DE3908624C2 - - Google Patents

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DE3908624C2
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Hubert 5628 Heiligenhaus De Forster
Kamalendra Dr.-Ing. 4440 Rheine De Sinha
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4606Lances or injectors
    • C21C5/462Means for handling, e.g. adjusting, changing, coupling

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auswechseln von Blaslanzen von metallurgischen Gefäßen, insbesondere Konvertern, bei der die Lanze an ihrem oberen Ende an einem Schlitten befestigbar ist, der längs einer mit einer Verstelleinrichtung versehenen Führungsbahn verschiebbar ist, wobei die Führungsbahn in ihrem dem Gefäß zugewandten Bereich um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
Um die in der Regel eine beträchtliche Länge aufweisende Blaslanze eines metallurgischen Gefäßes in den Hallen der Hüttenwerke besser transportieren zu können, wird sie nach dem Entfernen aus dem Konverter unter Zuhilfenahme von besonderen Führungen oder Wagen in eine horizontale Lage umgelegt. Ein solches Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung ist z.B. in der DE-AS 14 33 527 beschrieben.
Aus der DE-PS 36 40 983 ist eine Lanzeneinrichtung für metallurgische Gefäße, insbesondere Konverter, mit den gattungsbildenden Merkmalen bekanntgeworden, bei der jedoch die Lanzen lediglich von einer Schrägstellung in eine horizontale Stellung gebracht werden können. Nachteilig ist bei der bekannten Lanzeneinrichtung ferner, daß der Hüttenflur-Bereich in unmittelbarer Nähe des Konverters unzugänglich gehalten wird, und damit für zahlreiche andere Aufgaben und Maßnahmen vom Konverter blockiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auswechseln von Blaslanzen zu schaffen, bei der die Lanze nicht nur schnell und sicher aus einer aufrechten in eine horizontale Stellung umgelegt werden kann, sondern gleichzeitig auch aus dem unmittelbaren Bereich des metallurgischen Gefäßes entfernt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer eingangs genannten Vorrichtung darin, daß an der zwischen einer aufrechten und einer im wesentlichen horizontalen Stellung schwenkbaren Führungsbahn als Verstelleinrichtung ein Verstellmotor angreift, der an einer um eine lotrechte Achse schwenkbaren, mit dem Schwenkgelenk für die Führungsbahn versehenen Trageinrichtung angeordnet ist.
Die Erfindung bringt insbesondere den Vorteil, daß auf einfache Weise mit einer kompakten Vorrichtung nicht nur der Raum am Gefäß weitestgehend freigehalten wird, sondern z.B. durch gleichzeitiges Verschwenken der Führungsbahn und der Trageinrichtung der Lanzenwechsel in kürzester Zeit stattfinden kann. Falls für den Lanzenwechsel ein Kran eingesetzt wird, kann die Kranbahn dafür in einer sehr geringen Höhe über dem Hüttenflur angeordnet sein.
Die Erfindung ist mit dem weiteren Vorteil verbunden, daß die neue Vorrichtung auf verschiedene Weise ausgebildet und somit den jeweiligen verschiedenen Verhältnissen einer Konverteranlage o.dgl. leicht angepaßt werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Trageinrichtung eine Konsole aufweist, an deren einem freien Ende das Schwenkgelenk angeordnet ist, wobei vorzugsweise das Schwenkgelenk an dem dem Gefäß zugewandten Ende der Führungsbahn dem Schlitten gegenüberliegend angeordnet ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß die Trageinrichtung im Bedarfsfall höhenverstellbar sein kann.
Eine Ausführungsform, bei der die Trageinrichtung auf einer auf dem Hüttenflur abgestützten, in der lotrechten Achse verlaufenden Säule angeordnet ist, bringt den weiteren wesentlichen Vorteil, daß diese Säule sehr wenig Platz beansprucht und in einem Bereich in der Umgebung des Gefäßes angeordnet werden kann, in dem sie nicht irgendwie im Weg steht. Im Falle der Höhenverstellbarkeit der Trageinrichtung kann die Säule teleskopierbar, z.B. als Hydraulikzylinder ausgebildet oder mit einem solchen versehen sein.
Zusätzlich oder gleichzeitig wird der Raum im Bereich des Gefäßes dadurch freigehalten, daß die Konsole so gestaltet und angeordnet ist, daß sie aus dem Bereich des Gefäßes wegschwenkbar ist. Hierbei ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausbildung dadurch, daß die Konsole in horizontaler Erstreckung L-Form aufweist und die lotrechte Achse am Ende eines Schenkels des L angeordnet ist. An Stelle der L-Form kommt ggf. auch eine Dreieckform in Betracht.
