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erfolgt, auf dessen Ausgangswelle (48) die Stange (42) befertigt ist.
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4. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h
n e t , daß die Längsbewegung der Stange (42) in der zur Achse der Traverse (9)
parallelen anordung Ebene von einem Antrieb erfolgt, aer in Form einer schrauber
(50, 51) ausgeführt ist, des ew Mutter (51) am Schneidbrenner (27) befestigt ist.
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den und kann sich in der zur Achse der Traverse senkrechten Richtung
bewegen.
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Die Bewegungsmöglichkeit des Supports längs der Tr.-verse wird gewährleistet
mittels eines Kettentriebs, dessen Kettenenden am Tragkörper des Supports starr
befestigt sind, und eines Antriebs, dessen Antriebs- und dessen angetriebenes Kettenrad
an den sonden der Traverse befestigt sind.
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Die Bewegungsmöglichkeit des Schneidbrenners in der zur Achse der
Traverse senkrechten hichtung nird gewährleistet durch diekinematischen Verbindung
mit dem Support, der auf der sich läng/s der Säule auf und ab bewegenden Traverse
befestigt ist.
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Die bekannte Maschine gewährleistet somit die Bewegung des Schneiabrenners
in drei Richtungen, und zwar: in der zur Achse der Traverse senkrechten Richtung
(Heben und Senken der Traverse mit dem Schneidbrenner), Bewegung längs der Txaverse
Cn der Schnittebene) und Schwenkung in der zur Achse der Traverse parallelen Ebene
(zum Einstellen des Einschnittwinkels).
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Bei der bekannten maschine ist es jedoch nicht möglich, Werkstücke,
die in der Wirkungszone des Schneidbrenners beliebig liegen, zu schneiden, da es
in der Maschine keinen Mechanismus gibt, der eine Schwenkung des Schneidbrenners
in aer zur Längsachse der Traverse senkrechten ebene 6ewährleistet. Die Maschine
schließt außerden nicht die Möglichkeit
ein, werkstücke zu schneiden,
deren Querschnitt variabel ist, sie gestattet es nicht, aen Einschnittwinkel zu
Beginn des Schneidens rechtectikiger bis zu 2000 mm dicker Werkstücke zu verändern
und erschwert somit den Scheidprozeß und vermindert die Qualität der Schnittflüche.
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Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, eine Brennschneidmaschine
für Metalle zu schaffen, bei welcher der mit dem Schneiabrenner starr verbundene
Support Möglichkeiten zu raumlichen Rewegungen hat , die das Schnei den von rechtekingen
Werkstücken gewährleisten, deren Querschnitt groß ist und die Im um eine beliebige
Lage einnehmen.
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Die se Aufgabe wild mittels einer Brennschneidmaschine für Metalle
gelöst, auf deren selbstfahrender Plattform eine drehbare Säule montiert ist, die
eine fliegend galagerte Traverse trägt, an deren freiem Ende ein längs der Traverse
verschiebbarer Support befestigt ist, der einen Schneidbrenner mit Kopiervorrichtung
trägt, welcher sich in zur Achse der Traverse parallelen Richtung bewegen kann,
wobei gemäß der Erfindung der Support auf der Traverse drehbar in zur Achse der
Traveise senkrechter Ebene angebracht ist und eine mit dem Schneidbrenner starr
verbundene Stange trägt, die zur Achse der Traverse senkrecht befestigt ist und
die Möglichkeit besitzt, in der ur genannten Achse parallelen Ebene zu schwenken
und sich in derselben Ebene in Längsrichtung zu bewegen.
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Die Schaff eines in der zur Achse der Traverse senkrechten ebene
drehbaren Supports gestattet es, einen vergegebanen Neigungswinkel des Schneidbrennels
in dersolben ebene bezüglich der senkrechten Achse beim Schneiden von Werkstücken
zu gewährleisten, die in der Wirkungszone des Schneidbrenners beliebige Lagen einnehnen.
