DE19949909B4 - Selbsteinstellendes Ausrücklager - Google Patents
Selbsteinstellendes Ausrücklager Download PDFInfo
- Publication number
- DE19949909B4 DE19949909B4 DE19949909A DE19949909A DE19949909B4 DE 19949909 B4 DE19949909 B4 DE 19949909B4 DE 19949909 A DE19949909 A DE 19949909A DE 19949909 A DE19949909 A DE 19949909A DE 19949909 B4 DE19949909 B4 DE 19949909B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- release bearing
- contact surface
- adjusting
- bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
- F16D23/14—Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
- F16D23/143—Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
- F16D23/144—With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
- F16D23/146—Arrangements for the connection between the thrust-ring and the release bearing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
- F16D23/14—Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
- F16D23/142—Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings with a resilient member acting radially between the bearing and its guide means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
- F16D23/14—Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
- F16D23/143—Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
- F16D23/144—With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Ausrücklager für ein Ausrücksystem von in Kraftfahrzeugen eingesetzten Schalttrennkupplungen. Das als ein Schrägschulterlager ausgebildete Ausrücklager umfasst einen Innenring und einen Außenring, zwischen denen Wälzkörper geführt sind. Ein Lagerring des Ausrücklagers ist über ein Flanschteil mit einem axial verschiebbaren Gehäuse drehstarr verbunden. An einer Kontaktfläche des weiteren Lagerrings ist ein Einstellelement abgestützt. Das mit einem Flanschteil versehene Einstellelement ist dabei gegenüber dem Lagerring begrenzt schwenkbar. Die an dem Flanschteil des Einstellelementes unter Vorspannung anliegenden Ausrückelemente der Schalttrennkupplung bewirken ein stets umlaufendes Ausrücklager, aufgrund einer kraftschlüssigen Anlage am verschiebbaren Gehäuse, welches über Betätigungselemente axial verschiebbar ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Den Aufbau eines selbsteinstellenden Ausrücklagers zeigt das Patent
US-A 4,555,007 . Der äußere, drehfest angeordnete Lagerring des Ausrücklagers ist dabei radial verschiebbar an einem mit der Führungshülse verbundenen Gehäuse abgestützt. Das Gehäuse umgreift außenseitig das Ausrücklager nahezu vollständig, wobei der äußere, parallel zur Symmetrieachse des Ausrücklagers verlaufende Schenkel des Gehäuses am freien Ende mit einer Dichtscheibe versehen ist, die radial nach innen gerichtet mit dem zweiteilig gestalteten Innenring des Wälzlagers eine Labyrinthabdichtung bildet. Diese Anordnung ermöglicht kein Verschwenken eines Ausrücklagerbauteils zum Ausgleich eines Zungenschlages der Tellerfederzungen. - Der Aufbau des in dem
US-Patent 3,741,361 dargestellten selbstzentrierenden Ausrücklagers umfasst einen Innenring mit einer konkav gestalteten Anlagefläche, deren Kalotte der Formgebung des Einstellrings angepasst ist. Der als ein Massivteil ausgebildete Einstellring sowie der zugehörige Lagerring sind übereinstimmend aus Stahl hergestellt. Die paßgenaue, formschlüssige Anlage der Einstellringkalotte am Innenring erfordert einen hohen Fertigungsaufwand. Außerdem ist für das bekannte selbsteinstellende Ausrücklager eine dauerhafte Schmierung im Bereich der Kontaktfläche notwendig, zur Vermeidung einer Kontaktkorrosion bzw. vom Reibrost, der neben einem erhöhten Verschleiß zu einer Kontarminierung der Wälzkörperlaufbahn führen kann, mit der Folge eines völligen Ausfalls des Ausrücklagers. - Aufgabe der Erfindung
