DE3049013C2 - - Google Patents

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DE3049013C2
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Bunnosuke Tokio/Tokyo Jp Ushioda
Nobuyasu Yokohama Kanagawa Jp Nakamura
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/003Machines, apparatus, or equipment for cutting long articles, e.g. cast stands, plates, in parts of predetermined length

Description

Die Erfindung befaßt sich mit der Behandlung von Kanten von Stahlblechtafeln, die in einem kontinuierlichen Verfahren durch Gasschmelzschweißen von einem Stahlblechband abge­ trennt werden, wobei unter der Kantenbearbeitung insbeson­ dere das Entfernen der Schlacke verstanden wird, die sich während des Abtrennens an den Rändern der Tafel bildet.
Üblicherweise wird an das kontinuierliche Gießen eines Stahl­ blechbandes anschließend bei einer Temperatur des Stahl­ blechbandes von etwa 500 bis 900°C am jeweils vorderen Ende des Bandes eine Blechtafel vorbestimmter Länge durch Brennschneiden abgetrennt, beispielsweise mit einem Schneid­ brenner. Dabei kann die am unteren Blechtafelrand sich bil­ dende Schlacke eine solche Porösität haben, daß sie leicht abgeschlagen werden kann. Es kommen jedoch auch Betriebsbe­ dingungen vor, bei denen eine nur schwer zu entfernende Schlac­ ke entsteht. Wird das Stahlblechband bei hoher Vorschubge­ schwindigkeit von 1 bis 1,7 · 10-2 m/s und mehr mit einem Schneidbrenner in Blechtafeln zerschnitten, so findet am Ende der abgeschnittenen Blechtafeln keine angemessene Oxida­ tion statt, so daß die entstehende Schlacke metallisch und nicht porös ist. Eine solche Schlacke kann nicht einfach ab­ geschlossen werden, gleichwohl ist auch ihre Entfernung not­ wendig.
Es wurden demzufolge bereits Verfahren zum Entfernen auch einer solche Schlacke entwickelt. So ist es bekannt, bei einer Brennschneidapparatur die beim Schneiden von Rohren oder Barren entstandene Brennschlacke kontinuierlich durch einen mit Hilfe einer Düse auf die heiße Schlacke gerichteten Sauer­ stoffbrennstrahl zu entfernen (US-PS 22 89 786). Dabei folgt die Brenndüse der durch das Schneiden entstandene Kante unter Einhaltung eines bestimmten Winkels. Bekannt sind auch ein Verfahren und eine Vorichtung zum Glätten von Kanten brenn­ schneidbarer Werkstoffe für den Fall der Abtragung eins bei senkrecht von oben nach unten gerichteten Schneidstrahl entste­ henden Schlackenbartes durch einen parallel zur Schnittfläche gerichteten Flachbrenner (DE-AS 12 87 421). Weiter ist eine Vorrichtung zum Flämmen der Kanten eines Werkstückes, insbeson­ dere einer Bramme oder eines Blockes, mittels eines in einem bestimmten Flämm- sowie Neigungswinkel angeordneten Flämmbren­ ners mit einstellbarem Außenweisungswinkel bekanntgeworden (DE-AS 22 60 290). Weiter ist eine Brennschneidmaschine mit einer verschiebbaren, auf einem Querträger gelagerten Brenner­ halterung mit zwei auf parallelen Schienen verfahrbaren Schlitten nebst Antriebseinrichtungen bekannt (DE-PS 27 47 772). In dieser Schneidvorrichtung ist eine Abtast- bzw. Fühleranordnung mit einer Steuerung kombiniert. Schließlich ist eine Stranggieß­ anlage mit nachgeschalteter vollautomatischer Brennschneidma­ schine bekanntgeworden. Darin sind Schneidbrenner im Synchron­ lauf mit dem zu schneidenden Strang, sowie Erfassungs-, Meß- und Steuerelemente zur Überwachung und Steuerung der verschiedenen Funktionen angeordnet (DE-OS 25 53 488). Dabei sind als flexible Berührungstaster oder als berührungslos arbeitende Näherungsta­ ster ausgeführte Tastelemente vorgesehen.
