DE1084445B - Vorrichtung zum Kippen von elektrischen Lichtbogenschmelzoefen mit einer verfahrbaren Waelzwiege - Google Patents

Vorrichtung zum Kippen von elektrischen Lichtbogenschmelzoefen mit einer verfahrbaren Waelzwiege

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DE1084445B
DE1084445B DEA28131A DEA0028131A DE1084445B DE 1084445 B DE1084445 B DE 1084445B DE A28131 A DEA28131 A DE A28131A DE A0028131 A DEA0028131 A DE A0028131A DE 1084445 B DE1084445 B DE 1084445B
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DE
Germany
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tilting
furnace
cradle
rolling cradle
movement
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Application number
DEA28131A
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Inventor
Franz Karl Otto Peters
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/06Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces with movable working chambers or hearths, e.g. tiltable, oscillating or describing a composed movement
    • F27B3/065Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces with movable working chambers or hearths, e.g. tiltable, oscillating or describing a composed movement tiltable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kippen von elektrischen Lichtbogenschmelzöfen mit einer verfahrbaren Wälzwiege Das Entleeren der Gefäße elektrischer Lichtbogenöfen erfolgt bekanntlich durch Auskippen mit Hilfe von Wiegen, die das Ofengefäß tragen. Diese Wiegen können entweder als »Rollwiegen« ausgebildet sein; bei welchen sich der Drehpunkt in der Nähe des Gefäßschwerpunktes befindet und bei denen die Gießschnauze beim Entleeren des Gefäßes eine rückläufige, kreisförmige Bewegung macht, oder sie können als »Wälzwiegen« ausgebildet sein, bei denen der Drehpunkt ebenfalls in der Nähe des Schwerpunktes liegt, der Schwerpunkt beim Kippen eine waagerechte Verschiebung erfährt, und die Gießschnauze des Gefäßes eine vorlaufende, zykloidenförmige Bewegung macht. Die vorlaufende sowohl als auch die rücklaufende Bewegung wird aber vom Stahlwerker meist als lästig empfunden, da beim Ausgießen der Gießkran mit der Gießpfanne diesen horizontalen und vertikalen Bewegungen folgen muß. Um die horizontale Bewegung der Gießschnauze zu beseitigen, hat man Rollwiegen konstruiert, deren Rollbahn nicht mehr kreisförmig ausgebildet ist, sondern in einer zyklischen Kurve so verläuft, daß sich am Schnauzenende ein senkrechter Schnauzenweg ergibt. Man kann aber auch die Kipprollen der Rollwiegen bzw. die Wälzbahn der Wälzwiegen auf einem Wagen anordnen, der beim Kippen verfahren wird, und zwar bei der Rollwiege in Richtung zur Gießschnauze und bei der Wälzwiege entgegengesetzt, so . daß sich ebenfalls ein annähernd senkrechter Schnauzenweg ergibt. Gemeinsam ist allen vier Wiegenarten, daß die Elektrödenführungen an. ihnen oder am Gefäß fest, d. h. mitkippend, angeordnet sind. Das ist erforderlich, damit nicht bei den geringen Kippbewegungen, z. B: beim Abschlacken, die Elektroden aus dem Ofen gezogen werden müssen, Das Mitkippen der Elektroden hat aber den Nachteil, daß die Elektroden in Kippstellung erheblichen Biegungsbeanspruchungen ausgesetzt sind und daß die oft umfangreichen Konstruktionen des Führungsgerüstes für die Elektrodenführungen sich in nächster Nähe des Ofengefäßes befinden müssen und dieses unzugänglich machen.
  • Da während der Schmelzung zwecks Abziehens von Schlacke und ähnlichen metallurgischen Arbeiten der Ofen des- öfteren um einige Grade nach- hinten -oder vorn gekippt werden muß, ohne däß die Zeit zum Herausziehen der Elektroden vorhanden ist, hat man die zyklische Kurvenrollwiege mit der Kreisrollwiege derart kombiniert, daß zunächst einige Grade "(etwa ± 10°) kreisförmig um einen Drehpunkt 2°gekipiit werden kann, der zwischen den Kühlringen im Ofendeckel liegt, um dann beim Weiterkippen nach vorn mit Hilfe der zyklischen Wiegenkurve einen senkrechten Schnauzenweg zu erzielen.
