DE562120C - Reibscheilbenoeldruckbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Reibscheilbenoeldruckbremseinrichtung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE562120C DE562120C DE1930562120D DE562120DD DE562120C DE 562120 C DE562120 C DE 562120C DE 1930562120 D DE1930562120 D DE 1930562120D DE 562120D D DE562120D D DE 562120DD DE 562120 C DE562120 C DE 562120C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
- F16D55/224—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
-
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- F16D2055/0004—Parts or details of disc brakes
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-
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- F16D2055/0058—Fully lined, i.e. braking surface extending over the entire disc circumference
-
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- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D2055/0075—Constructional features of axially engaged brakes
- F16D2055/0091—Plural actuators arranged side by side on the same side of the rotor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reibscheiben-Öldruckbremseinrichtung für Kraftfahrzeuge,
bei der zwei mit je einem Bremsbelag versehene Druckringe von je einer Seite her an
einen mittleren Bremsring angepreßt werden. Es ist bekannt, das Drehmoment der beiden
äußeren Druckringe auf einer Tragscheibe aufzunehmen, wobei beide Druckringe auf der
Tragscheibe axial verschiebbar angeordnet
ίο sind. Im Ruhezustande, wenn nicht gebremst
wird, werden die Druckringe so weit auseinandergedrückt, daß sie nicht an dem Bremsring
schleifen. Das Auseinanderdrücken der Druckringe ist begrenzt, damit sie nicht unnötig
weit auseinandergedrückt werden, was einen übergroßen Leerlaufweg beim Einrükken
der Bremse bedeuten würde. Die Begrenzung erfolgt in der Weise, daß stets zwischen
je einem der beiden abgerückten Druckringe und dem Bremsring das gleiche Lüftungsspiel
vorhanden ist, damit beim Einrücken der Bremse beide Druckringe gleichzeitig am Bremsring anzugreifen beginnen. Damit der
erwünschte Zustand des gleichen Lüftungs-Spieles nicht nur in der ersten Benutzungszeit
der Bremse vorhanden ist, sondern auch noch dann, wenn die Bremsbeläge der beiden
Druckringe infolge Abnutzung dünner geworden sind, ist es bekannt, für die Möglichkeit
des Nachstellens des Lüftungsspieles zu sorgen. Schließlich ist es notwendig, die Druckringe
mit je einem von den Öldruckkolben zu verbinden. Diese Verbindung wird bei den bekannten Bremseinrichtungen dadurch herbeigeführt,
daß das Verbindungsglied, meist ein Bolzen, vom äußeren Druckring durch den Bremsring, den zweiten Druckring und durch
einen Öldruckkolben aber außerhalb der Tragscheibe hindurchgeführt wird.
Alle diese Aufgaben zu lösen und dabei die zu bearbeitenden Flächen der Druckzylinder,
der Büchse für die Rückstellfedern und der Bolzen für die Nachstellvorrichtung gleichachsig
zur Bolzenachse anzuordnen, gelingt gemäß der Erfindung in der Weise, daß eine die Rückstellfedern für die Druckringe umfassende
Büchse mit ihrer Außenfläche zum Aufnehmen des Bremsdrehmomentes und mit ihrer Bohrung zum Führen des die Kraft von
den Öldruckkolben auf den äußeren Druckring übertragenden Bolzens dient, der eine
Nachstellvorrichtung mit Rechts- und Linksgewinde trägt. Ferner ist gemäß der Erfindung
die Nachstellvorrichtung in der Weise ausgebildet, daß der äußere der beiden öldruckkolben
durch das eine Nachstellgewinde mit dem Bolzen und der innere Kolben durch das andere Nachstellgewinde mittels einer auf
dem Bolzen verschiebbaren, aber nicht drehbaren Büchse mit dem inneren Druckring verbunden
ist. Dabei ist die Einwärtsbewegung der Kolben, der die Auseinanderbewegung der Druckringe entspricht, durch Anschläge
begrenzt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Öldruckbremse dargestellt, und zwar
stellt
Abb. ι zum Teil einen radialen Längsschnitt, zum Teil eine Ansicht der Bremse
dar.
Abb. 2 ist ein Längsschnitt und Innenansicht der Tragscheibe allein.
Abb. 3 zeigt in ihrer linken Hälfte die
Stirnansicht der Einrichtungen von der Längsmittelebene des Motorfahrzeuges her
gesehen und in ihrer rechten Hälfte einen Schnitt nach der Linie IH-III der Abb. i.
Die Tragscheibe i6 hat, an drei Stellen
rings verteilt, zentrisch zur theoretischen ίο Achse der Gesamtbremse abgedrehte Ansätze
i6c, auf denen die von je einer Seite her an
den Bremsring 7 heranzubringenden Druckringe 18 und 19 in der Achsrichtung verschiebbar
geführt sind. Die Druckringe tragen je einen dem Bremsring zugekehrten ringförmigen
Belag 23 und 26.
