DE1758722A1 - Vorrichtung zum Haltern von Brennern oder Duesen und zum Einfahren der Brenner oder Duesen in einen Stahlschmelzofen - Google Patents

Vorrichtung zum Haltern von Brennern oder Duesen und zum Einfahren der Brenner oder Duesen in einen Stahlschmelzofen

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DE1758722A1
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Arnost Bartusek
Jaroslav Cages
Ladislav Kusiak
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    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description

Vitkovicke zelezarny Klementa. G-ottwalda, narodni podnik Ostrava,
Vorrichtung zum Haltern von Brennern oder Düsen und zum Einfahren der Brenner oder Düsen in einen Stahlschmelzofen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern eines Brenners oder einer Düse und zum Einschieben des Brenners oder der Düse in das Innere eines Stahlschmelzofens. Solche Vorrichtungen werden heute üblicherweise bei Stahlschmelzöfen oder bei öfen verwendet, die im Herdfrischverfahren arbeiten. Mit solchen Vorrichtungen werden die Brenner oder die Düsen sehr rasch mechanisch in das Ofeninnere eingeschoben, weiterhin wird ihre Höhe gegenüber der Stahlschmelze eingestellt, und außerdem werden mit solchen Vorrichtungen Brenner oder Düsen während des Schmelzprozesses vertauscht, sofern es der Produktionsprozess erfordert. Dieses ist besonders bei sogenannten . Tandemstahlschmelzöfen der Fall.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Brenner oder die Düsen gruppenweise parallel neben oder übereinander angeordnet sind. Von den einzelnen Brenner-oder Düsengruppen befindet sich immer nur eine Düse oder ein Brenner in der Arbeitslage, d. h. es ist nur ein Brenner in das Ofeninnere hineingeschoben worden. Wenn während des Produktionsprozesses nun ein anderer Brenner benutzt werden soll, oder wenn eine Düse oder ein Brenner er-
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setzt werden soll, ist es bei diesen "bekannten Vorrichtungen notwendig, die nun benötigte Düse oder den Brenner in Arbeitsstellung gegenüber dem Schmelzofen zu überführen, oder aber die ganze Brennergruppe quer zur Brennerachse zu verschieben, -so daß die nun benötigte Düse oder der Brenner richtig gebenüber der öffnung zum Ofeninneren steht. Diese bekannten Vorrichtungen benötigen also nicht nur einen Antrieb zum Einschieben eines Brenners in den Ofen und zum Neigen des Brenners, sondern auch einen Antrieb zum Querverschieben des Brenners, wodurch die ganze Vorrichtung kompliziert wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen sind die Brenner oder Düsen an Halterungen an verschiebbaren Teilen der Vorrichtung befestigt, und alle Schläuche für Sauerstoff, Gas und andere zum Arbeiten notwendige Medien sind mit Hilfe von Planschen angeschlossen. Falls nun ein Brenner oder eine Düse beschädigt ist, ist es notwendig, den Brenner oder die Düse aus der Halterung herauszunehmen und auch sämtliche Plansche für die Zuführungsschläuche abzutrennen. Dieses ist kompliziert und langwierig.
Diese angeführten Nachteile der bekannten Vorrichtungen werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Haltern von Brenner oder Düsen und zum Einschieben der Brenner und der Düsen in einen Stahlschmelzofen dadurch vermieden, daß die Brenner oder die Düsen starr an Leitlanzen gehaltert sind, deren Neigung verstellbar ist. Jede Düse oder jeder Brenner sind an zwei senkrecht zueinander stehenden Flächen angesetzt, die sich an einem verschiebbaren Schlitten befinden. Diejenige der beiden Flächen, an der die hintere Stirnfläche der Düse oder des Brenners gehaltert ist, und die senkrecht zur Längsachse steht, bildet einen Dichtungaflansch mit öffnungen, an dem alle Zuführungen für das Gas, Sauerstoff und die anderen benötigten Medien angeordnet sind. Die Brenner oder die Düsen sind auf der Vorrichtung in einem gewissen Winkel zusammenlaufend gehaltert, und die Längsachsen der Brenner oder der Düsen schneiden sich im Ofen, beispielsweise an der Oberfläche der Schmelee selber.
