DE1947284C3 - Vorrichtung zum Flammen der Oberflachen von Rohblocken, Knüppeln, Brammen und dgl Werkstucke - Google Patents

Vorrichtung zum Flammen der Oberflachen von Rohblocken, Knüppeln, Brammen und dgl Werkstucke

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DE1947284C3
DE1947284C3 DE1947284A DE1947284A DE1947284C3 DE 1947284 C3 DE1947284 C3 DE 1947284C3 DE 1947284 A DE1947284 A DE 1947284A DE 1947284 A DE1947284 A DE 1947284A DE 1947284 C3 DE1947284 C3 DE 1947284C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/06Machines, apparatus, or equipment specially designed for scarfing or desurfacing

Description

d u r c Ii g e k e η η ζ e i c h net. daß am Brenner- Oberflächenbearbeitung wurde in den USA entwickelt
aggregat ein Brennerkopf um eine zur Brennervor- (USA. Patent ll»57 35l) und in Deutschland inner
scluibrichtun» koaxial liegenden Achse (2) dreh- dem Namen -Bieiinput/eii und ^Sauerstoffhobeln
bar gelagert ist. 15 eingeführt. Da-. Rammen wird mit ähnlichen Genien
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- und gleichen Gasen wie das Brennschneiden duichkenn/eichnet. daß der drehbare Biennerkopf (1) geführt. Das Anheizen leitet den FlUmnnorgang ein. maximal eine Riiirmibivite von 3UO nun aufweist. wobei die Anheiztemperatur über der Sol::lusliiiie de*.
3. Vorricl.Uing nach den Ansprüchen 1 und 2. Stahles liegt. Ist der Stahl aufgeschmolzen, so v>ud dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Bren· 20 tier FlämnisauerMoff eingeschaltet und der Schnielzneikopl(l) an einem Lagerarm (3) befestigt ist. fluß vor dem sich vorvvärtsbevvegenden Fiämmbrcndei seinerseits in an sich bekannter Art und Weise ner hergetrieben. Zum Irreichen einer bestimmten höhenverstellbar an dem Brennerwagen (4) gela- Schältiefe ergibt sich für jeden Werkstoff, in Abhängen ist, der in Führungen (5) des Auslegerarmes gigkeit \on seiner Zusammensetzung und Tempcra-
(6) läuft 25 tür, eine günstige Einstellung des Flämmgeräles und
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. der Flämm.ieschv indigkeit.
dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Bren- Das Flämmen von Hand beschränkt sich meist aiii
nerkopf(l) mittels eines boizenförmigen Ansatzes die Entfernung örtlicher Fehler. Das Rammen von
(7) innerhalb einer Lagerbüchse (8) des Lager- größeren Werkstückoberflächen mittels eines Handarmes (3) gelagert ist. wobei zur Verdrehung des 30 flämmbrenners ist nicht einfach, weil die Güte der boizenförmigen Ansatzes (7 an diesem ein Bow- geflammten Oberfläche von den manuellen Fähigde:i/!.:^ (9) angreift. keilen der Bedienungsperson abhängig wird und hiei-
5. Vorrichtung nach Ansp ich 4, dadurch ge bei niemals eine gleichmäßige Oberfläche erzielt vverkennzeichnet, daß der Angriffspunkt des Bowden- den kann. Ein weiterer Nachteil des Flämmens niit-/UsICS(O) in der Art einer Seilscheibe (10) ausge- 35 tels eines HanJflämmhienners besteht darin, daß es bildet ist. für eine Bedienungsperson nur schwer möglich ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5. selbst noch verhältnismäßig warme Werkstücke zu dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Rammen. Es besteht aber das Bedürfnis, auch Werk-Bowdenzug (11) zur Höhenverstellung an dem stucke mit e-ner Tcmpcidiur von 50ü bis !(XX} C ;u Lagerarm (3) angreift. 40 bearbeiten. Dieses ist aber mit einem Handflämm-
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, brenner unmöglich.
dadurch gekennzeichnet, daß beide Bowdenzüge Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen, (9.11) über Führungsglieder zum Bedienungs- große Flämmaschinen zu entwickeln, für deren Konwagen (12) geführt und von dort aus von der struktion folgende Kriterien gegeben waren:
Bedienungsperson (13) in an sich bekannterweise 45
betätighar sind. a) große Flämmkapazität auf kleinem Raum.
b) Gasersparnis, insbesondere an Flämmsauerstoff,
c) beste Einstellung der Brenner auf die jeweils r,o gewünschte Flämmtiefe,
d) gleichmäßig geflammte Oberfläche.
