DE875146C - Maschine mit einem sich staendig im gleichen Sinne drehenden oder hin und her schwingenden Kraftglied - Google Patents

Maschine mit einem sich staendig im gleichen Sinne drehenden oder hin und her schwingenden Kraftglied

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DE875146C
DE875146C DEJ2946D DEJ0002946D DE875146C DE 875146 C DE875146 C DE 875146C DE J2946 D DEJ2946 D DE J2946D DE J0002946 D DEJ0002946 D DE J0002946D DE 875146 C DE875146 C DE 875146C
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DE
Germany
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shaft
housing
bearing
machine according
force
Prior art date
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Expired
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DEJ2946D
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English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Reindorf
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JUNKERS MASCHINEN und METALLBA
Original Assignee
JUNKERS MASCHINEN und METALLBA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C9/00Oscillating-piston machines or engines
    • F01C9/002Oscillating-piston machines or engines the piston oscillating around a fixed axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/10Outer members for co-operation with rotary pistons; Casings
    • F01C21/102Adjustment of the interstices between moving and fixed parts of the machine by means other than fluid pressure

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
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Description

  • Maschine mit einem sich ständig im gleichen Sinne drehenden oder hin und her schwingenden Kraftglied Die Erfindung betrifft eine von einem Flud (Gas.. Flüssigkeit) betriehene. oder ein solches fördernde Maschine mit einem sich ständig im gleichen Sinne drehenden oder hin und her schwingenden Kraftglied (Flügellolben od. dgl.), das sich in einem einen Umdrehungshohlkörper darstellenden Gehäuse mit geringem axialem Spiel bewegt. Bei bekannten Maschinen dieser Art sitzt das Kraftglied auf einer Welle, welche beide Sti:rnw.ände des Gehäuses durchsetzt und auf jeder Gehäuseseite gelagert ist. Hierbei zeigt sich der Übelstanrd, daß entweder beide Lager gegen das Gehäuseinnere sorgfältig al;gediclrtet werden müssen, wodurch die Maschine eine hiiufig ttner\cünschte, verhältnismäßig große _@l@mess@tt.ng in. axialer Richtung erhält, oder daß, falls man auf die Dichtungen verzichtet, beide Lager der Einwirkung des im Gehäusebefindlichen Fludes ausgeisetzt sind, was in dien: meisten praktisthen Fällen, z. B. wenn die Ma,s:chine eine Wasserpumpe ist, zu betrieblichen Schwierigkeiten führt.
  • Es ist ferner bekannt, die das Kraftglied tragende MTelle nur auf einer Seite des Gehäuses zu lagern, so daß nur dass das Kraftglied tragende Ende derselben. in dais Gehäuse hineinragt. Bei dieser Anordnung ist die zwischen der Lagerung und dem Gehäuse vorzu;sehen.de Dichtung nur noch auf einer Gehäuseseite erforderlich, es besteht bei ihr sonach
    der Vohrbeih daß---die bei..hei:dseitiger.Lage:ru,ng-ex-
    farderliche zweri@e Dichtung und
    gespart werden.. Eine s!ol.che Maschine mit fliegend
    auf der Welle sitzendem Ä:raftglield-hat jejdlxb"..irn
    allgemeinen den Nachteil, daß ..die We-lile ; weniger
    starr als bei zweiseitiger Lagerung ist und deshalb
    dürch'dlip bei -eiinem Anlaufen des K,r!aftgliede:s,arn--
    Gehä:use -auftretenden hohen Reibungskräfte so
    starke! Formänderungen erfahren kann., daß dieses
    Anlaufen, noch verstärkt und dadurch die Betriebs-
    sichenheit gefährdet wird.
    Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer
    Maschine der angegebenen Art, welche die ah-"
    geführtem: Nachteile nicht aufweist, sich vielmehr
    durch gedrängte Bauart und d'utch hche Rietritebisj
    sicherheit auch in ungiznstig liegenden Fälllen; z. B,
    wenn das die Maschine durchströmende Fluid sand-
    haltiges: Weisser ist, -auszeichnet. _
    Ezfindungs:gemäß wird die Welle in der-ari sich
    be!kanntten Art nur auf einer Seite des Gehäuses
    gelagert, und ferner werdenAnardnungen gefiröffen,
    welche ein' genaues. Einstellen des in: axialer Rich-
    tung . vorhandenen Spiels zwischen den` einanaler
    zugekehrten Stirnseiten desi Kraftgliedes und des
    Gehänuseis ermöglichen. Zu dem Zweck werden
    Kraftglied und Gehäuse so angeordnet, da-ß si,e in
    axiraler Richtung gegeneinadder verschieb@lich, aber
    in einer innerhalb des Verschiebebereiches beli@eb@ig
    wählbaren gegenseitigem -Lage .gege!n =eüne-solche
    Venschi,e"bun!g festlegbiar sind.
