DE1607436A1 - Kreiselbrecher - Google Patents

Kreiselbrecher

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DE1607436A1
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crusher
breaker
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hub
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DE19671607436
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Torrence James Douglas
Patterson Warren Richard
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Allis Chalmers Corp
Original Assignee
Allis Chalmers Corp
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
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    • B02C25/00Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

DR. MOLLER-BORE DtPL.-ING. GRALFS DR, MANITZ
PATENTANWÄLTE BBDEUFEIt
1607430
Braunschweig, 21, Juli1967
unser zeichen: i'i/Deu - A 1016
ALLIS-QHALMEHS MAMJFAQTUBINQ COMPANY 1126 South 70th Street, West Allis 14, Wisconsin /USA
Kreiselbrecher
Priorität» USA vom 25. Juli 1966, Ur. 56? 603
Die Erfindung "betrifft einen hydraulisch einstellbaren Kreiserbrecher von der Art ohne Armkreuz,
Bs wurden bereits Kreiselbrecher ohne Armkreuz ent*· wickelt, die dadurch kräftiger ausgebildet wurden, daß die Brecherhauptwelle am Grundrahmen des Brechers befestigt wurde, so daß sich diese Hauptwelle nicht mehr drehen konnte, und daß am oberen Ende der Breoherhauptwelle zwischen der Hauptwelle, die nunmehr »ine Trägerstange bildet, und dem konischen Brecherkopf
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eine Stützlageanordnung angebracht wurde. Das exzentrische Brecherantriebselement ist dabei drehbar und konzentrisch um eine Nabe gelagert, die an dem Grundrahmen befestigt ist. Dieses Antriebselement ist mit einer exzentrischen Außenfläche versehen, die auf eine ringförmige, sich nach unten erstreckende Einfassung des Brecherk^)fes einwirkt. Somit wird der Brecherkopf direkt von dem exzentrischen Element in Drehung versetzt und nicht mehr durch die den Brecher tragende Hauptwelle oder Stange, wie dies bei bekannten Brechern üblich war. Lageranordnungen in Form von Büchsen sind zwischen der exzentrischen Hülse und der ringförmigen Einfassung und der Nabe vorgesehen.
Der beschriebene Brecher kann entsprechend bekannter Kreiselbrecher mit einem hydraulischen Einstellmechanismus .zur Einstellung der Brecheröffnung zwischen dem Brecherkopf und einem diesen Brecherkopf umgebenden Brecherring versehen werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Basis der Brecherhauptwelle (im folgenden als "Brecherstange" bezeichnet) auf einem Kolben gelagert wird, der in einen Zylinder durch ein hydraulisches Medium betätigbar ist. Durch Regelung des hydraulischen Mediums in dem Zylinder können der Kolben, die Brecherstange und der Brecherkopf in eine beliebige Einstellage angehoben oder abgesenkt werden. In diesem hydraulischen !Trägersystem kann eine Entspannungseinrichtung oder ein
BAD 0,-T'M
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Rückschlagventil angebracht werden, das den Brecher dann vor Beschädigungen bewahrt, wenn mitwandernde Eisenteile oder andere nicht brechbare Gegenstände versehentlich in den Brecher gelangen. Wird ein derartiger nicht brechbarer Gegenstand zwischen zwei Brecherflächen eingeklemmt, so steigt der Druck in dem hydraulischen Lagersystem plötzlich an, wodurch die i^t'spannungseinrichtung geöffnet wird. Dadurch können der Brecherkopf und die den Brecherkopf tragende Brecher stange nach unten gleiten, so daß der harte Gegenstand den Brecher durchlaufen kann, ohne daß dieser beschädigt wird.