- Ausgehend von den technischen Mängeln bekannter Lösungen ist es Aufgabe der Erfindung, ein geräuschoptimiertes, wartungsfreies und selbsteinstellendes Ausrücklager zu schaffen, versehen mit einem kostengünstig herstellbaren Einstellelement, das ohne ein Zusatzteil eine vormontierbare, unverlierbare Einheit des Ausrücklagers sicherstellt.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die zuvor genannte Problemstellung wird erfindungsgemäß durch ein aus Kunststoff hergestelltes Einstellelement gelöst. Dadurch ergeben sich im Bereich der Einstellkalotte Reibpartner, deren Bauteile aus Kunststoff und Stahl hergestellt sind. Diese Werkstoffkombination bedingt eine Wartungsfreiheit, im Vergleich zu bisherigen selbstzentrierenden Ausrücklagern mit einem Stahl/Stahl-Kontakt, da sich durch die erfindungsgemäße Werkstoffpaarung die Gleiteigenschaft verbessert. Das erfindungsgemäße, zumindest im Bereich einer Kontaktfläche aus Kunststoff hergestellte und als ein Spritzgußteil gestaltete Einstellelement erfordert keinerlei Nacharbeit. Werkstoffbedingt passt sich die Kontaktfläche des Einstellelements im eingebauten Zustand der Kontaktfläche des zugehörigen Lagerrings an, auf Grund der größeren Elastizität des Kunststoffs. Die Gestaltung des erfindungsgemäßen Einstellelementes sieht weiterhin vor, dass dieses am Gehäuse der Ausrückvorrichtung der Schalttrennkupplung im eingebauten Zustand spielbehaftet verschnappt ist. Die Verschnappung beeinträchtigt dabei nicht den Verstellbereich des Einstellelementes. Andererseits gewährleistet die Verschnappung eine vormontierbare, unverlierbare Einheit aller Bauteile des Ausrücklagers, ohne die Verwendung eines Zusatzteils. Außerdem ist das erfindungsgemäße Einstellelement mit einem Flanschteil versehen, an dem Tellerfederzungen der Schalttrennkupplung abgestützt sind.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 12.
- Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, ein als Einstellring gestaltetes Einstellelement zu verwenden, dessen Kontaktfläche an dem Innenring anliegt. Alternativ dazu schließt die Erfindung weiterhin als Einstellelement einen Einstellring ein, der das Ausrücklager bzw. dessen Schrägschulterlager teilweise konzentrisch umschließt und über eine Kontaktfläche am Außenring des Wälzlagers abgestützt ist. Das erfindungsgemäße Einstellelement ist folglich unabhängig von dem Aufbau mit allen Bauformen von bekannten Ausrücklagern kombinierbar.
- Der aus Kunststoff hergestellte erfindungsgemäße Einstellring besitzt ein wietestgehend L-förmiges Längsprofil. In der Einbaulage des Einstellrings bildet der vertikale Schenkel das Flanschteil, an dem die Tellerfederzungen kraftschlüssig abgestützt sind. Dagegen ist das freie Ende des axial ausgerichteten Schenkels des Einstellrings mit einer kalottenförmig gestalteten Kontaktfläche versehen, mit der sich der Einstellring am Lagerinnenring abstützt.
- Für eine formschlüssige Befestigung des Einstellrings an dem Gehäuse bzw. der Führungshülse der Betätigungsvorrichtung ist der Einstellring mit einem Ringkragen versehen, der in eine Ringnut des Gehäuses verschnappt. Der zumindest partiell am Einstellring befestigte und nach innen geneigt ausgebildete Ringkragen ist dazu so geformt, dass dieser im eingebauten Zustand einen radial nach außen gerichteten Bord spielbehaftet hintergreift.
- Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Einstellring auf der zum Lagerring weisenden Seite als Kalotte ausgebildet ist, die im Bereich der Kontaktfläche eine Abflachung aufweist. In gleicher Weise ist die als Kalotte ausgebildete Außenkontur des Lagerrings im Bereich der Kontaktfläche mit einer Abflachung versehen. Die abgeflachten Kalotten ermöglichen die Ausbildung einer definierten Kontaktfläche und einer Einflußnahme auf die Flächenpressung insbesondere des aus Kunststoff hergestellten Einstellrings im Bereich der Kontaktfläche. Damit kann eine unzulässig elastische Verformung des Einstellrings wirksam unterbunden werden.
- Als geeigneter Werkstoff für den Einstellring bietet es sich an, PA 66 GF (Misch-Polyamid aus Hexamethylendiamin, Adipinsäure und Sebazinsäure) zu verwenden. Zur Erzielung einer verbesserten Festigkeit kann dieser Werkstoff mit Glasfasern oder Kohlefasern verstärkt werden. Alternativ eignet sich PPA (Polypropylen-Adipat). Die Erfindung schließt weiterhin all die Kunststoffe ein, deren Werkstoffeigenschaften hinsichtlich Verschleiß und Festigkeit geeignet sind für den erfindungsgemäßen Einstellring.
- Als Maßnahme zur Verbesserung der Gleiteigenschaft der Tellerfederzungen am Flanschteil des Einstellrings, d. h. mit der die Reibung reduziert werden kann, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, die Abstützfläche mit reibungsmindernden Einschlüssen, wie beispielsweise Teflon oder Molybdän zu versehen. Alternativ schließt die Erfindung eine Beschichtung der Abstützfläche mit einem geeigneten Werkstoff ein. Diese Maßnahmen führen dazu, das Kupplungsgefühl zu verbessern, was sich insbesondere vorteilhaft auf den Bedienungskomfort der Kupplungsbetätigung auswirkt.
- Der Einstellring kann gemäß der Erfindung weiterhin kupplungsseitig ganzflächig von einem Stahlblech umschlossen sein. Außerdem kann ein aus Kunststoff hergestellter Einstellring mit einem Trägerelement aus Stahl kombiniert werden, dessen axial zum Ausrücklager ausgerichteter Schenkel vom Einstellring umschlossen ist und der sich stirnseitig an den vertikal ausgerichteten Schenkeln des Stahlelementes abstützt. Derartige zwei Werkstoffkomponenten umfassende Einstellelemente bieten sich beispielsweise an für Schalttrennkupplungen mit relativ wenigen, umfangsverteilt angeordneten Tellerfederzungen, wobei jede mit einer hohen Anpreßkraft und einer damit verbundenen hohen Flächenpressung am Flanschteil des Einstellelementes abgestützt sind. Gegenüber herkömmlichen Lösungen bietet ein Zweikomponenten-Einstellelement einen Kostenvorteil. Auch dieses Einstellelement benötigt keinerlei Schmierung und beinhaltet auch alle übrigen erfindungsgemäßen Vorteile, einschließlich der Geräuschoptimierung durch die Reibungspartner Kunststoff/Stahl im Bereich der Kontaktfläche.
- Eine weitere Ausbildung der Erfindung bezieht sich auf die geometrische Gestaltung der erfindungsgemäßen selbstzentrierenden Bauteile. Danach stimmt in der Einbaulage ein Schnittpunkt „S" des Kalottenradius „r" auf der Längsachse überein mit dem Druckwinkel „α" des als Schrägschulterlager ausgebildeten Ausrücklagers. Diese Maßnahme bewirkt eine geradlinige Krafteinlenkung bzw. Kraftübertragung vom Einstellring auf den Lagerring und von dort mittels der Wälzkörper auf den zugehörigen weiteren Lagerring.