    Diese Möglichkeit der Einstellung und Fest-
    legung des axialen Spiels zwischün Kraftglied und
    Gehäuse hat zur Folge, daß ein Anlaufen des Kraft-
    glie!des am Gehäuse mit Sicherheit vermieden: werden
    kann. Beim Erfrndu.ngsgegensta,rnd bleiben. sonach
    die Vorteile .der Ausgestaltung mit einseitig - ge-
    lagerter Welle bestehen, während ihr Nachteil, die-
    ge!ri!nge.re Bietriebssicherh@if; bes,eüti.gt ist.
    Einzelheiten der Erfindung sow,@i@e Weiteraus-
    g g i--staltung,en derselben ergeben sich aus. der nach-
    folgenden Besch,reib@ung einiger Aus:führungs-
    l:@niapi@ele ab Hand der Zeiohriu!ng.- Diese Beispiele
    zeigen die Anwendung der Erfindung bei Schwing-
    kolbenpumpen, bei welchen dass Kraftglied eine sich
    über einen: kleineren Winkel als: 36o° erstreckende
    Schwingbewegung ausführt und dabei Gas oder
    Flüsisigkeit fördert.
    Die Abb. i, 3, 5 und 6 zeigen in vereinfachter
    Form mehrere grundsätzliche AusRihrungs,möglich-
    keiten &s. Erfindungsgegenstandes im waagerechten
    Läng-s!sclunitt gemä!ß. Linie-I-I der -Abt. 2,. wobei
    das Kraftglied gegenüber der Stellung in Abb. 2
    um go° verschwenkt gezeichnet i!st.,
    :Abt,. i a, i b, und i c zeigen verschiedene.- Aus-
    führungsmöglichkeiten -,einer Einzelheit zu Abb, i ;
    Abb. 2 zeigt die Maschine nach Abb-. i im Ouer-
    sebn.t!t nach der Linie 11-I1;.
    Abb. 4 zeigt: einen Ouexschnitt durch das K.raft-
    gli,e:d und die Welle der Einrichtung @gem.ä;ß Abb. 3
    nach der Linie TV-IV; , .
    - Ahb, 7 biis, 9 zeigen eine- in. ihrem Aufbau den
    v^lre!infachten Fürren-- der Abib. i. und. 6 ent-
    sprechende Maschine; dabei ist AlrlT..7 ein Mittel-
    längssghnitt nach-der Linie VIt=VII.der-Abb: 8; die
    Abb. 8 und g sind Querschnitte nach den Linlie:n
    VIII-VIII und, IX-IX der Abb. 7;
    .Ab-,b,.jo teigt.. eine. -Maschine im senkrechten
    Mitte@ilängs!s@chni;tt,deren Aufbau der vereinfachten
    Form .der Abbl. 3 entspricht;
    Abb. i i zeugt eine Einzelheit: dieser Maschine im
    waagerechten Schnitt nach der Linie XI-XI der
    Abb. i o.
    Übereinstimmende Teile der verschiedenen Ab-
    bildungen: sind gleich bezeichnet.
    Es bedeutet: i ein die innerem Teaiil- der Maschine
    umschließendes Gehäu:sie (Auß.engehäus@e), welches
    mit Lagerböcken 2, 3 fest verbunden i!st, 5, 6 in
    diesen: Lagerböcken angeordiete Wellenlager, 7 die
    eine Stinnvrand, 8 den Mantelbeil, 9 die: andere
    Stirnwand eines im Außengehäuse untergebrachten
    und von -dem zu fätd,arnden Flud durchströmten
    Gehäuses- (des Innengehäuses), io eine in den
    Lagern 5 und 6 gelagerte, die Stirnwand 9 durch-
    setzende und mit einem Ende in Gien; Hohlraum des
    Innengehäuses 7, 8, 9 hineinragende, sich hin und
    li,e@r dreähende Welle, i i ein am freien Wealle:nende
    festsdtzendes Antriebsglied, z. B,. Zahnrad, 12 ein
    mit dem anderen in das Innengehäuse hineinragen-
    den Wellenende verbundenes und diie Schwing-
    huwegung der Weltei mitmachendes Kraftglied
    (Flügelkolben.), .13 eine an der Sti!rnw-and g fest-
    sitzende und -sich in axdaler Richtung in. den Hohl-
    raum des'Inmengehäuses, 7, 8; 9 hinein erstreckende
    Zunge, welche zusammen mit der Welle io und dem
    Kraftglied! i2@ den Innengehäusehohlraum in zwei
    _'\.rbeits,räume: 14, 15 unterteilt.
    Wie Abb. 2 zeigt, weist der Innengehäusemantel8
    l:ni@ders,eits der Zunge. 13 je eine Durchbrechung
    16, 17 auf, welche sich über die ganze- Breite des
    Mantal.si 8 erstreckt. Jeder -der Arbeitsräume, 1d., 15
    steht über eine dieser Durchbirec.hungen 16, 17 und
    iübe;r Saugventile i8 mit einem Saugrau,m 2o und
    ferner über Druckventile ig mi.teinem Druckraum
    2;i- in Verbindung. An denJ ersterem s chli-eßt sich die
    Sauigle@itüng 22; an -den Letztören di.e-Druckleitung
    23 an.