e) Einsparung an Flämmpcrsonal,
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zum Flämmen der Oberflächen von Roh- 55 0 Erleichterung der anstrengenden Handarbeit bei blöcken. Knüppeln, Brammen und dergleichen Werk- geringerer Unfallgefahr und
stücke, bestehend aus einem in Führungen verfahr- } Möj,|jcnkcjt des Warmflammens bei Werkstückbaren Bedienungsvvagen und einem an dem Bcdie- temperatur«! von auch über 5(X)-C ohne BeHinungsvvagen befestigten über die zu flammenden stigun* des Bedienungspersonals durch die Hitze. Werkstücke reichenden Auslegerarm, an welchem ein 60 -
Flämmbrenneraggregat höhen- und seitenverstellbar Eine solche bekannte Flämmaschine (Zeitschrift angeordnet ist. »Schweißen und Schneiden«. Jg. 10/1958, Heft 3) Oberflächenfehler am Rohblock oder Halbzeug besteht im wesentlichen aus einem auf einer Laufbahn lassen sich trotz strenger Betriebsüberwachung und verfahrbahren Antriebswagen, an dem ein Ausleger sorgfältiger Arbeitsweise bei der Erschmelzung und 65 befestigt ist, der über die zu bearbeitenden Werk-Verformung infolge vieler möglicher Fehlerquellen stücke reicht, wobei an diesem Ausleger ein Brennernicht immer vermeiden. Sie bewirken oft einen emp- wagen quer zur Fahrtrichtung des Antriebswagens findlichen Materialausfall und vermindern damit das verfahrbar gelagert ist, an weichem mehrere Brenner-
ti
kopfe höh. !!verstellbar nebcnunander ;.c!,u.cii si„,|. bedeutend leichtere Konstruktio! der Raumbedarf
tin, v'iu-,- Hammaschme kann aiii eine bestimmte wird veriinticrt. die I iersteliungsk en wesentlich ge-
Flünini'!. ,-.11-CtClIi und uadmd, die ( Xvrllächc senkt unil "dadurch die Vorrichtung auch liir jede
jL,s S\,i uel.es LleiUiniabii! bearbeitet w.rdcn kleine Produktion wirtschatllich ilHeressaiH.
]kt ·. -:.!;eii l-lammaschinen i-t es v.c it,r hü, I10- -, I)10 besondere Laüerum. des Brennerkopfes wird
kim,U (.. :uieiduvei!e·, Patent ?.f>2 72:-·). die ein/el- erfmdunijsuemäß daduich' uekciinzeichnei. da!', dei
neu /π ■ :■' M Ai'^-jgat /tisamiv.cni-ese-t/icu Brenner- drehbare Brennerkopf an einem Lagerarm hclcsiigi
ki>pi"v-- ^ ■■!·. ahsch.illbar auszubilden und die ei'i.-el- ist. der seinerseits in an sieh bekannter Art und Weise
neu Π:' ik.'ple mil gewinnen Si hneuNauerstoli- höhenverstellbar an dem Brenncrwugen gelagert ist.
/inuhr-·■ ■-■!! /u '.eiseRjn, UMi ueüebenenfalls ein/eine io der in I uhrunuen des Auslcüerarmes läuft. Dabei
Stel'en ■■ Werkstückoberfläche üi,· em,·, -tarkeien wird weiterhin' vorgeschlagen, daß der drehbare
Flänr.i·- bearbeiten /u können. Bei c|,,..ei Brennerkopf mittels'eines ixilzeiiförmigen Ansatzes
Masche ■■■ urde ehei-.ialls beieiis wuucschlagen. /um innerhalb einer Lanerhiicl.se des Lagerarmes gelagert
Häan; der Seiic-iillächcn des Weik■ liicUs viiii.ii ist. wobei zur Verdrehung des bolzenförmigcn An-
niini1· einen zusätzlichen 1-!;Ιηίΐηιιι.ν-ιιιι.. ι kojM i-: sai/es an diesen ein Uowiieir/Ίΐμ angreift. Der Angrilfs-
M'i ·■ ; (Hinkt des Buwdi n/uues ist dabei vor/uüsweisc in der
'I''' VWiS-.:. Vorteile des Masehiiienili.nimen' An einei Seilscheibe aii'-L'.ehiidei. um ein \erdrehen
gei'cm liein Handnammen ist der ! insai/ Uiesei des Breiineikopl'es bis /u Vi<* /u ermoüliehea.