Vor diesem technischen Hintergrund liegt der vorliegenden Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, eine Kantenbearbeitungsvorrichtung aufzuzeigen, die ein Entfernen der Brennschlacke bei Stahl­ blechtafeln ermöglicht, wenn diese vom jeweiligen Ende eines Stahlblechbandes durch Trennschneidbrennen abgetrennt werden, ohne daß durch diese Kantenbearbeitung, die Geschwindigkeit verringert werden muß, mit der das Stahlblechband in einem kontinuierlichen Gießverfahren hergestellt wird.
Demzufolge bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung ge­ mäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1, und die Erfin­ dung ist durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles dieses Pa­ tentanspruches gekennzeichnet.
Mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist das aufgabenge­ mäße Entfernen der Brennschlacke erzielbar und es ist damit die Voraussetzung für ein schnelleres Bearbeiten durch eine höhere Schneidgeschwindigkeit geschaffen.
Mit den Merkmalen der Unteransprüche wird die Erfindung in zweckmäßiger Weise ausgestaltet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläu­ tert, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Stirnansicht eines Vorrichtungsteiles zur Bearbei­ tung der jeweils vorderen Kante der von einem Stahlblech­ band abgetrennten Tafeln,
Fig. 2 einen Querschnitt der Anordnung gemäß Fig. 1, entlang der Linie II-II,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung einen Brenner in Ver­ bindung mit einer Blechtafel,
Fig. 4 die Stirnseite eines Vorrichtungsteiles zur Bearbei­ tung der jeweils hinteren Kante der von einem Stahl­ blechband abgetrennten Tafeln,
Fig. 5 einen Querschnitt der Anordnung gemäß Fig. 4 entlang der Linie V-V,
Fig. 6A bis 6F in vereinfachter Darstellung Draufsichten aufeinander­ folgender Arbeitsstellungen der einzelnen Baugruppen einer Kantenbearbeitungsvorrichtung gemäß der Erfin­ dung und
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung ein Schneidmittel zur Erläuterung des Schneidens eines Bleches mit dem Schneidmittel.
Eine Vorrichtung zum Bearbeiten der Enden einer Blechtafel im Sinne der Erfindung enthält einen vorderen Vorrichtungs­ teil gemäß Fig. 1, 2. Der vordere Vorrichtungs­ teil 11 weist einen Wagen 12 mit Rädern 13 auf, die in rollender Wirkverbindung mit einem Paar horizontaler Schie­ nen 14 stehen. Des weiteren weist der Wagen ein Paar mit Abstand voneinander verlaufender Seitenteile 12 a und einen Querträger 12 b zwischen den Seitenteilen auf. Der Querträger verläuft senkrecht zu den Schienen 14. Auf dem Querträger 12 b ist ein Gleitstück 15 gelagert und auf dem Querträger mit einem auf dem Gleitstück 15 angeordneten reversiblen Motor 16 verschiebbar. Auf dem Gleitstück 15 ist außer dem Motor ein pneumatischer Zylinder 17 gelagert, dem ein L-förmiges Kolbenelement 17 a zugeordnet ist, das mit dem Zylinder zu­ sammenwirkt und sich vom Gleitstück 15 aus nach unten er­ streckt. Auf einem horizontalen Teil 17 b des Kolbenelementes 17 a ist ein Brenner 18 angeordnet. Im mittleren Bereich des Querträgers 12 b ist mit Stützen 20 ein pneumatischer Zylinder 19 befestigt. Ein im wesentlichen C-förmiger Anschlag 21 ist schwenkbar zwischen Stützen 22 angeordnet, die an dem Quer­ träger 12 b befestigt sind. Das eine Ende des Anschlages 21 steht mit einer Kolbenstange 19 a des Zylinders 19 in Ver­ bindung. Auf einem der Seitenteile 12 a ist ein Antriebs­ motor 23 angeordnet, der die Räder 13 antreibt.