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Für den Schlitten ist ein Gegengewicht vorgesehen, das durch Seile und Seilrollen mit dem Schlitten verbunden ist. Der Schlitten und das Gegengewicht werden dadurch gleichzeitig, jedoch in entgegengesetzten Richtungen verschoben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden beim Ansetzen der Düsen oder der Brenner an die verschiebbaren Schlitten gleichzeitig alle Anschlüsse für Gas, Sauerstoff und die anderen benötigten Medien hergestellt, da der Schlitten bzw. seine eine Fläche bereits mit den Zuleitungen für diese Medien versehen ist. Es ist somit nicht mehr notwendig, die Zuleitungen an die Brenner oder Düsen einzeln anzuschließen. Dadurch wird das Austauschen einer beschädigten Düse oder eines Brenners, das Einsetzen und das Haltern beschleunigt und erleichtert. Dieses erweist sich in Betrieb als vorteilhaft. Da die Brenner oder Düsen auf der Vorrichtung in einem gewissen Winkellzusammenlaufend angeordnet sind, und da auch die Bahnen für die Schlitten zum Öfen hin zusammenlaufend angeordnet sind, werden alle Düsen oder Brenner von selbst in Arbeitsstellung gehaltert. Dabei zielen die Achsen aller Düsen oder Brenner oder zumindest die Achse zweier Düsen oder Brenner in den Ofen hinein,so daß ihre Achsen die Oberfläche der Schmelze an benachbarten Punkten oder am gleichen Punkt schneiden.
Es genügt, die gerade benötigte Düse oder den Brenner in den Ofen hinein einzuschieben, bis er die richtige Lagen gegenüber der Schmelze einnimmt. Dadurch kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen ein Antrieb weggelassen werden, und zwar der, der zum Verschieben der benötigten Düse oder des benötigten Brenners in die Arbeitsstellung hinein erforderlich ist.
Im folgenden soll die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnunge: im einzelnen beschrieben werden.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Haltern von zwei Düsen oder Brennern und zum Einschieben der beiden Brenner in einen Stahlschmelzofen. 109811/0661
Fig. 2 ist ein Grundriß der Vorrichtung nach Pig. 1. Pig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie A-A aus Pig. 2.
Die Vorrichtung weist einen Ständer 1 auf, in dem mit Hilfe von Bolzen 2 eine Nabe 3 drehbar gehaltert ist. An der Habe sind Längsholme 4 fest eingespannt, die mit prismatischen Führungen 5 versehen sind. Auf den Ständer 1 ist das eine Ende einer Antriebsvorrichtung 6 zum Neigen der Längsholme schwenkbar angelenkt. Hierzu dient eine Motorschraubenwinde oder ein hydraulischer Zylinder. Das andere Ende der Antriebsvorrichtung ist an einem Ansatz 7 des Längsholms 4 schwenkbar gelagert. Auf die prismatischen Führungen der Längsholme ist jeweils ein verschiebbarer Schlitten ö aufgesetzt, der einen Antrieb 9 aufweist. Der Schlitten 8 ist mit zwei senkrecht zueinander stehenden Flächen 1o und 11 versehen, an die sich entsprechend bearbeitete Flächen der Düse oder des Brenners anlegen. Die Fläche 11, welche auf der Achse 12 der Düse oder des Brenners 13 senkrecht steht, ist Teil eines Flansches für alle Zuleitungen 14 für die zum Arbeiten benötigten Medien. Dieser Flansch ist weiterhin mit einer öffnung 15 versehen, die der Eintrittsöffnung 16 der Düse oder des Brenners 13 am verbreiterten Brennerende 17 gegenüberliegt. Das Neigungsmoment der Düse oder des Brenners 13 wird durch das Einsetzen des verbreiterten Endteiles 17 aufgefangen. Hierbei besteht zum Mittelteil 18 noch ein gewisses Einbauspiel.
Die zum Arbeiten benötigten Medien werden den öffnungen 15 über Zuleitungen 14 und Schläuche 19 zugeführt, die in der Hülsenkette 2o angeordnet sind. Die Achsen 12 der gegenseitig geneigten Düsen oder Brenner 13 schneiden sich auf der Oberfläche 23 der Schmelze 22 im Ofen 21. Diese Schnittpunkte sind mit 24 bezeichnet. In jedem Längsholm 4 ist ein Gegengewicht 25 für jeden Schlitten 8 vorgesehen, das duroh einen Seiloder Kettenantrieb mit dem Schlitten 8 verbunden ist. Der obere Strang ist mit 26 und der untere Strang mit 27 bezeichnet. Die Seilrollen oder die Kettenräder tragen die Bezugsziffern und 29. Über dem Schwerpunkt der Düse oder des Brenners 13
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ist eine Kranöse 32 angebracht»
Die Düsen oder Brenner 13 werden dadurch in den Ofenraum 21 eingeschoben, daß der Antrieb 9 des Schlittens 8 eingeschaltet wird. Der Schlitten 8 schiebt dann die Düse oder den Brenner durch die Öffnung 3o des Abzugsknies 31 bis zur Oberfläche 22 der Schmelze 23. Diese Bewegung des Schlittens 8 überträgt sich über den oberen Strang 26 des Seil- oder Kettenantriebs auf das Gegengewicht 25, welches sich dadurch in entgegengesetzter Richtung wie der Schlitten 8 mit dem Brenner 13 bewegt. Auf diese Weise ändert sich der Schwerpunkt der gesamten Vorrichtung während des Einschiebens der Düse oder des Brenners nicht. Der untere Strang 27 des Seil- oder Kettentriebs übernimmt die Last nur in vereinzelten Fällen und dient deshalb nur als Zugspannungstrum, ζ. B. dann, wenn der Antrieb 9 des Schlittens 8 repariert werden muß. Dann stehen die Längsholme 4 normalerweise horizontal, und außerdem ist auch keine Düse oder kein Brenner in den Schlitten eingesetzt. Der Antrieb 9 kann hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch sein. Er verfügt über einen großen Bereich verschiedener Geschwindigkeiten, von denen die größte zum Ausziehen der Düse oder des Brenners verwendet wird sowie für den größten Teil des Einsehubweges, während mit der niedrigsten Geschwindigkeit der Brenner oder die Düse in die Endstellung über der Oberfläche 22 der Schmelze 23 gebracht wird.
