DE630417C - Drehmomentkupplung - Google Patents

Drehmomentkupplung

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DE630417C DEK126315D DEK0126315D DE630417C DE 630417 C DE630417 C DE 630417C DE K126315 D DEK126315 D DE K126315D DE K0126315 D DEK0126315 D DE K0126315D DE 630417 C DE630417 C DE 630417C
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Description

Gegenstand des Hauptpatents ist eine Drehmomentkupplung, bei welcher federbelastete Steuer organe in Abhängigkeit vom Drehmoment steuernd auf die Reibflächenbelastung S einer Reibungskupplung einwirken. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß eine Federkraft die Reibflächen und eine andere Federkraft die Steuerorgane belasten. Auf diese Weise werden die Steuerorgane stets belastet gehalten, und die maximale Reibflächenbelastung kann zulässig klein gehalten werden.
Diese vereinigte Elastizitäts- und Reibungskupplung kann jederzeit mittels Fußpedals, Handhebels o. dgl. gelüftet werden. Die Hubarbeit, die für das Lüften notwendig ist, richtet sich im wesentlichen nach der Federbelastung der Reibflächen. Diese muß so ^roß gewählt werden, daß auch bei vollem Drehmoment die Kupplung ohne Einwirkung der Steuereinrichtung mit Sicherheit nicht schlupft. Bei großen Kupplungen ist trotz der Wahl von Reiblamellen die Federbelastung so groß, daß eine bequeme Bedienung von Hand nicht möglich ist.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Belastungsfedern der Reibflächen auf dem maximal verschiebbaren Teil der Steuereinrichtung derart abzustützen, daß mit zunehmender Steuerbewegung der Steuereinrichtung die Reibflächenbelastung ansteigt.
Die günstigste Ausführung ergibt sich bei Wahl verschiedener Federn, von denen die eine Feder bzw. die eine Federgruppe (schwache Federn) direkt auf die Reibflächen und die andere gemeinsam mit der ersten auf die Steuerflächen wirken. Man kann dann die Charakteristiken der Federn beliebig festlegen, ohne konstruktiv behindert zu sein.
Diese Freizügigkeit ist bei anderen Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung nicht vorhanden. Als weitere Ausführung kann man in an sich bekannter Weise z. B. die Belastungsfedern der Reibflächen nicht direkt, sondern zwecks Herabsetzung der Federspannung über zweiarmige Hebel von bestimmtem Übersetzungsverhältnis auf die Reibflächen wirken lassen. Hierfür gibt es wiederum verschiedene Ausführungsmöglichkeiten. Die nächstliegende Ausführung ist die, daß für die Kupplung nur eine einzige Feder verwendet wird, die sich einerseits auf dem verschiebbaren Teil der Steuereinrichtung
und anderseits auf einem festgelagerten zweiarmigen Hebel abstützt, wobei das andere Hebelende auf die Reibflächen drückt. Diese Ausführung würde für den vorliegenden Fall· der schaltbaren Kupplung weniger geeignÄ sein, da das notwendige Hebelverhältnis ι r$; bis ι : 12 in konstruktiver Hinsicht recht un-'" angenehm ist. Auch ist bei elastischen Kupp-. lungen das Hebellager sehr stark beansprucht. ίο Günstiger wird die Anordnung bei Wahl von . mindestens zwei Federn; wobei sich die'eine starke Feder nur auf den Steuerflächen und die andere sowohl auf den Steuerflächen als auch über einen zweiarmigen Hebel auf den' Reibflächen abstützt. Diese Anordnung ist aber für solche Kupplungen, deren schwingende Teile in Öl laufen, weniger vorteilhaft. Außerdem ist diese Anordnung der Reib-•flächenbelastungsfedern ohne eine erhebliche Vergrößerung der Kupplungsabmessungen nicht durchzuführen.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung bezeichnet 51 ein Schwungrad, das mit einer Kurbelwelle verbunden ist. An diesem Schwungrad sind die zur Mitnahme der Außenlamellen 53 der als Lamellenkupplung ausgebildeten Reibungskupplung dienenden Bolzen 52 befestigt. Die Innenlamellen 54 sind durch die Bolzen 56 mit dem Kupplungszylinder verbunden. Mittels der Bolzen 56 werden die Deckscheiben 57 und 58 als Abschluß der Führungsscheihen an den Zylinder 5 5 gepreßt. Zylinder und Deckscheiben werden durch das Wälzlager 57° nach rechts abgestützt. Eine Bewegung nach links wird durch die Feder 59 verhindert, welche über den Bolzen 61, den Hebel 6ia und die Öse 58« die Deckscheibe 58 und damit das ganze Gehäuse dauernd nach rechts gegen das Widerlager 57" drückt.