- Die Erfindung wird nachfolgend in einer Beschreibung von insgesamt drei Figuren näher erläutert.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Es zeigen:
-
1 ein erfindungsgemäßes selbstzentrierendes Ausrücklager in einem Halbschnitt mit einem aus Kunststoff hergestellten Einstellring; -
2 ein Ausrücklager gemäß1 , dessen Einstellring kupplungsseitig eine Stahlblechanlage aufweist; -
3 ein Ausrücklager mit einem weiteren, alternativ gestalteten Einstellring. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
- In
1 ist ein als Schrägschulterlager gestaltetes Ausrücklager1 abgebildet, das an einem axial verschiebbaren Betätigungsglied, einem Gehäuse2 lagepositioniert befestigt ist. Das aus Kunststoff hergestellte, in einer Einbaulage eine Antriebswelle3 koaxial umschließende Gehäuse2 ist mechanisch oder hydraulisch verschiebbar. Das Gehäuse2 bildet einen Ringflansch4 , an dem das Ausrücklager1 über ein Flanschteil5 des Außenrings6 abgestützt ist. Dabei wird eine drehfixierte Anlage durch ein Halteelement7 gesichert, welches beispielsweise auf einem Ansatz des Gehäuses aufgeschrumpft ist und das Flanschteil5 innenseitig umgreift. Mittels einer Tellerfeder8 , die zwischen einem Bord9 des Halteelements7 und dem Flanschteil5 eingesetzt ist, wird eine kraftschlüssige Abstützung des Außenrings6 an dem Halteelement7 und damit an dem Ringflansch4 sichergestellt. Der dem Ausrücklager1 weiterhin zugeordnete Innenring10 besitzt eine dem Buchstaben „Z" nahekommende Querschnittsform. Zur Darstellung eines Schrägschulterlagers sind der Außenring6 und der Innenring10 mit schräg ausgerichteten Führungsschultern für die Wälzkörper11 versehen. Die Kontaktfächen zwischen dem Wälzkörper11 und den Lagerringen definieren einen Winkel „α", d. h. einen Lagerdruckwinkel bezogen auf eine Längsachse des12 Ausrücklagers1 . Die Kontaktfläche17 ist geometrisch so angeordnet, dass ein Kalottenradius „r" die Längsachse12 des Ausrücklagers1 im Schnittpunkt "S" schneidet, und damit mit dem Lagerdruckwinkel „α" des Ausrücklagers1 übereinstimmt. - Auf der vom Flanschteil
5 des Außenrings6 abgewandten Seite ist zwischen dem Innenring10 und dem Außenring6 ein Dichtelement13 eingesetzt. Damit ist einerseits ein Schmiermittelaustritt aus einem Innenraum des Ausrücklagers wirksam unterbunden, andererseits wird eine Kontarminierung durch Verunreinigungen in den Innenraum14 verhindert. An dem Innenring10 stützt sich ein als Einstellring15a gestaltetes Einstellelement ab. Dazu bildet der Einstellring15a einen axial verlaufenden Schenkel16 , der im Bereich einer Kontaktfläche17 , d. h. zum Innenring10 ausgerichtet als eine Kalotte gestaltet ist. Die Kalotte des Schenkels16 korrespondiert dabei mit einer entsprechend gestalteten Kalotte des Innenrings10 im Bereich der Kontaktfläche17 . Zur Erzielung einer vergrößerten Kontaktfläche17 , die gleichzeitig die Flächenpressung reduziert, sind sowohl der Schenkel16 als auch der Innenring10 im Bereich der Kontaktfläche17 begrenzt abgeflacht. Der Einstellring15a bildet außerdem einen radial ausgerichteten Schenkel, ein Flanschteil18 , an dem im eingebauten Zustand Tellerfederzungen20 bzw. Ausrückelemente einer in1 nicht abgebildeten Schalttrennkupplung kraftschlüssig anliegen. - Bei einer Axialbewegung des Gehäuses
