DE2010067A1 - Schaltbare Fahrzeugkupplung mit zwei auf einer Getnebewelle drehfest und ver schiebbar angeordneten Kupplungsscheiben - Google Patents

Schaltbare Fahrzeugkupplung mit zwei auf einer Getnebewelle drehfest und ver schiebbar angeordneten Kupplungsscheiben

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DE2010067A1
DE2010067A1 DE19702010067 DE2010067A DE2010067A1 DE 2010067 A1 DE2010067 A1 DE 2010067A1 DE 19702010067 DE19702010067 DE 19702010067 DE 2010067 A DE2010067 A DE 2010067A DE 2010067 A1 DE2010067 A1 DE 2010067A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/385Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs double clutches, i.e. comprising two friction disc mounted on one driven shaft

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Description

  • Schaltbare Fahrzeug-Kupplung mit zwei auf einer Getriebewelle drehfest und verschiebbar angeordneten Kupplungsscheiben Die Erfindung bezieht sich auf eine schaltbare Fahrzeug-Kupplung mit zwei auf e i n e r Getriebewelle drehfast und verschiebbar angeordneten Kupplungsscheiben, die durch Federkraft gegen die Motor-Schwungscheibe oder ein damit fest verbundenes Kupplungsgehäuse preßbar sind.
  • Bekannte derartige schaltbare Fahrzeug-Kupplungen, auch als Zweischeiben-Kupplungen bezeichnet, sind so ausgebildet, daß die beiden auf einer Antriebswelle drehfest und verschiebbar angeordneten Kupplungsscheiben durch e i n e Druckplatte gegen die Motor-Schwungscheibe oder das damit verbundene Kupplungsgehäuse durch Federkraft gepreßt werden. Zwischen den beiden Kupplungsscheiben ist dabei eine Zwischenscheibe angeordnet, die ihrerseits im Kupplungsgehäuse drehfast, aber in Richtung der Achse der Kupplungsscheibe verschiebbar angeordnet ist. Die Druckplatte wird durch Anpreßfedern gegen die beiden Kupplungsscheiben und die dazwischenliegende Zwischenscheibe gepreßt, wobei die Federn gegen das Kupplungsgehäuse abgestützt sind. Die Druckplatte ist mit einer Abhebevorrichtung verbunden, und kann damit gegen die Federkraft von den Kupplungsscheiben abgeghohen werden. Bei dieser bekannten Anordnung ergibt sich einmal der Nachteil, daß nicht alle vier Reibflächen an den beiden Kupplungsscheiben gleichmäßig abgenützt werden. Das hängt damit zusammen, daß der Eingriff der vier Reibflächen offensichtlich nicht gleichzeitig erfolgt und so während des Anfahr-Vorganges, bevor die Druckplatte ihre volle Anpreßkraft erhält, die Reibflächen einer Kupplungsscheibe stärker beaufschlagt sind. Außerdem kann die Zwischenscheibe in Taumel-Rewegungen kommen und dadurch ein sauberer Abhub der Reibflachen unmöglich werden.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, bot diesen schaltbaren Fahrzeug-Kupplungen mit zwei auf e i n * r Getriebe welle drehfest und verschiebbar angeordneten Kupplungsscheiben gleichmäßige Abnutzung an den Reibflächen der Kupplungsscheiben sowie einen sauberen Abhub derselben zu erzielen. Zu diesen Zweck wird je eine Druckplatte flla jede Kupplungsscheibe verwendet in Verbindung mit einer gemeinsamen Anpreßfeder, welche zwischen den beiden Druckplatten abgestützt ist und die Kupplungsscheiben einerseits gegen die Motor-Schwungscheibe und andererseitz gegen das Kupplungsgehäuse preßt und es sind an sich bekannte Ausrückhebel vorgesehen, die auf dem Kupplungsgehäuse gelagert und durch Druck- und Zugstangen mit den beiden Druckplatten verhunden sind, wobei beide Druckplatten g l e i c h z e i t i q gegen die Anpreßfeder von den Kupplungsscheiben abhebbar sind.
  • Die schaltbare Fahrzeug-Kupplung nach der Erfindung sichert, wie durch praktische Versuche erwiesen ist, eine gleiäSiqe Abnutzung an allen vier Reibflächon der beiden Kupplungsscheiben und eine saubere Trennung derselben. Dabei ist die Kupplung einfach im Aufbau. Die bei schaltbaren Fahrzeug-Kupplungen mit zwei auf je eines Voll*- und einer Hohlweile drehfest und verschiebbar angeordneten Kupplungsscheibe, den sogenannten Doppel-Kupplungen, bekannte Anordnund von je einer Druckplatte für jede Kupplungsscheibe bei Fahrzeug-Kupplungen der eingangs erwähnten Art mit zwei auf e i n e r Getriebewelle drehfest und verschiebbar angeordneten Kupplungsscheiben zu ver wenden, lag nicht nahe. Es ist bei letzteren Kupplungen üblich, daß beide Kupplungsscheiben und die Zwischenscheibe durch e i n e Druckplatte beaufschlagt werden. Das oben geschilderten Vorteile rechtfertigen jedoch diese unkonventionelle, d.h.
