DE2253616A1 - Kippbarer ofen - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/18—Charging particulate material using a fluid carrier
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Description
PATENTANWÄLTE
ΤΓ" J" WECKER 63 Gießen, den 30.10.1972
63G.ESS'EN Bismarckstraße^ Βθθ/Sn 11.315
Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget. Västeras /Schweden
Die Erfindung betrifft einen kippbaren Ofen mit heb- und senkbarem
Ofengwölbe mit durchgehenden, nicht kippbaren .Elektroden.
Solche Ofen sind oft auf zwei oder mehreren bogenförmigen Balken
aufgebaut, wobei die Schnauze beim Kippen des Ofens seitlich zu einem Abzapfplatz bewegt wird. Ein Nachteil dieser Kippanordnung
besteht darin, daß man auch bei kleinen Kippbewegungen die Elektroden aus dem Gewölbe herausheben muß, z.B. bei Heineren
Kippbewegungen in die Entschlackungslage, in der die Schmelzenoberfläche
etwa in Höhe mit der Schlacken- oder Abzapfluke gelangen muß. Aus metallurgischen Gesichtspunkten ist es oft
notwendig, den elektrischen Strom nicht zu unterbrechen, wenn der Ofen in einem kleinen Kippwinkel steht. Es ist auch unpraktisch,
die Elektroden bei solchen kleinen Kippbewegungen, die oft unterhalb von 10 gegenüber der waagerechten Lage
liegen, versetzen zu müssen.
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Bs gibt auch kippbare öfen mit einem Unterteil, das Rollen
oder mehrere Sätze von Rollen enthält, wobei das Kippen um eine Drehachse am Ofengewölbe geschehen kann» Bei kleinen Kippwinkeln können dabei die Elektroden an ihrem Platz verbleiben«
Ein Nachteil dieser Kippmethode ist es, daß die Ofenschnauze in Kipplage zu nahe an das Ofenfundament kommt, wo oft kein
Platz für Pfannenunn dergleichen ist»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil des ebengenannten bekannten Kippofens zu beseitigen«
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein kippbarer Ofen der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist,
daß das Unterteil der Ofenpfanne zu einer oder beiden Seiten einer bei aufrechtetehendem Ofen durch den Schwerpunkt des
Ofens verlaufenden vertikalen Linie bogenförmige Abschnitte aufweist, die in dem an der genannten Linie angrenzenden Teil
mit auf einer Rollbahn laufenden Tragrollen versehen ist und in dem sich daran anschließenden Teil auf einer oder beiden Seiten
mit bogenförmigen Tragbalken versehen ist, wobei bei Kippbewegungen nach beiden Seiten der Schwerpunktslinie des aufrechtstehenden Ofens dieser um einen festen, im oder nahe dem Ofengewölbe
gelegenen Drehpunkt kippbar ist und außerhalb dieses Drehsektors mittels des bogenförmigen Balkens auf einer vorzugsweise
ebenen Unterlage rollbar ist. Die Erfindung gestattet es,
.?■ 0 «I ■] I ') / 0 8 U 3
mit dem Ofen kleine Drehbewegungen auszuführen, ζ·Β· zwischen
i 10 % gegenüber der vertikalen Schwerpunktslinie um eine Drehachse
am Gewölbe, wobei die Elektroden nicht entfernt zu werden brauchen, z.B. beim Entschlacken· Bei einer weiteren Kippbewegung
müssen die Elektroden aus dem Gewölbe herausgezogen werden, da
der Ofen sich zur Seite bewegt und auf den kurvenförmigen Balken abrollt.
Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden· Es zeigen
Fig. 1 einen Lichtbogenelektrodenofen mit Drehmechanismus gemäß der Erfindung,
Fig. 2a und Fig. 2b die Anordnung der Tragrollen am
Unterteil der Ofenpfanne sowie ihre tragende Unterlage,
Fig. 3a und Fig. 3b in schematischer Darstellung den Übergang zwischen den beiden Unterlagen.