Der Hauptnachteil eines derartigen hydraulischen Einstellsysbems besteht darin, daß der Brecherkopf und die Einfassung je nach dem Fall relativ zu dem sich innen befindenden exzentriHchen Element angehoben oder abgesenkt werden müssen. Dadurch wird bei Anheben des Brecherkopfes : die Berührungsfläche zwischen dem Brecherkopf und dem exzentrischen Element verringert. Die Folge davon ist eine ungleichmäßige Abnützung der lagerhülsenflache, die sich dahingehend auswirkt, daß an dieser Fläche Kanten bzw. Grate entstehen, die weitere Brechereinstellungen erschweren. Es kann insbesondere schwieriger werden» die nach unten stehende Einfassung des Brecherkppfes bei Vergrößerung der Brecheröffnung nach unten über die Abnützungskanten zu schieben*
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Derartige Abnützungskanten können jedoch noch, wesentlich ernsthaftere Schwierigkeiten verursachen, wenn der Brecher mit einer Entspannungseinrichtung oder einem Bückschlagventilsystem von der vorstehend beschriebenen Art versehen ist. Gelangt ein Stück mitwanderndes Eisen oder ein ähnliches Teil in den Brecher und wird dadurch ein Öffnen der Entspannungseinrichtung oder des Rückschlagventils bewirkt, so können die Abnützungskanten der Büchsenfläche verhindern, daß der Brecherkopf in der erforderlichen Weise nach unten über das exzentrische Element fällt oder gleitet. Es kann sogai* ein leichter oder kurzzeitiger Widerstand, der der nach unten gerichteten Bewegung des Brecherkopfes entgf;enwirkt, ausreichend sein, um zu verhindern, daß der harte Gegenstand vor Auftreten einer Beschädigung den Brecher passiert.
Sogar wenn die exzentrischen Büchsen in gutem Zustand sind und keine Verschleißkanten aufweisen, kann der Fall eintreten, daß die Entspannungseinrichtung nicht sicherstellt, daß harte Gegenstände den Brecher genügend schnell durchlaufen, um eine Beschädigung des Brechers zu verhindern. Dies ist eine Folge davon, daß bei mit Buchsen ausgestatteten Brechern dieser Art die Schmierflüssigkeit, die in der von dem Brecherkopf und dem exzentrischen Element gebildeten Kammer eingeschlossen ist, unter ausreichend hohem Druck stehen kann, um zu verhindern, daß sich der Brecher^ kopf so schnell nach unten bewegt, wie dies zur Verhinderung
einer Beschädigung erforderlich ist. Dieser Fall tritt auf, 909836/0743
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wenn die sich in der Kammer befindende !flüssigkeit nicht schnell genug durch die Buchsenzwischenräume gedrängt werden kann, wie dies erforderlich ist, um zu gewährleisten, daß der Druck des Brecherkopfes auf den harten Gegenstand vor Auftreten einer Beschädigung beendet wird. Die bekannten Brecher dieser Art köiien somit trotz der Entspannungseinrichtung .oder des Rückschlagventilsystems durch mitwanderndes Eisen oder ähnliche Gegenstände ernsthaft beschädigt werden.
Zusätzlich zu den angeführten Problemen kann eine Lagerart mit gut eingepaßten Buchsen sogar während normaler Brechvorgänge weitere Schwie-irigkeiten verursachen. So ist ' beispielsweise bei kaltem Brecher die durchgepumpte Schmierflüssigkeit ziemlich zähflüssig. Aus diesem Grunde kann der Druck der Schmierflüssigkeit «. in der Kammer zwischen dem Brecherkopf und dem exzentrischen Element steig ansteigen, da die Flüssigkeit nicht sofort entlang der Büchsenfläche nach unten fließen wird, In einer derartigen Situation ist es möglich, daß sich der Flüssigkeiiedruck eventuell bis zu einem Punkt aufbaut, wo er den Brecherkopf anhebt oder von seinem Lager hebt und die Einstellung des Brechers verändert. Eine derart unkontrollierte Änderung der BrechereinsttBllung kann gewöhnlich nicht zugelassen werden, und es ist sogar möglich, daß eine derartige Änderung zu einer Beschädigung des Brechers führt*
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Die Erfindung basiert auf dem Entwurf und der Entwicklung eines hydraulisch einstellbaren Kreiselbrechers von der Art ohne Armkreuz, welcher zwischen dem exzentrischen Element und der nach unten stehenden Einfassung des Brecherkopfes verbesserte Lager aufweist, so daß in jeder Einstellige eine konstante Lager-Eingriffsfläche gewährleistet ist und somit die Gefahr der Ausbildung von Verschleißkanten, wie sie iäsEC üblicherweise bei Büchsenlager-Anordnungen auftreten, beseitigt ist und zusätzlich ein Brecher geschaffen wird, der leichter schmierbar ist und bei dem kein "Anheben" des Brecherkopfes erfolgt.
