DE4307464A1 - CSP-Stranggießmaschine für die kontinuierliche Herstellung von Dünnbrammen aus Stahl - Google Patents
CSP-Stranggießmaschine für die kontinuierliche Herstellung von Dünnbrammen aus StahlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine CSP-Stranggießmaschine für die
kontinuierliche Herstellung von Dünnbrammen aus Stahl, mit
einer für spannungsfreies Erstarren des Gußstranges
ausgelegten trichterförmigen CSP-Kokille, deren
Austrittsöffnung ein Quetschrollenpaar zugeordnet ist,
wobei die Quetschrollen in einer horizontalen Ebene mittels
hydraulischen Stellvorrichtungen zustellbare Lagerungen
aufweisen und die erstarrten Schalen des Gußstranges
aufeinanderquetschen.
In einer öffentlichen Druckschrift der Anmelderin mit dem
Titel "CSP-Anlage Nucor Steel in Crawfordsville", No:
2500/1/92 LD ist eine CSP-Gießmaschine für eine
kontinuierliche Warmbandherstellung beschrieben. In der
bekannten Anlage werden Dünnbrammen mit einer Dicke von 40
oder 50 mm und einer Breite von 900 bis 1350 mm
stranggegossen und im anschließenden Walzwerk zu Warmband
ausgewalzt. Die CSP-Gießmaschine entspricht in ihrem
prinzipiellen Aufbau einer konventionellen
Stranggießanlage. Aufgrund der reduzierten Gießdicke ist
die Strangführung jedoch kürzer und wesentlich kleiner
dimensioniert.
Über ein Schattenrohr, einen Zwischenbehälter und ein
Tauchrohr wird Flüssigstahl in die Kokille gegossen. Die
Kokille ist im oberen Bereich trichterförmig aufgeweitet,
um das Tauchrohr aufzunehmen und den Flüssigstahl in den
vorgesehenen Querschnitt der Dünnbramme zu leiten. Während
des Gießvorganges wird die Füllstandshöhe in der Kokille
automatisch geregelt. Durch exakte Führung und angepaßte
Hubfrequenz des Kokillenhubtisches werden unter Zugabe von
Gießpulvern Dünnbrammen mit hoher Oberflächenqualität
erzeugt
Wegen einer vergleichsweise schnellen Durcherstarrung der Dünnbramme ist bei einer maximalen Gießgeschwindigkeit von ca. 6 m/min nur eine Strangstützlänge von annähernd 5 m erforderlich, wogegen diese bei herkömmlichen Brammenanlagen zwischen 25 und 35 m beträgt.
Wegen einer vergleichsweise schnellen Durcherstarrung der Dünnbramme ist bei einer maximalen Gießgeschwindigkeit von ca. 6 m/min nur eine Strangstützlänge von annähernd 5 m erforderlich, wogegen diese bei herkömmlichen Brammenanlagen zwischen 25 und 35 m beträgt.
Der Austrittsöffnung der Kokille sind ein Paar
Quetschrollen unmittelbar nachgeordnet. Diese weisen in
einer horizontalen Ebene mittels hydraulischen
Stellvorrichtungen zustellbare Lagerungen auf und quetschen
die erstarrten Schalen des Gußstrangs aufeinander. Sie
verhindern damit eine Deformierung des vorgesehenen
Querschnitts der Dünnbramme sowie ein Ausbrechen von
Flüssigstahl aus dem noch nicht erstarrten Kern der
entstehenden Dünnbramme.
Sowohl die Breite der Kokille als auch der Quetschspalt
zwischen den Quetschrollen sind während des Gießvorganges
vom Steuerpult aus veränderlich einstellbar. Dabei ist es
außerordentlich wichtig, daß der Austrittsspalt der Kokille
und der Quetschspalt der Quetschrollen versatzfrei
miteinander übereinstimmen. Bisher erforderte diese exakte
Einstellung ein hohes Maß an regeltechnischen
Vorrichtungen, weil die Quetschrollen mit ihren Lagerungen
in horizontalen Schlittenführungen geführt und durch von
außen wirkende hydraulische Stellvorrichtungen zugestellt
wurden.