    Bei deni . Beispiel nach Abb. i ist die Welle i o
    durch fest auf ihr sitzende Stiirnbunde 2,5, 26, welche
    seitlich. am Lager 5 anliegen, gegen axiale Vrer-
    schieb.un.g festgehalten. Das Lager 5 wirkt also. in
    Verbindung mit, den Stirnbunden 25, 26 a:ls sog.
    Längslager. Das Kraftglied 12 ist mit der Welle io
    fest verbunden, es trägt zu diesem Zweck einen in
    eine Quaarbohrung -der Welle genau eingiepaßteu
    7aplfen 2.7, der durch einen in ihn, eingreifenden. und
    im .ü.brigen ebenfalls in eine We,llenb:ohruuig genau
    eingepaßten Querstift 28 gegen Verschiebung und
    Drehung gesichert ist. Die Welle io und mit ihr .das
    Kraftglied i2 sind also relativ zum -,#,uße!ngehäus@e i
    .unv erschieblich. Die Teile 77, 8, 9 des Innen.ge@li.äuses
    sind außen zylindrisch bearbeitet, derart, daß sie
    der @ebonfa11,si zylindrischen Innenwand des Außen-
    gehäuses,- i satt anlii,egen> aber darin. yerschieblich
    sind. Durch entsprechende Einstellung dies Innen-
    gehäuses--7, 8; 9 relativ zum Außengehäuse i kann
    also. erreicht werden, daß die Spiele in und n
    zwischen den Stirnwänden des Kraftgliedes und des Innengehäuses antigenähert gleich groß sind. Ist diese Einstellung des Innengehäuses erfolgt, so wird dieses, in dieser Lage gegenüber dem Außengehäuse i festgelegt. Damit ist die Gewähr geboten, da:ß im Betrieb keine Berührung zwischen. den Stirnwänden, des Kraftgliedes und des Innengehäuses eintreten kann. Zum Zweck dieser Festlegung wird das Innengehäuste 7, e, 9 zwischen verstellbare Drucliibürtragungsgliede;r eingespannt, die sich nach entgegengesetzten Seiten. gegen das Außengehäuse i abstützen. Eines dieser Druckübertragungsglieder ist als Schraube 30 ausgebildet, die in einem Gewinde des Bodens 31 des Gehäuses i verschraubbar ist und sich von außen gegen die Innengehäusestirnwand 7 anlegt. Das die Druckkraft der Schraube 3o aufnehmende und an das Außengehäuse i weiterleitende andere Druckübertragungsglied ist an der Stelle a. zwischen der Au,ßenseite: der Sti:rnwa:nd9 des Innengehäuses und dem Außeng ehäuse i anzuordnen, wobei es sich beispielsweise gegen den mit diesem Außengehäuse fest verbundenen Lagerbock 2 abstützen kann,. Dieses: zweite Druckübertragu.ngsglied, das: ebenfalls eine veränderbare wirksame Länge aufweisen muß, kann verschiedenartig ausgebildet sein. Beispiele hierfür zeigen die Abb. i a .bis i c.
  • Gemäß Abb-. i a besteht dieses Zwi,schenglie@d aus zwei starken Ringen. 32, 34 und mehreren. dazwischen, angeordneten dünnen Ringen 33. Durch Änderung der Zahl der dünnen Ringe 33 kann die Größe: dels Abstands a nach Bedarf eingestellt «-erden. Man könnte auch mehrere Ringe vorsehen, die sich in ihrer Dicke um ein Geringes unterscheiden und den jeweils passenden Ring einbauen..
  • Gemäß Abb. i wird eine Verlängerung 35 das Innenaggehäuseteils 9 mit einem Bolzengewinde versehen, auf dem eine gegen den Lagerbock 2 sich abstützende Mutter 36 versch.raubbar ist.
  • Beim Beispiel nach Abb. i c ist zwischen den Innengehäuseteil 9 und den Lagerbock 2 eine Feder 37 eingeschaltet. Diese Feder ist so bemessen und so mit Vorspannung eingesetzt, daß ihre Vorspannkraft innerhalb des nur kleinen Verschiebebereichs der eingespannten Teile 7, 8, 9 irgendwelche im Betrieb, auftretenden und ihr entgegenwirkenden Axialkräfte überwiegt. Im vorliegenden: Fall einer Druckpumpe werden diese Axialkräfte durch die Summe der Kräfte gebildet, welche die in den :Arbeitsräumen 1.4, 15 des Innengeh:äu,ses. herrschenden Drücke auf die Stirnwand 9 ausüben.