  • Man braucht also bei einer solchen Wiege während der metallurgischen Arbeiten, während der man nur einige Grade zu kippen hat, die Elektroden nicht aus dem Deckel herauszuziehen, da der Drehpunkt der Wiege während dieses ' ersten Kippbereiches in nächster Nähe der Elektrodendurchführungsöffnungen liegt. Muß man aber den Ofen entleeren, zieht man die Elektroden aus dem Deckel heraus und- kippt dann weiter. Die Wiege rollt dann auf ihrem zyklischen Teil ab und bewirkt dann einen senkrechten Schnauzenweg. Diese Wiegen sind aber in der Herstellung relativ teuer und ergeben solche Abmessungen, .daß die Wiegenwangenkurven bis tief -unter Arbeitsflur reichen. Bei Großöfen ergeben 'sich V@.Tiegenwangenabmessungeri, die derartig- groß sind, daß sie wegen des Transportes zur Ofenbaustelle geteilt werden müssen; was kaum oder nur -mit großen Schwierigkeiten möglich ist. -^ Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zürri'Kipperi von elektrischen Lichtbogenschmelzöfen;_ insbesctridere solchen, bei denen das Elektrodenführungsgerüst-vom Ofengefäff getrennt ist, bei welcher Vorrichtüngd eine wenigstens annähernd senkrechte Bewegung: dir Aus= gußschnaüze beim' Entleeren des Ofens: durch- KiWn des Ofengefäffes mittels @ einer gleichzeitig hori.zoritäl bewegten Wälzwiege erzielt wird, die so ausgebildet ist; -`daß das -in Abhängigkeit. von dei H-örizöntalbewegung der Wälzwiege erfolgende Kippen mindesfens zu. Beginn der Kippbewegung um einen zwi-_ scheu- -den Elektrodendurchführungen des Deckels liegenden Drehpunkt erfolgt.
  • Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß kleinere Kippbewegungen des Ofens, wie sie beispielsweise beim Abschlacken der Schmelzen durchgeführt werden, erfolgen können, ohne daß die Elektroden aus dem Ofen gezogen werden müßten. Dieser Vorteil wird erzielt, ohne daß unerwünscht große Abmessungen der Wälzwiege in Kauf genommen werden müßten.
  • Die um einen zwischen den Elektrodendurchführ7ngen liegenden Drehpunkt erfolgende Kippbewegung erfolgt zweckmäßig nur um wenige Grade, z. B. etwa 10 bis 20°. Das weitere Kippen erfolgt dann zweckmäßig um einen Drehpunkt, der in oder in der Nähe des Schwerpunktes liegt, weil dann die Kippbewegung mit verhältnismäßig geringem Energieaufwand durchgeführt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein mit einer Vorrichtung nach der Erfindung versehener Lichtbogenofen als Ausführungsbeispiel der Erfindung in Ansicht dargestellt.
  • Das Ofengefäß 1 ruht auf einer Wälzwiege 2, deren Wälzbahn durch den Wagen 3 gebildet wird. In dem Ofendeckel 4 sind die Durchführungen 5 für die nicht dargestellten Elektroden vorgesehen. Am Ofengefäß sind die Ausgußschnauze 6 und die Ofentür 7 angebracht. Die an der Wälzwiege 2 angebrachten Führungsleisten 8 und 10 bewirken zusammen mit den im Fundament oder der Bühnenkonstruktion fest gelagerten Rollen 9 und 11, daß die Kippbewegung des Ofens in gewünschter Weise von der Horizontalverschiebung des Wagens 3 abhängt. Die Führungskurve der Leiste 10 wird gebildet durch einen Kreisbogen von etwa 6° um den zwischen den Elektrodendurchführungen 5 liegenden Punkt 12 als Mittelpunkt und einer in einem bestimmten Winkel dazu liegenden Geraden. Die Führungskurve der Leiste 8 stellt ebenfalls einen Kreisbogen um den Punkt 12 dar und erstreckt sich etwa über einen Winkel von 10°. Die Kurve der Wälzwiege 2 besteht aus zwei Kreisbögen, wobei der Mittelpunkt des Kurventeiles 13 durch den Punkt 12 und der Mittelpunkt des Kurventeiles 14 durch den Punkt 15 gebildet wird, der in der Nähe des Schwerpunktes 16 des Ofengefäßes liegt. In der Normalstellung des Ofengefäßes 1 liegen die Punkte 12 und 16 sowie der Auflagepunkt der Wiege 2 auf dem Wagen 3 auf der strichpunktiert angedeuteten Linie 17, die senkrecht auf der Wälzbahn des Wagens 3 steht.