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Auf diese weise wird der Zeitaufwand, der für die Einstellung des
Schneidbrenners auf die vorgegebens Schnittlinie erforderlich ist, bedeutend verringert.
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Dank dem Vorhandensein einer mit dem chneidbrenner starr verbundenen
Stange, die am Support in der zur Achse der Traverse parallelen Ebene schwenkbar
befestigt ist, erhält der Schneidbrenner beim Schneiden von großen rechteckigen
Jerkstückcn eine Hanövrierfähigkeit dadurch, daß der Schncidbrenner auf einen vorgegebenen
Winkel beim Linschnitt ins Metall zu Beginn des Schneiaens und am Austritt bei Beendigung
des Schneidens eingestellt wird, vjodurch eine hohe Qualität der Schnittfläche gewährleistet,
der Schneidvorgang erleichtert und die technologische Gesamtschnittzeit vermindert
wird.
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Bei Xombination der Arbeitsbewegungen von Plattform und support in
der @ Maschine ist es möglich, komplizierte Bewegungsbahnen des Schneidbrenners
zu erhalten, was beim Schneiden von Teilen mit komplizierter Schnittlinie sehr wesentlich
ist.
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Es ist zweckmäßig, die Drehung des Supports mit Hilfe es eines Regelradpaares
zu bewerkstellingen, dessen ein Zahnrad während auf dem Tragkörper des Supports
starr befestigt ist, das andere mit einem Antrieb verbunden ist.
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Line solche Ausführung des Supports vereinfacht die Konstruktion
des Mechanismus zum Drehen des Supports und vermindert dessen Abmessungen.
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Bs ist auch zweckmäßig, die Schwenkung der Stange mit Schneidbrenner
von einem im Gehäuse des Supports montierten Antrieb zu bewerkschtelligen, auf dessen
Agangsvielle die Stanze befestigt ist, v;as die Konstruktion des Mechanismus zum
drehen des Schneidbrenners vereinfacht, dessen Abmessungen verringert und die Zuverlässigkeit
des Mechanismus erhöht.
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Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand eines @@@@@ Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichn ; en näher erläutert . Ls zeigt Fig.
1 die schematische Gesamtansich einer Brennschneidmaschine für Metalle gemäß der
Erfindung; F. 2 die-inematische Verbindung des auf der Traverse Befestigten Supports
mit Stange und Schneidbrenner, Die Brennschneidmaschine für Metalle ist in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel zum Trennen von Gußstahlblöcken mit großem Querschnitt, z.B.
bis zu 2000 mm Dicke in Anlegen tür kontinuierlichen und
halbkontinuierlichen
Strangguß von Metallen bestimmt . Die Maschine kann auch zum Abschneiden von verlorenen
köpfen an großen Stahlgußstücken, die in aer irkungszone des schneidbrenners beliebige
Lage einnehmen, eingesetzt werden.
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die Maschine enthalt eine selbstfahrende Plattform 1 (Fig. 1), die
in Form eines geschteißten Rahmens auf zwei Laufrädern 2, welche auf einem einschienengleis
3 rollen, ausgeführt ist. Auf aer Piattrora 1 ist ein Antrieb zum Bewegen der Maschine
längs einer zu bedienenden Bühne angeordnet, der aus einem Gleichstromotor 4 I-nd
einem Zweiganggetriebe 5 für Betriebs- und Eilgang der Plattform 1 besteht.
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2 der Plattform 1 ist eine Drehsäule 6 uit einem Antrieb zur Drehung
um eine senKrechte Achse montiert. Der Antrieb ist als Zweistufen-Schneckengetriebe
7 ausgebildet, das von einem Asynchronmotor 8 angetrieben wird.
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Die Drehsäule 6 hat eine fliegend gelagerte Traverse 9, die sich
längs der Säule 6 bewegen kann. An einem Ende der Traverse 9 ist ein Konsolträger
10 starr befestigt, der dem beweglichen Gehäuse 11 der Säule zugeordnet ist.