Die Steuervorrichtung besteht aus den drei Steuerscheiben 71, 72 und 75, zwischen denen sich die Kugeln 7% befinden. Die axial ver-■45 schiebbaren Scheiben 71 und 72 sind mit je einem "Wihkelarm 64 bzw. 63 versehen. Die Außenverzahnung dieser Arme greift in die Innenverzahnung des Zylinders 55 ein. In den Armen sind die Speicherfedern 69 durch die Schrauben 69« befestigt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß durch diese Federn die Steuerseheiben 71 und 72 mit den Steuerkugeln 73 auf die Steuerscheibe 75 gepreßt werden. Um den Einbau der starken Sp eicherfedern zu ermöglichen, ist die Verzahnung auf die Arme 63 nicht direkt aufgesetzt, sondern es ist ein Ring 63a" vorgesehen, der durch sechs Bolzen 63s mit den Armen 63 lösbar verbunden ist. Die Ringe 63er und 63^ verhindern ein Herausfallen der'.Bolzen. Die Kugeln 73 werden durch Käfige, 74 geführt.-Eine Außenverzahnung dieser Käfige greift in die Aussparungen eines Führungszylinders 74«, der eine Verdrehung der Käfige gegen-•einander verhindert. Die Steuerscheibe 75 t'sitzt auf der'Kardanwelle 76. Das Motordreh-.moment wird also von der Schwungscheibe '"51 über den Bolzen 52, die Reiblamellen 53 und 54, die Bolzen 56, die Deckscheiben 57 und 58, die Arme 63 und 64 und die Steuervorrichtung auf die Kardanwelle 76 übertragen.
Mit der Steuerscheibe 72 ist eine Buchse 78 unverdrehbar verbunden, wobei beide Teile durch die Feder 59 fest gegeneinandergepreßt werden. Diese Buchse steuert die Hebel 61", die durch je eine Öse 58s geführt sind und in dieser ihre Widerlager haben. Die Öse 58" wird in der Deckscheibe 58 vernietet. Die Hebel steuern über die Bolzen 61 und den Ring 6i6 die Lamellenbelastungsfedern 59. Der Ring 6iö nimmt die Fliehkräfte der Bolzen 61 auf. Die Bolzen sind außerdem in Buchsen, des Zwischenzylinders 60 und in Bohrungen der Deckscheibe 58 geführt. Die Belastungsfedern 59 drücken über den Zwischenzylinder 60 und die auf diesen aufgeschraubten Nachstellbuchsen 6oa auf die Reiblamellen.