Gemäß Fig. 3 ist der Brenner 18 mit einer Düse 18 a in Trapezform versehen, die eine rechteckige Öffnung 18 b in der ebenen Oberseite der Düse 18 a aufweist, wobei die Öffnung 18 b unter einem Winkel zum Körper des Brenners 18 verläuft. Als Brenngas können dem Brenner Stadtgas und gasförmiger Sauerstoff zugeführt werden. Der Sauerstoff wird in einer Menge zugeführt, daß ein Sauer­ stoffgasstrom zusammen mit einer Flamme gegen eine Blech­ tafel 45 gerichtet wird, wie es nachfolgend im einzelnen beschrieben wird.
Die Vorrichtung zum Bearbeiten der Enden einer Blechtafel schließt außerdem einen hinteren Vorrichtungsteil 25 gemäß Fig. 4, 5 ein. Der hintere Vorrichtungsteil 25 weist einen Wagen 26 mit Rädern 27 auf, die in rollendem Zusammenwirken mit dem Paar Schienen 14 stehen. Dieser Wagen hat ein Paar im Abstand voneinander verlaufender Seitenteile 26 a und einen Querträger 26 b zwischen den Seitenteilen. Der Querträger 26 b verläuft senkrecht zu den Schienen 14. Auf dem Querträger 26 b ist ein Gleitstück 28 angeordnet, das mit einem reversiblen Motor 29 entlang dem Querträger 26 b ver­ stellbar ist. Der Motor 29 ist an dem Gleitstück 28 gehalten. Außerdem ist auf dem Gleitstück 28 ein pneumatischer Zylinder 30 gehalten, der ein L-förmiges Kolbenglied 30 a aufnimmt und mit diesem zusammenwirkt. Das Kolbenglied 30 a erstreckt sich vom Gleitstück 28 aus nach unten. Dem horizontalen Abschnitt 30 b des Kolbengliedes 30 a ist ein Brenner 31 zu­ geordnet. Der Brenner 31 ist in seinem Aufbau mit dem Brenner 18 identisch. In der Mitte des Querträgers 26 b ist mit Lager­ schilden 34 ein pneumatischer Zylinder 33 an dem Querträger gehalten, der zwischen den Lagerschilden 34 schwenkbar ge­ stützt ist. Dem freien Ende einer Kolbenstange 33 a des hydraulischen Zylinders 33 ist ein Anschlag 35 zugeordnet, dessen Kopf abgerundet ist. An dem Anschlag 35 sind die Hebel 36 eines Hebelpaares mit je einem ihrer Enden ange­ lenkt, während die anderen Enden der Hebel 36 an Konsolen 37 des Querträgers 26 b angelenkt sind.
An dem Querträger 26 b ist außerdem eine Konsole 39 befestigt, in deren gabelförmigem Bereich zwischen den beiden Kon­ solenschenkeln ein Fühlhebel 38 zwischen seinen Enden schwenk­ bar gelagert ist. Ferner ist an dem Querträger 26 b mittels einer Konsole 41 ein pneumatischer Zylinder 40 schwenkbar gelagert, dessen Kolbenstange 40 a gelenkig am einen Ende 38 a des Fühlhebels 38 angeschlossen ist. Das andere Ende 38 b des Fühlhebels 38 a ist in der Richtung der Bewegung der Blechtafel 45 abgewinkelt und gerichtet. Am Wagen 26 ist ein Endschalter 42 angeordnet, dessen Aktuator 41 a mit dem Ende 38 a des Fühlhebels 38 zusammenwirkt. Schließlich ist an dem einen Seitenteil 26 a ein Antriebsmotor 43 befestigt, mit dem die Räder 27 angetrieben werden.
Das im Gasschmelzverfahren zu einer Blechtafel 45 bestimmter Länge abzulängende Stahlblechband 45 b wird mit Förderrollen 46 zugeführt, wobei der Pfad der Bewegung des Stahlblech­ bandes 45 b zwischen und entlang dem Schienenpaar 14 ver­ läuft.