• Fig. 1 zeigt einen Lichtbogenelektrodenofen mit einer Ofenpfanne
11 und einem Gewölbe 12 mit durchgehenden, heb- und senkbaren Elektroden 13 üblicher Art· Der Unterteil der Pfanne ist zu
beiden Seiten einer bei aufrechtstehendem Ofen durch den Ofenschwerpunkt verlaufenden vertikalen Linie mit Tragrollen 14 ver-
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sehen, die in einer unteren Bahn 15 in dem Unterteil angeordnet sind, und zwar entweder in zwei verschiedenen Sätzen, einen für
jeden abgestützten Teil des Ofens oder durchgehend für den ganzen Ofen. Die Bahn für die Tragrollen erstreckt sich über einen
Drehwinkelbereich von :jl= - 10° zu beiden Seiten der Schwerpunktslinie.
Die Rollen werden von einer Sperre gestoppt, wenn die kurvenförmigen Balken das Abrollen beim fortgesetzten Kippen
übernehmen.
Im Anschluß an die Bahn 15 mit den Tragrollen 14 sind auf einer oder beiden Seiten mindestens zwei bogenförmige Balken
angeordnet, auf denen die Ofenpfanne rollt oder auf die sie übergewälzt
wird, wenn beim Kippen die genannten Werte für den Winkel χ (- 10°) überschritten werden. Hierbei müssen jedoch
zunächst die Elektroden 13 aus dem Gewölbe gehoben werden, da sich die Pfanne bei dem Uberwälzen zur Seite bewegt· Beim Drehen
auf einer Unterlage von Tragrollen geschieht das Drehen um einen Drehpunkt 17 am Gewölbe 12, und die Elektroden können
sitzenbleiben. Der Drehpunkt liegt in der Fig· 1 an der Oberkante des Gewölbes, aber kleinere Abweichungen hiervon sind
denkbar·
Die Fig. 2a und 2b zeigen, wie die Rollen am Unterteil der
Ofenpfanne angeordnet sind· Fig. 2b, die einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 2a darstellt, zeigt eine Tragrolle 14, die
in einer U-förmigen Bahn 1t? am Unterteil der Ofenpfanne angeordnet
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ist«, Die Rolle'14 ruht auf einer Rollbahn 18, die von einer
Unterlage 19 getragen wird. Die Unterlage 19 kann von Wagen 20 (Fig. 1) getragen werden,und die Pfanne 11 kann dabei mit
der Unterlage bewegt werden (siehe Pfeile A in Fig. 1)· Die
Anordnung der Rolle und der U-förmigen Bahn kann auch vertauscht werden. Fig. 2a zeigt einen Rollensatz mit drei Rollen. Die
Rollen sind durch Laschen 30 miteinander verbunden. An ihren Seiten sind die Tragrollen mit Zapfen 31 versehen, mit denen sie
in Führungsnuten 32 geführt werden, so daß sie nicht aus der U-förmigen Bahn 15 herausfallen können, wenn sie nicht mehr in
Kontakt mit der Rollbahn 1ö stehen.
Im Anschluß an die Tragollen 14 sind unter der Pfanne bogenförmige
Balken 21 angeordnet. Zweckmäßigerweise werden zwei oder drei Balken 21 vorgesehen, wobei jedem zweckmäßigerweise ein Satz
Tragrollen zugeordnet wird.
Die Fig. 3a und 3b zeigen, wie die Tragrollen 14 in dem Kanal beim Drehen nach links bewegt werden, z.B. um das Schmelzenniveau
im Ofen auf Entschlacken durch eine hintere Schlackenluke (siehe bei 22) oder bei der Abzapföffnung 23 einzustellen.