2 verschieben sich die Tellerfederzungen20 radial an der Stirnfläche des Flanschteils18 . Als Maßnahme, die Reibung zwischen den Gleitpartnern, den Tellerfederzungen20 und dem Flanschteil18 zu reduzieren, ist das Flanschteil18 an dessen Abstützfläche mit einer reibungsmindernden Beschichtung19 versehen. Dazu eignet sich eine Teflonbeschichtung, die beispielsweise in Form von Fasern in das Flanschteil18 eingewalzt oder als Einschlüsse21 in die Abstützfläche eingebracht sind. An den Schenkel16 des Einstellrings15a schließt sich an dessen freiem Ende ein nach vorn radial nach innen geneigter Ringkragen22 an, der in eine Ringnut23 des Gehäuses2 spielbehaftet verrastet. Die geometrische Gestaltung der Ringnut23 erlaubt eine ungehinderte Einstellung, d. h. Verschiebung des Einstellrings15a gegenüber dem Innenring10 . Andererseits ist eine ausreichende radiale Überdeckung „x" zwischen dem freien Ende des Ringkragens22 und der Außenkontur der Ringnut23 sichergestellt, um damit eine Verliersicherung des Einstellrings15a zu gewährleisten. Gleichzeitig er möglicht diese Sicherung eine Vormontage der aus den Bauteilen Ausrücklager1 , Gehäuse2 und dem Einstellring15 bestehenden Baueinheit. - In den weiteren Ausführungsbeispielen (
2 und3 ) eines erfindungsgemäßen selbstzentrierenden Ausrücklagers sind die mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmenden Bauteile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Bezüglich deren Beschreibung wird daher auf das in1 abgebildete Ausführungsbeispiel verwiesen. - Der in
2 abgebildete Einstellring15b ist abweichend zu dem in1 abgebildeten Einstellring15a auf der zur Tellerfederzunge20 gerichteten Seite von einem Stahlblechmantel24 umschlossen. Der zweischalige Aufbau des Einstellrings15b ermöglicht einerseits im Bereich der Kontaktfläche17 eine ideale Abstützung der Reibpartner Innenring10 und Einstellring15b . Andererseits verringert der Stahlblechmantel24 den Verschleiß des Flanschteils18 an den Abstützzonen der Tellerfederzunge20 . Vorteilhaft bildet der Stahlblechmantel24 ein U-förmiges Profil, welches innenseitig von dem aus Kunststoff hergestellten Flanschteil18 ausgefüllt ist. - Die
3 zeigt den Einstellring15c , dessen zweischaliger Aufbau einen L-förmigen Träger25 umfasst, der mit einem axial ausgerichteten Ringstück26 eine Baueinheit bildet. Der Träger25 ist mit einem in Richtung des Gehäuses2 ausgerichteten Schenkel27 versehen, der von dem aus Kunststoff hergestellten Ringstück26 umschlossen ist und dabei von einem radial ausgerichteten Bord28 des Schenkels27 lagefixiert wird. -
- 1
- Ausrücklager
- 2
- Gehäuse
- 3
- Antriebswelle
- 4
- Ringflansch
- 5
- Flanschteil
- 6
- Außenring
- 7
- Halteelement
- 8
- Tellerfeder
- 9
- Bord
- 10
- Innenring
- 11
- Wälzkörper
- 12
- Längsachse
- 13
- Dichtelement
- 14
- Innenraum
- 15a
- Einstellring
- 15b
- Einstellring
- 15c
- Einstellring
- 16
- Schenkel
- 17
- Kontaktfläche
- 18
- Flanschteil
- 19
- Beschichtung
- 20
- Tellerfederzunge
- 21
- Einschluss
- 22
- Ringkragen
- 23
- Ringnut
- 24
- Stahlblechmantel
- 25
- Träger
- 26
- Ringstück
- 27
- Schenkel
- 28
- Bord
- α
- Lagerdruckwinkel
- X
- radiale Überdeckung
- S
- Schnittpunkt
Claims (12)
- Selbstzentrierendes Ausrücklager für ein Ausrücksystem einer Schalttrennkupplung eines Kraftfahrzeugs, das als Schrägschulterlager mit einem äußeren Lagerring und einem inneren Lagerring, zwischen denen Wälzkörper (