Der vordere Vorrichtungsteil 11 befindet sich zunächst in einer vorbestimmten Bereitschaftsstellung, wie noch zu beschreiben sein wird. Das im Gasschmelzschneid­ verfahren in einzelne Tafeln 45 zu zerlegende Stahlblechband 45 b wird mit den Zuführungsrollen 46 zugeführt, wobei sein vorderes Ende an dem Anschlag 21 zur Anlage gebracht wird, der in seiner Wirk- oder Arbeitsstellung gehalten ist (Fig. 2), so daß der vordere Kantenbearbeitungsmechanismus 11 durch die Bewegung der Blechtafel 45 zu einer Bewegung in Richtung der Bewegung der Blechtafe bzw. des Blechbandes gebracht wird. Bei Beginn des Zusammenwirkens des vorderen Endes der Blechtafel 45 mit dem Anschlag 21 befindet sich der Brenner 18 unter dem vorderen Ende der Blechtafel. Während der weiteren Bewegung des vorderen Kantenbearbeitungsmecha­ nismus 11 wird das Gleitstück 15 von dem Motor 16 angetrie­ ben, um an dem Querträger 12 b entlang in Querrichtung ver­ stellt zu werden, so daß sich der Brenner 18 entlang dem vorderen Ende der Blechtafel 45 bewegt und Flamme und Sauerstoff beim Austritt aus der Öffnung 18 a gegen die Schlacke 45 a gerichtet werden, die an der unteren Kante des vorderen Endes der Blechtafel sich gebildet hat und nunmehr zum Schmelzen gebracht und dann weggeblasen wird. Auf diese Weise bearbeitet der Brenner 18 das beim Gasschmelz­ schneiden hergestellte vordere Ende der Blechtafel 45, in­ dem dessen untere Kante von der Schlacke befreit wird, die sich beim Gasschmelzschneiden gebildet hat. Nachdem der Brenner 18 entlang dem gesamten vorderen Ende der Blech­ tafel 45 von einem zum anderen Kantenende bewegt worden ist und dabei diese vordere untere Kante bearbeitet und von Schlacke befreit worden ist, wird der Austritt von Flamme und Sauerstoffgas aus dem Brenner beendet und der pneumati­ sche Zylinder 19 wird betätigt, um die Kolbenstange 19 a nach unten zu verstellen und den Anschlag 21 entgegen dem Uhr­ zeigersinn zu verstellen (Fig. 2), so daß der Anschlag 21 aus der Berührung mit dem vorderen Ende der Blechtafel 45 gebracht wird und der Blechtafel gestattet wird, mit ihrem vorderen Ende an dem vorderen Bearbeitungsmechanismus 11 vorbei zu kommen, wozu die Blechtafel mit den Zuführungs­ rollen 46 weiter zugefördert wird. Nach Beendigung der vollständigen Bearbeitung des vorderen Endes der Blechtafel mit dem Brenner 18, kehrt das Gleitstück 15 zu seiner Aus­ gangsstellung zurück, wozu der reversible Motor 16 seine Vorschubrichtung umkehrt, um am Ende dieser Rückholbewegung für das Gleitstück 15 stillgesetzt zu werden. Ist der Anschlag 21 vom vorderen Ende der Blechtafel 45 frei gekommen, so wird der Antriebsmotor 23 angelassen, um die Räder 13 anzutreiben und den vorderen Vorrichtungs­ teil in die eingangs genannte Bereitschaftsstellung zurück­ zubringen. Ferner wird der pneumatische Zylinder 19 akti­ viert, um die Kolbenstange 19 a anzuheben und den Anschlag 21 im Uhrzeigersinn in seine in Fig. 2 dargestellte Wirk­ stellung zu bringen. Es wird dann das Blechband 45 b weiter zugeführt, was mit den Zuführungsrollen 46 bewirkt wird und der beschriebene Arbeitsvorgang wiederholt sich erneut für eine nächste Blechtafel 45 bzw. deren vorderes Ende. Die Entfernung zwischen dem Brenner 18 und der unteren Kante des vorderen Endes der Blechtafel 45 kann mit dem Zylinder 17 eingestellt werden. Der Brenner kann so bewegt werden, daß sich der Abstand des Brenners von der unteren Kante des vorderen Endes der Blechtafel vergrößert oder verkleinert. Während des Entfernens der Schlacke und der Bewegung des Brenners entlang der unteren Kante des vorderen Endes der Blechtafel wird der Brenner durch eine entsprechende Vor­ last an der unteren Kante des vorderen Tafelendes in Anlage gehalten.
