DE8520734U1 - Einrichtung zum Bearbeiten von großen Oberflächen - Google Patents

Einrichtung zum Bearbeiten von großen Oberflächen

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DE8520734U1
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Messer Griesheim GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/30Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface
    • B08B1/32Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface using rotary cleaning members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/06Machines, apparatus, or equipment specially designed for scarfing or desurfacing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/003Multipurpose machines; Equipment therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)

Description

16.07.85
ic· ti it ) «.ir«
MESSER GRIESHEIM GMBH MG 1524
Erfinder: Dr. Farwer EM 1210
c Kennwort: Flammstrahlbaueinheit Ordner: IV
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Einrichtung zum Bearbeiten von großen Oberflächen
**J Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bearbeiten von großen Oberflächen, insbesondere Stahl- oder Betonoberflächen, mit einem Flammstrahlbrenner und einer Klopf- oder
Bürstmaschine,
iO
Ungeschützte Stahl- oder Betonflächen zeigen unter Witterungseinflüssen zunehmende Korrosionsschäden. Eine dauerhafte Konservierung oder Sanierung mit Boschichtungsmaterialien setzt eine saubere
^'■' gereinigte Oberfläche voraus. Zur Erzielung einer solchen Oberfläche dient Flammstrahlen. Mit Hilfe einer hochenergetischen Brenngäs-/Säuerstöffflamme wird kurzzeitig eine hohe Wärmemenge auf die zu behandelnde Oberfläche gebracht, wodurch in der 0 obersten/äußersten Oberflächenzone ein Abplatzen der Zunderschicht bei Stahl bzw. ein Sprengen (Spratzen) der Kristalle bei Beton/erfolgt. Dabei wird die Oberfläche des Werkstoffes mit einer vom Werkstoff Und vom Verschmutzungsgrad abhängigen
/j 0 Vorschuby&jischwindigkeit überfahren. Die dabei losgelösten bzw. gelockerten Teilchen werden
MG 1524 " 16*07*85
anschließend mit einem Klopfe öder Büfstgerat mechanisch entfernt.
Aus dem Entwurf zur DVS-Richtliriie 0302 ist es c, bekannt, den Fl ammstrahlbr'enner in einem Fahrwagen anzuordnen und den von einer Bedienungsperson mittels Muskelkraft verfahrbaren Fahrwagen mit dem Flammstrahlbrenner mit einem Vorschub von 0,5 bis etwa 1,5 m/Minute über die Oberfläche zu führen* iΟ Nach dem Flammstrahlen der Oberfläche wird in einem zweiten ver f ahreriEschr itt diese Oberfläche mechanisch behandelt. Hierzu werden Klopf- oder Purst maschinen eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der eine preisgünstigere Oberflächenbehandlung in kürzerer Zeit durchgeführt werden kann und die Bearbeitungsqualität gleichzeitig erhöht wird.
'■ Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Flammstrahlbrenner und die Klopf- oder Bürstmaschine als Baueinheit ausgebildet sind.
Um eine gleichbleibende Wärmemenge in die zu bearbeitende Oberfläche einbringen zu können, ist die Baueinheit an einer Vorschubeinrichtung befestigt. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
i^ Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der thermische Arbeitsgang mit dem Flammstrahlbrenner und der nachfolgende mechanische Arbeitsgang mit der Klopf- oder Bürstmaschine in einem einzigen Arbeitsschritt
■>"·' ausgeführt wird. Durch die Ankopplung an eine einzige Vorschubeinrichtung kann dieser einzige Arbeitsgang zur Bearbeitung von Oberflächen vollmechanisch durchgeführt werden. Damit können die Oberflächenbehandlungskosten nahezu halbiert
•!0 werden. Durch die vol!mechanische Arbeitsweise ist es vorteilhaft möglich, breitere Brennerköpfe einzusetzen und auch mit Brenrfern erhöhter Flammleistung ohne Überhitzungsgefahr zu arbeiten. So ist es beispielsweise beim Flammstrahlen von
A 1J Stahloberflächen möglich, einen breiten Brenner ohne Überhitzungsgefahr in Kombination mit einer
MG 1524 16,07*85
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Kühleinrichtung (ζ. B. Versprühen von Wasser oder Fluss1· Ig-N1.) einiiUnietz^n < DUfch die Mitnahme1 dr-r SaEversöi'^UngScifiiägen des Flammstrahlbrenners auf dem Fahrwagen der Einrichtung werden lange· r Schlauchleitungen vermieden und s^iV.l1·· besonders Vorteilhaft die Sicherheit während der Bearbeitung der Oberflächen erhöht. Ein Überfahren dieser Schlauchleitung und eine hierdurch entstehende Arbeitsuntefbrechung wird in einfacher Weise
, . vermieden. Durch den Einsatz eiher Vcrschubei"richtung mit einem Fahrantrieb ist eine gleichmäßige Vorschubgeschwindigkeit gewährleistet, die zu einer Erhöhung der Oberflächenqualität führt. Eine unterschiedliche Wärmeeinbringung in die zu behandelnde Oberfläche wird durch diesen
1^ Antrieb vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Einrichtung zum Bearbeiten von großflächigen Werkstücken in waagerechter Position ist in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Die Einrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem
I>5 Flammstrahlbrenner 11, einer Klopf- oder Bürstmaschine 12 und einer Vorschubeinrichtung 13. Die Vorschubeinrichtung 13 ist vorzugsweise als Wagen ausgebildet. Der Wagen 13 ist in Vierradbauweise hergestellt, wobei die Vorderräder 14 an den Achsschenkelbolzen und die Hinterräder 15 an einer Starrachse aufgehängt sind. Selbstverständlich kann die Vorschubeinrichtung auch als Dreiradfahrzeug mit Drehschemellenkung oder in anderer Weise ausgebildet werden-
-,', Mindestens einer Antriebsachse 16 der Vorschubeinrichtung 13 ist ein Fahrantrieb 17, vorzugsweise ein Antriebsmotor, zugeordnet. An der Unterseite der Vorschubeinrichtung 13, vorzugsweise zwischen den Achsen, ist die
jQ Bürstmaschine 12 in einer nicht näher dargestellten Drehlagerung befestigt und mit einem Antriebsmotor 19 verbunden. Der Antriebsmotor , 17 und der Antriebsmotor 19 sind über Steuerleitungen 8, 9 mit einer Steuerung 18 verbunden. Mittels der Steuerung
,r 18 wird die Vorschubgeschwindigkeit der Vorschubeinrichtung und die Drehzahl der
• · it*
MG 1524 ' 16.07.85
Bürstmaschine eingestellt sowie die Einrichtung 13 und di@ Maschine 12 ein^ oder ausgeschaltet. In der Vorschubeinrichtung 13 sind vorzugsweise die VersbrgürigsqUellen 20, 21 für den c Fiammsstrahlbrsnher 11 angeordnet. Die Versorgungsquelle 20 für Sauerstoff steht über eine Steuerleitung 22 und in der Steuerleitung 22 angeordnete Steuer- und Regelarmaturen 23 mit der Steuerung 18 in Verbindung. Die Versorgungsquelle 21 für Brenngas steht über einer Steuerleitung 24 und in der Steuerleitung 24 angeordnete Steuer- und Regelarmaturen 25 ebenfalls mit der Steuerung iö in Verbindung. Über nicht näher dargestellte Zuführungsleitungen wird der in Vorschubrichtung 26 vor der Vorschubeinrichtung 13 angeordnete Flammstrahlbrenner 11 von den Versorgungsquellen 20, 21 mit Sauerstoff und Brenngas versorgt. Der Flammstrahlbrenner ist vorzugsweise aus Segmenten 27 mit einer Breite von beispielsweise 250 mm aufgebaut und weist auswechselbare Düsen 28 auf.
Dabei können die Brennersegmente 27 auch keilförmig zueinander unter einem bevorzugten Keilwinkel von 40 bis 60° angeordnet werden. Der Brenner ist vorzugsweise an einem hydraulisch betätigbaren Gelenkarm 29 befestigt, der über eine nicht näher 5 dargestellte Steuereinrichtung in seiner Höhen- und Winkellage veränderbar ist· Dem Gelenkarm 29 ist eine Einrichtung 40, vorzugsweise Räder, zur Niveauregelung zugeordnet, durch die ein gleichbleibender Abstand des Flämmstrahlbrenners 11 zur Werkstückoberflache während der Flammstrahlbearbeitung gewährleistet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Flammstrahlbrenner 11 unter einem Winkel 30 von vorzugsweise 20 bis 30" zur Vorschubrichtung an der Vorschubeinrichtung 13-befestigt. Durch diese Befestigung unter dem Winkel 30 wird vorteilhaft eine vollständige Entfernung des beim Flammstrahlen von Betonoberflächen entstehenden Spratzgutes erreicht.
Selbstverständlich ist es auch /möglich, den Flammstrahlbrenner 11 in Vorschubvorrichtung 26 gerade an der Vorschubeinrichtung 13 anzuordnen und dem Flammstrahlbrenner 11 einen schräggestelltes Schieber nachzuschalten, mit welchem das Spratzgut
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aus dem direkten Arbeitsbereich entfernt wird.
der Baueinheit 10
Nach feiner weiteren Ausbildung der Erfindung wird bei gerade angeordnetem Flammstrahlbrenner 11 dem Brenner eine Aufnahmevorrichtung nachgeschaltet, mit der das Spratzgut aus dem direkten Arbeitsbereich des Flammstrahlbrenners entfernt wird. Dabei kann die automatische ftufnahmeeinrichtung beispielsweise aus einem mechanischen Schieber bestehen, der mittels der Vorschubeinrichtung 13 unter das Spratzgut gefahren und anschließend mittels nicht näher dargestellter Hydraulikkolben so bewegt wird, daß das Spratzgut in einen auf der Vorschubvorrichtung 13 angeordneten Behälter fließt. Selbstverständlich ist auch eine staubsaugerähnliche Vorrichtung verwendbar.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Vorschubeinrichtung 13 beim thermischen Bearabeiten von Stahl eine Kühleinrichtung zugeordnet, mit der eine Überhitzung der Stahlteile vermieden wird. Die Überhitzungseinrichtung kann hierbei beispielsweise aus Sprühdüsen für Wasser
~5 oder flüssigen Stickstoff bestehen-
Nach einer weiteren Flammstrahlbrenner und zwischengeschaltet.
Ausführung ist zwischen Bürste eine Kehrvorrichtung
In dem obigen Ausführungsbeispiel ist die Vorschubeinrichtung als fernbedienbarer selbstfahrbarer Wagen ausgebildet, der über die Steuerung 18 steuerbar ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Vorschubeinrichtung so auszubilden, daß der Bedienungsmann in bzw. auf dem Fahrwagen sitzt und diese mittels eines Lenkrades steuert.
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Claims (5)

