DE353099C - Gasschneideapparat - Google Patents
GasschneideapparatInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G9/00—Draw-gear
- B61G9/04—Draw-gear combined with buffing appliances
- B61G9/045—Draw-gear combined with buffing appliances with only metal springs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K37/00—Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
- B23K37/02—Carriages for supporting the welding or cutting element
- B23K37/0241—Attachments between the welding or cutting element and the carriage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Gas Burners (AREA)
Description
Die Erfindung ist eine Vervollkommnung tragbarer, sich selbst antreibender Apparate,
die geeignet sind, auf die Oberfläche des Werkstücks oder eine andere Grundlage gestellt zu
werden, und die langsam über diese wandern und dabei Heiz- und Schneidebrenner mit gewünschter
gleichförmiger Geschwindigkeit in bestimmtem Abstand vom Metall für geraden oder Rundschnitt führen.
Die Neuerung ist von jener Axt, bei der ein kleiner, den Brenner tragender Wagen drei oder
mehr Tragrollen hat, mit Antriebsmitteln für verschiedene Geschwindigkeiten und außerdem
einem seitlich hervortretenden radialen Stab mit einem Zentrierkörper. Dadurch, daß dieser
mit dem Werkstück oder der Grundlage in Berührung gebracht wird und das Rad oder die
Räder an der Seite angehoben werden, kann der gerade fahrende Wagen genötigt werden,
Kreise oder Kreisbogenstücke zu beschreiben.
Der Zweck vorliegender Erfindung ist der, die Neuerung instand zu setzen, eine große Reihe
von Kreisen, solche kleinen Durchmessers eingeschlossen, zu schneiden, wobei der Brenner
ständig außerhalb des Wagens in einer Stellung getragen wird, die eine Beschädigung des Wagens
durch die Hitze der Flammen oder durch das Schmelzgut ausschließt. Zu diesem Zwecke
ist das Zentrierstück so montiert, daß es für ίο kleine Kreise nach innerhalb der Wagenfront
versetzt werden kann und die Brennerteile außerhalb läßt. Dies kann vorteilhaft dadurch
vollzogen werden, daß die Radialstange quer zur Front überragt, und daß das Laufrad auf
der dem Brenner abgewendeten Seite sowohl wie der auf der Stange beweglichen Zentrierkörper angehoben wird, so daß dieser an verschiedenen
Punkten entweder außerhalb des Rades oder innerhalb steht. Des weiteren sind Hand-Feststell-Vorrichtungen vorgesehen,
um die Brennerteile geradlinig gegen ihre Wagenseite oder von ihr fort zu verschieben, um
die Anzahl der Kreise, die die Beweglichkeit des Zentrierers zuläßt, zu ergänzen, und auch, um
den Apparat zu befähigen, seine Schnittlinie bei geradem Gang zu wechseln. Die Zeichnungen stellen die Erfindung dar.
Abb. ι ist eine Ansicht von oben mit dem Brenner in Horizontalschnitt und einem weggebrochenen
Zwischenteil des Radialstabes. Abb. 2 ist eine Vorderansicht, und Abb. 3 ist eine Darstellung teils als Seitenansicht,
teils als Vertikalschnitt mit teilweise weggebrochenem Schutzschild. Der Wagen enthält eine Grundplatte 1 mit
drei oder mehr senkrechten Rädern; zwei Räder 2 und 3 auf einer Achse auf der einen
Seite und ein Rad 4 an der anderen gegenüber dem Vorderrade 2 sind ausreichend; das Hinterrad
4 ist ein Castorrad, dessen Welle durch Anziehen der Handschraube 5 nach Beheben
festgesetzt oder gelöst werden kann. Dieser Wagen kann unmittelbar auf dem Werkstück,
auf einer Bahn, oder auf irgendeiner darunterliegenden Oberfläche oder Tragfläche laufen.
Antriebsmittel, einen Motor und einen Geschwindigkeitsregler enthaltend, sind dem Wagen
aufgebaut, um ihn mit einer gleichmäßigen, dem Schneidevorgang angepaßten Geschwindigkeit
zu bewegen.
Die Art des Motors ist gleichgültig, jedoch ist ein Elektromotor 6 vorzugsweise anwendbar.
Der Motor steht mit einer oder mehreren der Tragrollen im Eingriff, vorzugsweise mit den
beiden Vorderrädern 2 und 3; um die Geschwindigkeit des Wagenlaufes zu ändern und
den Vorschub des Schnittes mit Genauigkeit zu regeln, sind Vorrichtungen vorgesehen. Das ist
von Bedeutung, da gewisse Bedingungen, wie Stärke des Arbeitsstückes, Art und Gestalt des
Brenners usw., einen bestimmten Vorschub er- j fordern, um die besten Erfolge zu gewährleisten,
über oder unter dem ungenügender Schnitt, völliger Ausschuß oder Vergeudung von Gasen sich ergeben. Ein veränderlicher
Schnittvorschub wird vorzugsweise durch ein zwischen Motor und Triebrädern eingeschaltetes
Wechselgetriebe erreicht, obgleich auch andere Mittel, wie Friktionsregler u. dgl., angewendet
werden können.