Darüberhinaus erforderte diese Ausführung eine
vergleichsweise hohe Qualität der mechanischen
Führungselemente, um den Quetschrollenspalt äußerst exakt
in eine kongruente Position zum Auslaßspalt der Kokille
einzustellen. Zudem waren diese Führungen infolge Anfall
von Verunreinigungen durch Gießpulver, Staub sowie von
Stahlansätzen durch gelegentliche Ausbrüche störanfällig
und wartungsbedürftig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
und vereinfachte Ausführung der Quetschrollenanordnung
einschließlich ihrer Lagerungen und hydraulischen
Stellvorrichtungen anzugeben, durch welche die bisher
vorhandenen Schwierigkeiten überwunden werden und eine
problemlos kongruente Zuordnung von Quetschrollenspalt und
Austrittsöffnung der Kokille mit einfachen Mitteln
verwirklichbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird bei einer
CSP-Stranggießmaschine der eingangs genannten Art mit der
Erfindung vorgeschlagen, daß die Lagerungen der
Quetschrollen an Quertraversen zweier mit seitlichen
Schenkeln U-förmig ausgebildeter Rahmenteile angeordnet
sind, deren Schenkel zu beiden Seiten der Kokille in
Pendellagern aufgehängt sind, wobei die hydraulischen
Stellvorrichtungen jeweils zwischen den Traversen
angeordnet und mit diesen gelenkig verbunden sind.
Infolge der hängenden Anordnung in Pendellagern stellt sich
unter Einwirkung der Schwerkraft selbsttätig eine Position
der an den U-förmigen Rahmenteilen gelagerten Quetschrollen
ein, bei welcher eine exakte Übereinstimmung zwischen der
Auslaßöffnung der Kokille und dem Quetschspalt der
Quetschrollen vorhanden ist.
Hierfür bedarf es dann keiner aufwendigen und/oder
störanfälligen Regeleinrichtungen und/oder Führungen.
Weiterhin ist die Gesamtanordnung gegenüber den
herkömmlichen Schlittenführungen mit wesentlich einfacheren
Mitteln realisierbar und besitzt den weiteren Vorteil, daß
eine Funktionsbeeinträchtigung durch Ansätze von Staub,
Schmutz oder Stahlspritzern, die bisher bei
Schlittenführungen zu Störungen und aufwendigen
Wartungsarbeiten führten, mit der erfindungsgemäßen
Bauweise vermieden wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind entsprechend den
Unteransprüchen vorgesehen. Die Erfindung wird in
Zeichnungen in bevorzugten Ausführungsformen gezeigt, wobei
aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten
entnehmbar sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der CSP-Gießmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kokille mit Anordnung
der Quetschrollen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Quetschrollen
anordnung bei weggelassener Kokille;
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht der Kokille mit
unterschiedlicher Anordnung der Pendellager
für die U-förmigen Rahmenteile.
Fig. 1 zeigt die wesentlichen Elemente einer
CSP-Stranggießmaschine. Flüssiger Stahl wird aus einer
nicht dargestellten Pfanne durch einen Ausguß (43) in einen
Zwischenbehälter (44) bis zu einer vorgegebenen
Badspiegelhöhe eingegossen und aus diesem über ein den
Füllstand (vgl. Fig. 2, Ziffer 5) in der Kokille (1)
einregelndes Verschlußsystem (45) und das Tauchrohr (46) in
konstantem Fluß in die Kokille (1) aufgegeben. In der
Kokille (1) wird in bekannter Weise der Warmstrang (2)
geformt und tritt mit einer erstarrten aber noch plastisch
verformbaren Schale und einem flüssigen Kern aus dem
Mundstück (vg. Fig. 2, Ziffer 6) der Kokille (1) aus.
Unmittelbar danach wird der Warmstrang durch den
Quetschspalt der Quetschrollen (10, 11) hindurchgeführt.
Durch gleichzeitig einsetzende intensive Kühlung wird
infolge der geringen Dicke eine vergleichsweise schnelle
Durcherstarrung des Gußstranges (2) herbeigeführt. Im
danach erstarrten aber noch plastischen Zustand wird der
Strang (2) durch die unterhalb der Quetschrollen (10, 11)
angeordneten Preßrollen (47) geführt und von diesen bei
Temperaturen dicht unterhalb des Erstarrungspunktes in
seiner Querschnittsform vergleichmäßigt. In der
darunterliegenden Strangführung (48) wird die Dünnbramme
(2) aus der vertikalen Gießrichtung in die horizontale
Walzebene umgelenkt.
