DE922982C - Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Eisen und anderen geeigneten Metallen mittels Sauerstoff zur schichtweisen Entfernung von Werkstoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Eisen und anderen geeigneten Metallen mittels Sauerstoff zur schichtweisen Entfernung von Werkstoff

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DE922982C
DE922982C DEE2688D DEE0002688D DE922982C DE 922982 C DE922982 C DE 922982C DE E2688 D DEE2688 D DE E2688D DE E0002688 D DEE0002688 D DE E0002688D DE 922982 C DE922982 C DE 922982C
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DE
Germany
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oxygen
nozzles
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rotating body
nozzle
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Expired
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DEE2688D
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English (en)
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Wilhelm Dipl-Ing Eberle
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KJELLBERG-EBERLE GmbH
Kjellberg Eberle GmbH
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KJELLBERG-EBERLE GmbH
Kjellberg Eberle GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/06Machines, apparatus, or equipment specially designed for scarfing or desurfacing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Eisen und anderen geeigneten Metallen mittels Sauerstoff zur schichtweisen Entfernung von Werkstoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur werkstoffentfernenden Oberflächenbearbeitung von Eisen und anderen Metallen mittels Sauerstoff.
  • Man kennt zweierlei Verfahren zur Bearbeitung von Eisenteilen od. dgl. durch Entfernung von Werkstoff mittels Sauerstoff, einmal das Schneiden mittels Brennschneider und dann das Hobelverfahren mit linear bewegten Brenndüsen.
  • Beim Brennschneiden hat man unter anderem auch umlaufende Scheiben mit Brenndüsen verwendet, die während des ganzen Umlaufes Sauerstoff ausblasen, was eine ungeheure Sauerstoffverschwendung bedeutet, wobei es vollkommen gleichgültig ist, unter welchem Winkel und zu welchem Zeitpunkt die Schneidstrahlen auf das Werkstück treffen, wenn nur ein Schnitt durch das ganze Werkstück erreicht wird. Eine Spanabhebung etwa zur Erzeugung vom Nuten war unmöglich.
  • Bisher geschah dies derart, daß man über dem zu bearbeitenden Werkstück, und zwar unter einem spitzen Winkel zu demselben, eine oder mehrere Sauerstoff ausblasende Düsen anordnete, die rasch in Richtung ihrer Neigung fortbewegt wurden. Die dabei erforderliche Vorwärmung des Werkstückes erfolgt durch den Düsen benachbarte Heizflammen bekannter Art. In Anlehnung an einen bei der spanabhebenden Werkstoffbearbeitung üblichen Ausdruck wurde dieses Verfahren mit Sauerstoffhobeln bezeichnet. Der hauptsächlichste Nachteil desselben besteht darin, daß hierbei die festen und flüssigen Verbrennungsrückstände von dem Sauerstoffstrahl in Richtung seiner Vorsahubbewegung -,weggeblasen werden müssen. Dies hat zur Folge, daß sich der Sauerstoffstrahl schon bei geringen Unebenheiten der Werkstückoberfläche sehr leicht fängt, wodurch Düsenverstopfungen sowie unsaubere und ungleichmäßige Brennfugen hervorgerufen werden. Ferner muß, damit eine unterbrechungsfreie Durchführung des Verbrennungsvorganges gewährleistet ist, die Brennfuge eine gewisse Mindesttiefe aufweisen, während andererseits die Werkstoffentfernung auch nicht über ein gewisses Maß hinaus vorgenommen werden kann, weil sonst die lebendige Kraft des Sauerstoffstrahles nicht mehr ausreichen würde, um die Verbrennungsrückstände aus der Fuge fortzublasen. Die Einhaltung der richtigen Brenntiefe bedingt aber ein hohes Maß von Erfahrung und Geschicklichkeit, weil schon sehr kleine Veränderungen des Düsenneigungswinkels sowie ,des Düsenvorschubs das Ausmaß der Brenntiefe sowie Brennweite des Sauerstoffstrahles weitgehend beeinflussen. Infolge dieser Umstände kommt das Sauerstoffhobelverfahren im allgemeinen nur für grobe Oberflächenbearbeitung in Frage.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe der werkstoffentfernenden Metallbearbeitung mittels Sauerstoff auf eine ganz andere Weise gelöst. Hier gelangt an Stelle des Hobelverfahrens das Fräsverfahren zur Anwendung. Dabei wird über das Werkstück ein sich drehender Körper, der zumeist die Form einer Scheibe oder Walze besitzt, hinwegbewegt. Dieser Körper besitzt an seinem Umfang eine gewisse Anzahl ungefähr tangential verlaufender Düsenaustrittsbohrungen oder Schlitze, aus welchen während einer bestimmten Winkellage zum Werkstück Sauerstoff ausgeblasen wird. Ein solcher Sauerstofffräser nach der Erfindung ist bisher nicht bekanntgewesen. Durch entsprechend angeordnete Heizflammen wird für eine genügende Vorwärmung der Berührungsstellen der Sauerstoffstrahilen mit der Werkstückoberfläche gesorgt. Es handelt sich hierbei um nichts anderes als um eine Art Fräsvorgang, wobei an Stelle des spanabhebenden Stahles Sauerstoff Verwendung findet.
