DE1947284A1 - Vorrichtung zum Flaemmen der Oberflaechen von Rohbloecken,Knueppeln,Brammen und dergleichen Werkstuecke - Google Patents
Vorrichtung zum Flaemmen der Oberflaechen von Rohbloecken,Knueppeln,Brammen und dergleichen WerkstueckeInfo
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- B23K7/06—Machines, apparatus, or equipment specially designed for scarfing or desurfacing
Description
MESSER GRIESHEIM GMBH · MO 528
Kennwort: Flämmvorrichtung
Vorrichtung zum Flämmen der Oberflächen von Rohblöcken, Knüppeln, Brammen und dergl. Werkstücke
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Flammen der Oberflächen von Rohblöcken, Knüppeln, Brammen
und dergl. Werkstücke, bestehend aus einem in Führungen verfahrbaren Bedienungswagen und einem an dem Bedienungswagen befestigten, über die zu flammenden Werkstücke reichenden
Auslegerarm, an welchem ein Flämmbrenneraggregat höhen- und seitenverstellbar angeordnet ist..
Oberflächenfehler am Rohblock oder Halbzeug lassen sich trotz strenger Betriebsüberwachung und sorgfältiger Arbeitsweise
bei der Erschmelzung und Verformung infolge vieler möglicher Fehlerquellen nicht immer vermeiden. Sie
bewirken oft einen empfindlichen Materialausfall und vermindern damit das Ausbringen. Das Putzen von Rohblöcken
und Halbzeug soll diesen Ausfall verhindern mit dem Ziel, eine fehlerfreie Oberfläche des Enderzeugnisses zu erreichen.
Als mechanische Verfahren zur Oberflächenbearbeitung sind das Putzen von Hand mittels Preöluftmeißel und Schleifmaschinen
sowie maschinell durch Drehen, Hobeln und Fräsen bekannt. In neuerer Zeit ist man immer mehr dazu übergegangen,
die Oberflächen von Rohblöcken, Knüppeln und Brammen durch Flammen zu bearbeiten. Dieses Verfahren zur Oberflächenbearbeitung
wurde in den USA entwickelt (USA-Patent Nr. 1 957 351) und in Deutschland unter dem Namen "Brennputzen11
und "Sauerstoffhobeln" eingeführt. Das Flammen wird
mit ähnlichen Geräten und gloichen Gasen wie das Brenn-
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schneiden durchgeführt. Das Anheizen leitet den Flämmvorgang
ein, wobei die Anheiztemperatur über der Soliduslinie
des Stahles liegt. Ist der Stahl aufgeschmolzen, so wird der Plämmsauerstoff eingeschaltet und der Schmelzfluß
vor dem sich vorwärtsbewegenden Flämmbrenner hergetrieben. Zum Erreichen einer bestimmten Schältiefe ergibt
sich für jeden Werkstoff, in Abhängigkeit von seiner Zusammensetzung und Temperatur,eine günstige Einstellung des
Flämmgerätes und der Flämmgeschwindigkeit.
Das Flämmen von Hand beschränkt sich meist auf die Entfernung örtlicher Fehler. Das Flämmen von größeren Werkstückoberflächen
mittels eines Handflämmbrenners ist nicht einfach, weil die Güte der geflammten Oberfläche
von den manuellen Fähigkeiten der Bedienungsperson abhängig wird und hierbei niemals eine gleichmäßige Oberfläche
erzielt werden kann. Ein weiterer Nachteil des Flämmens mittels eines Handflämmbrenners besteht darin,
daß es für eine Bedienungsperson nur schwer möglich ist, selbst noch verhältnismäßig warme Werkstücke zu Flämmen.
Es besteht aber das Bedürfnis, auch Werkstücke mit einer Temperatur von 5oo°- looo° C zu bearbeiten. Dieses ist
aber mit einem Handflämmbrenner unmöglich.
