DE2536429B1 - Brennschneidmaschine - Google Patents

Brennschneidmaschine

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Publication number
DE2536429B1
DE2536429B1 DE19752536429 DE2536429A DE2536429B1 DE 2536429 B1 DE2536429 B1 DE 2536429B1 DE 19752536429 DE19752536429 DE 19752536429 DE 2536429 A DE2536429 A DE 2536429A DE 2536429 B1 DE2536429 B1 DE 2536429B1
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DE
Germany
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cutting machine
flame cutting
cutting
flame
machine according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19752536429
Other languages
English (en)
Inventor
Dietrich Dipl-Phys Boehme
Walter Falk
Hans Dipl-Ing Hirschberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Messer Griesheim GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
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Filing date
Publication date
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Priority to FR7624924A priority patent/FR2321366A1/fr
Publication of DE2536429B1 publication Critical patent/DE2536429B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0858Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards using a liquid bath or a liquid curtain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Brennscbneidmaschine mit einer Querlaufbahn auf welcher wenigstens ein Brennerwagen querverfahrbar angeordnet ist, mit einer von der Querlaufbahn überbrückten Auflage für ein zu bearbeitendes Werkstück, dessen Unterseite eine einen Wassernebel erzeugende Sprüheinrichtung zugeordnet ist.
Während des Brennschneidvorganges entsteht Rauch und es werden vor allem Staubteilchen durch die kinetische Energie der Heizflammen sowie des Schneidsauerstoffstrahles aufgewirbelt, so daß die Umgebung im Bereich der Brennschneidmaschine stets mit Staubund Rauchteilchen angereichert ist, was für die Bedienungskräfte gesundheitsschädigend ist.
Diese Mängel des Brennschneidens sind auch bereits erkannt worden und es wurde vorgeschlagen, unterhalb des zu bearbeitenden Werkstückes ein Wasserbassin zur Aufnahme der durch die Schneidstrahlen erzeugten und aufgewirbelten Rauch- bzw. Staubteilchen anzuordnen.
Einen ähnlichen Vorschlag zeigt die US-PS 34 86 744, bei der unterhalb des Werkstücktisches eine Wanne vorgesehen ist, von deren beiden Längsseiten aus je ein Wasserfilm in Richtung zur tiefer gelegenen Mittelrinne läuft, durch den die beim Schneiden entstehenden Schlacketeilchen erfaßt und mitgenommen werden.
Es ist weiterhin auch schon bekannt, die Rauchgase durch eine Absaugeinrichtung aus dem unterhalb der Werkstückauflage vorhandenen Raum abzusaugen, wie dies in der DT-PS 15 08 909 geschrieben ist.
All diese bekannten Einrichtungen sind jedoch in ihrer Anschaffung äußerst aufwendig und eignen sich in der Regel nur für große Brennschneidanlagen (Absaugeinrichtung) oder zeigen in der Praxis oft nicht die gewünschte Wirkung bzw. sind aufgrund ihrer Konstruktion nicht in der Lage sowohl Rauch- als auch Staubteilchen gleichzeitig aus dem Brennschneidbereich abzuführen.
Es ist schließlich noch vorgeschlagen worden (DT-OS 23 26 082), unterhalb eines das zu schneidende Werkstück tragenden Tisches einer Brennschneidmaschine, eine Sprüheinrichtung vorzusehen. Diese Sprüheinrichtung weist einen Trog auf, in den über beidseitig angeordnete, geneigte Bodenflächen ein Wasserfilm geleitet wird, durch den die sich ansammelnde Schlacke in die Mittelrinne des Troges und von dort aus in einen Sumpf geleitet wird. Diese Sprüheinrichtung ist ortsfest unterhalb des Tisches und über dessen gesamte Länge sich erstreckend angeordnet, so daß dadurch nachteiligerweise eine erhebliche Menge an Wasser versprüht wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine in ihrem konstruktiven Aufbau einfach und im wesentlichen störungsfrei arbeitende Einrichtung an einer Brennschneidmaschine vorzusehen, durch welche die beim Brennschneiden entstehenden Staub- und Rauchteilchen sofort gehindert werden, in die Umgebung zu gelangen, ohne daß hierzu ein hoher Wasserbedarf erforderlich ist.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß an wenigstens einem Seitenteil der Brennschneidmaschine eine Druckdüse derart zugeordnet ist, daß sie zusammen mit der Brennschneidmaschine verfahrbar ist.
Durch diese während des Brennschneidvorganges mitfahrende Druckdüse werden in vorteilhafter Weise die Staub- und Rauchteilchen sofort beim Austreten aus der Schnittfuge durch den Wassernebel gebunden. Die befeuchteten Schmutzteilchen sammeln sich am Boden innerhalb der Auflage an und bleiben dort liegen, bis sie später entfernt werden. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß an den beiden Seitenteilen (der Brennschneidmaschine) jeweils eine Druckdüse angeordnet ist. Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die Druckdüse (n) in gleicher Ebene wie die Schneidbrenner angeordnet ist (sind).
Diese Anordnung der Druckdüsen ist von besonderem Vorteil, da durch die mitfahrenden Druckdüsen sichergestellt ist, daß die Wassernebel stets im Bereich der Schneidbrenner unterhalb der Werkstücke vorhanden sind und dadurch eine optimale Bindung der Schmutzteilchen durch den beidseitig erzeugten Wassernebel gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Druckdüsen über eine gemeinsame Leitung mit einer Hochdruckpumpe verbunden sind. Es reicht also gemäß der Erfindung völlig aus, wenn alle Druckdüsen von einer gemeinsamen Hochdruckpumpe versorgt werden.