Eine einfache konstruktive Ausbildung der neuen Vorrichtung ergibt sich daraus, daß der Verstellmotor einen an der Führungsbahn mit einem an der Konsole angeordneten Gelenkpunkt längenveränderbar verbindet, wobei mit Vorteil der Verstellmotor als mit Schubstange versehener Elektro-Verstellantrieb ausgebildet ist. Im Bedarfsfall kann aber anstelle des Elektro-Verstellantriebs auch ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Konverterstand mit einer Vorrichtung nach der Erfindung in Ansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung nach Fig. 1 bei umgelegter Blaslanze.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein für ein sogenanntes kombiniertes Blasen vorgesehener Konverter 1 in einem Konverterstand 2 angeordnet und wie üblich, um eine horizontale Achse 3 schwenkbar gelagert. Über dem Konverter 1 ist eine Abgashaube 4 angeordnet, die mit einer Öffnung 5 versehen ist, durch welche in der strichpunktiert angedeuteten senkrechten Blasstellung die Blaslanze 6 hindurchgesteckt ist. Die Blaslanze 6 ist in ihrer senkrechten Stellung im oberen Bereich von einem Schlitten 7 gehalten, der über Rollenführungen längsverschieblich an einer Führungsbahn 8 angeordnet ist, die in der Betriebsstellung der Lanze 6 wie diese senkrecht verläuft. Die Blaslanze 6 ist ferner mit nicht dargestellten Anschlüssen für mindestens ein Blas- und ein Kühlmedium versehen, das über Längenkompensations-Schleifen bildende flexible Leitungen, die von der Führungsbahn 8 ausgehen, zugeführt werden. Die Anschlüsse sind für das Entfernen der Lanze in üblicher Weise abkoppelbar. Das Verschieben des Schlittens 7 wird durch einen in der Führungsbahn 8 angeordneten Kettentrieb 9, der vorzugsweise durch einen Kegelrad-Getriebemotor angetrieben wird, bewirkt. An ihrem - in der Arbeitsstellung - dem Konverter 1 zugewandten Ende weist die Führungsbahn 8 ein mit einer horizontalen Achse versehenes Schwenkgelenk 10 auf, das gleichzeitig die Verbindung der Führungsbahn mit dem freien Ende einer Konsole 11 herstellt und an der dem Schlitten 7 gegenüberliegenden Seite der Führungsbahn 8 vorspringend verläuft. Die Konsole 11, welche in Draufsicht L-Form aufweist, ist auf einer Säule 12 und gleichzeitig um deren lotrechte Achse 13 schwenkbar gelagert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Säule 13 auf dem Hüttenflur 14 unmittelbar neben einer in horizontaler Erstreckung rechteckigen Aussparung 15 so aufgeständert, daß die lotrechte Achse 13 seitlich neben der durch die Konvertermitte verlaufenden senkrechten Schwenkebene 16 der Führungsbahn 8 bzw. der Lanze 6 verläuft. Das Verschwenken der Führungsbahn 8 wird durch einen mit einer Schubstange 17 versehenen Elektro-Verstellantrieb 18 bewirkt, dessen Zylinder 19 um eine horizontale Achse 20 schwenkbar auf der Konsole 11 gelagert ist. Das freie Ende der Schubstange 17 ist an der Führungsbahn 8 nahe dem dem Konverter 1 zugewandten Ende in einem Gelenkpunkt 21 angelenkt. Die Anordnung des Elektro-Verstellantriebs 18 und die örtliche Lage der Gelenkpunkte 20 und 21 ist so gewählt, daß der Elektro-Verstellantrieb 18 bei eingefahrener und ausgefahrener Schubstange 17, also in der vertikalen und strichpunktiert in Fig. 1 gezeigten horizontalen Stellung der Führungsbahn 8 nur geringfügig gegenüber der Horizontalen geneigt ist, wodurch die räumliche Ausdehnung der neuen Vorrichtung ebenfalls klein gehalten werden kann.
Zur weiteren Platzeinsparung trägt bei, daß der Elektro-Verstellantrieb 18 in einer senkrechten Ebene neben der senkrechten Mittelebene der Blaslanze 6 und zwischen dieser und der lotrechten Achse 13 angeordnet ist, wie aus Fig. 2 erkennbar. Die Konsole 11 weist L-Form auf, wobei im Bereich des einen Schenkel-Endes die lotrechte Achse 13 und im Bereich des anderen Schenkel-Endes das Schwenkgelenk 10 verläuft. In der durch einen Elektro-Verstellantrieb 22 bewirkten weggeschwenkten Stellung der Konsole 11, die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist, ist die Konsole 11 um etwa 135° geschwenkt und damit aus dem Zugangsbereich zum Konverter entfernt. Wegen der seitlichen Anordnung des Elektro-Verstellantriebs 18 neben der Führungsbahn 8 ist der am Ende der Schubstange 17 angeordnete Gelenkpunkt 21 am freien Ende eines Hebels 23 angeordnet, der im Bereich des Schwenkgelenks 10 seitlich an der Führungsbahn 8 befestigt ist.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Auswechseln von Blaslanzen von metallurgischen Gefäßen, insbesondere Konvertern, bei der die Lanze an ihrem oberen Ende an einem Schlitten befestigbar ist, der längs einer mit einer Verstelleinrichtung versehenen Führungsbahn verschiebbar ist, wobei die Führungsbahn in ihrem dem Gefäß zugewandten Bereich um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der zwischen einer aufrechten und einer horizontalen Stellung verschwenkbaren Führungsbahn (8) als Verstelleinrichtung ein Verstellmotor (18) angreift, der an einer um eine lotrechte Achse (13) schwenkbaren, mit dem Schwenkgelenk (10) für die Führungsbahn (8) versehenen Trageinrichtung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung eine Konsole (11) aufweist, an deren einem freien Ende das Schwenkgelenk (10) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk (10) an dem dem Gefäß (1) zugewandten Ende der Führungsbahn (8) dem Schlitten (7) gegenüberliegend angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung höhenverstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung auf einer auf dem Hüttenflur (14) abgestützten, in der lotrechten Achse (13) verlaufenden Säule (12) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (11) so gestaltet und angeordnet ist, daß sie aus dem Bereich des Gefäßes (1) wegschwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (11) in horizontaler Erstreckung L-Form aufweist und die lotrechte Achse (13) am Ende eines Schenkels des L angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmotor einen an der Führungsbahn angeordneten Gelenkpunkt (21) mit einem an der Konsole (11) angeordneten Gelenkpunkt (20) längenveränderbar verbindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmotor als mit einer Schubstange (17) versehener Elektro-Verstellantrieb (18) ausgebildet ist.
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