DE2163135C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Durchrennen von Werkstücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Durchrennen von Werkstücken

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DE2163135C3
DE2163135C3 DE19712163135 DE2163135A DE2163135C3 DE 2163135 C3 DE2163135 C3 DE 2163135C3 DE 19712163135 DE19712163135 DE 19712163135 DE 2163135 A DE2163135 A DE 2163135A DE 2163135 C3 DE2163135 C3 DE 2163135C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/003Machines, apparatus, or equipment for cutting long articles, e.g. cast stands, plates, in parts of predetermined length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

S ; einrichtung (28) und die Verschwenkeinrichtung parat anzuordnen. Auch ist für die Verstärkung der
j (18) gemeinsam betätigbar sind. Vorheizflamrne die Verwendung von Eisenpulver
; 50 möglich.
I Eine Vorrichtung zur Durchführung des vorge-
[ nannten Verfahrens besteht im wesentlichen darin,
? daß der Schneidbrenner zum Vorwärmen gegen die
Anwärmfläche verschiebbar ausgebildet ist.
55 In Weiterbildung der Erfindung wird dabei vorge-
: schlagen, daß dem Brenner außer der Verschwenkeinrichtung eine Hubeinrichtung zugeordnet ist, die
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zürn Durch- den Brenner in seiner Längsachse verschiebt.
- trennen von Werkstücken wie Brammen, Knüppel, Eine bevorzugte Aus füh rungs form ist darin zu er-
Gußstränge od. dgl. mit einem Schneidbrenner, der 60 blicken, daß als Hubeinrichtung ein hydraulischer
; über das Werkstück hinwegbewegt wird und dessen oder pneumatischer Zylinder vorgesehen ist.
;,£ Abstand zur Werkstückoberfläche verstellbar ist. Es ist weiterhin von Vorteil, wenn zur Betätigung
p' Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur der Hubeinrichtung eine mechanische Steuereinrich-
\t Durchführung des Verfahrens. tung vorgesehen ist. Diese Steuereinrichtung kann
['■· Beim Schneiden der Werkstücke muß immer ein 65 gleichzeitig zur Regelung der Verschwenkbewegung
I'' bestimmter Abstand des Brenners Von der Werk- des Brenners dienen, wobei in diesem Falle vorzugs-
^1 slückoberfiäche eingehalten werden, um eine Beschä- weise die Hubeinrichtung und die Verschwenkein-
W, digung deS'Breiincrs zu vermeiden. richtung gemeinsam betätigbar sind.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der weiteren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Brennschneideinrichtung einschließlich der Erfindung,
F i g. 2 eine Brennschneideinrichtung gemäß Fig. 1 mit separatem Vorwärmbrenner,
Γ i g. 3 ein Brenner mit Kontaktrollen,
Fig.4 ein Brenner in Anschneidstellung an einer Bramme.
In der Zeichnung ist eine Brennschneideinrichtung 10 einer selbst nicht dargestellten Brennschneidmaschine veranschaulicht.
Wie insbesondere Fig. i zeigt, ist ein Schneidbrenner 12 in noch zu beschreibender Weise in einem Führungsrahmen 14, dessen Verkleidung 15 der Übersicht halber entfernt ist, verschieblich angeordnet. Der Führungsrahmen ist mit seinem oberen Ende an einer Antriebswelle 16 eines Motors 18 befestigt. Dieser Motor dient zur Hin- und Herschwenkung oder auch zur geradlinigen Bewegung des Schneidbrenners 12 zum Zwecke der Schneidbewegung über einem Werkstück 20, das auf einem Rollengang 21 ruht.
Wie erwähnt, dient der Führungsrahmen 14 zur Aufnahme des Schneidbrenners 12, der in zwei Lagerstellen 22, 24 längsverschieblich gehalten ist. Die obere Lagerstelle 22 dient als Anschlag für einen am Schneidbrenner 12 angeordneten Haltering 26. Beim Aufliegen dieses, gegebenenfalls einstellbaren Halteringes 26 auf der Lagerstelle 22 ist die unterste Stellung des Schneidbrenners 12 in bezug auf den Führungsrahmen 14 gegeben.