In der Mitte jedes Führungsansatzes 16' weist die Tragscheibe 16 eine im Querschnitt
halbrunde Längsnut i6a auf, der je eine entao
sprechende halbrunde Längsnut i8a und 19s
je eines der Druckringe 18 und 19 gegenüberliegt. In diesen halbrunden Nuten liegt als
Führungs- und Zentrierorgan eine Federbuchse 36, die ungefähr im mittleren Teil
ihrer Länge eine Bohrung für einen zylindrischen Stift 38 hat, der durch eine am Grunde
der halbrunden Längsnut ϊ6α angebrachte,
radial angeordnete Bohrung 39 eingesetzt wird und sowohl Längsverschiebung als auch
Drehung der Büchse 36 innerhalb der halbrunden Nuten 16°, i8a und 19" verhütet. Tm
Innern, auf der Mitte ihrer Länge, hat die Büchse einen Ringflansch 37, der einen dreieckigen
oder rechteckigen Querschnitt hat. Gegen diesen Flansch legt sich je eine der Rückstellfedern 34s und 34* mit ihrem einen
Ende.
Die anderen Enden dieser Federn legen
sich gegen je ein Auge i86 und 19* der
Druckringe 18 und 19. Diese Augen sind am
Ende je eines nabenartigen Ansatzes i8c und
igc angebracht und begrenzen zugleich die
halbrunden Nuten i8a und 19°. Die Augen
reichen ungefähr über die gesamte Stirnfläche der Büchse 36 hinweg.
Die Augen i8& und 19* sind zentrisch zur
Büchse 36 durchbohrt und nehmen den Verbindungsbolzen 21 auf, dessen Kopf 2ia auf
der von der Längsmittelebene des Fahrzeuges abgekehrten Seite liegt. Der Bolzen2i durchsetzt
die beiden Federn 34® und 34* und natürlich
auch den Ringflansch 37, wodurch für die Federn und die Büchse verhältnismäßig große diametrale Abmessungen bedingt sind,
was erwünscht ist, weil die kleine Anzahl der Büchsen 36 die gesamte Scherbeanspruchung
aufzunehmen hat.
In der axialen Fortsetzung der halbrunden
Nuten 16a hat die Tragscheibe drei als Druckölzylinder
ausgebildete Stutzen τ6ά, die durch
eine Scheibe i6e verbunden sind; die die Führungsansätze
i6c miteinander verbindende
Scheibe i6e ist durch Rippen i6# verstärkt.
Die Scheibe i6" hat eine runde Öffnung 40,
durch welche die Radnabe gesteckt wird. Löcher 16' dienen zum Festschrauben oder
Festnieten der Tragscheibe auf einem mit dem Radnabenflansch 1 a verbundenen ringförmigen
Zwischenstück ib.
Die besondere Ausbildung der Rippen in Form eines Dreiecks mit konvex gebrochenen
Seiten macht es möglich, den Druckring 19 mit seinen einwärts gerichteten Augen 19s
von der in Abb. 2 rechts gezeichneten Seite her mittels einer Bajonettverschlußbewegung
an seinen Platz zu bringen, indem die Augen beim Einbringen über die Mitte der Rippen
i6ff hinwegbewegt werden, worauf der Druckring
19 um 6o° gedreht wird, so daß die Augen in der Ringnut τθ zwischen dem
Stutzen i.6d und dem Führungsansatz i6c
Platz finden. Nunmehr wird von der rechten Seite in Abb. 1 her die Büchse 36 eingelegt
und von innen her durch die Bohrung 39 der Stift 38 eingetrieben. ■
Die beiden Beläge 23 und 26 der Druckscheiben 18 und 19 nutzen sich ab. Damit,
auch nachdem diese Abnutzung weit vorgeschritten ist, z. B. die Hälfte der ursprünglichen
Stärke erreicht hat, die anfänglichen kleinen Verschiebungen der Druckscheiben
beibehalten werden können, ist es notwendig und bekannt, für eine Nachstellvorrichtung
zu sorgen. Diese Vorrichtung besteht in einem Gewinde, in dem ein Kolben 41 in
eine abgesetzte Stelle 41° der zylindrischen Bohrung i6fc von der in Abb. 2 rechts gezeichneten
Seite her eingedrückt wird, was vor dem Aufbringen des Ringes 19 geschieht. Der
Kolben hat, rings verteilt, mehrere Einfräsungen 41", in die je ein durch eine radiale Bohrung
des Stutzens i6d eingetriebener Stift 42 greift, wodurch der Kolben 41 an Drehung
gehindert ist.
Der Kolben 41 ist mit Muttergewinde versehen, und zwar mit Linksgewinde 41'. In
diesem Linksgewinde ist eine an der Außenfläche mit entsprechendem Linksgewinde versehene
Büchse verschraubbar, die von der linken Seite der Abb. 1 her eingesetzt wird und
mit dem Bolzen 21 undrehbar verbunden ist, beispielsweise indem diese Schraube an der
Stelle, wo die Büchse 43 sich befindet, zu einem Vierkant 2ib ausgestaltet ist, während
die Büchse 43 eine entsprechende Vierkantöffnung hat.
