DE2920035B2 - Fräs-Vorrichtung zum Entgraten von Stoßstellen stumpfgeschweißt miteinander verbundener Rohre - Google Patents

Fräs-Vorrichtung zum Entgraten von Stoßstellen stumpfgeschweißt miteinander verbundener Rohre

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine im Oberbegriff des Patentanspruchs beschriebene Fräsvorrichtung.
Für den Einsatz unter besonderen Bedingungen bestimmte Entgratvorrichtungen verschiedener kon- /ϊ struktiver Ausführung sind bekannt.
Eine solche Vorrichtung ist für Arbeit im Gelände bei Verlegung von Rohrfernleitungen für Eidöl- oder Gas auf große Entfernungen bestimmt und ist z. B. in der SU-PS 5 89 090 beschrieben. ·.< >
Diese Vorrichtung hat zwar eine einfache konstruktive Ausführung, sie ist aber nicht mangelfrei.
Die zylindrische Oberfläche eines zu entgratenden Rohres weicht in der Regel von der genauen Kreisform ab, was eine mit Bezug auf den Kreis radial nachgiebige r, Führung des Werkzeuges notwendig macht, während der in Umfangsrichtung wirkende Werkzeugvorschub mit konstanter vorgegebener Geschwindigkeit antreibbar sein muß.
Hieraus ergibt sich die der Erfindung zugrundeliegen- « de Aufgabe, eine Vorrichtung zu bauen, deren Werkzeuge bei schlupflosem Umfangsvorschub der tatsächlichen Kontur des Rohres auf seinem Umfang folgen.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des ■»"> Patentspruches angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die speziell zur Rohrbearbeitung unter Feldbedingungen geeignet ist, gewährleistet die erforderliche Leistung und Zuverlässigkeit sowie eine hohe Qualität des Entgratens. Sie v> weist eine einfache konstruktive Auslührung auf, ist einfach zu bedienen und wird mit einem minimalen Zeitaufwand in Arbeitsstellung gebracht. \.h ihr ist es möglich, ca. 2000 Stoßstellen von Rohren mit einem großen Durchmesser (1420 mm) bei einer Leistung von 5 bis 6 Stoßstellen pro Stunde zu bearbeiten.
Aus der DE-PS 4 07 735 ist zwar eine Blechbearbeitungsfräsvorrichtung, bei welcher der Fräskopf auf einem Antriebswagen angeordnet ist, der seinerseits auf einer der zu fräsenden Kontur entsprechend geformten Führungseinrichtung verschiebbar ist, bekannt. Die Führungseinrichtung ist am Werkstück befestigbar und trägt eine Verzahnung, in welche ein Antriebsritzel des Antriebswagens eingreift. Dieses Führungs- und Antriebsprinzip ist jedoch auf eine vorstehend behandelte Entgratvorrichtung nicht übertragbar, weil es nicht genügt, das Werkzeug auf einer dem Werkstück entsprechend geformte Kontur zu führen, da die tatsächliche Kontur des Werkstückes von der theoretischen, hier einem Kreis, von Werkstück zu Werkstück infolge Herstellungsungenauigkeiten abweicht, so daß die beabsichtigte Wirkung einer gleichmäßigen Abtragung der Schweißraupe nicht erreichbar sein kann.
D:e Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung stellt schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung dar, in Ansicht in Richtung der Achse der geschweißten Rohre.
Die Vorrichtung enthält ein ringförmiges Gestell 1, das im Schweißnahtbereich so angeordnet ist, daß es die geschweißten Rohre mit Spiel umfaßt. Vorzugsweise ist das Gestell 1 eine Scheibe, die aus zwei von einer Seite gelenkig miteinander verbundenen Hälften la und \b besteht und eine Zentralöffnung 2 hat, deren Durchmesser die oben angeführte Bedingung erfüllt
Das Gestell 1 ist mit Zentrierrollen 3 versehen, die in der Nähe der Peripherie der Zentralöffnung des Gestells 1 angeordnet sind. Die Zentrierrollen 3 sind paarweise angeordnet. Auf dem Gestell 1 ist auch eine Halterung vorgesehen, bestehend aus Backen 4 und 5, die unter Einwirkung von Hydraulikzylindern 6 bezüglich des Kreismittelpunktes der geschweißten Rohre radial beweglich, und die zusammen mit Hydraulikzylindern 6 auf Endstücken der Hälften des Gestells 1 angeordnet sind. Die Anzahl der Zentrierrollen ist nur zur Veranschaulichung der Beschreibung gewählt. Eine andere Anzahl der Rollen und ihrer Anordnung sind möglich.