Ein Ziel der Erfindung ist demnach die Schaffung äines hydraulisch ge"^garten und eingestellten Kreiselbrechers von der Art ohne Armkreuz, der zwischen dem exzentrischen Element und dem konischen Brecherkopf Lageranordnungen aufweist, die in jeder beliebigen Einstellage eine konstante Lager-Eingriffsfläche gewährleisten und die bisher üblicherweise verwendeten exzentrischen Büchsen ersei HO daß die Gefahr des Auftretens von Verschleißkanten auf der Büchsenfläche und eines unkontrollierten Anhebens des Brecherkopfes beseitigt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines hydraulisch gelagerten und eingestellten Kreiselbrechers ohne Armkreuz, bei dem eine Lagerart verwendet wird, die
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eine geeignete Betätigung einer Entspannungseinrichtung oder eines Büekschlagventilsystems gewährleistet, um den Breclierkopf zur "Vermeidung einer Beschädigung des Brechers in dem Fall abzusenken, daß mitwanderndes Eisen oder andere nicht tfrechbare Gegenstände dem Brecher versehentlich zugeführt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen Kreiselbrecher von der Art ohne Armkreuz mit einem Brecherkopf, der zur Gewährleistung einer Drehbewegung und einer vertikalen Einstellung relativ zu einem ihn umgebenden Brecherring auf einer vertikal einstellbaren, zur hydraulischen. Betätigung verschiebbar in einer stationären Brechernabe angebrachten Brecherstange gelagert ist, um eine Änderung der Brecheröffnung zwischen dem Brecherkopf und dem Brecherring zu ermöglichen, einem Brecherkopf mit einer nach unten stehenden ringförmigen, die Nabe umschließenden Einfassung, die zur Aufnahme der Drehbewegung, von einer exzentrischen, konzentrisch und drehbar um die Nabe gelagerten Antriebshülse bestimmt ist, und Lagermittel, die zwischen der exzentrischen Hülse und der ringförmigen Einfas?%ig und der Brechernabe angeordnet sind, wobei dieser Kreiselbrecher dadurch gekennzeichnet ist, daß die Lagermittel zwischen der exzentrischen Hülse und der ringförmigen»" reibungsfreien Lageranordnung mit einer Mehrzahl von Eollelementen bestehen, welche rollbar zwischen zwei f Einfassung aus einer ringförmigen
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konzentrisch angeordneten Latifringen angebracht sind, von denen der erste bezüglich der Rollelemente vertikal att befestigt ist und der zweite eine vertikale Abmessung aufweist, die eine vertikale Verschiebung dieses zweiten Laufringes bezüglich des ersten lauf ringes und der Rollelemente gewährleistet.
Vorzugsweise ist der erste Laufring mit einer Rille ver-, sehen, um die* Rollelemente in einer festen vertikalen Lage zu halten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Rollelemente aus zylindrischen Walzen, die zwischen einem Paar von Flanschen und dem erstan Laufring angeordnet sind.