  • Beim Beispiel nach Abb. 3 und .4 legt sich die Stirnseite des Vorsprunges 39 des Innengeh@useteils 9 unter dem Druck der auf die Querwand 7 dieses Innengehäuses einwirkenden Schraube 30 unmittelbar gegen die Querwand des Lagerbocks; 2 an, so d:aß das Innengehäuse 7, 8, 9 gegenüber dem Außengehäuse! i festliegt. Die Schraube 30 ist hierbei also nur Halteglied, aber nicht Einstellglied. Weiterhin ist, ebenso wie beim Beispiel nach Abb. i, die @'@'elle io in axialer Richtung durch an den Stirnseiten des Lagers 5 anliegende Wellenbunde 25, 26 gegen axiale Verschiebung gehalten. Um die axialen Spiele in und ,a zwischen dem Iiraftblie:d 12 und dem Innengehäuse einstellen zu können, ist das Kraftglied gegenüber der Welle io in axialer Richtung verschiebdich und innerhalb des Verschiebebereichs beliebig feststellbar. Zu dem Zweck sitzt das, Kraftglied 12 fest auf einer die Welle io umschließenden und dieser gegenüber verschieblichen Hiil.se ,.o. Diese Hülse ist mit der Welle über eine Schiebekupplung verbunden. Diese wird dadurch geschaffen, daß Hülse und Welle je mit einer Verzahnung 41, deren Zahne ine inandergreifen (sog. Kerbverzahn!ung), versehen sind. Am Stirnende der Welle io, sitzt ein Schraubenbolzen q,2., dessen Mutter 43 über eine Scheibe 44 auf das, eine Stirnende der Hülse 4o einwirkt und so das. eine DruckübertragungsgIi!zd bildet. Das andere Druckübertragungsglied ist an der Stelle b zwischen dem anderen Hülsenende und der Welle io, bei-spielswe:ise deren Stirnbund 25, anzuordnen,. Dieses zweite: Druckübertra:gungsglied kann in gleicher Weise" wie in den Abb. i a bis i c dargestellt, ausgestaltet sein. Durch entsprechende Bemessung der wirksamen Länge des Druckäbertra:gungsgliedes, b läßt sich sonach auch hier die Einstellung gleich großer Spiele in und 7a erreichen.
  • Beim Beispiel nach Abb. 5 ist das Innengehäuse 7, 8, 9 in gleicher Weise wie beim vorher beschriebenen Beispiel im Außengehäuse i festgelegt. Zur Ermöglichung der Einstellung der Spiele in und n ist hierbei die Anordnung so, getroffe;n., daß das Kraftglied 12 mit der Welle io starr verbunden !ist und daß die Welle in axialer Richtung gegenüber dem Außengehäuse i verschiebbar ist. Zu dem Zweck ist das zwischen den Stirnbunden 25, 26 der Welle io liegende Lager 5 in einer Bohrung 45 dies Lagerbocks 2 verschiebli.ch, aber durch einen in eine Längsnut 5o des Lagerbocks 2 eingreifenden Federkeil 46 gegen Drehung gesichert. Ferner ist dieses verschiebiliche Lager 5 mit einem Ansatz 47 versehen, der außen ,ein Bolzengewinde trägt, auf welchem zwei Muttern :I8, 49 verschraubbar sind. Diese Muttern können sich mit ihren einander abgekehrten Stirnflächen gegen Stirnwände 51, 52 des. Lagerbocks 2 abstützen und ermöglichen so sowohl die: Verschiebung als auch die Festlegung des Lagers 5 gegenübe!r deim Lagerbock 2. Das Kraftglied 12- ist in gleicher Weise wie im Beispiel nach Abb. i starr mit der Welle; io verbunden. Die Vorstellungen des Lagers 5 übertragen sich durch die Stirnbunde 25> 26 auf die «'ekle io und von dort auf das KraftgliCd 12. so daß letzteres gegenüber dem Innengehäuse 7, 8, 9 einsteilbar ist. Eine der Muttern .48, 49 kann durch eine der Anordnungen nach Abb. i a oder i c ersetzt werden.
  • Abb. 6 zeigt eine Anordnung, welche bezüglich der Einstellung der Axialspiele m und n des, Kraftglie:des IZ derjenigen nach Abb. i entspricht. Hierbei ist weiterhin das die Welle in. axiaIe.r Richtung festlegende Lager 5 als in die Lagerbohrung 45 von der linken. Seite her einschiebbare Lagerbüchse ausgebildet. Diese Lagerbüchse 5 ist auf der linken Seite mit einem radial vorspringenden: Raiad 55 versehen, der sich gegen die Querwand: des Lagerbo@cks, 2 anlegt. Zur Festlegung dieser Lagerbüchse gegen eire Vem:chiebung nach links wird hierbei dme vom Druckilbertragungsglied a ausgeübte Kraft benutzt, indem dieses Drucküberbragungsglied zwischen die Innengehäusewand 59 und dein Lagerschadenvorsprung 55 eingeschaltet wird.
