DE3332678C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/32—Accessories
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Reinigung eines
Schweißbrenners, insbesondere des Brenners eines Schweiß
roboters, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebe
nen Art.
Bei einer derartigen, speziell zum Reinigen des Brenners
eines Schweißroboters vorgesehenen Reinigungseinrichtung
ist das rotierende Werkzeug als eine elastisch nachgiebige
Spiralfeder ausgebildet, die koaxial von einem Führungs
rohr umgeben ist, dessen Innenwandung eine Führung für die
Gasdüse bildet, wobei der Rotationsantrieb für die Spiral
feder sowie das Führungsrohr schwimmend gelagert sind und
der Windungssinn der Feder entgegen der Rotationsrichtung
gerichtet ist (DE-OS 29 43 650). Mit dieser Ausbildung der
Reinigungseinrichtung, bei der der Brenner des Schweiß
roboters von diesem gegen das Werkzeug geführt wird, soll
ein Ausgleich der Positionierungsgenauigkeit des Roboters und
eine komplette Reinigung des Brenners ohne die Gefahr seiner
Beschädigung erreicht werden.
Diese und andere bekannte Schweißbrenner-Reinigungseinrich
tungen, bei denen der Schweißbrenner zu seiner Reinigung
gegen das Werkzeug geführt wird, setzen voraus, daß die beim
Reinigungsvorgang am Brenner auftretenden Reaktionskräfte
von Hand oder von einer den Schweißbrenner haltenden Mechanik,
wie sie bei Robotern vorgesehen ist, einwandfrei aufgenommen
werden können. Speziell für die Brenner an Schweißrobotern
wird aber eine gewichtsmäßig sehr leicht bemessene und
schnell reagierende Mechanik verlangt, die nicht mehr in der
Lage ist, derartige Reaktionskräfte ohne die Gefahr erhöhten
Verschleißes der Robotermechanik und des Brenners und
daraus resultierender Positionierungsungenauigkeiten des
Brenners beim Schweißvorgang aufzunehmen. Darüber hinaus
lassen sich bei derartigen Reinigungseinrichtungen Ungenauig
keiten in bezug auf die genaue Positionierung von Brenner und
Reinigungswerkzeug nicht vermeiden, was zu nicht hinreichend
sauber gereinigten Flächen oder zu Verschleiß am Schweiß
brenner führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungs
einrichtung für Schweißbrenner zu schaffen, bei der die am
Schweißbrenner während des Reinigungsvorgangs auftretenden
Reaktionskräfte abgefangen werden und somit die den Brenner
haltende Hand oder Robotermechanik von derartigen Reaktions
kräften unbelastet bleibt und bei der weiterhin der Reinigungs
vorgang als toleranzgenauer, Unsauberkeiten oder Verschleiß
am Brenner ausschließender Bearbeitungsvorgang ausgeführt
werden kann.
Hierzu zeichnet sich die erfindungsgemäße Reinigungsein
richtung im wesentlichen aus durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. In bevorzugter
Ausgestaltung ist dabei ein gemäß dem Anspruch 2 ausgebildetes
Werkzeug vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Reinigungseinrichtung,
bei der der Schweißbrenner zu seiner Reinigung ortsfest zum
Werkzeug fixiert und dieses gegen und in den Brenner bewegt
wird, ermöglicht einerseits die völlige Entlastung der den
Brenner haltenden Teile, insbesondere also einer Roboter
mechanik, von den beim Reinigen auftretenden Reaktionskräften,
andererseits die Durchführung der Reinigung des Brenners als
toleranzgenauen Bearbeitungsvorgang, was zusammengenommen
wiederum den Einsatz eines formgetreu ausgebildeten, den
Brenner exakt und verschleißfrei bearbeitenden Werkzeugs er
möglicht, das in der als bevorzugt angegebenen Ausführung
ein Zweiflächen-Formfräser sein kann.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der erfindungsgemäße Rei
nigungseinrichtung sind in den Ansprüchen 3 bis 8 angegeben,
wobei die Ausführung der Einrichtung gemäß Anspruch 7 als für
die Reinigung der Brenner von Schweißrobotern besonders vor
teilhaft anzusehen ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand eines
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spiels näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Reinigungseinrichtung, teilweise
geschnitten;
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt des Schweißbrenners und des einge
fahrenen, in Betriebsstellung befindlichen Reinigungs
werkzeugs in der Ausbildung als Formfräser,
Fig. 4 einen Druckmittel-Steuerkreis zur selbsttätigen pneu
matischen Betätigung der Reinigungseinrichtung.