Vorzugsweise ist der erste Laufring fest auf das exzentrische Element aufgepaßt, uni der zweite Laufring ist fest innerhalb des Einfassungselementes angebracht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Hehrzahl von ersten Lauf ringen in axialer Ausrichtung mit einer Mehrzahl von mit innen zusammenarbeitenden Rollelementen sowie ein zweiter Laufring vorgesehen, der allen Rollelementen der ersten Lauf ringe gemeinsam ist»
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Schließlich bestehen gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Lagermittel zwischen der exzentrisehen Hülse und der Brechernabe ebenfalls aus einer ringförmigen, reibungsfreien Lageranordnung und einer Mehrzahl von Rollelementen, die rollbar in konzentrisch angeordneten Lauf ringen angebracht sind«
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur einen Aufriß eines Kreiselbrechers ohne Armkreuz gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. ·
Nach der Zeichnung weifst der Brecher ein Grrundrahmengehäuse 10 ©it einem Antriebsgehäuseteil 11 und einem zylindrischen Nabenteil 12 auf, das sich in einem rechten Winkel zum Antriebsgehäuse 11 erstreckt* Ein hülsenförmiger Außenrahmen 13 mit einem am oberen Ende vorgesehenen,Plansch 14 ist konzentrisch um die zylindrische Nabe 12 angeordnet und starr an dem Grundrahmengehäuse 10 befestigt. Ein konkaver oberer Bahmen 1? mit einem Flansch 18 ist mittels beliebiger Einrichtungen, wie einer Mehrzahl von Bolzen 19» horizontal am Hülsenrahmen 13 am Flansch 14 befestigt. Ein überhängender konkaver Brecherring, der auswechselbar ist, ist horizontal
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innerhalb des konkaven oberen Rahmens I7 konzentrisch über der1 Nabe 12 befestigt, und zwar mittels beliebiger Einrichtungen, wie einer Mehrzahl von Bolzen 21.
Eine rohrförmige Brecherstange 25 mit einem am oberen Ende vorgesehenen Flansch- oder Zopfteil 26 ist konzentrisch und verschiebbar in die zylindrische Nabe 12 auf dem Grundrahmenaufbau 10 eingepaßt und erstreckt sich vertikal nach oben in den Raum, der durch den konkaven Ring 20 festgelegt ist. Ein Paar kreisförmiger Lager und Dichtungen 22 ist am oberen und unteren Ende der Bohrung durch die zylindrische Habe 12 vorgesehen, um die Brecherstange 25 innerhalb der Nabe 12 verschiebbar zu lagern. Das untere Ende der Brecherstange 25 ist an einem Kolben 27 befestigt, der verschiebbar innerhalb eines Zylinders 28 im unteren Teil des Grundrahmengehäuses 10 angebracht ist. Erforderlichenfalls kann ein reibungsfreies lager, wie ein Rollenlager 23, zwischen der Brecherstange 25 und dem Kolben 27 angeordnet werden, so daß auf die Brecherstange 25 wirkende Torrisiohskräfte nicht auf den Kolben 27 übertr-agen zu werden brauchen. Ein Zylinderkopf 29, der mit einem Einlaß 30 für ein hydraulisches Medium ausgestattet ist, ist über der unteren Zylinderöffnung mittels beliebiger Einrichtungen wie Bolzen 31 befestigt.
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Eine Eatspanniingseinriclitung wie -ein Rückschlagventil 32, das mit einem nicht dargestellten Kraftspeicher verbunden ist, ist. mit einer das hydraulische Medium führenden Leitung 33 versehen, welche den unteren Teil des Zylinders 28 speist. Eine den Durchgang eines Mediums gewährleistende Einrichtung, wie eine Bohre 44, ist durch die hohle Brecherstange 25 geführt und verbindet den, oberen Teil des Zylinders 28 über den Kolben 27 mit der oberen Fläche des Kopfes 26 auf der Brecher stange 25* Vie in'der ■ Zeichnung dargestellt, wird die Verbindung durch öffnungen in den Rollenlagern 23 gewährleistet. Mir den Fall, daß keine Lager 23 vorgesehen sind und die Brecherstange 2§ an dem Kolben 27 befestigt ist, müssen-Einrichtungen vorgesehen werden, die eine Verbindung zwischen der Röhre 44 und dem oberen Teil des Zylinders 28 sicherstellen. Eine zweite Durchlaßeinrichtung für das Medium^ xdLe die Bohrung 45, erstreckt sich durch den Grundrahmen 10 ' und verbindet den oberen Teil des Zylinders 28 und einen Punkt außerhalb des Grundrahmengehauses 10»