Die oben geschilderten Arbeitsoperationen mit dem Antriebs­ motor 16 für das Gleitstück 15, mit dem Brenner 18, dem Arbeitszylinder 19 zum Betätigen des Anschlages 21 und dem Antriebsmotor 23 für die Räder 13 werden durch ge­ eignete Fühlmittel, wie nicht gezeichnete Endschalter, gesteuert.
Bei einer Anordnung gemäß Fig. 3 wird der Brenner 18 am unteren Ende der vorderen Kante des Bleches 45 beispiels­ weise mit einer Geschwindigkeit von 0,17 bis 0,5 m/s bewegt. Wird das Blech auf erhöhter Temperatur gehalten, so wird der Brenner 18 mit einer Geschwindigkeit von 0,33 bis 0,83 m/S bewegt. Der Brenner 18 liefert eine Flamme und einen Sauerstoffgasstrom aus seiner rechteckigen Öffnung 18 b auf die Schlacke 45 a an der unteren Kante, so daß die Schlacke geschmolzen und vollständig vom Blech 45 entfernt wird. Dabei wird andererseits lediglich die Schlacke 45 a entfernt und das Blech selbst wird während des Bearbeitungsvorganges nicht angegriffen.
Der hintere Vorrichtungsteil 25 befindet sich in einer vorbestimmten Bereitschaftsstellung, die im einzelnen nachfolgend noch erläutert wird. Der Anschlag 35 und der Fühler 38 befinden sich zunächst in ihrer oberen End­ stellung, in der sie nicht wirksam sind. In diese Stellung sind sie mit den Arbeitszylindern 33 und 40 verbracht wor­ den. Die im Gasschmelzverfahren abgeschnittene Blechtafel 45 wird mit den Zuführungsrollen 46 zugeführt und durch den hinteren Vorrichtungsteil 25 hindurchgeführt. Der Antriebsmotor 43 arbeitet, um die Räder 27 anzutreiben, so daß der Vorrichtungsteil 25 hinter die Blech­ tafel 45 mit einer Geschwindigkeit zurückgeführt wird, die größer ist als die Geschwindigkeit, mit der die Blech­ tafel 45 bewegt wird. Gleichzeitig wird der Arbeitszylinder 40 aktiviert, um den Fühler 38 entgegen dem Uhrzeigersinn in seine untere Endstellung bzw. in seine Wirkstellung zu schwenken (Fig. 5). Dabei stößt das Ende 38 a des Fühlers 38 am Betätigungselement 42 a des Endschalters 42 in einer Bewegung nach links (Fig. 5) an, um den Endschalter einzu­ schalten. Danach kommt der hintere Vorrichtungsteil zum Zusammenwirken mit der sich bewegenden Blechtafel 45, so daß das Ende 38 b des Fühlers 38 veranlaßt wird, am hinteren Ende der Blechtafel 45 zur Anlage zu kommen, worauf der Fühler 38 vom hinteren Blechtafelende zurückprallt und den Endschalter 42 ausschaltet. Nachdem der Endschalter 42 nicht mehr wirksam ist, wird der pneumatische Zylinder 33 aktiviert, um den Anschlag 35 in vollständigen Kontakt mit der Oberseite der Tafel 45 zu bringen (Fig. 5). Gleich­ zeitig wird der Antriebsmotor 43 der Räder 27 stillgesetzt und der hintere Vorrichtungsteil 25 wird durch das Zusammenwirken des Anschlages 35 mit der Blechtafel 45 be­ wegt. Bei dieser Betriebsstellung befindet sich der Brenner 31 unterhalb der unteren Kante des hinteren Endes der Blech­ tafel 45. Während der Bewegung des hinteren Vorrichtungs­ teils 25 mit der Blechtafel 45 wird das Gleitstück 28 mit dem reversiblen Motor 29 angetrieben, um entlang dem Querträger 26 b verstellt zu werden, so daß sich der Brenner 31 entlang der unteren Kante des hinteren Endes der Blechtafel 45 bewegt, um die an der unteren Kante gebildete Schlacke zu entfernen, wie es oben im Zusammenhang mit dem Brenner 18 beschrieben ist.