Die zum Reinigen eines Schweißbrenners 1, der in üblicher Weise
eine innere Kontaktdüse 1 ª und eine diese unter Ausbildung
eines Zwischenraumes 1 b konzentrisch umgebende Gasdüse 1 c um
faßt, vorgesehene Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer
im ganzen mit 2 bezeichneten Haltevorrichtung für den Schweiß
brenner 1 und einer das rotierende Werkzeug 3 tragenden und
im ganzen mit 4 bezeichneten Vorschubvorrichtung. Die Halte
vorrichtung 2 und die Vorschubvorrichtung 4 sind in ihrer
Stellung und Ausrichtung zueinander genau fixiert, zweckmäßig
auf einer gemeinsamen Montageplatte 5 od. dgl.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Halte
vorrichtung 2 für den Schweißbrenner 1 als Spannvorrichtung
ausgebildet und umfaßt eine Schweißbrenner-Auflage 6 als
Gegenlager für ein hiermit zusammenwirkendes Klemmstück 7,
das über eine Kolben/Zylinder-Einheit Z 1 betätigbar ist. Die
Schweißbrenner-Auflage 6 und das bewegbare Klemmstück 7 sind
mit ihren am Schweißbrenner 1 zur Anlage kommenden Flächen
so ausgebildet, daß sie eine den Schweißbrenner 1 am Umfang
an drei Stellen prismatisch fixierende Einspannkammer aus
bilden (Fig. 2). Eine mit 9 angedeutete Verdrehsicherung sorgt
dafür, daß das bewegbare Klemmstück 7 mit seiner prismatischen
Spannfläche stets in Parallelausrichtung zu den prismatischen
Spannflächen an der als Gegenlager wirkenden Schweißbrenner-
Auflage 6 gehalten wird. Zum Einspannen von Schweißbrennern
mit verschiedenen Durchmessern sind die Auflage 6, das Klemm
stück 7 und das Reinigungswerkzeug 3 austauschbar gestaltet.
Die Vorschubvorrichtung 4 für das Reinigungswerkzeug 3 ist
im ganzen als Kolben/Zylinder-Einheit Z 2 ausgebildet und umfaßt
einen Hohlkolben 10 mit einer am Umfang ausgebildeten Ring
kolbenfläche 11, die in einer Zylinderkammer 12 beidseits
mit Druckmittel beaufschlagbar ist. Die Zylinderkammer 12
ist innerhalb eines vom Hohlkolben 10 durchsetzten und
diesen exakt haltenden und ausrichtenden Führungsblockes 13
vorgesehen. Im Innern des Hohlkolbens 10 befindet sich der
ebenfalls mit Druckmittel betätigte Motor 14 zum Rotations
antrieb des Werkzeugs 3.
Ist der zu reinigende Schweißbrenner 1 mittels der Halte
vorrichtung 2 axial und verdrehsicher fixiert, so befindet
er sich in koaxialer Ausrichtung zum Werkzeug 3, das nunmehr
über seinen Motor 14 in Rotationsbewegung versetzt und
zusammen mit diesem von dem Hohlkolben 10, 11 gegen den Brenner
bewegt werden kann. Mittels eines geeigneten Druckmittel-
Steuerkreises, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, läßt sich
eine selbsttätige Durchführung des Reinigungsvorgangs er
reichen.
Der in Fig. 4 dargestellte, für eine pneumatische Be
tätigung der Reinigungseinrichtung vorgesehene Steuerkreis
umfaßt eine Wartungseinheit 15 (Luftöler u. Wasserabscheider
mit Druckminderventil), ein mechanisch betätigtes Ventil Y 1,
das sich an der Schweißbrenner-Auflage 6 befindet (Fig. 2),
ein Zeit-Verzögerungsventil Y 2 für die Reingungszeit, ein
Zeit-Verzögerungsventil Y 3 für die Haltevorrichtung 2 und
ein 4/2-Wege-Ventil für die mit Z 2 bezeichnete Kolben/Zy
linder-Einheit der Vorschubvorrichtung 4 sowie ein dieser
vorgeschaltetes Drosselrückschlagventil Y 5 zum Einstellen
der Vorschubgeschwindigkeit von Z 2. Mit Z 1 ist die Kolben/
Zylinder-Einheit der Haltevorrichtung 2 und mit 14 der Luft
motor zum Rotationsantrieb des Werkzeugs 3 bezeichnet. Die
Funktion ist wie folgt:
Der Schweißbrenner 1 legt sich in die Auflage 6 und be
tätigt das Ventil Y 1. Damit läuft der Motor 14 an und das
Ventil Y 4 steuert um. Entsprechend der eingestellten Ver
zögerung steuert auch das Ventil Y 3 um, Z 1 wird betätigt
und der Brenner 1 mit dem Klemmstück 7 in seiner Auflage 6
festgespannt. Z 2 wird betätigt und schiebt das rotierende
Reinigungswerkzeug 3 in den Brenner ein. Entsprechend der
eingestellten Reinigungszeit steuert das Ventil Y 2 um,
woraufhin das Reinigungswerkzeug 3 aus dem Brenner 1 aus
fährt. Sodann fährt Z 1 in Ausgangsstellung und gibt den
Brenner 1 frei (entspannen).