Auf dem Gestell 1 sind zwei Fräsköpfe 7 und 8 angeordnet, die entsprechend auf den Hälften la und Ib des Gestells angeordnet sind und Leitrollen 9a und 9b besitzen.
Die Rollen 9a sind von einer Seite eines Fräskopfes und die Rollen 9b von der anderen Seite eines Fräskopfes angeordnet, dabei sind die Rollen 9a zur Abwälzung der Oberfläche des Rohres bestimmt.
Das Gestell 1 weist eine Führungsschiene 10 mit einem Zahnkranz 11 auf, die in der Nähe seiner Peripherie angeordnet sind. Die Vorrichtung enthält ferner verschiebbare Wagen 12 und J3, von denen jeder den gleichen Rahmen 14 auf Führungs- bzw. Laufrollen 15, ein antreibbares Zahnrad 16 und einen das Zahnrad 16 antreibenden Elektromotor 17 aufweist.
Die Führungsrollen 15 und das Zahnrad 16 stehen mit der Führungsschiene 10 und dem Zahnkranz 11 in Eingriff. Dabei sind die Führungsrollen 15 von beiden Seiten der Führungsschiene 10 angeordnet.
Die Wagen 12 und 13 tragen die Fräsköpfe 7 und 8, die mit den Wagen über Federn 18 verbunden sind. Die Fräsköpfe 7 und 8 werden von Elektromotoren 19 mittels eines Riementriebes 20 angetrieben. Bei der Bewegung der Wagen 12 und 13 werden die Fräsköpfe 7 und 8 nach dem tatsächlichen Umfangsprofil der geschweißten Rohre verschoben, weil die Fräsköpfe und die Rollen 9a so angeordnet sind, daß die letzten sich auf der Oberfläche der Rohre abrollen.
Auf dem Gestell 1 sind in einer Ebene gegenüberliegende Nocken 21 montiert. Die Wagen 12 und 13 sowie die Nocken 21 sind je eines auf jeder Hälfte des Gestells 1 angeordnet.
Bei der Bewegung der Rollen 9a auf der Oberfläche der geschweißten Rohre treffen die Rollen 9b keine Hindernisse und nur an der Stelle, wo die Nocken 21 angeordnet sind, entfernen sie sich vom Bahnmittelpunkt und nehmen die Fräsköpfe mit, wodurch die Nahtbearbeitung beendet ist.
Das Entgraten erfolgt folgenderweise:
Nach dem Schweißen eines Stoßes der Rohrfernleitung wird das Gestell 1 im Schweißnahtbereich auf dem Rohr 22 angeordnet, das in der Zeichnung im Querschnitt gezeigt ist. Es ist offensichtlich, daß das vorher durch die Backen 4 und 5 mit Hilfe der Hydraulikzylinder 6 befestigte Gestell 1 sich mit Zentrierrollen 3 auf die Rohre stützt.
Bei Betrieb bewegen sich die Wagen 12 und 13 auf dem Umfang des Gestells 1 und entfernen sich von den hi Nocken 21, Die von Elektromotoren 19 angetriebenen Fräser werden über Federn 18 so der Schweißnaht genähert, daß sie in den Grat eindringen, bis die Leitrollen 9a die Oberfläche des Rohres 22 berühren.
Sich auf dem Umfang des Gestells 1 auf der Führungsschiene 10 weiterhin bewegend, führen die Wagen 12 und 13 den Vorschub des Arbeitswerkzeuges längs der Schweißnaht aus.
Der Vorschub des Arbeitswerkzeuges erfolgt bei der Bewegung der Wagen auf einer halben Länge des Umfanges des Gestells 1, weil während dieses Weges jeder der zwei Fräser 7 und 8 die Hälfte der Schweißnahtlänge bearbeitet
Am Ende der Wagenbewegung werden die Fräsköpfe 7 und 8 infolge der Wechselwirkung von Rollen 9b und Nocken 21 von der Oberfläche der Rohre 22 abgehoben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fräsvorrichtung zum Entgraten von Stoßstellen stumpfgeschweißt miteinander verbundener Rohre unter Feldbedingungen mit einem das Rohr mit Spiel umgreifenden am Rohr zentrierten Gestell, das Fräsköpfe trägt, die radial und in Rohrumfangsrichtung bewegbar, sich über Rollen auf die Rohroberf lache abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Sollrohrumfang (22) äquidistante, mit auf ihrer Länge mit einem Zahnkranz (11) versehene Führungsschiene (10) am Gestell (1) vorgesehen ist, zur Führung von mindestens zwei über je ein in den Zahnkranz (U) eingreifendes antreibbares Zahnrad (16) verschiebbare mit Führungs- bnw. Laufrollen (15) versehene Wagen (12,13), von denen jeder über Federn (18) einen der Fräsköpfe (7,8) trägt.
DE2920035A 1978-05-22 1979-05-17 Fräs-Vorrichtung zum Entgraten von Stoßstellen stumpfgeschweißt miteinander verbundener Rohre Expired DE2920035C3 (de)

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