DE2238460B1 - Verfahren zum flaemmen von fehlerstellen - Google Patents
Verfahren zum flaemmen von fehlerstellenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23K7/00—Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
- B23K7/06—Machines, apparatus, or equipment specially designed for scarfing or desurfacing
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- Arc Welding In General (AREA)
Description
pneumo-hydraulische Einrichtung, welche im Brennerwagen
24 untergebracht ist, vorgenommen. Bei Betätigung dieser Einrichtung bewegt sich der den Flämmbrenner
22 tragende Lagerarm 29 je nach Steuerrichtung in bezug auf den Wagen 24 auf und/oder ab.
Weiterhin ist der Flämmbrenner 22 auch um eine in Flämmrichtung weisende Achse um sich selbst drehbar
(z. B. um 90°), so daß auch — falls es erforderlich sein sollte — die Seitenflächen selektiv geflammt werden
können.
In den F i g. 2 und 3 ist der Flämmbrenner 22 zusammen mit dem selektiv zu flammenden Werkstück
20 vergrößert dargestellt. Auf dem dem Werkstück zugeneigten, vorderen Flämmbrennerende ist
eine Pulverharfe 26 angeordnet, aus der mittels eines Druckmediums (z. B. Druckluft) Eisenpulver 28 den
aus dem Flämmbrenner austretenden Heizflammen zugeführt wird. Derartige Pulverharfen, wie sie bei
der beschriebenen Flämmaschine Anwendung finden können, sind beispielsweise in der deutschen Patentschrift
1 016 102 und auch in der USA.-Patentschrift 3 230 117 beschrieben.
An den beiden Längsseiten des Flämmbrenners 22 sind mittels einer Halterung 31 Düsen angeordnet,
die so einstellbar sind, daß während des Flämmvorganges
ein seitliches Überlaufen der Flämmschlacke und des geschmolzenen Metalls durch die aus den
Düsen 30 ausströmende Blasluft 5 verhindert wird.
Wie bereits erwähnt, ist es mit der zuvor beschriebenen Flämmaschine möglich, selektiv, d. h. nur einzelne
Stellen 34, z. B. Risse oder Vertiefungen, zu flämmen.
Die beim selektiven Flämmen derartiger Oberflächenfehler 34 bisher aufgetretenen Nachteile, insbesondere
am Ende der Fehlerstelle, werden durch das Flämmverfahren vermieden, welches an Hand der
nachstehenden Tabelle zusammen mit dem in F i g. 4 dargestellten Diagramm nachstehend erläutert wird:
Medien- und | Verfahrensstufen | 0 | 1 | 11 | 0 |
Flämmbrennerbewegungen | X | X | |||
1 | X | X | |||
2 | X | ||||
3 | (X) | (χ) | (χ) | ||
4 | X | X | |||
5 | X | X | |||
6 | X | X | |||
7 | X | ||||
8 | X | ||||
9 | X | ||||
10 |
Hierin bedeuten:
a) Verfahrensstufen 0 = Startstellung
1 = Start mit fliegendem Über
gang zum Flämmen 11 = Flämmbahnende
b) Medien 1 = Heizsauerstoff
2 = Brenngas
3 = Förderluft für Fe-Pulver 28
4 = Spülluft
5 = seitliche Blasluft 32
6 = Vorflämm-O2
7 = Flämm-Oä
c) Brennerbewegung 8 = Flämmvorschub
9 — Schnellvorschub 10 = Brennerhub
Vor Beginn des eigentlichen selektiven Flämmvorganges
ist der Flämmbrenner 22 bereits an die zu flammende Fehlerstelle 34 auf dem Werkstück 20
herangefahren worden und nimmt die in F i g. 1 dargestellte Position ein (vgl. auch hierzu F i g. 2
und 3). Dies entspricht dann auch der Verfahrensstufe 0 (Startstellung), in welcher alle Medien und
auch die Brennbewegung ausgeschaltet sind.
Lediglich die Spülluft 4, welche zur Reinigung des
Lediglich die Spülluft 4, welche zur Reinigung des
ίο Austrittsschlitzes für das Fe-Pulver aus der Pulverharfe
26 dient, kann gegebenenfalls eingeschaltet sein. Bei Beginn des Flämmvorganges (Verfahrensstufe 1
= Start mit sofortigem Übergang zum Flämmen) werden gleichzeitig Heizsauerstoff 1, Brenngas 2 und
die Förderluft 3 für das Eisenpulver 28 eingeschaltet.
Die bisher gegebenenfalls eingeschaltete Spülluft 4 für
die Fe-Pulverleitung ist nun nicht mehr erforderlich
und wird ausgeschaltet.