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Eine auswechselbare Zwischendichtungsscheibe 47 mit einer in der axialen Mitte vorgesehenen Bohrung 48 ist auf dem Kopf 26 angeordnet und wird durch beliebige Einrichtungen, wie die üttippen 49, in der.Mitte des Kopfes 26 gehalten. Ein Drucklage-" 50 mit einer konkaven oberen Fläche und
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einer durch die axiale Mitte verlaufenden Borhungen 51 liegt verschiebbar auf der Dichtungsscheibe 4-7 auf. Ein zweites Drucklager 52 mit einer komplementär geformten konvexen, unteren Fläche ist an das Drucklager 50 angepaßt, so daß eine Stützlageranordnung ^5 gebildet wird. Derartige Stützlageranordnungen sind in der Brechertenhnik bekannt und brauchen daher im einzelnen nicht beschrieben zu werden*
Ein konischer ßrecherkopf 57 mit einer sich von seinem Außenrand nach unten erstreckenden zylindrischen Einfassung 58 ist am oberen Drucklager 52 mittels beliebiger Einrichtungen, wie einem Zapfen 59» befestigt. Ein konischer Brecher-Verschleißmantel 60 liegt direkt auf der konischen Oberfläche des Brecherkopfes 57 auf und wird mittels beliebiger Einrichtungen, wie einer Mutter 61, in seiner Lage gehalten.
Eine ringförmige, exzentrische Antriebshülse 63 mit einem am unteren Ende dieser Hülse befestigten Zahnkranzring 64 ist drehbar auf der zylindrischen Habe 12 des Grundrahmengehäuses 10 angebracht und liegt über Rollenlager 65 an '
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dem Grundrahmen/auf.
Zur Erleichterung der Drehung der auf der Nabe 12 angeordneten exzentrischen Hülse 63 ist zwischen dem exzentrischen
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Element 63 und der Nabe 12 ein erstes Paar von reibungsfreien Lagern, wie die Rollenlager 66» angeordnet» Die zwei inneren Laufringe 67 Bind fest auf die Habe 12 aufgepaßt und ihr gegenseitiger Abstand wird durch eine ebenfalls fest aufgepaßte Hülse 68 festgelegt. Die äußeren Laufringe 69 sind fest in das ex&entrische Element 63 eingepaßt und mittels einer ebenfalls fest eingepaßten Hülse 70 beabstandet. Der Außenumfang des exzentrischen, Elementes 63 ist im allgemeinen an die Innenumfangsf lache der Einfassung 58 am Brecherkopf 57 angepaßt. In entsprechender Weise ist ein zweites Paar von reibungsfreien Lagern, wie die Rollenlager 71» «dazwischen angeordnet, um die Drehung des exzentrischen Elementes 63 innerhalb der Einfassung 58 zu erleichtern. Die zwei inneren Laufflächen ?2 sind & fest auf das exzentrische Element 63 aufgepaßt und ihr gegenseitiger Abstand ist durch eine ebenfalls fest aufgepaßte Hülse 73 festgelegt. Da der Brecherkopf 57 und die Einfassung 58 einer vertikalen Bewegung relativ zu dem exzentrischen Element 63 und den Lagern 71 unterworfen sind, ist ein einziger voller Laufring 74- in die Einfassung 58 eingepaßt. Die vertikale Abmessung dieses· Lauf ringes 74· gewährleistet, "daß er vertikal je nach dem lall über die Rollen oder Rollenelemente gleiten kann, um in jeder Einstellage eine konstante Kontaktfläche zu schaffen.
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somit
Es ist/ersichtlich, daß die reibungsfreien Lager 66 ähnlich.oder gleich beliebigen üblichen Hollen- oder Kugellagern sein können, bei denen die entweder aus Kugeln oder zylindrischen Rollen bestehenden Rollenelemente konzentrisch zwischen einem inneren und einem äußeren Laufring festgelegt sind. Die reibungsfreien Lager 71 unterscheiden sich jedoch von den üblichen Lagern, da der Außenlaufring 74 relativ zu den Rollen axial θ verschiebbar sein muß. Daher sollten die stationären Laufringe, in diesem Falle die Laufringe 72, mit einer Rille oder entsprechend der Zeichnung mit einem JTlanschpaar versehen sein, um die Rollelemente oder Rollen in ihrer Lage festzuhalten. Andererseits darf der Gleit-Laufring, in diesem Falle der Laufring 74, keine derartige Sperreinrichtung aufweisen.