Zur Verschiebung des Schneidbrenners 12 in dessen Längsrichtung ist erfindungsgemäß eine Hubeinrichtung 28 vorgesehen. Diese Hubeinrichtung ist im Ausführungsbeispiel ein hydraulisches oder pneumatisches Kolben-Zylinder-Aggregat. Der Zylinder der Hubeinrichtung ist mit seinem einen Ende an einer der Antriebswelle Ki zugewandten Abschlußwandung 30 des Rahmens I^ befestigt. Aus dem anderen Zyiindercnde ragt die Kolbenstange heraus, die mittels eines Klpmmringes 31 mit dem Schneidbrenner 12 verbunden ist.
Über Versorgungsleitungen 34 ist der Zylinder der Hubeinrichtung mit einer Druckversorgungseinrichtung 33 verbunden. Je nach Steuerung des Druckmedienstromes wird der Kolben und damit der Schneidbrenner 12 im Führungsrahmen nach oben oder nach unten bewegt.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, weist der Schneidbrenner 12 auf seiner dem Werkstück 20 zugewandten Seite einen Brennerkopf 36 auf, der gemeinsam die Schneiddüse sowie den Vorwärmbrenner in Form einer Baueinheit aufnimmt. Wie F i g. 1 zeigt, tritt der Schneidsauerstoffstrahl 15 senkrecht aus dem Brennerkopf 36 aus, wogegen die Vorwärmflammen 17 den Brennerkopf in einem bestimmten Winkel zum Schneidsauerstoffstrahl 15 verlassen.
Der Schneidsauerstoffstrahl 15 ist weiterhin noch ία an sich bekannter Weise von einer Vorwärmflamme 17 α ummantelt.
An Stelle dieser Schneiddüsen-Vorwärmbrenner-Kombination ist es auch möglich, wie in F i g, 2 dargestellt, dem Schneidbrenner 12 einen separaten Vorwärmbrenner 38 zuzuordnen.
An der Antriebswelle 16 des Verschwenkmotors 18 ist ein Ausleger 40 angeordnet, an dessen freiem Ende ein Schalter 42 vorgesehen ist, der durch Steuernocken 44 auf einer Schalüeiste 46 betätigbar ist.
Der Ausleger 40 ist fest mit einer Tasterstange 48 verbunden, die den Abstand zwischen der Antriebswelle 16 und dem Werkstück 20 fixiert.
Vor dem Anschneiden eines Werkstückes ist es oft erforderlich, die Anschnittstelle auf Zündtemperatur vorzuwärmen, bis der eigentliche Schneidvorgang gestartet werden kann.
Der Schneidbrenner 12 wird durch den Motor 18 aus seiner Ausgangsstellung an das Werkstück 20 im »Eilgang« herangeschwenkt. Während oder nach dieser Schwenkbewegung wird der Schneidbrenner 12 durch die Hubeinrichtung 28 aus dem Führungsrahmen 14 herausbewegt, so daß dadurch — wie in F i g. 1 dargestellt — die aus Schneiddüse und Vorwärmbrenner bestehende Baueinheit 36 nahe an die Werkstückoberfläche herangeführt wird.
Das Gleiche gilt auch für die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform, gemäß der der separate Vorwärmbrenner 38 im wesentlichen senkrecht zur Anschnittfläche steht.
In der Zeichnung ist diese Stellung des Brenners mit »I« bezeichnet. Bis zu dieser Stellung wird der Brenner — wie erwähnt — durch den Verschwenkmotor 18 im Eilgang bewegt. Durch Betätigung eines der Nocken 44 auf der relativ zur Anschneidkante des Werkstückes fixierten Schaltleiste 46 erfolgt nun die Umschaltung vom »Eilgang« auf die langsamere Anheiz- bzw. Anschneidgeschwindigkeit.
im Verlaufe dieser nun langsamen Schwenkbewegung erfolgt die Vorwärmung der Anschnittstelle, die beendet ist, wenn die Zündtemperatur erreicht ist und der Brenner die gestrichelt dargestellte Position »II« einnimmt und dadurch der Anschneidvorgang erfolgt ist. In dieser Position erfolgt nun die Umschaltung auf Schneidgeschwindigkeit, wobei durch die weitere Verschwenkung des Brenners die Durchtrennung des Werkstückes 20 erfolgt
Mit Erreichen der Position »II«, die gegebenenfalls durch einen weiteren Nocken 44 auf der Schaltlciste 46 festgelegt werden kann, wird die Hubeinrichtung 28 betätigt und der Schneidbrenner 12 wird in den Führungsrahmen 14 zurückgezogen. Dies". Position des Brenners 12 (Schneidstellung) isi mit »III« bezeichnet.
