DE1810951A1 - Rollwippe zur Strangunterstuetzung im waagerechten Brennschneidbereich von Stahl-Stranggiessanlagen - Google Patents
Rollwippe zur Strangunterstuetzung im waagerechten Brennschneidbereich von Stahl-StranggiessanlagenInfo
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- DE1810951A1 DE1810951A1 DE19681810951 DE1810951A DE1810951A1 DE 1810951 A1 DE1810951 A1 DE 1810951A1 DE 19681810951 DE19681810951 DE 19681810951 DE 1810951 A DE1810951 A DE 1810951A DE 1810951 A1 DE1810951 A1 DE 1810951A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/126—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
- Rollenwippe zur Strangunterstützung im waagerechten Brennschnaidbereich uon Stahl- Strsngpießanlapen Beim autogenen Brennschneiden von Knüppel-, Block- oder Brammensträngen in Stahl-Stranggießanlagsn mit waagerechtem Brennschneid -bereich (Abbiegeanlagen, Kreisbogenanlagen oder Ovalbogenanlagen) muß der Schneidbrenner während des Brennschneidvorganges immer synchron mit dem sich mit sogenannter Gießgeschwindigkeit ständig aus der Stranggießanlage bewegenden Strang verfahren werden, um einen zur Strangachse rechtwinkligen Schnitt zu erzeugen.
- Der während des Schneidens quer durch den Strang auch längs der Strangachse vom Schneidbrenner durchfahrene Bereich, der sogenannte Brennschneidbereich oder Synchronlaufweg, ist durch die aus der Brennschnittfuge austretenden Heizflamme, Sauerstoffstrahl und Schneidschlacke starker Verschmutzung und großer Zerstörungsgefahr ausgesetzt. Das gilt insbesondere für den allgemein üblichen Rollgang zur Strangunterstutzung, dessen Rollen verschmutzt oder zerstört werden.
- Zur Vermeidung dieses Problems gibt es eine Reihe von Lösungen, deren wesantlichste nachfolgend aufgezählt sind: a) Rollgang mit absenkbaren Rollen Die jeweils vor dem Schneidbrenner befindliche Rolle wird solange abgesenkt bis der Schneidbrenner sie passiert hat.
- b) Stützrollenkette Eine große, endliche Rollenkette mit Laschen und Laufrädern an den Rollenachaen läuft unter dem zu unterstützenden Strang synchron mit dem Schneidbrenner, damit der Schneidbrenner immer in einer Rollenlücke arbeitet. Die nicht gerade zur Unterstützung benötigten Rollen der Stützrollenkette hängen in Gruben am Anfang und am Ende des Brennechneidbereiches.
- c ) Umlaufende Stegkette Diese Stegkette läuft mit der gleichen Geschwindigkeit um, mit der der Strang sich bewegt. Der Schneidbrenner bleibt während der Schneidarbeit immer in der Lücke zwischen zu ei Stegen.
- Alle diese Lösungen sind aufwendig und haben dazu noc von Foll zu Fall verschiedene andere Nachteil, zum Beispiel zu a) Dor Strang ist fUr die Dauer dos Überfahrens der abgesenkten Rolle durch den Schneidbrenner auf die Länge der doppelten Rollenteilung nicht untrstützt.
- zu b) Es werden schwere Antriebe zum Synchronlauf der Stützrollenkette mit dem Strang und viel Raum für die jeweils nicht benötigten Rollen benötigt zu c) Das untere Trum der umlaufenden Stegkettc wird von Schneidschlacke verschmutzt oder muß abgedeckt den. Es werden schwere Antriebe zum Syncronlauf benötigt.
- Dagegen beansprucht die nachetehend beschriehenen Erfindung der Strangungstützung durch Rollenwippen, eine einfachere und damit wirtschaftlichere und sichere Lösung des Unterstützungsprobleme im Brennschneidbereich von Stahl-Stranggießanlagen zu sein.
- In der Zeichnung ist ein AusfUhrungebeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zaigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rollenwippe unter dem Strang in der Lücke zwischen zwei Rollgängebn und eine darüber angeordnete Brennschneidmaschine.
- Fig. 2 eine Schnitt durch eine Rollenwippe; der Schnittverlauf ist in Fig. 1 angegeben.
- Die Rollenwippe im Brennschneidbereich zwischen dem Rollgangsrollen (16) besteht aus zwei nebeneinander im Wippenkörper (1) gelagerten Rollen (2) und (3). Der Wipperkörper (1 sitzt auf einer drehbaren Achse (4), die ihrerseits in den Lagerbröcken (5) und (6) gelagert ist. Die Achse (4) trägt an einen Ende einen Hebel (7), der mit dem Kolben (8) in einem Zylinder (9) verbunden ist.
- Bei ausgefahrenem Kolben (8) steht der Wippenkörper (1) so, daß die Rolle (3) den Strang (10) unterstützt. Ist der Schneidbrenner (11) einer Brennscheneidmaschine (12) während des Synchronlaufes 8rennachnsidmaschine (12) und Streng (10) kurz vor der Rolle (3) engekommen, so bewirkt die Brennschneidmaschine (12) über den Endschalter (13) und eine nachgeschaltete Steuerung, daß die Kolbenstange (8) zurückgezogen wird; dadurch dreht sich der Wippenkörper (1) bis die Rolle (2) die Unterstützung des Stranges übernommen hat und die Rolle (3) in einem Sicherheitsabstand vom Streng (1D) steht.