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Die Verbindung des Konsolträgers 10 mit dem beweglichen Gehäuse 11
ist mit Hilfe eincs Gelenkes 12, welches die Neigung der Traverse 9 bezüglich der
horizontalen Ebene gewährleistet, einer festen Achse (nicht dargef tellt), die den
Konsolträger 10 mit de beweÕlichen Gehäuse 11 verbindet, und einer beweglichen Achse
(nicht dargestellt)
des Konsolträgers 10, die sich in einer nicht
darÖestellten Radialnut des zonsoltragers 10 bewegt, ausOefuhrt.
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as bewegliche Gehäuse 11 der Säule 6 ist mit einem L;echanismus zur
heilung des Konsolträgers 10 mit Traverse 9 versenen, der aus einer am beweglichen
Gehäuse 11 gelenkig befestigten Schraube 13 mit Handrad 14 und einer mit dem Konsolträger
10 gelenkig verbundenen Mutter 15 besteht.
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Um die Neigung der Traverse 9 zu erleic'ntern, ist der Neigungsmechanismus
mit einem nicht gezeichneten vruckluftzylinder ausgestattet. Die Bewegung der Traverse
9 mit dem beweglichen Gehäuse 11 und des Konsolträgers 10 längs der Drehsäule 6
erfolgt mit Hilfe eines Kettentriebs 16, dessen Kettenräder 17 und 18 an den gegenüberliegenden
Lnden der Säule 6 2nzeoldnet sind, und eines Hubantriebs, der aus einem Zweistufen-Schneckengetriebe
19 mit Gleichstrommotor 20 besteht.
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An dem freien Ende der Traverse 9 ist ein längs der Traverse 9 verschiebbarer
und um ihre Achse drehbarer Support 21 montiert. Die Verschiebung des Supports 21
auf der Traverse 9 wird mittels eines Kettentriebs 22, dessen Kettenräder 23, 24
an den Lenden der Traverse 9 angeordnet sind, und eines Antrieb zur Versczhiebung
des Supports 21 bewerkstelligt, der aus einem Stirnradgetrebe 25 und einem Gleichstrommotor
26, die auf dem Konsolträger 10 montiert sind, besteht.
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ber Support 21 tragt einen Schneidbrenner 2?, der mit Möglichkeit
einer Lüngsbewegung in der zur Achse der Traverse
9 parallelen
Ebene ausgeführt ist. Bewegt wird der Schneidbrenner 27 mittels eines mit Hilfe
einer Folge, einrichtune 29 gesteuerten Antriebs 28. vie Folgeeinrichtung 29 ist
mit den Schneidbrenner 27 starr verbunden und gestartet es, den Schneidbrenner unter
Beibehaltung eines vorgegeben ;bstandes zwischen dem Schneidbrenner 27 und dex zu
zerschneidenden Werkstück 30 stoßfrei zu bewegen und in Abhängigkeit von der Konfiguration
des Werkstücks optimalen technologischen und Geschwindigkeitsschnitt zu gewährleisten.
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Die Folgeeinrichtung 29 stellt eine bekannte Konstruktion dar, die
es gestattet, die Kontur eines Werkstücks abzutasten. Dabei arbeitet die Einrichtung
nach den Schema des Folgealgorithmus: Vorwärtslauf - der Schneidbrenner befindet
sich weit vom Werkstück, Rücklauf - der Schneidbrenner befindet sich in der Nhe
des Werkstücks, stopp -der erforderliche Abstana ist erreicht.
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ie Steuerung der Antriebe bei Umgang des zu trennenden Werkstücks
durch den Schneibrenner kann auch mittels einer Programmeinrichtung erfolgen.