Wenn nun die Durchtrennung des Werkstückes 20 nahezu vollendet ist, kann der Schneidbrenner 12 — falls erforderlich — von Schneidgeschwindigkeit auf Anschnittgeschwindigkeit zurückgeschaltet werden, um auf diese Weise einen exakten Schnittauslauf zu erhalten. Danach erfolgt nach Durchtrennung des Werkstückes das Ausschalten des Brenners.
Die Hubeinrichtung gewährleistet, daß die Anschnittslelle eines Werkstückes, z. B. bei verhältnismäßig breiten Brammen, überhaupt erreicht wird (Fig.4), da die vorzuwärmende Kante weit von der Mittelstellung des verschwenkbaren Brenners entfernt liegt, so daß dadurch sonst — ohne die Verschiebemöglichkeit des Brenners 12 selbst — der Abstand Brennerdüse-Anschnittstelle zu groß würde und keine zufriedenstellende Vorwärmung und noch viel weniger ein sauberer Anschnitt erzielt werden kann.
■ Weiterhin kann die erfindungsgemäße Hubeinrich-
tung 28 dazu verwendet werden, den Schneidbrenner 12 aus dem Gefahrenbereich schnell herauszufahren. Dies ist oft dann erforderlich, wenn das Werkstück, z. B. ein Gußstrang, auf Grund von Verwerfungen sich von der Brennschneidmaschine abhebt. Diese Zurückbewegung des Schneidbrenners 12 in die Sicherheitsposition »IV«, bis dieser vollständig vom Fülvrungsrahmen 1.4 aufgenommen ist (normalerweise ragt die Schneiddüse, wenn der Brenner in Schneidstellung steht — Position »III« — um einen to bestimmten Betrag aus dem Führungsrahmen heraus), kann durch zusätzliche Betätigung der Hubeinrichtung 28 duivh die Bedienungsperson oder auch durch eine am Schneidbrenner 12 angeordnete, auf dem Werkstück aufliegende Kontaktrolle 50 vorgenommen werden. Letzteres erfolgt beispielsweise dadurch, daß durch das Anheben des Werkstückes 20 die Kontaktrolle ebenfalls nach oben bewegt wird und somit den Brenner, d. h. die Schneiddüse, bis in den Führungsrahmen hineinschiebt.
Die Betätigung der erfindungsgernäßen Hubeinrichtung 28 erfolgt — wie vorstehend beschrieben — über eine mechanische Steuereinrichtung 40 bis 46. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine zeitabhängige Steuerung (z. B. durch Relais oder Kurvenscheiben) vorzusehen.