^eil·;1!. !i.ii'iiij schweren I-'liinimasehinen '-on aiii Auch ist es moylieh. dal.'. ■ ι /usül/lieher Biiwden-
yeu '.!i-tn Wirausset/unueii .ib!i:in;M··. Die n> zuü zur I !liheinersieliuau an Jörn l.agerarm aiisTeifl.
l-'lin" . i:iiien kennen jnaktr.cli im: dort win- Beiile Uimdenxügc sind dabei vorzugsweise über Hih-
sch;<: euiucset/t werden. \%o ein eiiNj-.ieehenil ruiiL'sulieder zum Bedienun».swai:cn geführt und wer-
μιοΐ'κ. I niielisat/ von zu bearbeitenden W.Tksuicken ili.il von dort aus \on dei Bedienungsperson in an
gcivk ■; ist l-'iir kleinere und mittlere Üetucbe winde sieh bekannterweise betaiijit.
sich :. solche hnestition nicht lohnen i)aiüher 55 Die ei ündunusüemaBe \'ornehtuii;j. wird an Hand
hiiiaii- Innen diese schweren Ilainmaseluneu einen einer Zeichnung, die em Ausliihrunysbeispie! dar·
xeiiM^'i-i'.äUig uniUen Platz in Anspruch und koa- stellt, naher erläutert Ms zeii't
nen : Ί' ''"' croLicin Aufwand ueuebenentalls abge- l· i g. 1 die Vorriclitung einer perspektiusehen Anbau; .::id an einer anderen Stelle wieder .mfgebaul sieht und
xverdiii 30 F i g "! einen Schnitt durch, die !.lig'.Tiü'g dev
!' 1 s. üi nun die vorliegende l-iliiulung ein und Brvnnerkoples
Ii,: , ;i /ur Aufgabe gestellt, eint- \'oiiichtun;: zum Wie aus ; i g. 1 ersichtlich ist. besteht die erfin-
ri;,n'.rei! der Oberflächen von Rohblöeken. Kiuip- dungsgemaüe Vorrichtung aus dem Bedienungsv\agen
peh; Bianimen und dergleichen Werkstücke zu 12. dei auf Schienen 16 in Pfeilrichtung 17 verfahr-
scliail^n. die einerseits die Vorteile des Handiiam- 33 bar ist und dem eigentlichen Auslegerarm 6. an wel·
nui's anlweist, jedoch deren Nachteile vermeidet und chem in Führungen 5 der Brenne:wagn4 \erschieb-
aiiue-cis.iiv aiii die Vorteile der 1 iammasehineii zu- bar gelagert ist. Am Brennervvagen 4 ist ein I.uger-
ruekgreilt. oline den Charakter einer solchen schwe- arm 3 höhenverstellbar angeordnet, an welchem der
ren Maschine aufzuweisen. Sie soll durch ihren ein- eigentliche Brennerkopf 1 befestigt ist. Mit 114 sind
fac!.en ,Aufbau und geringen Plalzbedarf iiisbeson- 40 zwei Werkslücke angedeutet, die auf einer Unterlage
deie auch liir den Einsatz in kleineren und mittleren 15 aufliegen. Zwischen den Schienen 16 liegt eine
Betrieben wirtschaftlich arbeiten. Kabelschleppkette 18, welche die Gaszuführungs-
/ii (./.esem ?lweck wird erfindungsiieniäL» bei einer schlauche sowie die Schlauche für Wasser, Luft und
V.μ 1 ichiung zum !'Uimmen der Oberflächen von Roh- das elektrische Kabel aufnimmt. Die Lage der
blöcken. Knüppeln, Brammen und dergleichen Werk- 45 Schlauchzuführung zwischen den Schienen 16 ergibt
stücke, bestehend aus einem in Führungen verfahr- nicht nur eine gute Raimiausnuizung, sondern auch
baren Bedienungsuagen und einem an dem Bedie- einen zusätzlichen Schutz im rauhen Hüttenbetrieb,
lningswagen befestigten, über die zu flammenden Im Bereich des Brennerkopfes 1 sind die Schläuche
Werkstücke reichenden Auslegerarm, an welchem ein 19 am Wagen 20 aufgehängt, die in einer Führungs-Flam-brenneraggregat höhen- und seitenverstellbar 50 vjliienel! geführt werden. Auf der Plattform 25. auf
angeordnet is!, vorgeschlagen, dal.l am Brenneraggre- welcher der Sitz für die Bedienungsperson 13 vor-
gat ein Brennerkopf um eine zui Brenneruirschub- gesehen iVi. sind gleichzeitig der Pulverhehälter 23