  • . Bei Anordnung einer.eeintoifgen Lagerbüchse 5 ist es nicht möglich, eine mit zwei festen Bunden verseherne Welle in :diese Lagerbüchse einzubringen. Es muB deshalb einer dieser Bunde von. der Wclle trennbar, aber auch auf ihr in bestimmteir Lage festlegbar sein. Beim dargestellten Beispleil wird der rechts liegende Bund von der Stirnseite 56 der rechts des Lagers 5 verdickten Wedle io, der links liegende Bund von einem besonderen Ring 57 gebildet, der auf die liier dünner als im Lager 5 ausgebildete Welle io von links her aufgeschoben ist und sich gegen die Stirnfläche 58 der Wellenabistufunganlegt. Zur lösbaren Festhahung dieses Ringes= 57 auf der Welle dienst -:eine gegenüber der Welle- verschiebliche Hülse 6o, die sich mit ihrem linken Ende gegen einen Vorsprung der Welle abstützen kann, während; zwischen ihn- rechtes Ende und den Ring 57 an der Stelle c ein Zwischenglied eingeschaltet ist, das eine s,bufenlos :eeJ Einstellung seiner Länge und die Ausübung einer gewissen axialen Anpreßkraft ermöglicht, also: ein Glied, das entweder gemäß Abb. i b öder i c ausgebildet ist. Besonders zweckmäßig wird als Widerlager für die Hülse 6.o das: Kraftglied 12 blanutz.t, weil damit die Möglichkeit geboten ist, dieses gegen die Welle io in axialer Richtung gut zu: verspannen:. Zu dem Zweck wird die Hülse 6o bis nahe an die Stirnwand' 7 des Innengehänzses herangeführt und mit einer Querbohrung versehen, durch -welche der Zapfen 27 des Kraftgliedes hindurchgeführt ist. Durch die vorn Druckübürtragungsglied c ausgeübte Kraft werden, die rechts liegenden Teile' de-r Begrenzungswände der Hülsenbohrung gegen die Zapfenenden und der mittlere Teil des- Zapfens gegen den :linken. Wandteil der Wellenbahrung angedrückt, während auf der anderen Seite durch dieselbe Kraft der Bundring 57 gegen die Stufensbirnfläche 58 angepreßt wird. Dadurch ist die Welle nm Lager 5 gegen axiale Verschiebung gehalten. Zugleich aber ist die Möglichkeit geboten, die Lagerbüchse 5 einteilig zu gestalten; letzteres ist namentlich wichtig bei Verwendung vorn Walzlagern. In der Abb. 6 ist weiterhin angedeutet, wie der Innengehäustteil 9 zur Unterbringung von Abdichtungsmitteln 61, 62 sowie von Kanälen 63, beispielsweise zur Zufuhr von Schmierstoff, dienen kann. Diese Anordnung ergibt, ebenso: wie diejenige nach Abb. 3, den Vorteil, d@aß, die Abdichtungsglieder 61, 62 nicht unmittelbar an der Welle z o, sondern, an der Hülse 6o bzw. 4o anlüiegen, so daß bei einer im Laufe der Zeit eintretenden Abnutzung der von den Dichtgliedern berührten Stellen nur die Hülse, nicht aber die ganze Welle zu ersetzen ist.
  • Die Abb. 7 bis 9 zeigen eine gemäß dem Beisspiel nach Abb. 6 ausgestaltete Pumpe, deren Welle in Wälzlagern gelagert ist und die beispielsweise als Kwhlwasisarpumpe für Freiiflugkolbenmaschinem mit gegenläufigen Flugmassen Anwendung finden kann. Es ist bekannt, die Flugmassen einer solchen Maschine durch; ein Zwanglaufgetriebe zu verbinden, das aus zwei parallelen Zahnstangen, von denen je eine mit einer Flugmasse verbunden ist, und einem dazwischengeschalteten-Zahnrad besteht. BeimLauf dieser Maschine führt das Zahnrad eine hin und her schwingende Bewegjung aus. Diese Bewegung wird über die :dieses Zahnrad tragende, Welle i o unmittelbar auf das: Pumpenkraftglied 12 übertragen. Die in das Zahnrad i i eingreifenden und in Führungen 65, 66 des Maschinengehäuses 67 geführten Zahnstangen 68, 69 erscheinen in Abb. 7 im Querschnitt. Zur Lagerung der Welle io dienen die als Nadellager ausgebildeten und in dien Lagerböcken 2, 3 ruhenden Traglager 5 und 6, während zu ihrer Festlegung in axialer Richtung ein Roil:lenlager 70 dient, dessen Außen- und Innenringe 76, 83, 84 die Rollen allseitig überragen. Die Einrichtung zur Einstellung der Spielräume m und 7o, zwischen dem KraftgIied 12 und den Innengehäusestirnwänden 7 und 9 ist gemäß Abib. i b