DE465520C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas

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DE465520C
DE465520C DEL62961D DEL0062961D DE465520C DE 465520 C DE465520 C DE 465520C DE L62961 D DEL62961 D DE L62961D DE L0062961 D DEL0062961 D DE L0062961D DE 465520 C DE465520 C DE 465520C
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DEL62961D
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Pilkington North America Inc
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Libbey Owens Sheet Glass Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B17/00Forming molten glass by flowing-out, pushing-out, extruding or drawing downwardly or laterally from forming slits or by overflowing over lips
    • C03B17/06Forming glass sheets
    • C03B17/064Forming glass sheets by the overflow downdraw fusion process; Isopipes therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas, bei welchen man die flüssige Glasmasse einem Leitkörper zuführt und an einander gegenüberliegenden Leitflächen desselben nieder- und am unteren gemeinschaftlichen Ende der Leitflächen zu einer einzijgen frei herabhängenden Schicht zusammenlaufen läßt.
  • Während bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen die flüssige Glasmasse von der Awsflußöffnung des Schmelzofens unmittelbar auf den. oberen Teil des Leitkörpers fließt, wird gemäß der Erfindung die flüssige Glasmasse einem als Behälter ausgebildeten Leitkörper unterhalb des Glasspiegels- zugeführt. Die diesem Behälter zugeführte Glasmasse läuft dann über die gegenüberliegenden parallelen Ränder des Behälters hinweg und an den beiden die Leitflächen bildenden Behälterwänden herab, worauf die beiden Glasschichten am unteren gemeinschaftlichen Ende dieser Wandungen sich zu einer einzigen frei. herabhängenden Schicht vereinigen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Leitkörperbehälter um eine zu seinen überlaufrändern parallele Achse schwingbar und in beliebiger Neigung feststellbar und zusamimen mit den Zuführungsbehältern, welche die Glasmasse dem Leitkörper von der Glaswanne aufs zuführen, auch um eine quer zu den Überlaufrädern liegende Achse schwingbar und in beliebiger Neigung feststellbar ist.
  • Auf diese Weise kann die Gleichmäßigkeit der durch Überlauf entstehenden beidem Glasschichten, die sich später zu einer einzigen vereinigen, äußerst leicht und genau geregelt werden. Die Dünnflüssigkeit der Glasmasse in dem Leitkörper kann durch eine im Innern desselben angebrachte Heizvorrichtung aufrechterhalten und gegebenenfalls geregelt werden. Bei den bekannten Vorrichtungen ist die Gleichmäßigkeit der beiden den Leitkörper herabfließenden Glasschichten von der Gleichmäßigkeit des Glasstromes ehängig, mit welchem derselbe den Sichmelzofem verläßt. Bei Herstellung besonders breiter Glasplatten ist aber die Aufrechterhaltung eines gleichmäßig dicken und an allen' Stellen gleichmäßig warmen Glasstromes äußerst schwierig, so daß selbst die schon vorgeschlagene Verstellung des Leitkörpers mit Bezug auf den Ausflußschlitz des Ofens nicht ausreichend ist. Deshalb wird gemäß der Erfindung die flüssige Glasmasse von dem Ofen dem Leitkörperbehälter über besondere, in der Höhe verstellbare und seitlich heizbare Behälter zugeführt, welche so mit dem Leitkörper verbunden sind, daß die Überlaufkanten sowohl in der Höhenlage zueinander als auch gemeinschaftlich hinsichtlich der Neigung zur Waagerechten geregelt werden können, so daß die Ungleichmäßigkeit der aus dem Ofen ausströmenden Glasmasse nicht auf die beiden nach abwärts an den Leitkörper niederfließenden Glasschichten übertragen, sondern durch Verstellung des Behälters ausgeglichen wird.
  • Die Zeichnungen stellen eine Ausführungs@ form einer solchen Vorrichtung zur Aue, übung des Verfahrens dar: Abb. i ist ein, Querschnitt durch die Vorrichtung ungefähr nach i-i der Abb.2. Abb.2 ist ein waagerechter Schnitt durch das Ende eines Ofens nach 2-2 der Abb. i, teilweise weggebrochen.
  • Abb.3 ist ein senkrechter Längsmittelschnitt nach 3-3 der Abb i, und Abb.4 ist ein Einzelheitsschnitt nach 4-4 der gleichen Abbildung, nahe der einen Seite genommen.