- Zusätzlich kann die jeweils untenstehende Rolle (2) oder (3) beim Überfahren durch den Schneidbrenner (11) durch die Düsen (14) oder (15) mit Wasser Bespritzt werden.
- Sollen die Rollen (2) oder (3) der Rollenwippe auch zum Transport abgeschnittener Strangstücke verwendet werden, so können sie leicht mit Getrieben und Motoren versehen werden.
- Bei längeren Brennschneidbereichen ist es möglich, mehrere Rollenwippen hintereinander einzusetzen.
- Die wesentlichen Vorteile des Einsatzes von Rollenwippen sind darin zu sehen, daß sie wie der Rollgang mit absenkbaren Rollen eine ortsfeste Einrichtung sind, die bei geringem Plstzbedsrf und geringen Antriebsleitungen mit wirtschaftlichem Aufwand zu erstellen sind.
- Gegenüber dem Rollgang mit absenkbaren Rollen ist die Zeitdauer vom Unterstützen des Stranges (10) durch die Rolle (3) bis zum Unterstützen durch die Rolle (2) wesentlich kürzer als die Absenkdauer der unter dem Schneidbrenner (11) befindlichen Rolle.
- Dadurch kann sich der heiße Strang (10) weniger aufgrund seines Gewichtes durchbiegen und es werden somit längere Unterstützungsabstände im Brennschneidbereich mdglich.
- Auch erscheint der Aufwand für eine oder zwei Rollenwippen geringer als für einen Rollgang mit absenkbaren Rollen.
- Patenthinweise: "Vorrichtung zur Strangunterstützung für Stranggießanlagen DBP 1 208 850
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Rollenwippe zur Strang-Unterstützung im waagerechten Brennschneidbersich von Stahl-Stranggießanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in einem Wippenkörper (1) gelagerte Rollen (2) und (3) abwechselnd den heißen Strang (10) gegen ein Durchbiegen durch sein Eigengewicht unterstützen. Dieses geschieht in der Art, daß die jeweils unter dem Schneidbrenner (11) durch abtroptende Brennschneidschlacks oder den Schneidstrshl des Schneidbrenners (11) gefährdete Rolle (2) oder (3) weggekippt ist. Ist der Schneidbrenner (ii) während des Synchronlautes mit dem Strang (10) zwischen die Rollen (2) und (3) gekommen, so erfolgt das Kippen des Wippenkörpere (1), die bisher abgekippte Rolle (2) wird nun angedrückt und die Rolle (3) gleichzeitig vom Streng (10) weggenommen.Der Wippenkörper (1) mit den Rollen (2) und (3) sitzt auf einer drehbaren Achse (4), die in zwei Lagerböcken (5) und (6) gelagert und von einem Zylinder (9) mit Kolben (8) mittels eines Hebels (7) zum jeweiligen Kippvorgang durch einen Endachalter (13) auagelöst mit hydraulisch oder pnsumatisch erzeugter Kraft bewegt wird. Der Endschalter (13) wird von der mit dem Strang (10) sich synchron bewegenden Brennachneidmsschine (12) betätigt und bewirkt über eine elektrische, hydraulische oder pneumatische Steuerung die jeweilige Bewegung des Kolbens (8) im Zylinder (9).
- 2. Rollenwippe Zur Strang-Unterstützung im waagerechten Brennschneidbereich von Stahl-Stranggießanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils abgekippte Rolle (2) oder (3) durch Bespritzen mit Wasser aus einer Düse (14) oder (15) zusätzlich gegen ein Anbacken und Verschmutzen durch Brennschneidschlacke und gegen den Brennschneidstrahl geschützt wird in der Art, daß beim Bewirken der Kippbewegung des Wippenkörpers (1) über die vom Endschalter (13) ausgelöste Steuerung auch ein 3-Wege-Magnetventil für das Bespritzen der jeweils abgekippten Rolle (2) oder (3) aus einer Düse (14) oder (15) umgesteuert wird.
- 3. Rollenwippen zur Strang-Unterstützung im waagerechten Brennschneidbereich von Stahl-Stranggießanlagsn nach den Ansprüchen 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (2) und (3) mit am Wippenkörper angebrschten Rollgangsgetriebemotoren angetrieben werden können und zum Transport von Strang bzw. Strangstücken verwendet werden können.
- 4. Rollenwippen zur Strang-Unterstützung im Brennschneidbereich von Stahl-Stranggießanlagen nach den Ansprüchen 1. - 3., dadurch gekennzeichnet, daß je nach der Länge des Brennschneidbereiches eine oder mehrere solcher Rollenwippen hintereinander angeordnet werden.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681810951 DE1810951C3 (de) | 1968-11-26 | Vorrichtung zur Unterstützung eines Stahlstrangs im waagerechten Brennschneidbereich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681810951 DE1810951C3 (de) | 1968-11-26 | Vorrichtung zur Unterstützung eines Stahlstrangs im waagerechten Brennschneidbereich |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1810951A1 true DE1810951A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1810951B2 DE1810951B2 (de) | 1975-12-18 |
DE1810951C3 DE1810951C3 (de) | 1976-07-29 |
Family
ID=
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Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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