  • Daß dieses Sauerstofffräsen gegenüber dem Sauerstoffhobeln eine Menge großer Vorteile besitzt, liegt auf der Hand. Zunächst läßt sich hier die Brenntiefe innerhalb weiter Grenzen genau einstellen, indem man die Dreh- und Vorschubgeschwindigkeit des Düsenkörpers sowie die Winkelneigung der Ausblasöffnungen entsprechend wählt. Die auf diese Weise eingestellte Brenntiefe und damit auch die Brennbreite bleibt stets dieselbe. Durch seitliches Aneinanderreihen von Düsen verschiedener Art und Größe können Oberflächenveränderungen mannigfaltigster Art erzielt werden. Bei Anwendung des Gleichlauffräsens, wobei also die Abwälzrichtung des Düsenkörpers mit der Vorschubrichtung des letzteren zusammenfällt, wird erreicht, daß die Verbrennungsrückstände nach rückwärts, also entgegen der Vorschubbewegung, weggeblasen werden, wodurch nicht nur die Gefahr vonDüsenverstopfungenweitgehendherabg emindert wird, sondern auch ein störungsfreier Verlauf der Werkstoffentfernung bei selbst ungleichmäßiger Beschaffenheit der Werkstückoberfläche gewährleistet ist: Dazu kommt noch, daß infolge der verhältnismäßig geringen Vorschubgeschwindigkeit des sich drehenden Düsenkörpers hier eine viel leichtere Überwachung und Steuerung des Bearbeitungsvorganges möglich ist als bei dem Hobelverfahren.
  • In. manchen Fällen wird es zweckmäßig sein, den Düsenkörper nur mit einer einzigen Düse zu versehen. Auch lassen sich an Stelle unmittelbar in den Düsenkörper eingebrachter Austrittsöffnungen für den Sauerstoff besondere auswechselbare Düsen verwenden, die zur Erzielung verschiedener Brenntiefen gegebenenfalls schwenkbar angeordnet sein können. Ferner kann an Stelle des Düsenkörpers auch das Werkstück oder beide zusammen zur Erzielung des erforderlichen Vorschubs bewegt werden. Schließlich sind an Stelle umlaufender Düsen auch schwingende (oszillierende) Düsen benutzbar, wenn durch eine entsprechende Steuerung dafür gesorgt wird,' daß dieselben während ihres Rücklaufs von der Sauerstoffzufuhr abgeschnitten sind.
  • Das neue Verfahren ist jedenfalls dazu angetan, um in vielen Fällen eine weitgehende Verbesserung der Möglichkeiten für die Werkstoffentfernung an bestimmten Metallen zu bedeuten..
  • Im folgenden wird nun seine Anwendung an einem einfachen Beispiel näher erläutert. In den Zeichnungen bedeutet Abb. i einen Längsschnitt durch die Mitte des Düsenkörpers, Abb. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-B, Abb. 3 ein, Schaubild über den Weg der Sauerstoffstrahlen.