Aus diesem Grunde 1st man dazu übergegangen, große Flämmk
maschinen zu entwickeln* für deren Konstruktion folgende Kriterien gegeben waren:
a) Große Flämmkapazität auf kleinem Raumj
b) Gasersparnis, insbesondere an Flämmsauerstoffj
c) Beete Einstellung der Brenner auf die jeweils gewünschte Flämmtiefe;
d) Gleiahmäfllg geflammte Oberfläche;
·) Einsparung an Flämmpersonalj
f) Erleichterung der anstrengenden Handarbeit bei
geringerer Unfallgefahr
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und
g) Möglichkeit des Warmflämmens bei WerkstUcktemperaturen von auch über 5oo C ohne Be
dienungspersonals durch die Hitze.
türen von auch über 5oo C ohne Belästigung des Be-
Eine solche bekannte Flämrajuaschine (Zeitschrift "Schweißen
und Schneiden", Jahrgang I0/I958, Heft 3) besteht im wesentlichen
aus einem auf einer Laufbahn verfahrbaren Antriebswagen, an dem ein Ausleger befestigt ist, der über
die zu bearbeitenden Werkstücke reicht, wobei an diesem Ausleger ein Brennerwagen" quer zur Fahrtrichtung des Antriebswagens
verfahrbar gelagert ist, an welchem mehrere Brennerköpfe höhenverstellbar nebeneinander gelagert sind.
Eine solche Flämmaschine kann auf eine bestimmte Flämintiefe eingestellt und dadurch die Oberfläche des Werkstückes
gleichmäßig bearbeitet werden.
Bei solchen Flämmjiiaschinen ist es weiterhin bekannt
(Österreichisches Patent Nr. 262 728), die einzelnen zu einem Aggregat zusammengesetzten Brennerköpfe einzeln
abschaltbar auszubilden und die einzelnen Brennerköpfe mit getrennten Schneidsauerstoffzuführungen zu versehen,
um gegebenenfalls einzelne Stellen der Werkstückoberfläche mit einer stärkeren Flämmtiefe bearbeiten zu können. Bei
dieser Maschine wurde ebenfalls bereits vorgeschlagen, zum Flämmen der Seitenflächen des Werkstückes seitlich
mindestens einen zusätzlichen Flämmbrennerkopf vorzusehen.
Trotz gewisser Vorteile des Maschinenflämmens gegenüber dem Handflätranen ist der Einsatz dieser verhältnismäßig schweren
Flämmflaschinen von einigen wichtigen Voraussetzungen abhängig. Die Flämmjnaschinen können praktisch nur dort
wirtschaftlich eingesetzt werden, wo ein entsprechend großer Durchsatz von zu bearbeitenden Werkstücken gegeben
ist. Für kleinere und mittlere Betriebe würde sich eine solche Investition nicht lohnen. Darüber/hinaus nehmen
diese schweren Flämmiflaschinen einen verhältnismäßig großen
Platz in Anspruch und können nur mit großem Aufwand gegebenenfalls abgebaut und an einer anderen Stelle wieder
aufgebaut werden. 109814/0994 -4-
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sioh
zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Flammen der Oberflächen von Rohblöcken, Knüppeln, Brammen und dergl.
Werkstücke zu schaffen, die einerseits die Vorteile des Handflämmens aufweist, Jedoch deren Nachteile vermeidet
und andererseits auf die Vorteile der Flämmmasehinen zurückgreift, ohne den Charakter einer solchen schweren
Maschine aufzuweisen. Sie soll durch ihren einfachen Aufbau und geringen Platzbedarf insbesondere auch für den
Einsatz in kleineren und mittleren Betrieben wirtschaftlich
arbeiten.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß bei einer Vorriehtung
zum Flämmen der Oberflächen von Rohblöcken, Knüppeln, Brammen und dergl. Werkstücke, bestehend aus
einem in Führungen verfahrbaren Bedienungswagen und einem an dem Bedienungswagen befestigten, über die zu flammenden
Werkstücke reichenden Auslegerarm, an welchem ein Flämmbrenneraggregat höhen- und seitenverstellbar angeordnet
ist, vorgeschlagen, daß am Brenneraggregat ein Brennerkopf um eine zur Brennervorschubrichtung koaxial
liegenden Achse drehbar gelagert ist. Hierbei ist weiterhin vorgesehen, daß der drehbare Brennerkopf maximal
eine Flämmbreite von 300 mm aufweist.
Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung stellt somit, eine
Zwischenstufe zwischen einem Handflämmbrenner und einem
Maschinenflämmbrenner dar. Mit dem Brennerkopf kann einmal ein gleichmäßiges Flämmen der Oberfläche des Werk-Stückes
erfolgen, es können einzelne Fehlerstellen innerhalb der Oberfläche ausgebessert werden und es ist möglich,
durch einfaches Verschwenken des Brennerkopfes mit demselben auch die Seitenflächen des zu bearbeitenden
Werkstückes zu Flämmen. Es können kalte wie auch warme
Werkstücke bearbeitet werden. Durch die Begrenzung 4er
Flämmbreite ergibt sich auch eine bedeutend leichtere Konstruktion, der Raumbedarf wird verringert, die Herstellungskosten
wesentlich gesenkt und dadurch die Vorrichtung auch für jede kleine Produktion wirtschaftlich
interessant.
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Die besondere Lagerung des Brennerkopfes wird erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Brennerkopf an einem Lagerarm befestigt ist, der seinerseits
in an sich bekannter Art und Weise höhenverstellbar an dem Brennerwagen gelagert ist, der in Führungen des Auslegerarmes läuft. Dabei wird weiterhin vorgeschlagen,
daß der drehbare Brennerkopf mittels eines bolzenförmigen Ansatzes innerhalb einer Lagerbuchse des Lagerarmes gelagert ist, wobei zur Verdrehung des bolzenförmigen Ansatzes an diesen ein Baudenzug angreift. Der Angriffspunkt des Baudenzuges ist dabei vorzugsweise in der Art
einer Seilscheibe ausgebildet, um ein Verdrehen des Brennerkopfes bis zu J6o° zu ermöglichen.
Auch ist es möglich, daß ein zusätzlicher Baudenzug zur Höhenverstellung an dem Lagerarm angreift. Beide Baudenzüge sind dabei vorzugsweise über Führungsglieder zum
Bedienungswagen geführt und werden von dort aus von der Bedienungsperson in an eich bekannter Welse betätigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt,
näher erläutert.
Es zeigen:
Flg. 1 die Vorrichtung einer perspektivischen Ansicht und
Flg. 2 einen Schnitt durch die Lagerung des Brennerkopfes.
Wie aus Fig. 1 ersiohtlioh ist, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus dem Bedienungswagen 12, der auf
Schienen *16 in Pfeilrichtung 17 verfahrbar ist und dem
eigentlichen Auslegerarm 6, an welchem In Führungen 5
der Brennerwagen 4 verschiebbar gelagert ist. Am Brenntrwagen 4 ist ein Lagerarm 3 höhenverstellbar angeordnet,
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an welchem der eigentliche Brennerkopf 1 befestigt ist.
Mit 14 sind zwei Werkstücke angedeutet, die auf einer Unterlage 15 aufliegen. Zwischen den Schienen 16 liegt
eine Kabelschleppkette 18, welche die Gaszuführungssohläuche
sowie die Schläuche für Wasser» Luft und das elektrische Kabel aufnimmt. Die Lage der Schlauchzuführung
zwischen den Schienen 16 ergibt nicht nur eine gute Raumausnutzung, sondern auch einen zusätzlichen Schutz
im rauhen Hüttenbetrieb. Im Bereich des Brennerkopfes
sind die Schläuche 19 art! Wagen 2o aufgehängt, die in
einer Führungsschiene 21 geführt werden. Auf der Plattform 25, auf welcher der Sitz für die Bedienungsperson
13 vorgesehen ist, sind gleichzeitig der Pulverbehäl-
™ ter 23 und der Antriebsmotor 26 angeordnet. Aus dem Pulverbehälter
23 wird das für das Pulverflämmen erforderliche
Pulver entnommen und über eine der einfachheithalber nicht im einzelnen dargestellte Leitung dem
Brennerkopf 1 zugeführt. Mit 22 ist ein Schaltkasten bezeichnet, an weichem die Bedienungsperson 13 alle
Steuervorgänge veranlassen kann.