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Gcnäß der Erfindung ist der Support 21 (Fig. a) auf der Traverse
drehbar in der zur Achse ein der Traverse senkrechten ebene angebracht. Dafür sorGt
Asynchronmotor 31 über ein Reduzier-Stirnradpaar 32, Schneckenpaar 33, auf dessen
ausgangswelle 34 ein Reduzier-Stirnradpaar 35 angeordnet ist, das mit einem anderen
Reduzier-Stirnradpaar 36 verbunden ist, auf dessen Ausgangswelle 37 ein segolrad
38
sitzt, das mit einem anderen Kegelrad 39 kämmt, welches seinerseits mit dem Tragkörper
40 des Supports 21 starr verbunden ist. Der Tragkörper 40 stellt ein Fohrförmiges
Teil dar, welches auf seiner Innenfläche einen in axialer Richtung befestigten Keil
41 hat, der die Drehung des Tragkörpers 40 des Supports 21 bezüglich der Traverse
9 verhindert.
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ber Support 21 tragt eine Stange 42 (Fig. 1), die zur Achse der Traverse
9 rechtwinklig befestigt ist und sich in der zu dieser Achse parallelen ebene schwenken
läßt. Diese Schwenkung wird ermöglicht mittels eines Asynchronmotors 43 über ein
Getriebe, das aus Reduzier-Stirnradpaar 44 und Schneckenpaar 45 besteht, sowie über
zwei Reduzier-Stirnrandpaare 46 und 47. Auf der Ausgangswelle 48 des Getriebes wird
die Stange 42 befestigt.
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Außerdem ist die Stange 42 am Support 21 mit Möglichkeit zur Längsbewegung
in der zur Achse der Traverse 9 parallelen ebene befestigt. Die Längsbewegung erfolgt
mit Hilfe eines Gleichstromotors 49, der am Gehause der Stane 42 angeordnet und
mit einem Schraubenpaar 50, 51 verbunden ict, dessen Muttor 51 am Schneidbrenner
27 starr befestigt ist.
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zer Schneidbrenner 27 ist mit der Stange 42 verbunden.
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Diese Verbindung wird mit Hilfe von zwei Bügeln 52 ausgefxihrt, die
an der Stange 42 montiert und mit Schraubklemmen (nicht Dargestellt) versehen sind.
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Die Maschine hat eine am beweglichen Gehäuse 11 der Säule 6 montierte
Bedienungsbühne 53 (Fig. 1).
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Die Steuerung; der Bewegungen von Plattform, Bohne mit Kabine, Support
und Schneidbrenncr sonie Schneidstrahl besorgt ein Bedienungsmann von einem Steuerpult
54 aus, das auf der Bedienungsbühne .54 aufgestellt isw, und in Einzerfallen von
einem tragbaren Steuerpult 55 aus.
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Die Zuführung von Energieträgen (elektrischer Storm, Brenngas und
Sauerstoff) zu der Maschine erfolgt von einem Verteilungspunkt 56 aus über Gummischläuche
57 und elektrische Kabel 58.
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Zum Befestigen ur.d Festhalten der Drehsäule 6 in senkrchter Stellung
dient eine Tragsäule 59 in Rahmenbauweise, in deren Unterteil ein Block 60 zur Steuerung
der Maschine untergobracht ist, während auf der Stirnseite des Oberteils eine Rolle
61 angeordnet ist, die in ein 'inschienengleis 62 eingreift und die Säule 59 gegen
Umkippen sichert.
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ijie erfindungsgemäße Maschine Brenngas-Sauerstoff-Schneiden von
Metallen arbeitet wie folgt.
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Vor Arbeitsbeginn der Maschine wird mit Hilfe entsprechender Geräte
geprüft, ob im Verteilungspunkt 56 Gas und der erforderliche Gasdruck vorhanden
ist, wonach das Gas durch . Gurn:ni-Gewobeschläuche über das SteUerpult 54 in den
Schneidbrenner 27 gelangt.
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lurch das Kabel 58 wird Strom. dem Steuerpult 54 und dem Steuerblock
zugeführt und dann auf die
Dlektromotore 4, 8, 20, 26, 31, 43,
49 verteilt. Danach orientiert man vom Steuerpult aus die Maschine bezüglich des
zu bearbeitenden Werkstücks 30. Dies wird erreicht, indem man den Elektromotor 4
einschaltet, der über das Getriebe 5 die Räder 2 der Plattform 1 in Eewegung setzt.