In den Fig. 2 bis 4 ist die Anordnung der Quetschrollen
(10, 11) und ihrer Lagerungen (14, 15) in den Lagergehäusen
(17, 18) gezeigt. Hieraus ist ersichtlich, daß die
Lagerungen (14) bzw. (15) der Quetschrollen (10) bzw. (11)
an Quertraversen (25) bzw. (26) zweier mit seitlichen
Schenkeln (23) bzw. (24) U-förmig ausgebildeter Rahmenteile
(20) bzw. (21) angeordnet sind. Die Schenkel (23) bzw. (24)
sind zu beiden Seiten der Kokille (1) in Pendellagern
(40/40) bzw. (41/41; 42/42) aufgehängt, wobei die
hydraulischen Stellvorrichtungen (30) bzw. (31) jeweils
zwischen den Traversen (25) bzw. (26) angeordnet und mit
diesen gelenkig verbunden sind, wie dies aus der Draufsicht
der Fig. 3 deutlich hervorgeht. Aus den Fig. 2 und 4
ist im übrigen die Lage und Zuordnung der Quetschrollen
(10, 11) zur Auslaßöffnung (6) der Kokille (1) erkennbar.
Die Kokille (1) ist in besonderer Weise für spannungsarmes
Erstarren der Stranghaut ausgelegt, wodurch erreicht wird,
daß der Warmstrang (2) mit erstarrter Schale aber noch
flüssigem Kern aus der Auslaßöffnung (6) der Kokille (1)
austritt. Die Fig. 2 zeigt andeutungsweise den
Flüssigstahl-Füllstand (5) in der Kokille (1) sowie die
Anordnung des Tauchrohres (4) und den aus der Auslaßöffnung
(6) austretenden Warmstrang (2).
In der Fig. 4 ist gezeigt, daß jeweils einem Paar von
Schenkeln (23) bzw. (24) eines U-förmig ausgebildeten
Rahmenteils (20) bzw. (21) zwei je paarweise angeordnete
Pendellager (41/41) bzw. (42/42) zugeordnet sind. Diese
Anordnung erfordert infolge der Anzahl von vier
Pendellagern (41/41; 42/42) einen etwas größeren Aufwand,
andererseits aber können dadurch die Traversen (25, 26)
jeweils um das Maß der Breite eines Schenkels (23, 24)
verkürzt werden. Eine gleichwertige Alternativ-Ausführung
sieht vor, daß jeweils zwei Paaren von Schenkeln (23/23)
bzw. (24/24) der beiden Traversen (25) bzw. (26) ein diese
gemeinsam aufnehmendes Paar von Pendellagern (40/40)
zugeordnet ist. Eine solche Zuordnung ist in den Fig. 2
und 3 in Seitenansicht und Draufsicht gezeigt. In der Fig.
4 sind beide alternativen Anordnungen rein schematisch
angedeutet. Aus der Fig. 2 geht weiterhin hervor, daß die
Pendellager (40) etwa in der Höhe des Füllstandes (5)
seitlich neben der Kokille (1) am Kokillenhubtisch (3)
angeordnet sind.
Eine sehr zweckmäßige Ausgestaltung der Traversen (25) bzw.
(26) ist in der Fig. 4 im Schnitt gezeigt. Sie sind als
dickwandige Rohre ausgebildete horizontale Träger. Diese
Ausführung vereinigt vorteilhaft ein Höchstmaß an
Widerstandsmoment gegenüber Durchbiegung mit
vergleichsweise geringem Konstruktionsgewicht. In Fig. 4
ist weiterhin dargestellt, daß die Lagergehäuse (17) bzw.
(18) der Quetschrollenlager mit in Betriebsstellung
angestellten Quetschrollen (10) bzw. (11) so an den
Traversen (25) bzw. (26) angeordnet sind, daß sie mit
diesen horizontale Ebenen (x-x) aufspannen. Die Anordnung
der Quetschrollenlager (14) bzw. (15) ist im übrigen aus
der Draufsicht der Fig. 3 deutlich erkennbar.
Die erfindungsgemäße Anordnung bzw. Aufhängung der
Quetschrollen (10, 11) ergibt eine Anzahl signifikanter
Vorteile:
- 1. Die Quetschrollen (10, 11) befinden sich in einer selbstzentrierenden Position unter dem Einfluß ihrer Schwerkraft, weshalb für die Zentrierung des Quetschrollenspaltes unterhalb der Auslaßöffnung (6) der Kokille (1) keine Kontrollmittel erforderlich sind. Hierdurch werden nicht nur Kosten gespart, sondern es wird ein absolut störungsfreier Betrieb mit verringertem Aufwand an Wartung bei der Warmstrangproduktion gewährleistet.
- 2. Die hydraulischen Anstellvorrichtungen für die Quetschrollen (10, 11) benötigen insgesamt nur zwei Hydraulikzylinder (30, 31) in gelenkiger Anordnung, wodurch eine erhebliche Vereinfachung und ein Höchstmaß an Verfügbarkeit bei geringem Wartungsaufwand erzielt wird.