  • von der allgemeinen Übung abweichende Lösung, gemäß der Erfindung.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist die als Tellerfeder ausgebildete Anpreßfeder mit einer Zentralbohrung rrrrcrhrn, drehfest gegen die eine Druckplatte und itt chrom Außenrand gegen einen im Kupplungsgehäuse zentrisch drehfest angeordneten, jedoch axial verschiebbaren Zwischenring abgestUtzt, welcher seinerseits drahfest mit der anderen Druckplatte verbunden ist. Durch diese Maßnahme ist eine zuverlässige Zentrierung der beiden Druckplatten gegenüber der Schwungscheibe bzw. dem Kupplungsgehäuse gewährleistet.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf den Zeichnungen dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine schaltbare Fahrzeug-Kupplung in Draufsicht, d. h. in Achsrichtung gesehen.
  • Figur 2 zeigt die Kupplung nash Figur 1 im Schnitt.
  • Figur 3 zeigt eine andere Ausführungsform der schaltbaren Fahrzeug-Kupplung.
  • Figur 4 zeigt die Kupplung nach Figur 3 im Schnitt.
  • Figur 5 zeigt einen Schnitt A/B aus Figur 4.
  • Figur 6 zeigt einen Schnitt C/D aus Figur 4.
  • Auf einer Getriebewelle 11 sind zwei Kupplungsscheiben 9 und 10 in üblicher Weise drehfest und verschiebbar angeordnet. Diese Kupplungsscheiben werden durch zwei Druckplatten 1,2 gegen die nicht gezeichnete Schwungscheibe einer ebenfalls nicht gezeichneten Antriebsmaschine und gegen ein mit der Schwungscheibe fest verbundenes Kupplungsgehäuse 3 gepreßt, wenn sie eingeschaltet sind. ßb Anpronkraft für die Druckplatten 1,2 wird durch eine Tellerfeder 12 geliefert, die Tnit Vorspannung zwischen den beiden Druckplatten abgestützt ist. Auf dem Kupplungsgehäuse 3 sind Ausrückhebel 4 um Lagerzapfen 13 schwenkbar gelagert und jeweils durch eine Zugstange 6 mit der Druckplatte 1 und eine Druckstage 5 mit der Druckplatte 2 so verbunden, daß bei einer Schwenkung der Ausrückhebel 4 entgegen dem Uhrzeigersinn, beide Druckplatten 1 und 2 gleichseitig gegen die kraft der Anpreßfeder 12 von den Reibflächen der Kupplungsscheiben 9 und 10 abgehoben werden. Das gleichzeitige Abheben wird durch Stellschrauben 15 und 16 möglich, die die Einstellung einer solchen Länge der Zug- und Druckstangen einzustellen erlauben, daß die gleichzeitige Bewegung der Druckplatten gesichert ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und 2 sind die Druckplatten 1 und 2 durch federnde Laschenverbindungen 14 mit dem Kupplungsgehäuse 3 verbunden und durch diese gleichmäßig am Umfang verteilt angeordneten federnden Laschen gegenüber dem Gehäuse 3 zentrisch geführt, jedoch begrenzt axial verschiebbar.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 und 4 erfolgt die Zentrierung der Druckplatten 1 und 2 über einem Zwischenring 7, der seinerseits über federnde Laschen 8 so mit dem Gehäuse 3 verbunden ist, daß die gleichmäßig über dem Umfang verteilt angeordneten federnde Laschen den Zwischenring 7 zentrisch zum Kupplungsgehäuse, jedoch axial verschiebbar, führen. Die Anpreßtellerfeder 12 ist heirbei über eine Zentralbohrung und Mitnehmerstifte 17 mit der Druckplatte 1 drehfest verbunden. Mit ihrem Außenrand ist sie drehfest verbunden mit dem Zwischenring 7, welcher über Kugeln 18 die Stützkraft der Tellerfeder 12 auf die Druckplatte 2 überträgt. Der Zwischenring 7 und die Tellerfeder 12, ebenso aber auch die Druckplatte 2, haben am Umfang gleichmäßig verteilte, muldenförmige Vertiefungen 19 in welchen die Kugeln 18 eingebettet sind. So entsteht eine drehfeste Verbindung zwischen den Druckplatten 1, 2 und dem Zwischenring 7, welche eine begrenzte elastische Drehbewegung zwischen den Druckplatten 1, 2 und dem Zwischenring 7 gestattet. Die Elastizität ergibt sich daraus, daß bei einer Verschiebung der muldenförmigen Vertiefungen 19 an der Tellerfeder 12 bzw. dem Zwischenring 7 und zwischen letzteren und der Druckplatte 2 die Anpreßfeder 12 unter Voränderung ihrer Spannung ausweicht.