Der Motor steht auf der Grundplatte mit seiner Ankerwelle 7 quer zu ihr und ist mit
einem Paar Zahnräder 8 und 9 verschiedener Größe ausgerüstet, die nach Wahl mit einem
Räderpaar 10 und 11 auf einer Welle 12, die
aus einem Gehäuse 13 hervorsteht, zusammen arbeiten. Das Gehäuse enthält einen Rädersatz
14'von ansteigender Größe und bestimmter
Zahl auf einer Welle 15. Welle 12 trägt eine Schnecke 16 innerhalb des Gehäuses, die mit
Schneckenrad 17 arbeitet, das auf der Welle 15 drehbar und mit einem Trieb 18 verbunden ist,
der mit Rad 19 auf der GegenweEe 20 in Eingriff steht. Ein Zahnrad 21, mit Nute auf dieser
Welle gleitend und durch eine Handhabe 22 verstellbar, kann mit jedem einzelnen Rad des
Satzes 14 zum Eingriff gebracht werden. So kann eine große Zahl von Geschwindigkeiten,
wenig voneinander abweichend, erzielt werden ; weitere Änderungen sichern die Getriebe 8, 9,10
und 11. Ein Kegelradpaar 23 und 24, verschiebbar auf der Welle 15 angeordnet und durch
Handhabe 25 bewegbar, gestattet, die Laufrichtung umzukehren, dadurch, daß eines oder
das andere das Kegelrad 26s auf einer senkrechten
Welle 26, die .durch die Grundplatte hinabgeht, faßt.
Am Unterende besagter Welle 26 sitzt eine Schnecke 27, die ein Schneckenrad 28s an einer
Querwelle 28 unterhalb der Grundplatte faßt. Diese Querwelle hat ein Triebepaar 29, das mit
größeren Zahnrädern 30 und 31, an den Laufrädern 2 und 3 befestigt, kämmt.
Das Rad 2 ist in festem, unterhalb der Grundplatte sitzendem Lager 32 gelagert, während das
Rad 3 im Lager 33, das auf einer radialen Querstange 34 verschiebbar und durch Klemmschraube
35 an gewünschter Stelle feststellbar ist, gelagert wird. Der Radialstab geht nun von
einem Vorsprung 36 der Grundplatte an der Seite, die von den Rädern 2 und 3 getragen
wird und jenseits dem der Brenner 37 gehalten wird, aus, und ragt über den Wagen hinaus;
an der entgegengesetzten Seite ist der Stab so lang gehalten, wie ihn der größte zu schneidende
Kreis erfordert. Die Zentrierspitze 38 wird auf dem Radialstab vom Lagerstück 39 gehalten,
dieses ist darauf verstellbar und wird mit Klemmschraube 40 festgesetzt. Das Zentrierorgan
besteht aus senkrechtem, unten in eine Spitze endendem Stab, oben mit gerauhtem
Kopf 41 versehen, und hat ein Gewinde 42,
welches durch das Lagerstück geschraubt ist, so daß es gehoben und gesenkt werden kann.
Wenn Senkung bis zur Berührung mit dem zu schneidenden Metall oder einer sonstigen Unterlage
erfolgt und dann im gleichen Sinne weitergeschraubt wird, hebt sich das Rad von der
Oberfläche ab und das Castorrad kann sich frei drehen, der Apparat kann nun Kreise schneiden.
Ein Gewicht 43 kann angeordnet werden, um die Zentrierung zu sichern, wenn der Wagen
umläuft.
Das Zentrum kann ferner auf dem Stab 34 innerhalb oder außerhalb von Rad 3 umgestellt
werden. Für kleine Kreise kann es zwischen die Stelle des Rades 3 und den Brenner gestellt
werden. Das läßt sich leicht bewerkstelligen, indem sowohl Rad wie Zentrum von der Stange
abgenommen und letzteres so dicht wie gewünscht am -Rade 2 wieder aufgesetzt wird.
Der Brenner kann und wird vorzugsweise eine Sauerstoffazetylenflamme haben, er wird
von einem Pfosten 44 getragen, der sich von dem Vorsprung 36 des Wagens erhebt. Ein
Arm 45 hat eine Nabe 45°, die am Pfosten festgehalten wird und von der er zweckmäßig nach
hinten abbiegt; er springt seitlich über den Wagen in passender Form hinaus, in einer der
Radialstange entgegengesetzten Richtung. Der Arm hat Gleitbahnen, auf denen ein Schlitten 46
sitzt, der mittels Spindel 47 und Handrad 48 verfahren werden kann. Klemmschraube 49
an der Schlittenvorderseite geht durch ein Auge 50, das der Teil eines Gliedes ist, das ein
Hülsenlager 51 enthält. Auf diesem kann Teil 53 mittels Schneckensegment 53 und
Schnecke 54 sowie Handrädchen 55 gedreht werden. Die Hülse trägt rechtwinklig zu sich
eine Brennerhaltehülse 56, in der der Brenner auf und ab beweglich ist/am besten durch Zahn
und Trieb 57, 58.