  1. MG 1524. ' 16.07.85
    Ansprüche
    ; 1. Einrichtung zum Bearbeiten von großen
    Oberflächen, insbesondere Stahl- oder Betonoberflächen mit einem Flammstrahlbrenner und einer Klopf- oder Bürstmaschine,
    IQ dadurch gekennzeichnet,
    das der Flammstrahlbrenner (11) und die Klopf- oder Bürstmaschine (12) als Baueinheit (10) ausgebildet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Baueinheit (10) an einer Vorschubeinrichtung (13) befestigt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    2" dadurch geVsnnzeichnet,
    daß die Vorschubeinrichtung (13) als selbstfahrender Fahrwagen ausgebildet ist, dem der Flammstrahlbrenner (11) vorgeschaltet ist.
    5
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Flammstrahlbrenner (11) in Schräglage zur Vorschubrichtung (26) des Fahrwagens (13) an dem Fahrwagen (13) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Flammstrahlbrenner (11) mindestens zwei Brennersegmente (27) aufweist, welche
    5ΰ keilförmig, vorzugsweise unter einem
    Keilwinkel von 40 bis έθ° angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3723813A1 (de) * 1987-07-18 1989-01-26 Dieter Rebel Fahrbare vorrichtung zum flammstrahlen
WO2001078910A1 (en) * 2000-04-17 2001-10-25 Dandy A/S An apparatus for cleaning of surfaces from small lumps and use of such an apparatus
DE10035637A1 (de) * 2000-07-21 2002-02-07 Richard Scheuerlein Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer Oberfläche von Betonbauteilen
FR2904977A1 (fr) * 2006-08-21 2008-02-22 Gouez Pierre Le Procede de traitement de surfaces minerales dures ou de beton

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