  • Diese elastische Drehbewegung wird begrenzt durch Anschläge 20 an den Druckplatten 1,2 , gegen welche der Zwischenring 7 zur Anlage kommt.
  • Beim Ausschalten der Fahrzeugkupplung werden die Ausrückhebel 4 wie ueblich durch einen axial zur Getriebewelle 11 verschiebbaren Ring 21 gleichzeitig um ihre Achsen 13 entgegen dein Uhrzeigersinn, geschwenkt über die Zug- und Druckstangen 5, 6 überträgt sich diese Schwenkbewegung auf die Druckplatten 1,2 , welche gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung axial gegen die Kraft der Anpreßfeder l2 bewegt und ron den Reibflächen der Kupplungsscheiben 9, 10 abgehoben werden. Bei einer darauffolgenden Verschiebung des Ringes 21 nach rechts, in Abbildung 4, werden die Druckplatten 1,2 durch die Kraft der Anpreßfeder 12 wiederum gleichzeitig gegen die Reibflächen der Kupplungsscheiben 9, 10 und dieselben so gegen die nicht gezeichnete Schwungscheibe der Antriebsmaschine und das Kupplungsgehäuse 3 gepreßt.
  • Dadurch, daß die beiden Druckplatten 1,2 über die Ausrückhebel 4 und die Xug- und Druckstangen 6,5 exakt und zwangsläufig bei jeder Stellung der Ausrückhebel 4 gegenüber dem Xupplungsgehluse 3 gebohrt sind, ist ein sauberer Abhub sowie eine gleichmäßige Abnutzung an allen Reibflächen 9,10 gewährleistet. Eingehende Dauerversuche zeigten auch bei größerem Abtrieb der Reibfächen die gleichmäßige Abnutzung.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    Schaltbare Fahrzeug-Kupplung mit zwei auf 9 i n e r Getriebewelle drehfest und verschiebbar angeordneten Kupplungsscheiben, die durch Federkraft gegen die Motor-Schwungacheibe oder ein damit fest verbundenes Kupplungsgehäuse preßbar sind, gekennzeichnet durch die Verwendung von je einer Druckplatte (1,2) £tr jede Kupplungsscheibe und einer gemeinsamen Anpreßfeder (12), welche zwischen den beiden Druckplatten abgestützt ist und wodurch die Kupplungsscheiben einerseits gegen die Motor-Schwungscheibe und andererseits gegen das Kupplungsgehäuse 13) preßbar sind, sowie von Ausrückhebeln (4), die auf dem Kupplungsgehäuse gelagert und durch Druck- und Zugstangen (5, 6) mit den beiden Druckplatten verbunden sind, wobei beide Druckplatten g 1 e i c h X e i t i g gegen die Anpreßfeder ronden Kupplungsscheiben abhebbar sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßfeder (12> als Tellerfeder mit einer Zentralbohrung ausgebildet, drehfest er dieselbe gegen die eine Druckplatte (1) und mit ihrem Außenrand gegen einen im Kupplungsgehfluse zentrisch und drehfest angeordneten, jedoch axial verschiebbaren zwischenring (7) abgesttitzt ist, welcher seinerseits drehfest mit der anderen Druckplatte (2> verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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SE12275/70A SE364096B (de) 1969-09-11 1970-09-09
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DE2010067B2 DE2010067B2 (de) 1973-12-20
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2264254A1 (de) * 1972-12-30 1974-07-04 Fichtel & Sachs Ag Doppelkupplung mit zwei anpressplatten und fuer beide zwangsgesteuertem abhub
FR2475168A1 (fr) * 1980-02-06 1981-08-07 Luk Lamellen & Kupplungsbau Embrayage a friction, comportant deux unites d'embrayage

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DE2264254A1 (de) * 1972-12-30 1974-07-04 Fichtel & Sachs Ag Doppelkupplung mit zwei anpressplatten und fuer beide zwangsgesteuertem abhub
FR2475168A1 (fr) * 1980-02-06 1981-08-07 Luk Lamellen & Kupplungsbau Embrayage a friction, comportant deux unites d'embrayage

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent