DE1031655B - Scheibenbremse fuer Fahrzeuge - Google Patents
Scheibenbremse fuer FahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
- F16D55/224—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
- F16D55/225—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads
- F16D55/2255—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is pivoted
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Scheibenbremsen für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge.
Es ist eine Scheibenbremse bekannt, die einen auf Zapfen kippbar gelagerten U-förmigen Bügel mit auf
beiden Seiten der drehbaren Bremsscheibe angeordneten Reibungskissen und einen druckmittelbetätigten
Mechanismus zum Bewegen der Reibungskissen aufweist. Bei einer Betätigung des Druckmittelmechanismus
wird zunächst das eine Reibungskissen an die Scheibe angedrückt und dann der mit seinen Schenkeln
einen starren Bauteil bildende Bügel auf seinen Zapfen gekippt, um das andere Reibungskissen mit der
Scheibe in Berührung zu bringen. Diese bekannte Bremse weist, abgesehen davon, daß sie nur durch
Druckmittel betätigbar ist, den Nachteil auf, daß beim anfänglichen Anlegen der Bremse die Reibungskraft
ungleichmäßig zwischen den beiden Schenkeln des Bügels verteilt wird, so daß der Bügel auf die Scheibe
einen axialen Druck ausübt.
Eine andere bekannte Scheibenbremse weist getrennt schwenkbare Druckplatten für die Reibungskissen und ein von Hand zu betätigendes Gestänge
auf, welches mit den Druckplatten derart verbunden ist, daß beim Anlegen der Bremse beide Druckplatten
gegeneinandergeschwenkt werden, um die Bremsscheibe zwischen den Reibungskissen einzuklemmen.
In diesem Fall handelt es sich um eine ausschließlich mechanisch betätigte Bremse, deren Ausbildung so ist,
daß sie nicht ohne große Schwierigkeiten an eine Druckmittelbetätigung angepaßt werden könnte.
Zweck der Erfindung ist, eine Scheibenbremse für Fahrzeuge mit einer drehbaren Scheibe, auf jeder
Seite der Scheibe in axialer Ausrichtung liegenden Druckplatten, in denen Reibungskissen für einen
Reibungseingriff mit jeder Seite der Scheibe angeordnet sind, einem durch Druckmittel betätigten
Mechanismus in der Nähe der einen Druckplatte und einer sich in der Nähe des Umfangs der Scheibe axial
erstreckenden Vorrichtung, welche die andere Druckplatte mit dem Mechanismus verbindet, derart auszubilden,
daß sie zum Unterschied von den bekannten Scheibenbremsen wahlweise durch Druckmittel oder
durch mechanische Mittel betätigt werden kann. Sie kann so beispielsweise als druckmittelbetätigte Fußbremse
und als mechanisch betätigte Handbremse arbeiten, wobei diese doppelte Funktion in überaus
einfacher Weise mit einem Minimum an Kompliziertheit erzielt wird.
Gemäß der Erfindung ist eine Scheibenbremse der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckplatten gabelförmig ausgebildet und an ihren Enden mit den Enden eines nicht drehbaren, das Drehmoment
aufnehmenden Gliedes schwenkbar verbunden sind, das sich im wesentlichen diametral über eine
Scheibenbremse für Fahrzeuge
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 9,
ίο und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1, Ballmdamm 26, Patentanwälte
ίο und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1, Ballmdamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 12. März 1952
15
15
Henry William Trevaskis, Foleshill, Coventry
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Seite der Scheibe erstreckt, und daß der durch Druckmittel betätigte Mechanismus einen Kolben und einen
Zylinder aufweist, wobei der Zylinder mit der einen Druckplatte verbunden ist und der Kolben eine Stange
hat, die verschiebbar durch die Druckplatte hindurchgeht und an der anderen Druckplatte befestigt ist, und
eine mechanisch betätigte Hebelvorrichtung mit dem Kolben verbunden ist, so daß bei Betätigung des
Druckmittelmechanismus oder der Hebelvorrichtung die beiden Druckplatten zur Herbeiführung des Reibungseingriffs
zwischen den Reibungskissen und der Scheibe gegen die Scheibe geschwenkt werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert:
Fig. 1 ist eine Ansicht einer Scheibenbremsenanordnung, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-A von Fig. 1, in der Pfeilrichtung gesehen, und zeigt einen Teil der
dazugehörigen Radkonstruktion;
Fig. 3 ist ein Teilschnitt der Vorrichtung zum Betätigen der Bremse, nach der Linie B-B von Fig. 2,
in der Pfeilrichtung gesehen;
Fig. 4 ist ein Teilschnitt der Mittel zur schwenkbaren Befestigung der Schenkel der Druckplatten an
dem das Drehmoment aufnehmenden Glied, nach der Linie C-C der Fig. 1.