- 3. Die bisher üblichen waagerechten Führungen fallen weg. Diese bildeten einen erheblichen Störungsfaktor infolge ihrer Verschmutzungsanfälligkeit, hervorgerufen beispielsweise durch Niederschlag von Gießpulver, Staub oder Anbackungen von Metall bei gelegentlichen Durchbrüchen. Mit der hängenden Anordnung der Quetschrollen (10, 11) wird dagegen ein störungsfreier Betrieb verwirklicht, der gegenüber Verschmutzungen durch Gußpulver oder Durchbrüche völlig unempfindlich ist.
- 4. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist ein ungehindertes seitliches Ablaufen eines Durchbruchs möglich, wobei die in einem solchen Falle bisher eintretenden Störungen vermieden werden.
- 5. Infolge Anordnung der Pendellager (40, 41) und der U-förmigen Rahmen (20, 21) am Kokillenrahmen kann die gesamte Anordnung der Quetschrollen (10, 11) gemeinsam mit der Kokille (1) ausgebaut werden, indem sich beispielsweise die Kokille (1) auf die Quertraversen (25, 26) setzt.
Diese gravierenden Vorteile erfordern nur einen
vergleichsweise unerheblichen Aufwand durch die
Quertraversen (25, 26) zur Anordnung der Lagergehäuse (17,
18) für die Rollenlager (14, 15), weil deren Anordnung
links und rechts im Abstand von der Kokille erfolgen muß.
Weiterhin erfordert die Zu- und Abführung der
Hydraulikschläuche für die Hydraulikzylinder (30 und 31)
einen geringfügig höheren Aufwand, als dieser bei der
bisher bekannten Anordnung erforderlich war. Insgesamt
überwiegen die mit der Erfindung erreichten betrieblichen
und wirtschaftlichen Vorteile bei weitem die zur Ausführung
der erfindungsgemäßen Quetschrollenlagerung und deren
Anordnung erforderlichen Mittel und Aufwendungen.
Claims (6)
1. CSP-Sranggießmaschine für die kontinuierliche
Herstellung von Dünnbrammen aus Stahl, mit einer für
spannungsfreies Erstarren des Gußstranges ausgelegten
trichterförmigen CSP-Kokille, deren Austrittsöffnung ein
Quetschrollenpaar zugeordnet ist, wobei die Quetschrollen
in einer horizontalen Ebene mittels hydraulischen
Stellvorrichtungen zustellbare Lagerungen aufweisen und auf
die erstarrte Schale des Gußstranges eine dem
Flüssigkeitsdruck im Kern des Stranges entgegenwirkende
Quetschkraft ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerungen (14) bzw. (15) der Quetschrollen (10) bzw. (11)
an Quertraversen (25) bzw. (26) zweier mit seitlichen
Schenkeln (23) bzw. (24) U-förmig ausgebildeter Rahmenteile
(20) bzw. (21) angeordnet sind, deren Schenkel (23) bzw.
(24) zu beiden Seiten der Kokille (1) in Pendellagern (40)
bzw. (41, 42) aufgehängt sind, wobei die hydraulischen
Stellvorrichtungen (30) bzw. (31) jeweils zwischen den
Traversen (25) bzw. (26) angeordnet und mit diesen gelenkig
verbunden sind.
2. CSP-Stranggießmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils einem Paar von Schenkeln
(23/23) bzw. (24/24) einer Traverse (25) bzw. (26) zwei je
paarweise angeordnete Pendellager (41/41) bzw. (42/42)
zugeordnet sind.
3. CSP-Stranggießmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Paaren von Schenkeln (23/23) bzw.
(24/24) der beiden Traversen (25) bzw. (26) je ein diese
gemeinsam aufnehmendes Paar von Pendellagern (40/40)
zugeordnet ist.
4. CSP-Stranggießmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pendellager (40 bzw. 41/42) etwa in Höhe des Flüssigmetall-
Füllstandes (5) seitlich neben der Kokille (1) am
Kokillenhubtisch (3) angeordnet sind.
5. CSP-Stranggießmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Traversen (25) bzw. (26) als dickwandige Rohre ausgebildete
horizontale Träger sind.
6. CSP-Stranggießmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagergehäuse (17) bzw. (18) der Quetschrollenlager (14)
bzw. (15) mit in Betriebsstellung angestellten
Quetschrollen (10) bzw. (11) so an den Traversen (25) bzw.
(26) angeordnet sind, daß sie miteinander horizontale
Ebenen (x-x) aufspannen.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SMS DEMAG AG, 40237 DUESSELDORF, DE |
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Ipc: B22D 11/12 |
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D2 | Grant after examination | ||
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