beispielsweise ringförmig ausgebildet sein.
  • Die 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Erfindung. Das Ausrücksystem 5 umfasst ein Kupplungsausrücklager 3 und eine Kupplungsausrückgabel 2. Erfindungsgemäß weist die Kupplungsausrückgabel 2 im Bereich des Kupplungsausrücklagers 3 eine Verstärkung 7 auf, welche sich in Richtung auf die zu betätigende Kupplung erstreckt. Die Verstärkung 7 ist derart ausgebildet, dass sie einen Hohlraum bildet, welcher sich bei betätigter Kupplung über das Kupplungsausrücklager 3 schiebt und somit in einen von Federelementen 8, 9 gebildeten Bauraum der Kupplung eintauchen kann.
  • Durch die an der Kupplungsausrückgabel 2 angeordnete Verstärkung 7 wird die Bauhöhe der Kupplungsausrückgabel vergrößert, ohne dass ein größerer Bauraum benötigt wird. Durch diese Verstärkung kann die Steifigkeit bzw. die Biegefestigkeit der Kupplungsausrückgabel 2 deutlich verbessert werden. Die aus den Kräften auf die Kupplungsausrückgabel 2 resultierende Durchbiegung wird somit verringert und das Kupplungstrennverhalten kann deutlich verbessert werden.
  • 1
    Betätigungseinrichtung
    2
    Kupplungsausrückgabel
    3
    Kupplungsausrücklager
    4
    gelenkig mit dem Getriebegehäuse verbundenes Ende der Kupplungsausrückgabel
    5
    Ausrücksystem
    6
    mit der Betätigungseinrichtung verbundenes Ende der Kupplungsausrückgabel
    7
    Verstärkung der Kupplungsausrückgabel
    8
    Federelement
    9
    Federelement

Claims (4)

  1. Ausrücksystem (5), insbesondere für eine Schalt- und/oder Anfahrkupplung in einem Kraftfahrzeug, umfassend ein Kupplungsausrücklager (3) und eine Kupplungsausrückgabel (2), welche an ihrem einen Ende (4) schwenkbar an einem Gehäuseteil gelagert und an ihrem anderen Ende (6) mit einer Betätigungseinrichtung (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsausrückgabel (2) im Bereich des Kupplungsausrücklagers (3) eine Verstärkung (7) aufweist, welche sich in Richtung auf die zu betätigende Kupplung erstreckt und sich bei betätigter Kupplung über das Kupplungsausrücklager (3) schiebt und in den von Federelementen (8, 9) gebildeten Bauraum der Kupplung eintaucht.
  2. Ausrücksystem (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (7) derart ausgebildet ist, dass sie einen Hohlraum bildet, beispielsweise einen ringförmigen Hohlraum.
  3. Ausrücksystem (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kupplungsausrückgabel (2) aus einem umgeformten Blechbauteil besteht.
  4. Ausrücksystem (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsausrückgabel (2) aus Kunststoff gefertigt ist.
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