ausgebildet. Zu dem Zweck schließt sich an die rechte Seite des Innengehäuseteils 9 zunächst ein Druckiibertragungsglied 7i und an dieses ein mit Außengewinde versehener Ring 72 an, auf welchem ein mit Innengewinde versehener Ring 73 verschraubbar ist. Dieser Ring 73 hat auf seiner rechten Seite einen nach innen ragenden Vorsprung 74, dien sich gegen den Außenlaufring 76 des Rollenlagers- 70 anlegt. Gegen, letzteireni legt sich wiederum die linke Flanke des Außenkaufringes 77 des Nadellagers 5., deissen rechte Flanke siech gegen einen im Lagerbock 2 festliegenden Sprengring 78 anlegt. Gegen den. Bolzen; 2:7 des Kraftgliedes i2 stützt sich, wie an Hand der Abb. 6 erläutert, eine Wellenhülse 6o ab, die am rechten Ende Gewinde trägt, auf dem eine Mutter 8o und eine Gegenmutter 81 verschraubbar sind. Die von der Mutter 8o auszuübende AxiaJkraft wird über eine Büchse. 8o,, über den losen Bund 83 und den Innenlaufring 84 des Rollenlagers 7o und weiter über den Innenlaufring 85 des: Nadellagers: 5 und einen Zwischenring 86 auf die Stirafläche 56 einer Wellenverdicku g übertragen. Die Muttern 8o und 8i sowie der Zwischenring 7i sind mit Behrungen 9i, g2 versehen, welche gemäß Abb. 9 zur Deckung gebracht werden können.
  • Die Handhabung und Wiirkungsiweise dieser Einrichtung ergibt sich aus folgendem: Es sei zunächst angenommen, daß die Lagerböcke 2 und 3 am Maschinengehäuse 67 fes.tlilegen, daß die Welle io in ihre Lagerungen, eingebaut ist und daß alle Pumpenteile einschließlich des Inne:ngehävs'es 7, 8, 9 -auf die Welle -i o aufgesetzt sind, daß also, nur das Außengehäuse i noch. nicht an den Lagerbock 2 angeschlossen ist. Hierbei liegt der Zwischenring 71 noch lose zwischen dien Teilen 9 und 72. Es wird nun mittels eines durch ein Loch 9i des, Ringas 71 einfuhrbaren und in eine Bohrung g2 der Mutter 8o eingreifenden, in Abb. 9 gestrichelt gezeichneten Stifts go die Mutter 8o an-
    .zc#.:;;-en. Dadurch werden alle Ii»icnringe 83,i. 85
    d- :r Wälzlager 70 und 5 auf der Welle io festgelegt.
    Sodann wird die -Mutter 8o durch Anziehen der
    Mutter 8 i gesichert. Nunmehr werden durch Gege:n-
    einand:erd.reben der Sch.raubglicder 72 und 73 und
    durch Gegendrücken der Teile 7, 8, 9 vo-n Hand die
    beiderseitigen Spiele fra, n. des Kraftgliedes 12
    gegernüb er den Inne,ngeliä@uis,estirnwänd:esi 7 und 9
    eingestellt. Diese Einstellung kann leicht durch die
    Durchbrechungen 16 und 17 des InitengeIiäu.sc-
    inatttels 8 beobachtet werden. Sind diese Spie lc
    richtig eingestellt, so werden zweckmäßig de
    Schraubteile 72, 73, z.. B. durch Hereinibiegen eines
    am Teil 7-2 festgelegten Blechlappeas 88 in: am Teil
    73 vorgesehene Nuten 89, in ihrer gegenseitigen
    Lage gesichert, alsdann wird das Bullengehäuse i
    aufgeschoben, mit dem Lagerbock Z fest verbunden
    und schließlieb die Schraube 30 angezogen und
    durch Anziehen einer Gegenmutter 93 gesichert.
    Die Andruckkraft der Schraube 30 ü:berträgt sich
    über die Glieder 7, 8, 9, 71, 72, 73 und den VVr-
    sPrung 74. des letztgenannten Gliedes auf den
    Außenla:ufring 76 des kollentagers 7o und w@e:it!e@r
    über den Außen.la-ufring 77 des Nadellagers 5 und
    den Sprengring 78 auf den Lagerbock 2. Durch das
    .lnziehen der Schraube 30 wird sonach das Rodlen-
    lage r 70 gegenüber dem Lagerbock 2@ festgele!gt.
    Damit iist auch zugleich die Welle io in, axialer
    Richtung festgelegt, so daß sich das eingestellte
    Spiel nicht mehr verändern kann. Zwischen der
    Büchse 82 und dem Schraubglied 72 ist eine weitere
    Dichtung 64 eingelegt, ferner ist der Raum zwischen
    dem Innen:gehäuseteil 9 und dieserDichtung an. eine
    Eittwä-sseru-ng 95 angeschlossen, so daß etwa in
    dem engen. Zwischenraum zwischen Welle io und
    hii.chse 6o vordringende Flüssigkeit nicht zu dein
    Lagern gelangen kann.