Da sich mit der erfindungsgemäßen Einrichtung der Reinigungs
vorgang als exakter Bearbeitungsvorgang ausführen läßt,
kann auch ein hinsichtlich Ausbildung und Maßgenauigkeit
dem Schweißbrenner 1 genau angepaßtes Bearbeitungswerkzeug
zur Reinigung vorgesehen werden. In besonders bevorzugter
Ausgestaltung ist das Reingungswerkzeug 3 als ein außen
und innen mit Schneidflächen versehener und somit die
Außenfläche der Kontaktdüse 1 ª und die Innenfläche der
Gasdüse 1 c jeweils für sich bearbeitender Formfräser aus
gebildet, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf das in der
Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungs
beispiel beschränkt; im Rahmen der Patentansprüche sind
vielmehr Modifikationen bzw. anderweitige Detailgestaltungen
ohne weitere denkbar und möglich.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Reinigung eines Schweißbrenners,
insbesondere des Brenners eines Schweißrobotors, mit
einem rotierenden Werkzeug, das seine Reinigungsarbeit
in dem am Schweißbrenner ausgebildeten Zwischenraum
zwischen dessen Kontaktdüse und Gasdüse ausführt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung eine vom
zugeführten Schweißbrenner (1) betätigte und diesen in
koaxialer Ausrichtung zum Werkzeug (3) zentrierende
sowie axial und verdrehsicher fixierende Haltevor
richtung (2) und eine
das rotierende Werkzeug (3) in den fixierten Schweiß
brenner (1) mit vorgebbarer Hubgeschwindigkeit einführende
Vorschubvorrichtung (4) sowie einen Steuerkreis umfaßt, der die
Haltevorrichtung (2), die Vorschubvorrichtung (4) und den
das Werkzeug (3) antreibenden Motor (14) vorgebbar zeit
abhängig steuert.
2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug (3) als ein außen und
innen mit Schneidflächen versehener und somit die Außen
fläche der Kontaktdüse (1 ª) und die Innenfläche der Gas
düse (1 b) jeweils für sich bearbeitender hohlzylindrischer
Formfräser ausgebildet ist.
3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (2) für
den Schweißbrenner (1) als Spannvorrichtung ausgebildet
ist und eine Schweißbrenner-Auflage (6) als Gegenlager
für ein hiermit zusammenwirkendes Klemmstück (7) umfaßt,
das über eine Kolben/Zylinder-Einheit (Z 1) betätigbar ist.
4. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schweißbrenner-Auflage (6) mit
dem bewegbaren Klemmstück (7) eine den Schweißbrenner (1)
am Umfang an drei Stellen prismatisch fixierende Einspann
kammer ausbilden (Fig. 2).
5. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 und einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Werkzeug (3) mit seinem Antriebsmotor (14)
Teil einer deren gemeinsame Vorschubbewegung bewirkenden
Kolben/Zylinder-Einheit (Z 2) sind.
6. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 und einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltevorrichtung (2) und die Vorschub
vorrichtung (4) auf einer gemeinsamen Montageplatte (5)
od. dgl. in ihrer Stellung und Ausrichtung zueinander
fixiert sind.
7. Reinigungseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtung (2), die Vorschubvorrichtung (4) und
der das Werkzeug (3) antreibende Motor (14) über einen
gemeinsamen Druckmittel-Steuerkreis (Fig. 4) mit Zeit
gliedern (Y 2, Y 3) miteinander verkoppelt sind, der von
einem in die Brenner-Auflage (6) eingebrachten Schweiß
brenner (1) mittels eines Ventils (Y 1) für einen Reinigungs
zyklus zur Auslösung gelangt.
8. Reinigungseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Sprüheinrichtung zum Einsprühen des gereinigten Schweiß
brenners (1) mit Trennmittel auf der Montageplatte (5)
od. dgl. angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332678 DE3332678A1 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Einrichtung zur reinigung eines schweissbrenners |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332678 DE3332678A1 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Einrichtung zur reinigung eines schweissbrenners |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3332678A1 DE3332678A1 (de) | 1985-04-04 |
DE3332678C2 true DE3332678C2 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=6208717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833332678 Granted DE3332678A1 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Einrichtung zur reinigung eines schweissbrenners |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3332678A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6399917B1 (en) * | 2000-04-25 | 2002-06-04 | Tweco Products, Inc. | MIG welding torch reconditioning apparatus |
DE202009017910U1 (de) | 2009-04-28 | 2010-08-05 | J. Thielmann Ges. für Automatisierungstechnik mbH | Vorrichtung zum Reinigen von Düsen eines Schweißbrenners |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3305979A (en) * | 1964-06-18 | 1967-02-28 | Gen Dynamics Corp | Electrode dressing tool |
DE2943650C2 (de) * | 1979-10-29 | 1981-12-24 | Industrie-Werke Karlsruhe Augsburg AG Zweigniederlassung Keller & Knappich Augsburg, 8900 Augsburg | Vorrichtung zum Reinigen eines Schweißbrenners |
-
1983
- 1983-09-10 DE DE19833332678 patent/DE3332678A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3332678A1 (de) | 1985-04-04 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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