Schließlich ist es noch von Vorteil, wenn die Hochdruckpumpe mit der Steuereinrichtung der Brenner verbunden ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die Pumpe zusammen mit den Brennern (beispielsweise mit Beginn der Vorwärmung) eingeschaltet und bei Beendigung des Brennschnittes gegebenenfalls nach einer zeitlichen Verzögerung wieder ausgeschaltet wird. Auf diese Weise wird somit nur während des eigentlichen Brennschneidvorganges ein feinstäubiger Wassernebel durch die Druckdüsen unter das Werkstück gesprüht.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammen-
hang mit der Zeichnung, in der in vereinfachter Darstellung eine Brennschneidmaschine einschließlich der Erfindung veranschaulicht ist, der weiteren Erläuterung.
Die vereinfacht dargestellte Brennschneidmaschine 10, weist zwei Seitenteile 12 auf, in denen der Antrieb der Maschine vorgesehen ist. Die Brennschneidmaschine läuft mittels ihrer Führungsräder 14 auf einem Schienenpaar 16, das seinerseits von Fundamenten 18 aufgenommen wird.
Die beiden Seitenteile 12 sind über die Querlaufbahn 20 miteinander verbunden. Diese Querlaufbahn dient zur Aufnahme und horizontalen Verschiebung von im Ausführungsbeispiel, drei Brennerwagen 22, denen jeweils ein Schneidbrenner 24 zugeordnet ist. Anstelle eines Schneidbrenners kann am Brennerwagen auch ein sog. 3-Brenner-Aggregat befestigt sein.
Zur Höhenverstellung des Schneidbrenners 24 dient ein am Brennerwagen 24 angeflanschter Motor 26.
Unterhalb der Querlaufbahn 20 ist eine Auflage 28 angeordnet, auf welcher das von den Schneidbrennern 24 zu bearbeitende Werkstück 30 liegt. Um eine Beschädigung der Auflage 28 während des Brennschneidens zu vermeiden, ist das Werkstück auf Spitzen 32 gelagert.
Gemäß der Erfindung ist an den beiden Seitenteilen 12 jeweils eine Druckdüse 34 so befestigt, daß sie mit ihren Austrittsöffnungen einander zugekehrt sind, also in Richtung zur Auflage 28 weisen. Die Anordnung der beiden Druckdüsen 34 ist weiterhin so gewählt, daß sie etwa in einer Ebene mit den Austrittsöffnungen der Schneidbrenner 24, aber unterhalb von diesen, liegen, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Die Druckdüsen 34 sind über eine gemeinsame Leitung 36 mit einer Hochdruckpumpe 38 verbunden, die an dem einen Seitenteil 12 der Brennschneidmaschine 10 befestigt ist. Über einen Anschluß 39 steht die Hochdruckpumpe, die für einen Druck bis zu etwa 100 bar ausgelegt ist, mit einer (nicht dargestellten) Wasserversorgung in Verbindung.
Die Hochdruckpumpe 38 ist weiterhin noch über eine Steuerleitung 40 an eine Steuereinrichtung 42 angeschlossen, durch welche die Steuerung der Brennerwagen 22 und der Schneidbrenner 24 erfolgt.
Mit Beginn des Brennschneidvorganges wird über die Steuereinrichtung 42 auch die Hochdruckpumpe 38 eingeschaltet, durch welche über die Leitung 36 Wasser unter hohem Druck zu den Druckdüsen 34 gefördert wird. Das Wasser spritzt aus diesen Düsen in Form feinster Tröpfchen aus und bildet unterhalb des Werkstückes 30 und zwar gerade in dem von den Schneidbrennern 24 bearbeiteten Bereich (das heißt unterhalb der gerade erzeugten Schnittfugen) einen Wassernebel 44. Die durch die Schneidstrahlen aus den Schnittfugen nach unten herausgeschleuderten Schlakketeilchen sowie vor allem die beim Brennschnitt entstehenden Rauch- und Staubteilchen werden sofort in unmittelbarer Schneidnähe von dem Wassernebel 44 erfaßt und gebunden und setzen sich dann am Boden innerhalb der Auflage 28 ab. Durch den während des Brennschneidvorganges kontinuierlich aufrechterhaltenen Wassernebel ist erfindungsgemäß sichergestellt, daß keine Schmutzteilchen in die Umgebung gelangen, sondern alle Teilchen feuchtigkeitsgebunden am Boden innerhalb der Auflage 28 verbleiben und von dort dann später abgefördert werden.
Die Menge des pro Zeiteinheit verspritzten Wassers ist so dosiert, daß einerseits der sich am Boden allmählich ansammelnde Schmutz stets feucht gehalten wird, aber andererseits sich das Spritzwasser nicht in Form von Pfützen ansammelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Brennschneidmaschine mit einer Querlaufbahn auf welcher wenigstens ein Brennerwagen querverfahrbar angeordnet ist, mit einer von der Querlaufbahn überbrückten Auflage für ein zu bearbeitendes Werkstück, dessen Unterseite eine einen Wassernebel erzeugende Sprüheinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigsten einem Seitenteil (12) der Brennschneidmaschine (10) eine Druckdüse (34) derart zugeordnet ist, daß sie (34) zusammen mit der Brennschneidmaschine (10) verfahrbar ist.
2. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seitenteilen (12) jeweils eine Druckdüse (34) angeordnet ist.
3. Brennschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdüse(n) (34) in gleicher Ebene wie die Schneidbrenner (24) angeordnet ist (sind).
4. Brennschneidmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 1,2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdüsen (34) über eine gemeinsame Leitung (36) mit einer Hochdruckpumpe (38) verbunden sind.
5. Brennschneidmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckpumpe (38) mit der Steuereinrichtung (42) der Brenner (24) verbunden ist.
DE19752536429 1975-08-16 1975-08-16 Brennschneidmaschine Withdrawn DE2536429B1 (de)

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