Eine Antriebswelle 75» die sich drehbar durch das Antriebsgehäuse 11 an dem Grundrahmen 10 erstreckt, weist' einen Zahnkranz 76 auf, der an dem an der Innenseite gelegenen Ende befestigt ist. Der Zahnkranz 76 kämmt mit dem Ring-Zahnrad 64. Somit kann eine auf die Welle 75 einwirkende
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Drehenergiequelle (nicht dargestellt) das Zahnrad 76 und somit den Zahnkranz 64 -und das exzentrische Element 63 um die Nabe 12 drehen, Bas Drehen des exzentrischen Elementes 63 innerhalb der Einfassung 58 am Brecherkopf bewirkt, daß sich der Brecherkopf 57 und der darauf angebrachte Verschleißmante'l 60 relativ zu dem Ring 20 drehen, wie dies zur Ausübung einer Brechwirkung erforderlich ist.
Eine als Einlaß für das Medium dienende Bohrung 77 ist vorgesehen, um eine Verbindung zwischen der Kammer.78, welche den Zahnkranz 64 und das Zahnrad 76 umgibt,. und dem äußeren Teil des Grundrahmengehäuses 10 herzustellen«
Geeignete Einrichtungen zur Staubabdichtung, wie der . ' auf die Terlängerungshülse 81 am Grundrahmen 10 aufgepaßte und mit einer geeigneten Ausnehmung 82 im Brecherkopf 57 zusammenarbeitende Staubring 80 gewährleisten, daß Staub von der Kammer 78 und von allen Innenlager- und Getriebeflächen ferngehalten wird.
Um den Brecher in einen Betriebszustand zu bringen, muß die hydraulische Schmierflüssigkeit durch die Bohrung 4-5 in den oberen Teil des Zylinders 28 über dem Kolben 27 gepumpt werden. Dieses Schmiermittel im oberen Zylinder schmiert das untere Lager und Abdichtteil 22 sowie das
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reibungsfreie Rollenlager 23 zwischen der Breoherstange und dem Kolben 27» Aus dem oberen Teil des Zylinders 28 wird die Schmierflüssigkeit durch das Rohr 44 und das .Loch 48 in der Dichtungsscheibe 47 und durch das Loch 51 in das Drucklager 50 gedrückt. Die Flüssigkeit gelangt dann zwischen die Dichtungsscheibe 47 und das konkave Drucklager 50 und zwischen das konkave Drucklager 50 und das konvexe Drucklager 52, so daß die Stützlageranordnung 55 vollständig geschmiert wird. Es kann erforderlich sein, in den Flächen der Drucklager 50 und 52 Rillen vorzusehen, um das Fließen des Schmiermittels zu erleichtern. Die Flüssigkeit wird dann in der Kammer 40 gesammelt und strömt nach unten, wobei die reibungsfreien lager 66 und 71, die mit dem drehbaren exzentrischen Element 63 in Berührung stehen, geschmiert werden. Die Schmierflüssigkeit wird dann in der Kammer 78 zur Schmierung des Zahnkranzes 64 und des Ritzels 76, welche sich in Eingriff befinden, und des Lagers 65 gesammelt. Überschüssige Sehmierflüssigkeit fließt aus der Kammer 78' durch die Bohrung 77 ab und kann durch beliebige Einrichtungen (nicht dargestellt) gesammelt und wieder in Umlauf versetzt werden.
Eine andere hydraulische Flüssigkeit wird durch die Einlaßöffnung JO in den Zylinderkopf 29 und in den unteren Teil des Zylinders 28 gepumpt, um den Kolben 27, die Brecherstange 25, die Stützlageranordnung 55, den Brecher- kopf 57 und den Breohermantel 60 auf die gewünschte Ein-
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stellage anzuheben.