Nachdem sich der Brenner 31 entlang des hinteren Endes der Blechtafel von deren einer zu deren anderer Seite bewegt hat und dabei die Bearbeitung der unteren, hinteren Kante vollendet hat, wird die Zufuhr der Flamme und des Sauerstoff­ gases aus dem Brenner 31 unterbrochen und der Arbeits­ zylinder 33 wird betätigt, um die Kolbenstange 33 a zurück­ zuziehen, so daß der Anschlag 35 von der Oberseite der Blech­ tafel 45 entfernt wird und die Blechtafel 45 an dem hinteren Vorrichtungsteil 25 vorbei vorgeschoben werden kann, wobei der Vorschub der Blechtafel 45 mit den Zuführungs­ rollen 46 bewirkt wird. Nach Abschluß der Kantenbearbeitung mit dem Brenner 31 kehrt das Gleitstück 28 mittels des Motors 29 in seine Ausgangsstellung zurück, worauf der Motor 29 stillgesetzt wird. Nachdem die bearbeitete Blechtafel an dem hinteren Vorrichtungsteil 25 vorbeigeführt wor­ den ist, wird der reversible Antriebsmotor 43 angelassen, um die Räder 27 anzutreiben, um den hinteren Vorrichtungs­ teil 25 in die obenerwähnte Bereitschaftsstellung zurückzubringen. Ist der Anschlag 35 zum Zusammenwirken mit der Blechtafel gebracht worden, um mit dieser zusammen bewegt zu werden, so wird der Arbeitszylinder 40 aktiviert, um den Fühler 38 in Fig. 5 im Uhrzeigersinn in seine obere oder unwirksame Endstellung zu bringen. Eine weitere, im Gasschmelzverfahren abgelängte Blechtafel wird mit den Zu­ führungsrollen 46 zugeführt und die oben beschriebenen Ar­ beitstakte beginnen erneut. Der Abstand zwischen dem Brenner 31 und der unteren Kante des hinteren Endes der Blechtafel 45 kann mittels des Arbeitszylinders 30 eingestellt werden, wie es oben im Zusammenhang mit dem Brenner 18 beschrieben wurde.
Das aufeinander abgestellte Arbeiten des Antriebsmotors 43 für die Räder 27, des hydraulischen Zylinders für den Anschlag 35, des Arbeitszylinders 40 für den Fühler 38, des Brenner 31 und des Antriebsmotors für das Gleitstück 28 wird durch den Endschalter 42 und andere Detektoren wie weitere nicht dargestellte Endschalter, bewirkt.
Das Arbeiten der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 6A bis 6F erläutert.
Gemäß Fig. 6A sind eine Schneidvorrichtung 50 sowie der hintere und vordere Vorrichtungsteil 11, 25 zunächst in ihre jeweilige Bereitschaftsstellung A, B und C gebracht.
Das Stahlband 45 b wird kontinuierlich bei einer Geschwindig­ keit von 1,17 · 10-2 bis 2,5 · 10-2 m/s gegossen und mit auf dem Schienenpaar 14 laufenden, nicht dargestellten Rollen von links nach rechts zugeführt (Fig. 6A). Das Ende des Stahl­ bandes 45 b wird an der Bereitschaftsstellung A der Schneid­ vorrichtung 50 vorbeigeführt, bis das vorbeigeführte Stahl­ band eine vorbestimmte Länge erreicht hat. Danach wird die Schneid­ vorrichtung 50 tätig, indem sie sich mit dem Stahlband be­ wegt und dabei eine Blechtafel 45 vorbestimmter Länge von dem restlichen Stahlband abtrennt. Die Schneidvorrichtung 50 weist ein Paar von Schneidbrennern 50 a auf. Diese Schneidbrenner 50 a sind zunächst beiderseits des Stahlbandes 45 b angeordnet (Fig. 6A). Zum Abtrennen der Blechtafel bewegen sie sich aufeinander zu und zur Mitte des Stahlbandes hin, um dabei die Abtrennung der Blechtafel zu bewirken (Fig. 6B und 7).