Außer diesen genannten Medien 1 bis 3 werden
ao weiterhin, wie F i g. 4 zeigt, der Flämmsauerstoff 6,7,
und zwar zunächst mit einem niedrigen Druck 6 (z. B. 0,7 atü) zum Anflämmen eingeschaltet, der nach kurzer
Zeit (beispielsweise etwa 2 Sekunden) auf den zum Flämmen erforderlichen Arbeitsdruck 7 (z. B. 4 atü)
erhöht wird.
Da ohne merkliche Vorheizzeit sofort mit dem Flämmen der Fehlerstelle 32 begonnen wird, wird
ebenfalls noch die Blasluft 5 eingeschaltet, die aus beiden, seitlich am Flämmbrenner 22 angeordneten
Düsen 30 austritt. Diese die Flämmbahn begrenzenden Blasluftstrahlen 5 verhindern —· wie zuvor erwähnt —
ein seitliches Weglaufen der flüssigen Flämmschlacke, die durch den Flämmsauerstoffstrom somit nur nach
vorn geblasen wird.
Mit kurzer zeitlicher Verzögerung (etwa 1 Sekunde) nach Startbeginn wird der Flämmvorschub 8 eingeschaltet.
Die für das Flämmen erforderliche Vorschubgeschwindigkeit (z. B. 10 m/Min.) ist in kürzester Zeit
erreicht, wobei auch gleichzeitig dann der Flämmsauerstoff
den für das Flämmen erforderlichen Arbeitsdruck (4 atü) aufweist. Etwa zu diesem Zeitpunkt wird
die Förderluft 3 für das eine Erhöhung der Vorheizleistung
bewirkende Eisenpulver ausgeschaltet, und die Pulverzuführung wird unterbrochen. Gleichzeitig
kann die Spülluft 4 wieder eingeschaltet und gegebenenfalls bis zum Ende des Flämmvorganges in Betrieb
bleiben.
Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 ist dargestellt, daß das Flämmen einer Fehlerstelle 32 auf der
Werkstückoberfläche nach 6 Sekunden beendet ist.
Es ist selbstverständlich, daß der Flämmvorgang bei anderen, z. B. größeren oder kleineren Fehlerstellen
in einer anderen Zeitspanne zu Ende ist.
Bei Erreichen der Verfahrensstufe 11 (= Flämmbahnende)
bleiben, wie aus F i g. 4 und der vorstehenden Tabelle ersichtlich, die Medien 1, 2, 6, 7, eventuell
4, und der Flämmbahnvorschub 8 eingeschaltet.
Der Flämmvorschub 8 wird über das Getriebe 13ö auf Schnellvorschub (z. B. 30 m/Min.) umgeschaltet.
Gleichzeitig mit dieser Vorschubgeschwindigkeitsänderung wird der Flämmbrenner 22 aus der in
F i g. 2 dargestellten Position durch die pneumohydraulische Einrichtung vertikal nach oben bewegt.
Durch diese beiden, gleichzeitig einsetzenden, in zwei Richtungen verlaufenden Brennerbewegungen
(Schnellvorschub, Brennerhub) am Ende der Fehlerstelle wird die Wirkung des Flämmsauerstoffes auf das
Werkstück allmählich vermindert; die Flämmsauer-
5 6
Stoffenergie reicht zum Flämmen nicht mehr aus. selektiv geflammten Werkstückfläche nicht — wie
Jedoch ist der weiterhin der Flämmstelle zugeführte bisher — erforderlich ist.
Flämmsauerstoff ausreichend, um das beim Flämmen . Nach einer kurzen (gemäß F i g. 4 2 Sekunden)
vorangetriebene, geschmolzene Metall vollständig zu Zeitspanne erfolgt die Umschaltung von Verfahrensverbrennen.
5 stufe 11 auf Stufe 0 (= Startstellung). In dieser Stufe
Die Schlacke kann dadurch anschließend ohne werden alle Medien (gegebenenfalls mit Ausnahme der
Schwierigkeiten, z. B. mittels eines Kratzers, von der Spülluft 4) sowie der Brennerschnellvorschub 9 und
Werkstückoberfläche entfernt werden. der Brennerhub 10 abgeschaltet. Der selektive Flämm-
An Stelle der vorbeschriebenen kombinierten Maß- Vorgang ist damit beendet. Die Flämmaschine 11 kann
nähme, d. h. Umschalten von Flamm- auf Schnell- io anschließend weiterbewegt werden, bis der Flämm-
vorschub bei gleichzeitigem Brennerhub, ist es gemäß brenner 22 eine neue Startstelle an einer anderen
der Erfindung auch möglich, lediglich eine der Maß- Fehlerstelle 32 des Werkstückes 20 einnimmt und der
nahmen, nämlich die Vorschubgeschwindigkeit (von Flämmvorgang nun von neuem eingeleitet wird.