Im dargestellten Beispiel ist ein einzelner Brennerkopf vorgesehen, mit dem beispielsweise ein Werkstück 14 durch
dreimaliges Hin- und Herfahren auf seiner Oberfläche bearbeitet werden kann. Nach Verschwenken des Brenner-
\ kopfes 1 um 9o°, kann er anschließend die Seitenfläche 14a
des Werkstückes 14 flämmen. Nach einem Wenden des Werkstückes
14 würde dann in einem weiteren Arbeitsgang entsprechend
die Rückseite und die andere Seitenfläche geflammt werden. Zur Gesamtbearbeitung des WerkstUokes ist somit nur ein
einmaliges Wenden des Werkstückes erforderlich.
Die drehbare Lagerung des Brennerkopfes 1 ist aus Fig.
ersichtlich. Der Brennerkopf 1 liegt dabei mit einem bolzenförmlgen
Ansatz 7 innerhalb einer Lagerbüchse 8 des Lagerarmee 3· Auf dem bolzenförmigen Ansatz 7 ist eine
Seilscheibe Io befestigt, an wtloher ein Baudenzug 9
Angreift, über diesen Baudenzug 9, dtr von der B«die-
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nungsperson 13 betätigt wird, kann der Brennerkopf 1 um
die Achse 2 verschwenkt werden. Mit 11 ist ein weiterer Baudenzug angedeutet, der an den Lagerarm 3 angeschlagen ist
und zur Höhenverstellung des Lagerarmes dient.
1749.1969
SWEr
SWEr
1098U/099A
Claims (7)
- MESSER GRIESHEIM GMBH 6 MGPatentansprüche( 1.J Vorrichtung zum Flämmen der Oberflächen von Rohblöcken, ^■"Knüppeln, Brammen und dergl. Werkstücke, bestehend aus einem in Führungen verfahrbaren Bedienungswagen und einem an dem Bedienungswagen befestigten, über die zu flammenden Werkstücke reichenden Auslegerarm, an welchem ein Flämmbrenneraggregat höhen- und seitenverstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß " am Brenneraggregat ein Brennerkopf um eine zur Brennervorschubrichtung koaxial liegenden Achse (2) drehbar gelagert ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Brennerkopf (1) maximal eine Flämmbreite von 3oo mm aufweist.
- 2. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Brennerkopf (1) an einem Lagerarm (j5) befestigt ist, der seinerseits in an sich bekannter Art und Weise höhenverstellbar an j . dem Brennerwagen (4) gelagert ist, der in Führungen (5) des Auslegerarmes (6) läuft.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Brennerkopf (1) mittels eines bolzenförmigen Ansatzes (7) innerhalb einer Lagerbüchse (8) des Lagerarmes (j5) gelagert ist, wobei zur Verdrehung des bolzenförmigen Ansatzes (7) an diesem ein Baudenzug (9) angreift.1098U/0994
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt des Baudenzuges (9) in der Art einer Seilscheibe (lo) ausgebildet ist,
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Baudenzug (11)
zur Höhenverstellung an dem Lagerarm (j5) angreift. - 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen b bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Baudenzüge (9, 11) über FUhrungsglieder zum Bedienungswagen (12) geführt und von dort aus von der Bedienungsperson (13) in an sich bekannter V/eise betätigbar sind.17Λ9.1969
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