Die auf diese Weise abgetrennte Blechtafel 45 wird mit nicht ge­ zeichneten Rollen mit einer Vorschubgeschwindigkeit, die hö­ her als die Gießgeschwindigkeit und die Vorschubgeschwindig­ keit des Stahlbandes 45 b ist, gefördert. Die Vorschubgeschwin­ digkeit der Blechtafel 45 beträgt beispielsweise 3,3 · 10-2 bis 6,7 · 10-2 m/s. Dadurch wird sichergestellt, daß die im Gasschmelz­ verfahren abgetrennte Tafel 45 sicher von dem Stahlband 45 b entfernt wird.
Danach wird die Blechtafel 45 an der Bereitschaftsstellung B vorbeigeführt, und das vordere Ende der Blechtafel er­ reicht gemäß Fig. 6C die Bereitsschaftsstellung C, in der sich der vordere Vorrichtungsteil 11 befindet. Vor der Ankunft des vorderen Endes der Blechtafel an der Be­ reitschaftsstellung C wird der hintere Vorrichtungs­ teil 25 hinter die Blechtafel 45 geführt, um von hinten her mit dieser zum Zusammenwirken zu kommen (Stellungen D, Fig. 6D). Hierdurch bewegen sich der vordere und der hintere Vorrichtungsteil 11 und 25 zusammen mit der Blechta­ fel 45 mit Hilfe ihrer jeweiligen Anschläge 21 und 35. Während der Bewegung der beiden Vorrichtungsteile 11, 25 zusammen mit der Tafel 45 bewegen sich die beiden Gleitstücke 15 und 28 in Querrichtung senkrecht zur Längsachse der Blech­ tafel 45 mit einer Geschwindigkeit von 0,17 bis 0,83 m/s abhängig von der Temperatur der Blechtafel (Fig. 6D), so daß die Brenner 18 und 31 entlang den unteren Kanten des vorderen und des hinteren Endes der Blechtafel 45 geführt werden, um von ihnen die Schlacke zu entfernen (Fig. 6E). Nach diesem Arbeitsgang werden der vordere und der hintere Bearbeitungs­ mechanismus 11 und 25 in ihre jeweilige Bereitschaftsstellung C und B zurückgebracht, um auf die nächste in entsprechender Weise vom Stahlband 45 b abgetrennte und zu bearbeitende Blechtafel 45 zu warten. Nachdem die Schneidvorrichtung 50 die jeweils vorhergehende Blechtafel 45 abgetrennt hat, kehrt sie in ihre Bereitschaftsstellung A gemäß Fig. 6C zurück, um die nächste Tafel abtrennen zu können.
Auf diese Weise werden kontinuierlich vom Stahlband 45 b Blechtafeln 45 vorbestimmter Länge mit der Schneidvorrich­ tung 50 abgetrennt und dann die abgetrennten Tafeln 45 am vorderen und hinteren Ende mit den vorderen und hinteren Kantenbearbeitungsmechanismen 11 und 25 bearbeitet.
Die im Gasschmelzverfahren abgetrennte Blechplatte 45 kann auch mit höherer Geschwindigkeit als beschrieben herangeführt und aus höherer Geschwindigkeit heraus angehalten werden. Die unteren Kanten des vorderen und des hinteren Tafelendes müssen nicht bearbeitet werden, während die Blechtafel gefördert wird. Die Kantenbearbeitung kann auch bei stillstehender Blechtafel erfolgen. Dabei werden dann die Vorrichtungsteile 11, 25 mit Sensoren oder dergleichen in der Halteposition der abgelängten Blech­ tafel angehalten. Bei dieser Lösung kann auf die Anschläge 21, 35 verzichtet werden.
Bei der dargestellten Lösung wird die Schlacke an den unteren Kanten der Tafelenden entfernt, es können jedoch die Brenner 18, 31 auch so angeordnet sein, daß Schlacke an den oberen Kanten der Tafelenden entfernt wird. Darüber hinaus kann auf dem Kolbenelement 17 a (30 a) an dem dem Ende mit dem Brenner 18 (31) abgekehrten Ende ein weiterer Brenner installiert sein, um gleichzeitig Schlacke an der oberen und an der unteren Kante jedes Tafelendes entfernen zu können. Obwohl die Schlackenbildung an den oberen Kanten wesentlich geringer als an den unteren Kanten ist, kann doch bei entsprechenden Qualitätsansprüchen auch die Schlacke an den oberen Kanten entfernt werden müssen.