11 ) geführt sind, ausgebildet ist, wobei ein Lagerring des Ausrücklagers (1 ) über ein Flanschteil (5 ) an einem axial verschiebbaren Gehäuse (2 ) lagefixiert ist, und an dem weiteren Lagerring ein begrenzt schwenkbarer Einstellring (15a ,15b ,15c ) abgestützt ist, und der Einstellring (15a ,15b ,15c ) mit dem zugehörigen Lagerring gemeinsam eine Kontaktfläche (17 ) bilden, wobei der zumindest im Bereich der Kontaktfläche (17 ) aus Kunststoff hergestellte, in einer Einbaulage an dem Gehäuse (2 ) spielbehaftet verschnappte Einstellring (15a ,15b ,15c ) ein radial ausgerichtetes Flanschteil (18 ) bildet, an dem sich zumindest eine Tellerfederzunge (20 ) der Schalttrennkupplung abstützt. - Ausrücklager nach Anspruch 1, mit einem als Einstellring (
15a ,15b ,15c ) gestalteten Einstellelement, der mit dem Innenring (10 ) die Kontaktfläche (17 ) bildet. - Ausrücklager nach Anspruch 1, wobei das als Einstellring gestaltete Einstellelement den Außenring (
6 ) des Ausrücklagers (1 ) konzentrisch umschließt und eine Kontaktfläche mit dem Außenring (6 ) bildet. - Ausrücklager nach Anspruch 1, mit einem Einstellring (
15a ), der ein weitestgehend L-förmiges Längsprofil aufweist, dessen vertikaler Schenkel das Flanschteil (18 ) bildet und der axial ausgerichtete Schenkel (16 ) eine kalottenförmige Kontaktfläche (17 ) bildet. - Ausrücklager nach Anspruch 2, wobei der Einstellring (
15a ) einen der Kontaktfläche (17 ) vorgelagerten, zumindest partiell radial nach innen geneigten Ringkragen (22 ) aufweist, der in eine Ringnut (23 ) des Gehäuses (2 ) spielbehaftet verschnappt. - Ausrücklager nach Anspruch 1, wobei der Einstellring (
15a ) auf der zum Innenring (10 ) weisenden Seite als Kalotte ausgebildet ist, die im Bereich der Kontaktfläche (17 ) abgeflacht ist. - Ausrücklager nach Anspruch 1, wobei eine zum Einstellring (
15a ) ausgerichtete Außenkontur des Innenrings (10 ) als Kalotte gestaltet ist, die im Bereich der Kontaktfläche (17 ) abgeflacht ist. - Ausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (
15a ) aus PA 66 GF hergestellt ist. - Ausrücklager nach Anspruch 1, wobei der Flanschteil (
18 ) des Einstellrings (15a ) auf der zur Tellerfederzunge (20 ) gerichteten Stirnseite reibungsmindernde Einschlüsse oder eine reibungsmindernde Beschichtung aufweist. - Ausrücklager nach Anspruch 1, mit einem Einstellring (
15b ), dessen Flanschteil (18 ) auf der zur Tellerfederzunge (20 ) gerichteten Seite ganzflächig mit einem Stahlblechmantel (24 ) umschlossen ist. - Ausrücklager nach Anspruch 1, wobei der Einstellring (
15c ) ein aus Kunststoff hergestelltes Ringstück (26 ) umfasst, das an einem aus Stahl hergestellten Träger (25 ) lagefixiert ist. - Ausrücklager nach Anspruch 1, bei dem in der Einbaulage ein Kalottenradius „r" der Kontaktfläche (
17 ) eine Längsachse (12 ) des Ausrücklagers (1 ) in einem Schnittpunkt (S) schneidet und dabei übereinstimmt mit einem Druckwinkel „α" des Ausrücklagers (1 ).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949909A DE19949909B4 (de) | 1999-10-16 | 1999-10-16 | Selbsteinstellendes Ausrücklager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949909A DE19949909B4 (de) | 1999-10-16 | 1999-10-16 | Selbsteinstellendes Ausrücklager |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19949909A1 DE19949909A1 (de) | 2001-04-19 |
DE19949909B4 true DE19949909B4 (de) | 2009-04-16 |
Family