Der Brechvorgang kann dann "begonnen werden, indem die Welle 75 in. Drehung versetzt wird. Dadurch drehen sich auch der Breoherkopf 57 und der Mantel 60 relativ zu dem überhängenden konkaven Ring 20.
Das wichtigste Merkmal der Erfindung stellen die reibungsfreien Lager 71 und in einem geringeren Maße die reibungsfreien Lager 66 dar. Durch die Anbringung eines Außenlaufringes 7^* dessen vertikale Abmessung wesentlich größer als der Abstand zwischen den zwei Rollensätzen ist, kann dieser Laufring 72J- der vertikal verschiebbaren Einfassung 78 bezüglich der zwei Rollensätze folgen, so daß eine volle und gleichförmige Kontaktlagerfläche in jeder Einstellage gewährleistet ist. Eine Verstellung der Brecheröffnung verändert somit weder die Lagerkontaktfläehe noch die Lagerbelastung. Da außerdem der Laufring 74-wesentlich härter ist als das bei Büchsenlagern.*verwendete Metall, entstehen in dem Laufring keine Rillen oder Kanten, welche die vertikale Gleitbewegung der Einfassung 58 über das exzentrische Element 6J behindern würden. Dies ist insbesondere dann von großer Bedeutung, wenn ein Zusammentreffen mit einem Stück mitwanderndem Eisen oder einem φιηϋοηβη Element erfolgt und es notwendig ist, den Breeherkopf 57 und den Verschleißmantel 60 sofort abzusenken,
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um eine ernsthafte Beschädigung des Brechers zu vermeiden.
Wird ein mitwanderndes Eisenteil oder ein ähnliches Teil zwischen dem konkaven Ring JD und dem Verschleißmantel eingeklemmt, so verursacht der dem Brecher entgegenwirkende Widerstand ein Ansteigen der entsprechend der Brecherhauptwelle 25 nach unten gerichteten Kräfte, wodurch eine plötzliche Erhöhung des hydraulischen Druckes im unteren Teil des Zylinders 28 eintritt. Wie bei bereits bekannten Brechern wird bei einer solchen plötzlichen Druckerhöhung ein öffnen des Rückschlagventils 32 bewirkt, wodurch die hydraulische Flüssigkeit in dem Zylinder 28 aus dem Zylinder 28 in den Kraftspeicher (nicht dargestellt) gepreßt wird. Dadurch können der Kolben 27, die Brecherstange 25, die Stützlageranordnung 55» der Brecherkopf 57 vaaii der Verschleißmantel 60 nach unten fallen.
Bei den bekannten Kreiselbrechern dieser Art, bei denen am Innen- und Außenumfang des exzentrischen Elementes 63 Büchsenlager verwendet wurden, reicht jedoch ein derartiges Entspannungssystem nicht dazu aus,, um eine Beschädigung des Brechers vollständig zu verhindern. Ein Grund dafür: besteht darin, daß die in der Oberfläche der Büchse entstandenen Kanten ein "Hängenbleiben11 des Brecherkopfes 57 verursachen können und somit verhindern, daß der Brecherkopf schnell über das exzentrische Element 63 nach unten · gleitet· Sogar dann, wenn die Büchsen neu sind und
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keine Verschleißkanten aufweisen, kann das Entspannungssystem nicht in der Weise arbeiten, wie dies aufgrund der Ausgestaltung zur Bewahrung des Brechers vor Beschädigungen "beabsichtigt ist, da bei Verwendung von Büchsen das Spiel zwischen den Büchsen ziemlich klein sein muß. Es besteht daher die Tendenz, daß sich das Schmiermittel in der Kammer 40 sammelt und einen genügend hohen Druck erreicht, um zu verhindern f daß der Brecherkopf 57 so schnell wie erforderlich nach unten fällt. Das Ersetzen der .Büchsen durch reibungsfreie Lager hat zur Folge, daß keine Verschleißkanten gebildet werden und zwischen den Lagerrollen ein viel größerer Durchlaß vorhanden ist, so daß die SchmiJflüssigkeit in der Kammer 40 schnell in die Kammer 78 strömt, wenn der Brecherkopf plötzlich nach unten gezwungen wird.