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Die Maschine bewegt sich auf dem Einschienengleis 3.
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Die Drehung der Säule 6 wird mittels des Elektromotors 8 un einen
@inkel, der die Schnittlinie in der zur Achse der Traverse 9 parallelen Ebene gewährleistet,
bewerkstelligt.
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Die Traverse 9 wird mit Hilfe des Elektromotors 20 längs der Säule
6 bewegt, wodurch die nach der itöhe vorgegebene Schnittlinie gewährleistet wird.
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Der erforderliche Neigungswinkel der Traverse 9 gegenüber der Schnittlinie
wLrd mittels des Handrades 14 gevBährleistet. Um aen Support 21 in die Ausgangsstellung
für den Schnittbeginn zu bringen, schaltet man den Elektromotor 26 ein und verschiebt
den Support 21 über das Getriebe 2) und den Ketventrieb 22.
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Vom Elektromotor 31 vjird mittels des Kegelradpaares 38, 39 der Support
21 mit Schneidbrenner 27 um die Achse der Traverse 9 auf die Linie der Schnittebene
gedreht, wonach dann mittels des Elektromotors 49 über Schraube 50 und Mutter 31
der Schneidbrenner 2/ auf den erforderlichen Abstand an das Werkstück 30 herangeführt
wird.
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Durch Einschalten des Elektromotors 43, des Stirnradpaares 44, des
Schneckentriebes 45, aer Stirnradparre 4,
47 und der Ausgangswelle
48 mit der befestigten Stange 42 stellt man den winkel ein, der zum Einschneiden
des Schneidbrenners 27 in das Werkstück 30 erforderlich die ist.
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nach einem völligen Durchschnitt durch backe des Werkstücks 30 schaltet
man den Elektromotor 26 ein, der das Getriebe 25 in Bewegung setzt, auf dessen Welle
das wettearad 24 sitzt, vielchcs die Kette 22 in fortschreitende Bewegung versetzt,
die ihrerseits die Verschieoung des die Stange 42 und den Schneidbrenner 27 tragenden
Supports 21 längs der Traverse 9 gewährleistet, Bei Bedarf kann der Vorschub des
Schneidbrenners 27 längs der Stange 42 mit den Vorschub des Supports 21, aenn die
Achsen der Stange 42 und der Traverse 9 parallel liegen oder mit dem Vorschub der
Traverse 9 auf der Säule 6, wenn die Achse der Stange 42 und der Säule 6 parallel
liegen, addiert werden. Die Führung des Schneidbrenners 27 um ein Werkstück 30 mit
veränderlichem Querschnitt wird mit Hilfe der Folgeeinrichtung 29 gewährleistet,
die die umsteuerung des Elektromotors 49 bewirkt, der über das mit dem Schneidbrenner
27 verbundene Schraubenpaar 50, 51 den vorgegebenen Abstand zwischen der Stirnfläche
des Mundstsücks des Schneid brenners 27 und dem Werkstück 30 gewährleistet.
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Nach Beendigung des Schneidvorganges verfährt man in folgender Weise:
man schaltet den Motor 26 ab, der den Support 21 über Getriebe 25, Kettenräder 23,
24 und kette 22 in fortschreitende Bewegung ls der Achse der
Traverse
9 versetzt , an welchem Support die Stange 42 und der Schneidbrenner 27 befestigt
sind, und schaltet den Motor 49 ein, der ale Schraube 50 und die mit dem Brenner
27 starr verbundene Mutter 51 in Belegung setzt, wodurch z es möglich wird, den
Brenner von dem zu erschneidenden Werkstück abzuführen.
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Die Reihenfolge der Zuführung von Gasen vor Beginn der Arbeit der
Maschine sowie deren Abschaltung nach beende.
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tem Schneidvorgang erfolgen in einer für die bekannten Brennschne
idschinen ähnlichen Typs analog er Weise.