Die Anordnung umfaßt eine ringförmige Scheibe 1 mit einem zylindrischen Teil 2, der sich von ihrem
inneren Umfang axial erstreckt. Vom Ende dieses
809 529/300
zylindrischen Teiles 2 erstreckt sich ein ringförmiger Flansch 3 radial nach innen, und dieser Flansch ist
durch Schrauben 4 an der drehbaren Nabe eines dazugehörigen Rades 6 befestigt. Die Scheibe 1 wird auf
diese Weise durch das Rad gedreht. -
An dem nicht drehbaren Teil der Radanordnung befindet sich ein das Drehmoment aufnehmendes
hohles Glied 7, das sich im wesentlichen diametral über die Scheibe 1 erstreckt, und zwar in der Nähe
der von dem ringförmigen Flansch 3 entfernt liegenden Seite der Scheibe. Die beiden Enden des Gliedes 7
erstrecken sich zu einer Stelle in der Nähe des äußeren Umfanges der Scheibe 1, wobei jedes Ende einstückig
mit einer Verdickung 8 versehen ist, die sich in radialer Ausrichtung mit der Scheibe befindet.
Zwei gabelförmige oder V-förmige Druckplatten 9 und 10 sind in axialer Ausrichtung mit Bezug aufeinander
auf jeder Seite der Scheibe 1 vorgesehen, wobei ihre äußeren Enden an jeder Seite der angrenzenden
Verdickung8 des Gliedes7 liegen. Durch jede Verdickung
8 und durch die dazugehörigen Enden der beiden Druckplatten 9 und 10 geht eine axial ausgerichtete
Bohrung hindurch, und eine Bolzenschraube 11 ist in jeden Satz von Bohrungen eingesetzt. Zwischen den
beiden Seiten der Verdickung 8 und den angrenzenden Seiten der dazugehörigen Enden der beiden Druckplatten
9 und 10 liegen Kautschukunterlegscheiben 12. Eine Mutter 13 ist auf der Bolzenschraube 11 an dem
von ihrem Kopf entfernt liegenden Ende befestigt. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Unterleg-Scheiben
12 gestatten, daß die Druckplatten auf den Bolzenschrauben in den Enden des Gliedes 7 etwas
schwenkbar sind, wobei der Durchmesser der Bohrungen in den Druckplatten 9 und 10 etwas größer als
derjenige der Bolzenschrauben ist (Fig. 4).
Die Druckplatten 9 und 10 sind zur Erhöhung ihrer Steifigkeit auf ihren von der Scheibe 1 entfernt liegenden
Seiten mit Verstärkungsrippen 14 versehen. Die Druckplatte 9 ist an ihrer Spitze und auf der von der
Scheibe 1 entfernt liegenden Seite mit einem Zylinder 15 versehen, der sich axial von der Scheibe weg erstreckt,
und in diesem Zylinder 15 ist ein Kolben 16 druckmitteldicht verschiebbar, von dem ein Teil nach
außen aus dem Zylinder hervorragt. Ein Zwischenraum 17 zwischen dem Kolben 16 und dem Boden des
Zylinder 15 ist mit einer Druckmittelquelle, z. B. einem Hauptzylinder, verbunden. Der Teil des Kolbens 16,
der nach außen aus dem Zylinder vorsteht, ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Ansätzen 18 versehen,
von denen jeder eine axial sich hindurcherstrekkende Bohrung aufweist.