Der bogenförmige Balken 21 wird bei einer Drehung von OC =
aus der in Fig. 3a gezeigten Lage in die Fig. 3b gezeigte verschoben. Die Tragrollen legen hierbei die Strecke b zurück und
befinden sich ganz links in dem Kanal 15* Beim Übergang zum Tragen
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und Abrollen des Ofens über die bogenförmigen Balken sind der
Balken und der Kanal so angeordnet, daß man eine kleine Niveauänderung
erhält oder einen Wulst oder eine Schwelle passieren
muß, der/die einen zusätzlichen Kippwiderstand bildet, bevor das Uberwälzen beginnt· Danach lösen sich die Tragrollen von der
Unterlage 19 und werden durch eine Sperre in ihrer Lage gehalten.
Beim Kippen (Uberwälzen) entlang den bogenförmigen Balken 21 bewegt
sich die Abzapfschnauze 24 zur Seite und man erhält eine zweckmäßige Abzapf lage (größere Drehung als X= 10°). Vgl. bei
Pfeil B in Fig. 1.
Die Tragrollen können auch auf andere Weise als in Fig. 2a und 2b
angeordnet sein, z.B. zusammenhängend entlang der ganzen Unterlage· Anstelle einer U-förmigen Bahn für die Führung der Rollen
kann auch am Unterteil des Ofens eine bogenförmige Mittelschiene vorhanden sein, und zu beiden Seiten dieser Hittelschiene können
Tragrollen paarweise angeordnet sein· Die Tragrollenzahl in Fig. 1 beträgt fünf, sie kann aber zwischen drei und einer beliebig
größeren Anzahl variieren, jedoch ist ihre Zahl beschränkt durch den gewünschten kleinen Winkel oC , nach dessen Durchlaufen
der Übergang von den Tragrollen auf die bogenförmigen Balken
erfolgen soll. Man kann et zwischen 5 und 20° wählen, im Ausführungsbeispiel
sind 10° vorgesehen. Der Kippmechanismus 25 kann hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betrieben werden.
a I Q/08 4 3
Claims (5)
1. Kippbarer Ofen mit heb- und senkbarem Ofengewölbe mit durchgehenden,
nicht kippbaren Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil der Ofenpfanne (1) zu einer oder beiden
Seiten einer bei aufrechtstehendem Ofen durch den Schwerpunkt des Ofens verlaufenden vertikalen Linie bogenförmige Abschnitte
aufweist, die in dem an der genannten Linie angrenzenden Teil mit auf einer Rollbahn (15) laufenden Tragrollen (14) versehen
ist und in dem sich daran anschließenden Teil auf einer oder beiden Seiten mit bogenförmigen Tragbalken (21) versehen ist,
wobei bei Kippbewegungen nach beiden Seiten der Schwerpunktslinie, des aufrechtstehenden Ofens dieser um einen festen, im
oder nahe dem Ofengewölbe gelegenen Drehpunkt (17) kippbar ist und außerhalb dieses Drehsektors mittels des bogenförmigen
Balkens (21) auf einer vorzugsweise ebenen Unterlage rollbar ist.
2· Kippbarer Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,,
daß der auf Tragrollen (14) durch-laufbare Drehsektor des
Ofens sich über einen Winkel X von - 5 bis 20Q, vorzugsweise
± ö bis 10° erstreckt.
3« Kippbarer Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der bogenförmigen Balken (21) mindestens zwei beträgt und daß an mindestens zwei/von Ihnen ein Satz
Tragrollen (14) vorhanden ist·
tm Q <m
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4. Kippbarer Ofen nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß
am Unterteil des Ofens nach unten offene U-förmige Balken
oder dergleichen angeordnet sind, die gegenüber der Unterlage (19) einen seitlich begrenzten Raum zur Aufnahme der Tragrollen
bildet.
5. Kippbarer Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil des Ofens bogenförmige Mittelschienen vorhanden
sind, und daß.zu beiden Seiten der Mittelschienen
Tragrollen paarweise angeordnet sind.
Tragrollen paarweise angeordnet sind.
b. Kippbarer Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Baiken und/oder deren Unterlage an der Übergangsstelle des Ofens vom Kippen
auf bogenförmige Balken zum Kippen auf Tragrollen mit einem Ansatz versehen sind.
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Leerseite
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