    Die Abb. io und il zeigen eine Einrichtung,
    welche dein Wesen der Abb. 3 entsprirlit. Zwischen
    den Innengeihäuseteil 9 und den Außenlauf ring 76
    des kOll:ernlagers 70 s.ind starre Abstandsstücke 97,
    98 eingeschaltet, so daß die Andrückkraft der
    Schraube 30 über die Innengehäuseteiile7, 8, 9, über
    diese Abstandsstücke 97, 98, über die Lageraußen-
    rin,-e76., 77 und über den Sprengri:ng 78 auf den
    Lagerbock 2 übertragen wird. Der diie Welle io
    durchsetzende Kraftgliedbolzen 27 hat eine läng-
    liche Ou.erschnittsform mit parallelen Seitenflächen;
    das Wellenloch hat eine O_uerscbnittsform von
    g1.eicher Breite, aber etwas größerer Länge, so, daß
    der Bolzeln 27 i=n Richtung der Wellenachse im
    Wellenloch verschiebbar ist. Die die Welle um-
    gebende Büchse 4o hat Löcher von -der Querschnitts-
    form des Bolzens 27. Am Ende der Wedle io sitzt
    in dieser axial vers:chraubbar ein Sehrau benbollzen
    ioo mit einer Gegenmutter ioi. Dieser Schrauben-
    Lolzen greift mit seinem abgerundeten: Ende in eine
    entsprechende Höhlung des Iir.aft:gliedbolzen.s 27
    ein. Zwischen dem rechten Ende der Hülse d.o und
    dem linken Endre einer zweiten Hülse iod. i,st eine
    aus flachkegeligen Ringscheiben 103 gebildete Feder
    angeordnet. Das rechte Ende der Hülse 104 stützt
    sich über die aufeinanderfolgenden Innenlaufringe
    83. 84., 85 und den Zwischenring 86 gegen <lie
    Stufenstirnwand 56 der Welle io ab.
    Hierbei wird durch Verschrauben des Bolzens
    ioo in der Welle io das Kraftglied 12 relativ zu
    dieser Welle verschoben. Die ebenen, einander
    genau anliegenden Flächen .des Zapfens 27 und des
    ZVeilenlocbs bewirken die spielfrei,- -Mitnahme des
    Kraftgliedes 12 durch die. Welle: io ])-,ei der Hinund-
    1-_-r,scltwi-ngung. Der Vorsprung 102 der Schraube
    ioo sichert das Kraftglied gleichzeitig gegen e11111-
    radiale Verschiebung infolge der Fliebkra:ft.
    Diese Anordnung hat gegenüber der vor-
    büschriebenen nach Abb. 7 den Vorteil, daß zum
    Einstellen der Spiele na, 7a dass Außen:geb.ä:us,e i vorn
    Lagerbock 2 nicht abgenommen zu werden. braucht.
    Es müssen lediglich, damit die Schraube. ioo zu-
    gänglich, wird, der Deckel 31 albgenommen und die
    "I'ei:le 7, 8 entfernt werden. Zur Prüfung de!r, er-
    f0lgten Einstellung sind die letztgenannten Teile
    jeweils in das Außengehäuse einzuschieben und von
    Hand gegen den Teil 9 anzudrücken. Ist,die richtige
    Einstellung gefunden:, so braucht nur noch der
    Die:ch@el 31 aufgesetzt rund die Schraube 3o angezogen
    und gesichert zu werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Von einem Flud (Gas, Flüis,siiglceit) be- triebene oder ein solches fördernde Maschine mit einem sich ständig im gleichen. Sinnedrehenden oder . hin und her schwingenden Kraftglied (Flügelkolben o:d. dgl.), das sich in einem einen Umdrehungshohlkörper darstellenden. Gehäuse mit geringem axialem Spiel bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß diiie das Kraftglied (12) tragende Welle (vo) in an sich bekannter Weise nur auf einer Seite des Geb#ä:uise's# (7, 8, 9) gelagert ist und mit dem das Kraftglied (12) tragenden Ende in dem: Gehäusehohlraum hineinragt und daß das Geihäuse (7, 8, 9) und das Kraftglied: (12) in axialer Richtung relativ zueinander verschieblich angeordnet, aber in einer innerhalb des Verschiebebereichs beliebig wählbaren gegenseitigen Lage gegen eine solche Verschiebung festlegbar s-inid.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftglied (12) mit seiner in ruhenden Lagerböcken (2, 3) axial unverschieblich gelagerten Welle (i o) sterr verbunden ist und das Gehäuse (7, 8, 9) gegenüber den Lagerböcken (2, 3) verschieblich ist (Ab:b. i und 7).