richtung koaxial liegenden Achse drehbar gelagert ist. und der Antriebsmotor 26 angeordnet. Aus Jem PuI-
lüerbei ist weiterhin vorgesehen, daß der drehbare verbehiilter23 wird das für das Pulverflämmen erlor-Brennerkopf maximal eine Flämnibreite von 300 mm 55 derliche Pulver entnommen und über eine der Fin-
aufvveist. fachlich halber nicht im einzelnen dargestellte Leitung
Diese erl'indungsgemaße Ausgestaltung stellt somit dem Brennerkopf 1 zugeführt. Mit 22 isl cm Sclliill-
eine Zwischenstufe zwischen einem I landflänimbrcn- kasten bezeichnet, an welchem die Bedienungsperson
ner und einem Maschinenfliimmbrenner dar. Mit dem 13 alle Steuervorgänge veranlassen kann. Brennerkopf kann einmal ein gleichmäßiges Flämmen 6» Im dargestellten Beispiel ist ein einzelner Brenner-
der Oberfläche des Werkstückes erfolgen, es können kopf I vorgesehen, mil dem beispielsweise ein W'erk-
ein/.eine Fehlerstellen innerhalb der Oberfläche aus- -,!iick S4 durch, dreimaliges Hin- und Herfahren auf
gebessert werden und es ist möglich, durch einfaches seiner Oberfläche bearbeitet werden kann. Nach Ver-
V'erschwenken des Brennerkopfes mit demselben schwenken des Brennerkopfes 1 um 90 , kann er anaucli die Seitenflächen des zu bearbeitenden Werk- 65 schließend die Seitenfläche 14 u des Werkstückes
Stückes zu Flämmen. Ls können kalte wie auch flammen. Nach einem Wenden des Werkstückes
warme Werkstücke bearbeitet werden. Durch die würde dann in einem weiteren Arbeitsgang enlspre-
Begrenzung der Flärnmbreite ergibt sich auch eine chend die Rückseile und die andere Seitenfläche ge-
flammt werden. Zur Gesamtbearbeitung des Werkstückes ist somit nur ein einmaliges Wenden des Werkstückes erforderlich.
Die drehbare Lagerung des Brenncrkopfcs 1 ist aus Fig. 2 ersichtlich. Der Brennerkopf 1 liegt dabei mit einem bolzcnförmigen Ansatz 7 innerhalb einer Lagerbuchse 8 des Lagcrarmes3. Auf dem bolzenförmigen Ansatz 7 ist eine Seilscheibe 10 befestigt, an welcher ein Bowdenzug 9 angreift. Über diesen Bowdenzug 9, der von der Bedienungsperson 13 betätigt wird, kann der Brennerkopf 1 um die Achse 2 verschwenkt werden. Mit 11 ist ein weiterer Bowdenzug angedeutet, der an den Lagcrarm 3 angeschlagen ist und zur Höhenverstellung des Lagcrarmcs dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Ausbringen. Das Putzen von Rollblöcken und HaIh- Patentansprüche: zeug soll diesen Ausfall verhindern mit dem Ziel, eine fehferfreie Oberfläche des Ender/eugnisses zu eiui-
1. Vorrichtung zum Flämmen der Oberflächen eilen.
von Rohblöcken, Knüppeln. Brammen und der- 5 Als mechanische Verfahren zur Oberllächenhcar-
gleichen Werkstücke, bestehend aus einem in Füll- beitung sind das Putzen von Hand mittels IVeBIuIt-
rungen verfahibarcn Bedienungswagen und einem meißel"" uiu! Schleifmaschinen sowie maschinell durch
an dem Bedienungsvvagen befestigten, über die zu Drehen, Hobeln und Fräsen bekannt. In neuerer /eil
flammenden Werkstücke reichenden Ausleger- ist man immer mehr da/u übergegangen, die OKi-
arm. an welchem ein i-'Himmbrenneiaggregat io !lachen von Rohblöcken, Knüppeln und Brammen
höhen- und seitenveisteilbar angeordnet ist tfa - durch Rammen zu bearbeiten. Dieses Verfahren zur
DE1947284A 1969-09-18 1969-09-18 Vorrichtung zum Flammen der Oberflachen von Rohblocken, Knüppeln, Brammen und dgl Werkstucke Expired DE1947284C3 (de)

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