ID=7925873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19949909A Expired - Lifetime DE19949909B4 (de) | 1999-10-16 | 1999-10-16 | Selbsteinstellendes Ausrücklager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19949909B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009049467A1 (de) | 2009-10-15 | 2011-04-21 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Selbstjustierendes Ausrücklager |
CN108603543A (zh) * | 2016-02-11 | 2018-09-28 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 具有浮动支承式推力垫片的离合器 |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10114845B4 (de) * | 2001-03-24 | 2012-05-31 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Selbsteinstellendes Kupplungsausrücklager |
DE10114844B4 (de) * | 2001-03-24 | 2013-02-28 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Selbsteinstellendes Kupplungsausrücklager |
DE10114846A1 (de) * | 2001-03-24 | 2002-10-02 | Ina Schaeffler Kg | Selbsteinstellendes Kupplungsausrücklager |
DE10124663A1 (de) | 2001-05-18 | 2002-11-21 | Ina Schaeffler Kg | Selbsteinstellendes Kupplungsausrücklager |
DE10233449A1 (de) * | 2002-07-24 | 2004-01-29 | Ina-Schaeffler Kg | Kupplungsausrücklager |
DE10356236A1 (de) * | 2003-12-02 | 2005-06-30 | Ina-Schaeffler Kg | Gehäuse für ein Ausrücklager |
DE102004016190A1 (de) * | 2004-04-01 | 2005-10-20 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Ausrücker für eine Reibungskupplung eines Kraftfahrzeuges |
DE102005028346B4 (de) * | 2004-07-02 | 2020-09-24 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Ausrücklager zum Betätigen einer Kupplung |
DE102004062586A1 (de) * | 2004-10-18 | 2006-06-14 | Schaeffler Kg | Ausrückvorrichtung für eine Schalttrennkupplung an Kraftfahrzeugen |
DE102006040463A1 (de) * | 2006-08-29 | 2008-03-06 | Schaeffler Kg | Kupplungsausrücklager mit Anlaufscheibe |
DE102006053713A1 (de) * | 2006-11-15 | 2008-05-21 | Schaeffler Kg | Ausrückring sowie Verfahren zur Herstellung desselben |
DE102007011038A1 (de) * | 2007-03-07 | 2008-09-11 | Schaeffler Kg | Anbindungsstruktur zur Anbindung eines Kupplungsausrücklagers an eine Stellstange |
DE102007020109A1 (de) * | 2007-04-28 | 2008-10-30 | Schaeffler Kg | Kupplungsausrücklagereinrichtung |
FR2995045B1 (fr) * | 2012-08-28 | 2015-05-15 | Skf Ab | Butee d'embrayage-debrayage et vehicule automobile equipe d'une telle butee |
DE102012219392A1 (de) * | 2012-10-24 | 2014-04-24 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Anordnung zur Anbindung eines Antriebspfads an einen Antriebsstrang eines Fahrzeugs |
FR3033184B1 (fr) * | 2015-02-27 | 2018-07-20 | Aktiebolaget Skf | Palier a roulement comprenant une bague d'usure, et procede de fabrication associe |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3741361A (en) * | 1970-10-02 | 1973-06-26 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Clutch release bearing |
DE2224710A1 (de) * | 1972-05-20 | 1973-11-29 | Fichtel & Sachs Ag | Ausruecklager fuer reibungskupplungen mit in einem gehaeuse verschwenkbaren lager |
US3948371A (en) * | 1972-12-09 | 1976-04-06 | Skf Industrial Trading And Development Company, B.V. | Self centering clutch release bearing |
US4555007A (en) * | 1983-12-15 | 1985-11-26 | Aetna Bearing Company | Self adjusting thrust, low angular contact bearing |
DE19912431A1 (de) * | 1998-03-20 | 1999-09-23 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Ausrückvorrichtung |