Die Neigung der Düsen oder Brenner 13 kann man durch Einschalten des Antriebs 6 für Längsholme 4 ändern. Dabei ändert sich in bestimmten Grenzen der Winkel, den die Brennerlängsachse mit der Oberfläche der Schmelze 22 bildet. Wenn der richtige Brennerwinkel gegenüber der Oberfläche der Schmelze erreicht worden ist, wird der Antrieb 6 abgeschaltet und abgebremst.
Wenn man eine beschädigte Düse oder einen beschädigten Brenner austauschen will, wird zuerst die Düse oder der Brenner aus dem Öfen 21 herauegezogen und die Längeholme werden mit Hilfe des Antriebe 6 in die horizontale Lage gebracht. Dann wird die beschädigte Düse oder der beschädigte Brenner 13 mit Hilfe der Kranöse 32 an einem Kran aufgehängt und von den Anlegeflächen
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1o und 11 gelöst. Nun wird der Brenner oder die Düse mit dem Kran von der Fläche 1o abgehoben, und die Stirnfläche der Düse oder des Brenners 13 wird sojweit von der Anlagefläche 11 weggezogen, daß sich der verbreiterte Brennerteil 17 aus dem Mittelteil herausschiebt. Dadurch ist die Düse oder der Brenner von der Halterung frei.
Wenn man eine neue Düse oder einen neuen Brenner in die erfindungsgemäße Vorrichtung einsetzen will, wird der Brenner an der Kranöse 32 aufgehängt, und in eine etwa horizontale Lage gebracht. Dann wird der verbreiterte Brennerteil 17 in den Mittelteil 18 der Fläche 11 eingeschoben. Nun wird der Brenner oder die Düse vom Kran ganz abgelassen, so daß sie sich genau auf die Fläche 1 ο aulsetzt. Zum Schluß wird die Düse oder der Brenner noch auf bekannte Weise mit Schrauben oder Keilen am Schlitten befestigt, und zwar zuerst gegenüber der Fläche 11 und dann auch auf der Fläche 1o.
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Claims (1)

  1. Pat ent ans pr uch
    Vorrichtung zum Haltern von Düsen oder Brennern und zum Einschieben dieser Düsen oder Brenner in einen Stahlschmelzofen, bei der die Brenner oder Düsen verschiebbar in Führungen gelagert sind, deren Neigung in einer vertikalen Ebene einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse oder Brenner (1-3) an einem eigenen Schlitten (8) befestigt ist, der zur Befestigung der Düse oder des Brenners zwei zueinander senkrecht stehende Flächen (Ίο), und (J 1) aufweist, wobei die Fläche (11), an der die hintere Stirnfläche der Düse anliegt, und die senkrecht zur Düsenlängsachse (12) angeordnet ist, einen Dichtungsflansch mit Öffnungen (15) bildet, an dem alle Zuleitungen (19) für die benötigten Medien angeschlossen sind, daß weiterhin alle Düsen öder Brenner (13) von der Vorrichtung in einem gewissen Winkel zueinander gehaltert sind, so daß sich die Längsachsen der Düsen oder Brenner in dem Ofen beispielsweise auf der Oberfläche (22) der Schmelze (23) sehneiden, und daß die Schlitten (8) auf Längsholmen (4) geführt sind, in denen Gegengewichte (25) verschiebbar eingelegt sind, die durch Seilübertragungsrollen (28) und (29) mittels Seilen (26) und (27) mit dem Schlitten verbunden sind, so daß die Bewegungsrichtung der Gegengewichte umgekehrt wie die Bewegungsrichtung der Schlitten (8) verläuft. .
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