Ein Schutzschild 59 sitzt an der Seite des Wagens zwischen Triebwerk und Brenner, es
reicht praktisch bis auf die Auflagerung hinab und hat am besten einen inneren Frontfortsatz
60.
Nach dem Gesagten ist der Arbeitsvorgang des Ernndungsgegenstandes leicht verständlich.
Die durch Schraube betätigte Bewegung des Schlittens 46 am Arm 45 gestattet nicht nur
eine weitere und genauere Möglichkeit der radialen Einstellung für Rundschnitte, sondern befähigt
auch die Vorrichtung, beim Wandern in gerader Linie einen Schnitt mit einer Aussparung
oder einem Bogen oder andere unregelmäßige Figuren auszuführen. Dies wird
erreicht durch einfaches Verschieben des Brenners auf die eine oder andere Seite der bisherigen
Schnittlinie durch Verstellung der Spindel 47 nach Wahl des Arbeiters; hierbei kann der
Wagen entweder stehen oder in Bewegung sein.
Die Beweglichkeit des Rades 3 nach innen und außen auf der Radialstange hat weiter den
Vorteil, daß sie den Radkranz befähigt, leicht mit einer Leitbahn verbunden zu werden, die
bei geradlinigen Schnitten angewendet werden kann.
Claims (4)
1. Mechanisch angetriebener, tragbarer Gasschneideapparat zur Bewegung von Heiz-
und Schneidebrennern in behebiger Richtung mit gewählter, gleichförmiger Geschwindigkeit
und gewährtem Abstand vom Werkstück, bestehend aus einem kleinen, selbstfahrenden
Brennertragwagen, der- drei oder mehrere Laufräder für die Wanderung auf dem Werkstück
oder auf anderer Grundlage hat, sowie einem Radialstab mit Zentriervorrichtung, der auf der dem Brenner abgewendeten Seite
- des Wagens hervorragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierspitze entweder
außerhalb der erwähnten Seite oder zwischen den Vorderrädern festgestellt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 85 '
gekennzeichnet, daß der Radialstab quer zur Front des Wagens von einem Punkt des Supports
auf der Brennerseite aus hervorragt, und daß sowohl eines der Vorderräder sowie auch die Zentriervorrichtung verstellbar angeordnet
sind, so daß das Zentrum an verschiedenen Punkten stehen kann entweder jenseits von dem Laufrad oder innerhalb von
dessen Stellung gegen den Brenner zu.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Support für den Brenner vorgesehen ist, der durch ein von
Hand aus zu betätigendes Getriebe verschoben werden kann, und zwar geradlinig zur
Seite des Wagens, um so dem Apparat zu ermöglichen, gerade Schnitte abzusetzen und
die Auswahl der durch die Beweglichkeit des Zentrums schneidenden Kreise zu ergänzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner
getragen wird und verstellt werden kann auf einem Arm auf der der Radialstange gegenüberliegenden
Seite. Ein Schlitten bewegt sich längs des Armes, ist durch Spindel
und Rad verstellbar und enthält Einrichtungen, den Brenner auf- und abwärts und im
Winkel einzustellen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US353099XA | 1918-08-23 | 1918-08-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE353099C true DE353099C (de) | 1922-05-19 |
Family
ID=21881860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1920353099D Expired DE353099C (de) | 1918-08-23 | 1920-07-09 | Gasschneideapparat |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE353099C (de) |
FR (1) | FR353099A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750681C (de) * | 1938-10-25 | 1945-01-24 | Vorrichtung an selbstfahrenden Brennschneidmaschinen mit Freilauf des Vorschubrades | |
DE961412C (de) * | 1954-11-05 | 1957-04-04 | Volkseigener Schiffbau Veb Vol | Schweissmaschine mit zwei die Werkstuecke ueber Stempel festlegenden und den Schweisstisch ueberbrueckenden Traegern |
DE2559103A1 (de) * | 1975-04-22 | 1976-11-11 | Koike Sanso Kogyo Kk | Brennschneidvorrichtung |
-
1905
- 1905-02-02 FR FR353099D patent/FR353099A/fr not_active Expired
-
1920
- 1920-07-09 DE DE1920353099D patent/DE353099C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750681C (de) * | 1938-10-25 | 1945-01-24 | Vorrichtung an selbstfahrenden Brennschneidmaschinen mit Freilauf des Vorschubrades | |
DE961412C (de) * | 1954-11-05 | 1957-04-04 | Volkseigener Schiffbau Veb Vol | Schweissmaschine mit zwei die Werkstuecke ueber Stempel festlegenden und den Schweisstisch ueberbrueckenden Traegern |
DE2559103A1 (de) * | 1975-04-22 | 1976-11-11 | Koike Sanso Kogyo Kk | Brennschneidvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR353099A (fr) | 1905-09-01 |
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