Die andere Druckplatte 10 auf der anderen Seite der Scheibe 1 ist an ihrer Spitze mit einer teilzylindrischen
Verdickung 19 versehen, deren Achse senkrecht zu einem Durchmesser der Scheibe verläuft, durch den
sie halbiert wird. Durch diese Verdickung 19 erstreckt sich axial eine Bohrung hindurch, in der ein Stift 20
angeordnet ist. Die Verdickung 19 ist seitlich an zwei Stellen geschlitzt, und es sind zwei mit Augen versehene
Bolzen 21 vorgesehen, deren Augen innerhalb dieser Schlitze liegen und über den Stift 20 gepaßt
sind. Die Bolzen 21 erstrecken sich in der Nähe des äußeren Umfanges der Scheibe 1 durch in der Druckplatte
9 vorgesehene Löcher axial hindurch, und ihre Enden sind in den Ansätzen 18 des Kolbens 16 befestigt.
Kissen 22 aus Reibungsmaterial sind auf den an die Scheibe angrenzenden Seiten der Druckplatten 9 und
an deren Spitzen befestigt, um in Reibungseingriff mit der Scheibe kommen zu können.
Die Arbeitsweise der Bremse ist folgende: Eine Erhöhung des Druckes zwischen dem Kolben 16 und dem
Boden des Zylinders 15, z.B. durch Betätigen eines Hauptzylinders, drückt den Kolben und den Zylinderboden
gegenseitig auseinander. Die Druckplatte 9 wird auf diese Weise nach innen gegen die Scheibe 1 gedrückt,
und gleichzeitig bewegt sich der Kolben 16 nach außen aus dem Zylinder und wirkt über die
Augenbolzen 21 auf den Stift 20 ein, wodurch die Druckplatte 10 gegen die Scheibe 1 gezogen wird. Die
Scheibe 1 wird auf diese Weise zwischen die an den beiden Druckplatten befestigten Reibungskissen22 geklemmt, und der dadurch bewirkte Reibungseingriff
setzt die Geschwindigkeit der Scheibe und dementsprechend diejenige des mit ihr verbundenen Rades
herab.
Eine Handbremsvorrichtung ist auch mit eingeschlossen,
durch welche die Bremse von Hand betätigt werden kann. Der Teil des Kolbens, der nach außen
aus dem Zylinder hervorsteht, ist in der Mitte mit einem Paar von Ansätzen 23, mit denen ein Hebelarm
24 an einer zwischen seinen Enden liegenden Stelle schwenkbar verbunden ist, versehen. An einem Ende
des Hebelarmes ist ein Drahtkabel od. dgl. zur Verbindung mit einer Handbremse angebracht, und das
andere Ende des Hebelarmes ruht auf dem einen Ende eines Zapfens 25, der in einer sich axial durch den vorspringenden
Teil des Kolbens erstreckenden Bohrung verschiebbar ist, und dessen anderes Ende auf dem
Rand des Zylinders 15 an dessen offenem Ende !ruht. Auf diese Weise wird bei einer Winkelbewegung des
Hebelarmes 24 in einer Richtung die Druckplatte 10 über die Ansätze 23, den Kolben 16, die Augenbolzen
21 und den Stift 20 nach innen gegen die Scheibe 1 bewegt, während das Ende des Hebelarmes 24, das
über den Zapfen 25 und den Zylinder 15 wirkt, die Druckplatte 9 nach innen gegen die Scheibe drückt, so
daß auf diese Weise die Kissen aus Reibungsmaterial in Reibungseingriff mit der Scheibe gedrückt werden
und so das Rad gebremst wird.