  • Auf dem kegelförmigen Ende einer Achse i ist gasdicht ein Körper :2 angeordnet, welcher über ein Zahnrad 3 in Drehung versetzt wird. Ein Stellring q. sichert den Körper 2 gegen seitliches Verschieben auf der Achse i. An dem Körper :2 sind eine Anzahl Düsen 5 angebracht, deren schlitzförmige Austrittsbohrungen 9 mit entsprechenden Bohrungen im Körper 2 fluchten. Letztere münden in auf den Mittelpunkt der Achse i zu verlaufende Kanäle B. Diesen Kanälen strömt während der Drehung des Körpers 2 um die Achse i zeitweilig Sauerstoff zu, und zwar von dem durch die Achse i gehenden Kanal 6 über die rechtwinklig hierzu verlaufende Bohrung 7, die so eingebracht ist, daß ihre Mittellinie bei bestimmten Stellungen des Körpers 2 mit den Mittellinien der in den ersteren vorhandenen Bohrungen 8 zusammenfällt. Durch eine entsprechende Wahl der Richtungen der Bohrungen 7 bis 9 ist dafür gesorgt, daß bei der Drehung des Körpers 2 aus den Düsen 5 nur während einer bestimmten Winkellage der Mittellinien der Austrittsbohrungen 9 in bezug auf das Werkstück io Sauerstoff ausströmt. Dies ist durch Abb. 3 näher erläutert. Hier bedeutet m den Mittelpunkt der Drehung des Körpers 2, ö den Drehungswinkel desselben während des Ausströmvorganges, a1 den Neigungswinkel des Sauerstoffstrahles zur Werkstückoberfläche A-A zu Beginn, a2 den Neigungswinkel desselben bei Beendigung des Ausströmvorganges. Das Kreisbogenstück c-c stellt den Weg des Düsenendes dar. Somit gibt die schraffierte Fläche F den senkrecht auf .die Bewegungsebene des Düsenkörpers gesehenen Weg des Sauerstoffstrahles zwischen Düsenrand und Werkstoffoberfläche während eines Ausströmvorganges an. Vor dem Düsenkörper 2 ist eine Heizdüse i i (Abb. i) angebracht, aus welcher ein Brenngasgemisch zur entsprechenden Vorwärmung der Oberfläche des Werkstückes i o ausströmt.
  • Wird nun der Düsenkörper 2 in den Pfeilrichtungen gedreht sowie gleichzeitig über der Werl:-stückoberfläche fortbewegt und durch die Bohrung 6 Sauerstoff unter bestimmtem Druck geschickt, so brennen die nacheinander zeitweilig aus den Düse nöffnungen 9 ausströmenden Sauerstoffstrahlen aus dem durch die aus der Düse i i kommende Heizflamme vorgewärmten Werkstück io eine Fuge 12 von bestimmter Breite und Tiefe aus. Selbstverständlich kann der Düsenkörper auch senkrecht zu seiner Bewegungsebene verstellbar sein, lind zwar auch während des Fräsvorganges. Auf diese Weise können Flächen von beliebiger Breite bearbeitet werden. Überhaupt lassen sich durch sinngemäße Anwendung dieses Verfahrens Arbeiten verschiedenster Art, wie z. B. Verzahnungen u. dgl., ausführen, besonders wenn man zugleich mit dem Düsenkörper auch dem Werkstück eine entsprechende Bewegung erteilt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Bearbeitung von Eisen und anderen geeigneten Metallen mittels Sauerstoff zur schichtweisen Entfernung von Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem an sich bekannten umlaufenden Körper ausströmenden Sauerstoffstrahlen auf einem Teil des Drehkreises fließen und unter einem die Stärke der zu entfernenden Schicht bestimmenden Winkel auf das Werkstück einwirken.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Beginn und Dauer des Sauerstoffflusses regelbar sind zur Erzielung einer bestimmten zu entfernenden Schichtstärke vom Werkstück.
  3. 3. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem um, eine zur Zufuhr des Sauerstoffes durchbohrte (6) Achse (i) drehbaren Drehkörper (2) besteht und die Achse (i) eine Querbohrung (7) für den Übertritt des Sauerstoffes zu den umlaufenden Düsen (5) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasrilchtung der Düsen entgegengesetzt zur linearen Vorschubbewegung des Drehkörpers (2) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (5) an dem Drehkörper (2) auswechselbar angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 4o4478, 404479
DEE2688D 1941-02-15 1941-02-15 Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Eisen und anderen geeigneten Metallen mittels Sauerstoff zur schichtweisen Entfernung von Werkstoff Expired DE922982C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR404479A (de) * 1900-01-01
FR404478A (de) * 1900-01-01

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR404479A (de) * 1900-01-01
FR404478A (de) * 1900-01-01

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