  • Bewegt man nun den Wagen 3: mittels des hydraulischen Antriebs 19, der auch durch einen elektrischen Antrieb ersetzt werden kann, nach rechts (Richtung Ofentür 7), so legt sich die Führungsleiste 10 gegen die Rolle 11 und bewirkt dadurch ein Kippen des Ofengefäßes 1 um den Punkt 12 als Mittelpunkt, wobei sich die Wälzwiege auf dem Wagen 3 abwälzt. Der Punkt 18 der Ausgußschnauze bewegt sich in Richtung auf den Punkt 18'. Bis zu dem in der Zeichnung angedeuteten Winkel a, der etwa 6° betragen kann, erfolgt die Kippbewegung um den Punkt 12 als Mittelpunkt. Wird der Wagen dann noch weiter nach rechts bewegt, so erfolgt das weitere Kippen des Ofengefäßes um den Punkt 15 als Mittelpunkt, wobei die Rolle 11 sich auf dem geraden Stück der Führungsleiste 10 bewegt. Der Punkt 18 der Ausgußschnauze bewegt sich hierbei senkrecht nach unten von 18' nach 18", wobei der Kippwinkel dem Winkel ß entspricht, der etwa 45° betragen kann. Bei Rückwärtsbewegung des Wagens in die Ausgangsstellung sind die Vorgänge umgekehrt, wobei die Führungsleiste 10 immer kraftschlüssig an der Rolle 11 anliegt.
  • Bewegt man den Wagen 3 von der Normalstellung nach links (in Richtung Ausgußschnauze 6), so legt sich die Führungsleiste 8 gegen die Rolle 9; wobei das Ofengefäß um den Punkt 12 als Mittelpunkt gekippt wird und der Punkt 18 der Schnauze sich nach 18"' bewegt, wenn der Kippwinkel dem Winkel y ent-y spricht, der etwa 10° betragen kann. Die Rückwärtsbewegung erfolgt entsprechend durch Bewegen des Wagens 3 nach rechts.
  • Die dargestellte Vorrichtung erlaubt ein Kippen des Ofengefäßes um die Winkel a oder y ohne Ausfahren der Elektroden, während bei dem Weiterkippen um den Winkel ß die Elektroden ausgefahren sein müssen.
  • Änderungen der dargestellten Vorrichtung sind in mancher Beziehung möglich. Beispielsweise können die dargestellten Führungsleisten durch Kulissen ersetzt werden. Man kann auch die Rollen mit der Wälzwiege und die Führungsleisten mit dem Fundament oder der Ofenbühne fest verbinden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Kippen von elektrischen Lichtbogenschmelzöfen, insbesondere solchen, bei denen die Elektroden die Kippbewegung nicht mitmachen, bei welcher Vorrichtung eine wenigstens annähernd senkrechte Bewegung der Ausgußschnauze während des Entleerens des Ofens durch Kippen des Ofengefäßes mittels einer beim Kippen verfahrbaren Wälzwiege erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzwiege (2) so ausgebildet ist, daß das in Abhängigkeit von der Horizontalbewegung der Wälzwiege (2) erfolgende Kippen mindestens zu Beginn der Kippbewegung von der Normalstellung aus um einen zwischen den Elektrodendurchführungen (5) des Ofendeckels (4) liegenden Drehpunkt (12) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzwiege (2) so ausgebildet ist, daß zunächst um einen zwischen den Elektrodendurchführungen (5) des Ofendeckels (4) liegenden und dann um einen in der Nähe, zweckmäßig etwas oberhalb des Schwerpunktes (16) liegenden Drehpunkt (15) gekippt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Führungselemente, z. B. Führungsleisten (8, 10) und Rollen (9, il), vorgesehen sind, die das Kippen des Ofens (1) in Abhängigkeit von der Horizontalbewegung der Wälzwiege (2) bewirken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch-gekennzeichnet, daß an der Wälzwiege (2) Führungsstücke, z. B. Führungsleisten oder Kulissen (8,10), angebracht sind, die an fest gelagerten Rollen (9, 11) kraftschlüssig anliegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wälzwiege (2) zwei Führungsleisten (8, 10) angebracht sind, von denen jede das Kippen des Ofens von der Normalstellung aus nach einer Seite regelt.
DEA28131A 1957-10-19 1957-10-19 Vorrichtung zum Kippen von elektrischen Lichtbogenschmelzoefen mit einer verfahrbaren Waelzwiege Pending DE1084445B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843949A1 (de) * 1978-09-28 1980-04-17 Bbc Brown Boveri & Cie Abwaelzwiege eines eigenstabilen ofens
EP0049926A1 (de) * 1980-10-09 1982-04-21 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Kippbarer Lichtbogenofen
EP0073538A1 (de) * 1981-09-02 1983-03-09 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Schräganordnung der Aufladeflächen von Ofenkessel und Ofendeckel für Lichtbogenöfen
DE3840486A1 (de) * 1988-12-01 1990-06-07 Mannesmann Ag Ofenanlage zum einschmelzen von schrott
DE4244228A1 (de) * 1992-12-24 1994-06-30 Gutehoffnungshuette Man Kippvorrichtung für einen Gleichstromlichtbogenofen und Verfahren zum Entleeren des Ofens

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