Eine Fahrzeug-Scheibenbremse der beschriebenen Art ist leicht, wirksam und kann bequem gewartet
werden.
Claims (3)
1. Scheibenbremse für Fahrzeuge mit einer drehbaren Scheibe, auf jeder Seite der Scheibe in
axialer Ausrichtung liegenden Druckplatten, in denen Reibungskissen für einen Reibungseingriff
mit jeder Seite der Scheibe angeordnet sind, einem durch Druckmittel betätigten Mechanismus in der
Nähe der einen Druckplatte und einer sich in der Nähe des Umfangs der Scheibe axial erstreckenden
Vorrichtung, welche die andere Druckplatte mit dem Mechanismus verbindet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatten (9, 10) gabelförmig ausgebildet und an ihren Enden mit den Enden
eines nicht drehbaren, das Drehmoment aufnehmenden Gliedes (7) schwenkbar verbunden sind,
das sich im wesentlichen diametral über eine Seite der Scheibe (1) erstreckt, und daß der durch Druckmittel
betätigte Mechanismus einen Kolben (16) und einen Zylinder (15) aufweist, wobei der Zylinder
mit der einen Druckplatte (9) verbunden ist und der Kolben eine Stange (21j hat, die verschiebbar
durch die Druckplatte (9) hindurchgeht und an der anderen Druckplatte (10) befestigt ist,
und eine mechanisch betätigte Hebelvorrichtung (24) mit dem Kolben (16) verbunden ist, so daß
bei Betätigung des Druckmittelmechanismus oder
der Hebelvorrichtung die beiden Druckplatten zur Herbeiführung des Reibungseingriffs zwischen den
Reibungskissen (22) und der Scheibe (1) gegen die Scheibe geschwenkt werden.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des das Drehmoment
aufnehmenden Gliedes (7) jeweils mit einer Verdickung (8) versehen sind, die in radialer
Ausrichtung mit der Scheibe (1) liegt, daß an diesen Verdickungen die zugehörigen Enden der
gabelförmigen Druckplatten (9, 10) mittels Bolzen (11) befestigt sind, die axial durch die Enden der
Druckplatten und die Verdickungen des Gliedes (7) hindurchgehen, und daß zwischen den benachbarten
Seiten jeder Verdickung (8) und dem zugehörigen Ende der Druckplatte nachgiebige Unterlegscheiben
(12) eingesetzt sind, welche eine Schwenkbewegung der Druckplatten (9,10) relativ
zu den Verdickungen (8) und den Bolzen (11) gestatten.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch betätigte
Hebelvorrichtung einen Hebel (24) aufweist, der an der Mitte eines vorspringenden Teiles des Kolbens
(16) schwenkbar gelagert ist, wobei das eine Ende des Hebels sich gegen einen Zapfen (25) legt,
der verschiebbar in eine Bohrung des vorspringenden Teiles des' Kolbens eingepaßt ist und auf der
benachbarten Endwandung des Zylinders (15) sitzt, während das andere Ende des Hebels (24) mit
einem Handbremsmechanismus od. dgl. verbunden werden kann, so daß bei einer Verschwenkung des
Hebels (24) in einer Richtung beide Druckplatten (9, 10) zur Herbeiführung des Reibungseingriffs
gegen die Scheibe geschwenkt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 562 120, 562 119;
USA.-Patentschriften Nr. 1 619 542, 2 575 578,
655 229.
Deutsche Patentschriften Nr. 562 120, 562 119;
USA.-Patentschriften Nr. 1 619 542, 2 575 578,
655 229.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB6375/52A GB714103A (en) | 1952-03-12 | 1952-03-12 | Vehicle disc brakes |
Publications (1)
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ID=9813354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
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DE (1) | DE1031655B (de) |
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