Außerdem kann trotz der Anwendung eines vorderen und hinteren Vorrichtungsteiles 11, 25 bei der dargestellten und be­ schriebenen Lösung, bei entsprechenden Verhältnissen und An­ forderungen nur einer dieser Mechanismen zur Anwendung kommen.
Das Abtrennen der Blechtafeln vom Stahlband kann außerdem statt im Gasschmelzverfahren mit dem Plasmalichtbogentrennverfahren erfolgen.
Wenn schließlich bei der dargestellten Lösung der vordere und hintere Vorrichtungsteil gleichzeitig mit der Blech­ tafel bewegt werden, so kann dieser Verfahrensablauf auch durch andere Mittel als die Anschläge bewirkt werden. So kann beispielsweise die rasche Bewegung der Blechtafel elek­ trisch gesteuert und elektrisch bewirkt werden. Dabei können Klemmrollen sowie ein Pulsgenerator Anwendung finden, so daß die Motoren 23, 43 des vorderen und hinteren Vorrichtungs­ teils synchron mit der Blechtafelbewegung laufen.

Claims (6)

1. Vorrichtung für die Bearbeitung zumindest einer der Kanten einer Blechtafel, die entstehen, wenn die Blechtafel im Rahmen eines kontinuierlichen Arbeitsprozesses von einem Materialband durch Gasschmelzschweißen abgetrennt wird, wobei sich an den Kanten eine abzutrennende Schlacke bil­ det, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Wagen (12; 26), der gleichsinnig mit der Blech­ tafel (45) zusammen mit dieser bewegbar ist, wenn sie nach dem Abtrennen von dem Band (45 b) von diesem entfernt wird und der einen Querträger (12 b, 26 b) aufweist, auf dem ein Brenner (18; 31) als Bearbeitungswerkzeug parallel zu der zu bearbeitenden Kante verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwischen dem Rahmen (12 a, 12 b ; 26 a, 26 b) des Wagens (12; 26) und der Blechtafel (45) wirkende Anschläge (21; 35, 38) zur Steuerung der Bewegung des Wagens in Richtung der Bewegung der Blechtafel und der Steuerung der Bewegung des Brenners (18; 31) relativ zum Querträger (12 b, 26 b) des Wagens.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (18; 31) am unteren Ende (17 b; 30 b) einer Kolbenstange (17 a, 30 a) angeordnet ist, die in einem Zylin­ der (17; 30) verstellbar gelagert ist, der seinerseits an einem auf dem Querträger (12 b; 26 b) verstellbaren Gleit­ stück (15; 28) gehalten ist, wobei durch die Verstell­ barkeit der Kolbenstange der Brenner auf den unteren Kan­ tenbereich einzustellen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Vorrichtungsteil (11) zum Bearbeiten der vorde­ ren Kante einer vom Materialband abgetrennten Blechtafel (45) und durch einen weiteren Vorrichtungsteil (25) zum Be­ arbeiten der hinteren Kante dieser Blechtafel.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen C-förmigen, schwenkbar am Wagen (12) gelagerten Anschlag (21) des zum Bearbeiten der vorde­ ren Blechtafelkante bestimmten Vorrichtungsteiles (11), der in seiner einen Stellung mit der vorderen Blechtafelkante zusammenwirkt und in einer anderen Stellung von dieser Blechtafelkante freigekommen ist, so daß die Blechtafel un­ ter ihm hindurchgeschoben werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtungsteil (25) zum Bearbeiten der hinteren Blechtafelkante einen verstellbaren Anschlag (38) zur Festlegung der Relativstellung zwischen hinterer Blechtafel­ kante und Brenner (31) in Bewegungsrichtung der Blechtafel (45) und einen mit der Oberseite der Blechtafel zusammen­ wirkenden, verstellbaren Anschlag (35) zur Bestimmung der Relativstellung zwischen Brenner und Blechtafel quer zu de­ ren Bewegungsrichtung aufweist.
DE19803049013 1979-12-29 1980-12-24 "verfahren zur abtrennung einer tafel von bandfoermigem material und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens" Granted DE3049013A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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