Ein weiteres Problem, das bei Kreiselbrechern dieser Art auftreten kann, wenn an den exzentrischen Zwischenflächen Büchsen verwendet werden, rührt von dem Druckaufbau in der Kammer 40 her. Wenn der Brecher kalt in Betrieb gesetzt wird, ist die Schmierflüssigkeit im Brecher ziemlich zähflüssig. Die Schmierflüssigkeit kann dabei derart zähflüssig sein, daß sie nicht sofort von der Kammer 40 nach unten entlang der Kontaktflächen der Büchsen fließt. Da Sohmierflüeeigfceit kontinuierlich Über die Bohrung 45 in den Brecher gepumpt wird, kann der Druck stetig bis zu einem
Punkt ansteigen, bei dem bei einigen bekannten Brechern 90983670743
der Flüssigkeitsdruck den Brecherkopf 57 direkt von der Stützlageranordnung 55 abheben oder zum Schweben bringen konnte, so daß die Brecheröffnung verkleincer oder sogar der Brecher beschädigt wurde. Durch die Anordnung reibungsfreier Lager, wie der Hollenlager 66 und 71» wird um das exzentrische Element 63 ein wesentlich größeres Spiel geschaffen, so daß in der Kammer 4-0 kein derartiger Druckaufbau stattfinden kenn.
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Claims (6)

P a t e n't, an s ρ rue h e
1. Kreiselt^cher von der Art ohne Armkreuz mit einem Brecherkopf, der zur Gewährleistung einer Drehbewegung und einer vertikalen Einstellung relativ zu einem ihn umgebenden King auf einer vertikal einstellbaren, zur hydraulischen Betätigung verschiebbar in einer stationären Brechernabe angebrachten Brecherstange gelagert ist, /um eine Änderung der Brecheroffnung zwischen dem Brecherkopf und dem Brecherring zu ermöglichen, einem Brecherkopf mit einer nach unten .stehenden ringförmigen, die Habe umschließenden Einfassung, die zur Aufnahme der Drehbewegung von einer,exzentrischen, konzentrisch und drehbar um die Nabe 'gelagerten Antriebshülse bestimmt ist, und Lagermitteln, die zwischen der exzentrischen Hülse und der ringförmigen Einfassung und der Brechernabe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet? daß die Lagermittel zwischen der exzentrischen Hülse und der ringförmigen Einfassung aus einer ringförmigen, reibungsfreien Lageranordnung mit einer Mehrzahl von '.Rollelementen bestehen, welche rollbar zwischen zwei konzentrisch angeordneten Laufringen angebracht sind, von denen der erste bezüglich der Rollelemente vertikal befestigt ' ist und der zweite eine vertikale Abmessung aufweist»■_ die eine vertikale Verschiebung dieses zweiten ges bezüglich des ersten Lauf ringes und der
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2, Kreiselbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der "erste Laufring mit einer Eille versehen ist, um ' die Eollelemente in einer festen vertikalen Lage zti halten.
3· Kreiselbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eollelemente ε-us zylindrischen Rollen ■bestehen, die zwischen einem Paar von !!ansehen auf dem ersten Laufring angeordnet sind..
4. Kreiselbrecher nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Laufring fest auf das exzentrische Element aufgepaßt ist und daß der zweite Laufring fest in das Einfassungselement eingepaßt ist.
5. Kreiselbrecher nach einem der Ansprüche Ί - 4, da- . · durch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von aerial ausgerichteten ersten Laufringen mit einer Mehrzahl von mit ihnen zusammenarbeitenden Eollelementen vorgesehen ist und daß ein allen Eollelementen der ersten Lauf ringe gemeinsamer zweiter Laufring vorhanden ist.
6. Kreiselbrecher nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung zwischen der
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exzentrischen Hülse und -der Brechernabe ebenfalls eine ringf priaige, reibimgsf reie lageranordnung mit einer
Melirzaiil -von fiGlieXemen-beji 1st, die in konzentriscii > ;.-■-. angebrachten Sauf ringen rollTaar angeordnet aL
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