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das. Geh üuse (7, 8, 9) und das die Welle (io) in axialer Richtung festhaltende Lager ("5 bzw. 70, Wellenlämgslager) unverschieblich angeordnet sind und das Kraftglied (12,) gegenüber der Welle (i o) v e:rs hie@blich ist (Abb. 3 und .I, io und i i). 4.. Maschine nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenlängslager (5) mitsamt der Welle (io) und dem mit der letzteren starr verbundenen Kraftglied (12) gegenüber dem ruhend angeordneten Gehäuse (7, 8, 9) ver- schiebllch ist (Abb. 5). 5. Maschine nach einem der Ansprüche i bis' 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegen- seitigen Festlegung der beiden versehieblichen Teile der eine Teil zwischen verstellbare Druckübertragungsglieder ein- gespannt wird, die sich nach entgegengesetzten Seiten, gegen den anderen Teil abstützen. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch ge- kennzeichnet, daß clieD:ruckübertragungsglieder beider Seiten als, Schraubglieder (30, 36 bz.w. 48, 49 bz.w. 30, 73) ausgebildet sind (A.bb. i b, 5 und 7). 7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch ge- kennzeichnet, daß als; Druckübertragungsglieder auf der einen; Seite en Schraubgliied (30), auf der anderen Seite in ihrer axialen, Abmessung veränderbare Zwischenlagen (32, 33, 34) vor- gesehen sind (4bb. i a). B. Maschine nach Anspruch 5, dadurch ge- kennzeichnet, daß alis: Druckübertragungsglieder auf der einen Seite ein Sch:rau:bglied (3o bzw. ioo)., auf der anderen, Seite eine Feder (37 bzw. 103) vorgesehen sind, wobei diese Feder (37, 1o3) .so bemessen und so mit Vorspannu ng ein- gesetzt ist, daß- ihre Vompannkraft biei jeder innerhalb des Verstellbereichs des eingespann- ten. Teils liegenden Stellung dos leitzteren irgendwelche im Betrieb auftretenden, und ihr enagegenwirkenden Kräfte überwiegt.. (Abb. i c und i o). g. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 8:, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- üibertrag:u:ngsglieder ihre - Kraft vom ein- gespannten Teil auf den anderen Teil über
    Zwischenglieder (55 bzw. 76, 77, 78 bzw. 10.:(., 83, 84, 85, 86) Bibertragen, die gegenüber dem einen oder anderen dieser Teile in axialer Rich- tung festgehalten werden müssen (Abb. 6, 7, 1ä). io. Maschine nach den Ansprüchen 1, 2, und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Ein- stellung des verschiebl.ichen Gehäuses! (7, 8, 9) dienenden, der Wel:lenl.agerung zugekehrten Druckübertragungsglieder (a bzw. 73) ihre Druckkraft über Lagerungsglieder (55 bz.w. 76, 77) auf den ruhenden Lagerbock (2) über- tragen: und daß ferner auf der We,11,e. (io) sich einerseits. gegen einen Wellenvorspirung (27), andererseits gegen auf der Welle (io) sitzende Lagerungsglieder (57 bzw. 83, 84, 85, 86) sich abstützende, verstellbare Druckübertragungs- gli@eder (c bzw. 6o, 8o) angeordnet sind (Abb. 6 und 7). i i. Maschine nach der Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einstellung des verachieblichenKraftgliedes (12) dienenden, der Wellenlagerung (5) zugekehrten Druck- übertragungsglieder (1o3) ihre Druckkraft über Lagerungsglieder (83, 84, 85, 86) auf die Welle (io) übertragen, daß ferner das das Kraftglied (12) Gehäuse (7, 8, 9, Innen- gehäuse) in einem es umsühließenden, mit dem Lagerbock (2) starr verbundenen Gehäuse (i, Außenigeh!äus@e) verschieblich ist und daß auf das Innengehäuse einwirkende, gegen das Außengehäuse (i) sich abstützende, verstellbare Druckübertra:gu.ngsglieder (8o) vorgesehen sind, deren. Druckkraft über das Innengehäuse (7, 8, 9) und geeignete Zwischenglieder (97, 98) auf im Lagerbock (2) angeordnete Lagerungs- teile (76, 77) übertragen wird (Abb, io):
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129374B (de) * 1956-09-25 1962-05-10 Jabsco Pump Company Befestigung eines Pumpenlaufrades auf seiner Pumpenwelle
DE1201686B (de) * 1957-02-28 1965-09-23 Fritz Prinz Schraubenpumpe mit zwei Schrauben und Axial-schubausgleich
US20140271295A1 (en) * 2013-03-14 2014-09-18 Woodward, Inc. Rotary Vane Actuator With Fluid Actuated Mechanical Lock

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US20140271295A1 (en) * 2013-03-14 2014-09-18 Woodward, Inc. Rotary Vane Actuator With Fluid Actuated Mechanical Lock
US9915241B2 (en) * 2013-03-14 2018-03-13 Woodward, Inc. Rotary vane actuator with fluid actuated mechanical lock

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