-
1999
- 1999-10-16 DE DE19949909A patent/DE19949909B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3741361A (en) * | 1970-10-02 | 1973-06-26 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Clutch release bearing |
DE2224710A1 (de) * | 1972-05-20 | 1973-11-29 | Fichtel & Sachs Ag | Ausruecklager fuer reibungskupplungen mit in einem gehaeuse verschwenkbaren lager |
US3948371A (en) * | 1972-12-09 | 1976-04-06 | Skf Industrial Trading And Development Company, B.V. | Self centering clutch release bearing |
US4555007A (en) * | 1983-12-15 | 1985-11-26 | Aetna Bearing Company | Self adjusting thrust, low angular contact bearing |
DE19912431A1 (de) * | 1998-03-20 | 1999-09-23 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Ausrückvorrichtung |
DE19912432A1 (de) * | 1998-03-20 | 1999-09-23 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Ausrücklager |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009049467A1 (de) | 2009-10-15 | 2011-04-21 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Selbstjustierendes Ausrücklager |
CN108603543A (zh) * | 2016-02-11 | 2018-09-28 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 具有浮动支承式推力垫片的离合器 |
CN108603543B (zh) * | 2016-02-11 | 2020-04-21 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 具有浮动支承式推力垫片的离合器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19949909A1 (de) | 2001-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19949909B4 (de) | Selbsteinstellendes Ausrücklager | |
DE19912432B4 (de) | Ausrücklager | |
DE10114845B4 (de) | Selbsteinstellendes Kupplungsausrücklager | |
EP1373749A1 (de) | Selbsteinstellendes kupplungsausrücklager | |
DE4429102A1 (de) | Radial und axial belastbares Buchsenlager für Fahrwerksteile in Kraftfahrzeugen | |
DE4120772C2 (de) | Radial und axial belastbares Drehgleitlager für Fahrwerksteile in Kraftfahrzeugen | |
DE102005019692A1 (de) | Gelenkkreuzbüchse mit Axialführung | |
DE102007040459A1 (de) | Verliersicherungseinrichtung | |
WO2008107289A1 (de) | Kupplungsausrücklager | |
EP1985880A2 (de) | Kupplungsausrücklagereinrichtung | |
EP1604124A1 (de) | Gelenkverbindung | |
DE10152484A1 (de) | Abdichtung für ein Ausrücklager | |
WO2002044578A1 (de) | Abdichtung für ein ausrücklager | |
DE10114844A1 (de) | Selbsteinstellendes Kupplungsausrücklager | |
WO2002044579A1 (de) | Abdichtung für ein ausrücklager | |
EP1125066B1 (de) | Dichtelement für ein ausrücklager | |
DE19631186B4 (de) | Ausrücklager zur Betätigung einer Schalttrennkupplung eines Fahrzeugs | |
EP1783384A2 (de) | Kreuzgelenkanordnung | |
DE19846988B4 (de) | Betätigungsvorrichtung für eine Reibungskupplung | |
DE102009015066A1 (de) | Ausrücklager | |
DE2242140A1 (de) | Ausruecklager fuer reibungskupplungen mit gegen axialblattfeder radial in einem gehaeuse verschiebbarem lager | |
DE102004014774B4 (de) | Gelenklager für ein Schienenfahrzeug | |
DE19755496B4 (de) | Abstützring für die Vorlastfeder eines Nehmerzylinders | |
DE102016210276B4 (de) | Lagerkonzept für ein Getriebe mit einem Dämpfungsring | |
DE10021709A1 (de) | Kupplungsausrücklager |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INA-SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120828 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120828 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150210 |
|
R071 | Expiry of right |