Spreizt sich die Steuervorrichtung infolge ansteigenden Drehmomentes, so bewegt sich die Steuerscheibe 72 und damit die Buchse 78 nach rechts. Durch diese Bewegung der .Buchse 78 wird der Hebel 6 ia um die Öse 58« als Widerlager im Uhrzeigersinn verschwenkt. Das äußere Ende des Hebels 6 ia drückt infolgedessen über den Bolzen 61 und den Ring 6ΐδ die Lamellenbelastungsfeder 59 zusammen.Die Teile 58, 55 und 57 können dabei nicht nach links ausweichen, da diese, wie schon oben erwähnt, durch die Federkräfte der Federn 59 über die Bolzen 61, die Hebel 6ia, die Ösen 58° (die Hebel 6ia haben hierhei in den Nuten der Buchse 78 ihren Drehpunkt) nach rechts gegen das Lager 57° gedrückt werden. Durch die erwähnte Zusammenpressung der Lamellenbelastungsfedern 59 wird also erfindungsgemäß die Belastung der Reiblamelleii in Abhängigkeit des Dreh-' mömentes. erhöht. Die Buchse 78 trägt ferner einen Ring;, welcher zur Führung der von Blattfedern .gebildeten' Hebel 62 dient. Solange die Buchse. Ö2a frei beweglich ist, drehen sich die Hebel 62 bei einer Bewegung der Steuerscheibe 72 in den Widerlagern, die durch den Zylinder 60 und den aufgeschraubten Ring 6οδ gebildet werden. • Bei einer Bewegung der Steuerscheibe 72 nach rechts bewegt sich also auch die Buchse 62° nach rechts,, bis sie bei unbetätigtem Kupplungspedal auf die fest auf der Welle 76 sitzende Hülse 88 trifft. Wird jedoch vorher
das Kupplungspedal bedient, so bewegt sich der Hebel 90- um den Drehbolzen 90° und schiebt den Ring 89, der ein Graphitring oder ein Kugellager zur Vermeidung einer gleitenden Reibung sein kann, nach links. Kommt dieser Ring mit der Buchse 62° in Berührung, so bildet diese ebenso wie bei ihrer Berührung mit der Hülse B 8 den Drehpunkt des Hebels 62.
Durch weiteres Bewegen der Buchse 78 wird über die federnden Hebel 62 auf den Zylinder 60 eine Kraft ausgeübt, die den Lamellenbelastungsfedern entgegenwirkt. Die Lamellen werden somit entlastet und beginnen zu gleiten. Soll die Kupplung gelüftet werden, so wird die Buchse 62° durch Betätigen des Pedals nach links gedrückt. Die aufzuwendende Kraft entspricht nur stets einem Sicherheitsüberschuß der Lamellenbelastung, so daß die Kupplung unter dem augenblicklich eingestellten Begrenzungsmoment zu gleiten beginnt. Ein weiteres Ansteigen der zum Lüften erforderlichen Kraft ist unmöglich, da sich beim weiteren Lüften entsprechend dem Momentabfall die Steuerscheibe bzw. die Buchse 78 nach links bewegt, wodurch die Lamellenbelastungsfedern dem geringen Moment entsprechend entspannt werden, d. h. ein Ansteigen der zur Betätigung notwendigen Kraft nicht eintritt.
Der Hub der Buchse 62« ist gleichzeitig ein Maß für das von der Kupplung übertragene Drehmoment. Verbindet man mit dem Hebel des Kupplungspedals 9ο6 ein Zeigerwerk 91 mit Skala, so kann man durch. Anlegen des Ringes 89 an die Buchse 62° das Drehmoment des Motors bei entsprechender Eichung der Skala direkt ablesen. Dadurch ist es möglich, jederzeit den Zustand des Motors zu überwa'chen und etwaige Fehler im Entstehen abzustellen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Drehmomentkupplung nach Patent 430 562, dadurch gekennzeichnet, daß die +5 auf die Reibflächen der Reibungskupplung (53j 54) wirkende Federbelastung (Feder 59) auf den axial verschiebbaren Teil der Steuereinrichtung (72, 78) abgestützt ist, so daß sich mit zunehmender Steuerbewegung der Steuereinrichtung die Be- · lastung der Reibflächen erhöht.
2. Drehmomentkupplung nach Anspruch ι mit über radial angeordnete zweiarmige Hebel auf die Reibflächen der Reibungskupplung wirkender Federbelastung, dadurch gekennzeichnet, daß die radial angeordneten zweiarmigen Hebel (6i°) sich um einen am Kupplungsgehäuse befindlichen Drehpunkt (Öse 58^) bewegen, wobei sie sich mit den einen Enden gegen die die Reibflächen der Reibungskupplung (53, 54) belastenden Federn (59) abstützen und mit den anderen Enden in einer Muffe (78) gelagert sind, welche mit dem axial verschiebbaren Teil (72) der Steuereinrichtung verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK126315D 1925-01-29 1932-07-23 Drehmomentkupplung Expired DE630417C (de)

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