Durch die Hubeinrichtung gemäß der Erfindung kann der Schneidbrenner 12 unabhängig von der Brennschneideinrichtung 10 in Richtung zum Werkstück verschoben werden, so daß dadurch einmal der Schneidbrenner zur Verringerung der Vorheizzeit möglichst nahe an das Werkstück herangeführt und andererseits bei Gefahr der Schneidbrenner — da dieser im Gegensatz zur Brennschneideinrichtung 1(1 wesentlich leichter ist — schnell zurückgezogen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Wird ein Schneidbrenner schwenkbar angeordnet (deutsche Offenlegungsschrift 1 936 027), so verändert sich zwangläufig kontinuierlich der Abstand I . '. 1. Verfahren zum Durchtrennen von Werk- zwischen Brenner und Werkstück bei der Pendelbe-
    k stücken wie Brammen, Knüppel, GußsträMge s wegung. Dieser immer großer werdende Abstand ist
    I . * od. dgl. mit einem Schneidbrenner/der über das an sich während des Schneidvorganges mc tnachtei-I . .. Werkstück hinwegbewegt und dessen Abstand Hg. Jedoch ist beim Vorwärmen des Werkstückes auf
    I ". ' zur Werkstückoberfläche verstellbar ist, da- Grund des großen Abstandes eine verhältnismäßig
    L durch gekennzeichnet, daß in Abhän- große, den Maxima abstand überbrückende Vor-
    gigkeit vom Schneidablauf eine Verschiebung des to wärmflamme erforderlich, die darüber hinaus bis zur jl Schneidbrenners in seiner Längsachse während Erhitzung der Anschnittstelle auf Zundtemperatur
    I des Schneidablaufes vorgenommen wird, derart, relativ viel Brenngas und Heizsauerstoff benotigt
    daß der Brenner zur Vorwärmung gegen die An- Aufgabe eier Erfindung ist es daher, cm Verfahren
    wärmfläche bewegt wird, bis zu einem Abstand, und eine Vorrichtung vorzuschlagen, wodurch ,n
    der kleiner ist als der übliche Abstand zwischen 15 wirtschaftlicher Weise eine optimale Vorwärmung
    !; Stirnfläche des Brenners und der Anwärmfläche der Anschnittstelle des Werkstuckes erzielt wird
    I beim Schneiden und daff nach Beendigung des · Die Aufgabe wird gemäß der Erfindong dadurch
    Anwärmvorganges der Brenner in den Schneid- gelöst, daß in Abhängigkeit vom Schneidabiauf cmc
    abstand zurückgefahren wird. Verschiebung des Schneidbrenners in seiner Langs-
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gc- 20 achse während des Schneidablaufs vorgenommen kennzeichnet, daß zur Vorwärmung der An- wird, derart, daß der Brenner zur Vorwärmung geschnittstelle zusätzlich zur Verstärkung der sen die Anwärmfläche bewegt wird bis zu einem Ab-Schneidbrenner-Heizflamme ein Vorwärmbren- stand, der kleiner ist als der übhclie Abstand /·νι-ner verwendet wird. sehen Stirnflache des Brenners und der Anwarm-
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- 25 flache beim Schneiden und daß nach Beendigung u-s '■ rens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- Anwärmvorganges der Brenner in den Schneid;,'-«- I zeichnet, daß der Schneidbrenner (12) zum Vor- stand zurückgefahren wird.
    wärmen gegen die Anwärmfläche verschiebbar Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist aKo
    ausgebildet ist. gewährleistet, daß der Brenner zwecks Vorwärmung
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- 30 der Anschnittstelle möglichst nahe an diese heraii):.--rens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Einrich- führt wird und die Vorwärmung mit Anschneidgetung zur Verschwenkung des Brenners über dem schwindigkeii erfolgt. 1st dann die Anschnittstelle uuf Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zundtemperatur erhitzt und die Vorwärmung sowie Brenner (12) außer der Verschwenkeinrichtung der Anschneidvorgang beendet, wird nun die (18) eine Hubeinrichtung (28) zugeordnet ist, die 35 Schneidge>chwindigkeit eingeschaltet, wobei gleichden Brenner (12) in einem Führungsrahmen (14) zeitig der Brenner aus der Anwärm- in die Schneidin seiner Längsachse verschiebt. position zurückbewegt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4. da- Prinzipiell ist es wohl ausreichend, zur Vorwärdurch gekennzeichnet, daß als Hubeinrichtung mung die Heizflammcn des Schneidbrenners zu ver-(28) ein hydraulischer oder pneumatischer Zylin- 40 wenden. Zur weiteren Verkürzung dieser Vorwärmder vorgesehen ist. zeit ist es jedoch von Vorteil, wenn zur Vorwärmung
    ;
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3,4 oder 5, da- der Anschnittstelle zusätzlich zur Verstärkung des
    durch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Wärmeangebotes ein Vorwärmb-enner verwendet
    i Hubeinrichtung (28) eine mechanische Steuerein- wird. Dieser Vorwärmbrenner kann ein Bestandteil
    1 richtung (40 bis 46) vorgesehen ist. 45 des Schneidbrenners se<n, d. h. Schneidbrenner und
    j ·
  7. 7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Vorwärmbrenner bilden eine gemeinsame Baueinheit
    i ;. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- oder es ist auch möglich, einen Vorwärmbrenner se-
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