In der zylindrischen Bohrung i6k ist auch
an dem der Längsmittelebene des Fahrzeuges zugekehrten Ende der zweite Öldruckkolben
angeordnet, der sich gegen eine Schulterfläche i6l legt. In seiner Mitte hat der Kolben
44 eine Warze 44s, die mit Mutter-
gewinde zur Aufnahme des ebenfalls mit Gewinde versehenen Endes des Bolzens 21 versehen
ist. Mit der Steigung dieses in üblicher Weise rechtsgängigen Muttergewindes stimmt die Steigung des Linksgewindes 416
überein.
Wird durch Angreifen am Kopf2ia der
Bolzen 21 gedreht, so wird die Druckscheibe 18 nach links mitgenommen. Gleichzeitig
verschraubt sich die Büchse 43 unter Verschiebung auf dem Schraubenbolzen 21 nach
rechts und nimmt dabei den Druckring 19 mit. Die Ringe 18 und 19 werden also in
gleichem Betrage, aber gegensinnig verstellt.
Die Kammer zwischen den Kolben 41 und 44 bildet den Öldruckzylinder. Als Abdichtungsmittel
dient eine Doppelmanschette 45, die aus einem kautschukartigen Stoff angefertigt
ist, so daß. sie mit ihrem am Bolzenschaft anliegenden rohrförmigen Stück, das zweckmäßig
in der Mitte eine wulstartige, ringförmige Ausbuchtung 45' hat, sich so weit dehnt,
als für die Volumvergrößerung in der zylindrischen Kammer notwendig ist.
Die Doppelmanschette legt sich mit je einem scheibenförmigen Boden 45* und 45C an
die Kolben 41 und 44 und mit je einem Randflansch 45d und 45e an die zylindrische Mantelfläche
der Kammer ΐ6ώ an.
Die Warze 44s des Kolbens 44 hat einen Einschnitt 44^ an dem der Kolben 44 mittels
eines Schraubenziehers erfaßt werden kann. Außerdem hat die Warze eine Querbohrung,
durch welche ein Stahl drahtstück 62 gesteckt wird, das sich mit seinen Enden in Randausnehmungen
63 des Stutzens i6d legt, wodurch der Kolben 44 in der gewünschten Drehlage
festgestellt wird. Das Ganze wird durch eine auf das abgesetzte Ende des Stutzens 16** gesteckte
Gummikappe 64 abgedeckt.
Claims (2)
1. Reibscheibenöldruckbremseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit beiderseits an
einen Bremsring gepreßten Druckringen, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Rückstellfedern (34°, 34*) für die Druckringe
(18, 19) umfassende Büchse (36) zur Aufnahme des Bremsdrehmomentes
und zur Führung des die Kraft vom äußeren Öldruckkolben (44) auf den äußeren Druckring (18) übertragenden Bolzens
Γ21) dient, der eine Nachstellvorrichtung
mit Rechts- und Linksgewinde trägt.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere
(44) der beiden Öldruckkolben (41, 44), deren Einwärtsbewegung (die der Auseinanderbewegung
der Druckringe entspricht) durch Anschläge (41°, i6') begrenzt
ist, durch das eine Nachstellgewinde (bei 44a) mit dem Bolzen (21) und der
innere Kolben (41) durch das andere Nachstellgewinde (410J mittels einer auf
dem Bolzen (21) verschiebbaren, aber nicht drehbaren Büchse (43) mit dem inneren
Druckring (19) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE562120T | 1930-08-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE562120C true DE562120C (de) | 1932-10-21 |
Family
ID=6566420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930562120D Expired DE562120C (de) | 1930-08-26 | 1930-08-26 | Reibscheilbenoeldruckbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE562120C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1031655B (de) * | 1952-03-12 | 1958-06-04 | Dunlop Rubber Co | Scheibenbremse fuer Fahrzeuge |
DE975696C (de) * | 1956-05-03 | 1962-05-10 | Dunlop Rubber Co | Druckmittelbetaetigte Scheibenbremsenanordnung, insbesondere fuer Motorfahrzeuge |
DE1148461B (de) * | 1957-08-01 | 1963-05-09 | Renault | Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1175950B (de) * | 1962-06-04 | 1964-08-13 | Teves Kg Alfred | Hydraulisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse |
-
1930
- 1930-08-26 DE DE1930562120D patent/DE562120C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1031655B (de) * | 1952-03-12 | 1958-06-04 | Dunlop Rubber Co | Scheibenbremse fuer Fahrzeuge |
DE975696C (de) * | 1956-05-03 | 1962-05-10 | Dunlop Rubber Co | Druckmittelbetaetigte Scheibenbremsenanordnung, insbesondere fuer Motorfahrzeuge |
DE1148461B (de) * | 1957-08-01 | 1963-05-09 | Renault | Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1175950B (de) * | 1962-06-04 | 1964-08-13 | Teves Kg Alfred | Hydraulisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse |
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