Flamm- auf Schnellvorschub) am Flämmbahnende zu Dieses vorbeschriebene Verfahren, welches erfin-
erhöhen oder alternativ bei gleichbleibendem Vorschub 15 dungsgemäß sowohl auf der Oberfläche als auch an
den Brenner anzuheben, zu verwenden. , ' den Seitenflächen durchgeführt werden kann, hat den
Alle diese erwähnten Möglichkeiten gewährleisten, Vorteil, daß der Flämmvorgang gegenüber den bishedaß
nach dem Flämmen keine verbrannten Metallreste rigen bekannten Verfahren zum selektiven Flämmen
(Anhäufungen am Fehlerstellenende) auf der Werk- schneller, abläuft, wobei erfindungsgemäß gewährstückoberfläche
verbleiben. Auch entsteht hierbei am 20, leistet ist, daß die geflammte Oberflächenstelle ein
Ende des Fehlers kein Auslauf mit seitlichen, tiefer sauberes Flämmbild aufweist und keinerlei Nachliegenden
Kanten, so daß eine. Nachbearbeitung der bearbeitung mehr bedarf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Flämmen von Fehlerstellen auf sind und eine nachbearbeitungsfreie Oberfläche erhaleinem
Werkstück, insbesondere Block, Bramme ten wird.
oder dergleichen mittels wenigstens einem Flamm- 5 Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
brenner, dadurch gekennzeichnet, daß gelöst, daß am Ende der Fehlerstelle der Vorschub
am Ende der Fehlerstelle der Vorschub des Flamm- des Flämmbrenners erhöht und/oder der Flämmbrenners
erhöht und/oder der Flämmbrenner aus brenner ohne Änderung der anderen Flämmparameter
seiner Flämmposition hochgefahren wird ohne aus seiner Flämmposition hochgefahren wird.
Änderung der anderen Flämmparameter. io Zur Erzielung eines guten Flämmstartes ist es weiter-
Änderung der anderen Flämmparameter. io Zur Erzielung eines guten Flämmstartes ist es weiter-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- hin günstig, wenn bei Beginn des Flämmvorganges an
zeichnet, daß bei Beginn des Flämmvorganges an der Fehlerstelle gleichzeitig Heizgasgemisch, Blasluft,
der Fehlerstelle gleichzeitig Heizgasgemisch, Blas- Flämmpulver sowie Flämmsauerstoff eingeschaltet
luft, Flämmpulver' sowie Flämmsauerstoff einge- werden.
schaltet werden. 15 Von Vorteil ist es weiterhin, wenn als Arbeits-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch vorschub 10 m/Min, und als Schnellvorschub 30 m/Min,
gekennzeichnet, daß als Arbeitsvorschub 10 m/Min. vorgesehen werden.
und als Schnellvorschub 30 m/Min, vorgesehen Zur Erzielung einer glatten Oberfläche des Werkwerden.
Stückes ist es weiterhin vorteilhaft, wenn ein seitliches
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, da- 20 Überlaufen der Flämmschlacke durch Blasluft verdurch
gekennzeichnet, daß ein seitliches Über- hindert wird.
laufen der Flämmschlacke durch Blasluft ver- Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah-
hindert wird. rens kann jede Flämmaschine verwendet werden. Eine
derartige Flämmaschine ist in der Zeichnung darge-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Flämmen 25 stellt, in welcher zeigt
von Fehlerstellen auf einem Werkstück, insbesondere F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Flämm-
Block, Bramme od. dgl. mittels wenigstens einem maschine,
Flämmbrenner. F i g. 2 eine Seitenansicht des Flämmbrenners,
Flämmbrenner. F i g. 2 eine Seitenansicht des Flämmbrenners,
Die in Block- oder Brammengußanlagen hergestell- F i g. 3 eine Draufsicht gemäß F i g. 2 und
ten, metallenen Werkstücke weisen oft an ihrer Ober- 30 F i g. 4 ein Diagramm, in welchem die einzelnen
fläche einzelne Fehlerstellen, wie z. B. Risse, auf, Phasen des Flämmablaufes dargestellt sind,
welche die Weiterbearbeitung des Werkstückes in In F i g. 1 ist eine FlämmascnirieTII zur Durch-
welche die Weiterbearbeitung des Werkstückes in In F i g. 1 ist eine FlämmascnirieTII zur Durch-
einem Walzwerk nicht erlauben. Diese Fehlerstellen, führung des selektiven Flämmverfahrens dargestellt,
können dabei auf den großflächigen Blöcken oder Diese Flämmaschine ist auf Führungsschienen 12
Brammen relativ weit auseinanderliegen. Um alle 35 längsverfahrbar und weist eine Steuerkabine 14 auf,
diese Fehlerstellen in den Oberflächen zu entfernen, in der eine die Maschine steuernde Bedienungsperson
ist man dazu übergegangen, die Oberfläche(n) selektiv sitzt. Zum Verfahren der Flämmaschine auf den
zu flämmen, d. h. nur dort zu flämmen, wo Ober- Schienen 12 dient ein in der Steuerkabine 14 angeordflächenf
ehler vorhanden sind. Es ist wohl ohne Schwie- neter Antriebsmotor 13. Dem Antriebsmotor ist ein
rigkeiten möglich, auch stets die gesamte Fläche eines 40 Getriebe 13 a zugeordnet, durch das es möglich ist,
Werkstückes zu bearbeiten, dies wird aber insbesondere· die Flämmaschine mit unterschiedlichen Vorwärtsdann
unwirtschaftlich, wenn eine solche Oberfläche und Rückwärtsgeschwindigkeiten zu verfahren, so
z. B. nur eine einzige Fehlerstelle aufweist. z. B. eine normale Vorschubgeschwindigkeit, die zwi-
Das selektive Flämmen von Oberflächen ist bereits sehen 6 und 12 m/Min, liegen Jcann und während des
bekannt (deutsche Auslegeschrift 1193 342). Bei die- 45 Flämmens gewählt wird. Die Vorschubgeschwindigsem
bekannten selektiven Flämmverfahren wird der keit kann dann bis zu 35 m/Min, erhöht werden (EiI-Flämmsauerstofffluß
auf einem Wert gehalten, der für gang). Das gleiche gilt sinngemäß auch für die Rückdas
Flämmen der vollen Länge des Fehlers erforderlich bewegung der Flämmaschine. Auch hier können unterist.
Am Ende des Fehlers wird der Sauerstofffluß all- schiedliche Geschwindigkeiten — falls es erforderlich
mählich vermindert. Von Nachteil bei diesem bekann- 50 sein sollte — gewählt werden,
ten Flämmverfahren ist aber, daß nach Beendigung Wie F i g. 1 weiterhin zeigt, ist im Bereich der
ten Flämmverfahren ist aber, daß nach Beendigung Wie F i g. 1 weiterhin zeigt, ist im Bereich der
des Flämmvorganges auf der Werkstückoberfläche Steuerkabine 14 an der Maschine ein Ausleger 16 annicht
verbranntes, von Schlacke bedecktes Eisen geordnet, der sich über eine Werkstückauflage 18
zurückbleibt, das nachträglich durch zusätzliches erstreckt. Die Auflage 18 dient zur Lagerung eines
Flämmen entfernt werden muß. Weiterhin ist hierbei 55 oder mehrerer Werkstücke 20. Querverschieblich am
von Nachteil, daß auf Grund der Sauerstofffluß- Ausleger 16 ist mittels eines Brennerwagens 24 ein
reduzierung am Flämmbahnende ein winkelförmiger Flämmbrenner 22 angeordnet, der über Leitungen 23
Auslauf entsteht, dessen Seitenkanten tiefer liegen als mit den Arbeitsmedien (Sauerstoff, Brenngas usw.)
die nicht zu flammende Oberfläche. Vor der Weiter- versorgt wird. Ein derartiger Flämmbrenner ist beibearbeitung
müssen diese Kanten nachgeflämmt wer- 60 spielsweise in der USA.-Patentschrift 3 398 898 beden,
da diese Fehler beim Walzen des Werkstückes schrieben.
nicht ausgeglichen werden können. Durch diese meist Während die Querverschiebung (entlang des Ausmanuelle
Nachbearbeitung des Werkstückes erfordert legers 16) des Brennerwagens 24 im Ausführungssomit
der gesamte selektive Flämmvorgang verhältnis- beispiel gemäß F i g. 1 über einen von einem Handmäßig viel Zeit. 65 rad 27 betätigten Kettenantrieb 25 erfolgt, wird die
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Höhenverstellung des Flämmbrenners 22 in bezug auf
ein Verfahren zum selektiven Flämmen von Werk- seinen am Ausleger 16 angeordneten Brennerwagen 24
Stückoberflächen vorzuschlagen, bei dem bei Beendi- durch eine der Einfachheit halber nicht dargestellte
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
B1 | Publication of the examined application without previous publication of unexamined application |