  • Von dem Ofen i, der bei 2 die gewöhnliche Glaswanne aufweist, führen üb:erlaufplatten 3 zu einer außerhalb des Ofens gelegenen Sammelstelle. Die Stärke des Überlaufs 5 kann durch die verschiebbare Türplatte 4 geregelt oder der Überlauf kann dadurch ganz abgestellt -werden.
  • Die Teile zur Erzeugung der endlosen Glastafel umfassen einen Mittelbehälter 6, der sich nach unten hin nach Art eines Keiles verjüngt, wie aus Abb. 3 ersichtlich, und zwei zu den beiden Enden dieses keilförmigen Be= hälters angebrachte Töpfe 7., Alle diese Bie7-kälter sind aus passendem Material hergestellt und bestehen vorzugsweise aus feuerfestem Ton. Das Glas tritt aus der Wanne in die obere Öffnung 8 der Endtöpfe 7 über, wie aus Abb. i und 2 ersichtlich. Auch hat jeder dieser Töpfe nahe dem Bodden eine seitliche Austrittsöffnung 9, die in Verbindung mit einer Übergangsöffnung io im inneren. Rauren des keilförmigen Behälters 6 steht. Die Töpfe 7 und der Behälter 6 stehen im wesentlichen dauernd in der aus Abb. i ersichtlichen Lage, und zu diesem Zweck wird jeder der Töpfe 7 in einer Bewehrung i i, aus Metall bestehend, getragen. Diese Bewehrung ruht nach Abb. i und 2 vermittels der durch die Öffnung 13 in der ' Wand 14 hindurchgehenden Zapfen oder Stangen 12 - zwei an jedem Ende - in Lagern 15. Um die Anordnung als Ganzes verschieben zu können, ist die Durchgangsöffnung 13 für die Zapfen 12 verhältnismäßig groß gehalten. Jeder der Zapfen 12 kann in seinem Lager 15 etwas verdreht werden, und jedes Lager sitzt so beweglich am Kopfende einer Schraubenspindel 16, daß ,es um eine quer zur Richtung der Lagerzapfen liegende Achse schwingen kann. Jede der vier Schrauhenspindeln wird durch eine entsprechende Mutter 18 neben der Wand 14 durch eine Stütze 17 einstellbar gehalten.
  • Zur Unterstützung des keilförmigen Mittelbehälters 6 zwischen seinen beiden Töpfen 7 hat der Mittelbehälter nach Abb. i die Halsansätze i9, die sich in entsprechende Aussparungen der Töpfe 7 einlegen. Er wird ferner auch durch die Bewehrungen i i unterstützt, indem eine nahe der Spitze des Keils in denselben eingebettete Stange 2o mit ihren Enden in Lager 21 eindringt, die mit der Bewehrung einheitlich ausgebildet oder fest daran angebracht sind.
  • Dieser keilförmige Behälter hat in seinen oberen Teil .eine- Höhlung zur Aufnahme des geschmolzenen Glases mit einer verhältnismäßig engen oberen Öffnung 23 (Abb. 2), die sich nahezu über die ganze Breite des keilförmigen Behälters erstreckt. Der Spiegel des Glases in den Endtöpfen 7 ist stets etwas höher als der obere Rand oder Rücken des keilförmigen Behälters, so daß also das aus der Wanne in die Behälter 7 und nachher in den Keilbehälter 6 -übertretende Glas sich durch den Schlitz 23 nach außen ergießt und längs der Seiten des keilfbrmigen Behälters 6 nach abwärts läuft. Diese dünnen und in Strömung befindlichen Glasschichten laufen auf den schräg gestellten Seiten des Keiles herunter und vereinigen sich an der Keilschneide. Sie bilden also dort nach ihrer Vereinigung eins einzige: fortlaufende Glastafel.. Durch passende' Verstellung der Mutt6rre i 8 können die -drei Behälter so mit Bezug aufeinander verlegt werden, daß die beiden Glasströme überall die gleiche Stärke haben. Ferner wird der Tatsache Rechnung getragen,, daß die nahe den Töpfen 7 liegende Glasmasse -im keilförmigen: Behälter etwas wärmer ist als. die zwischen diesen. Endstellen gelegene Glasmasse und aus diesem Grunde ist der Schlitz 23 in der oberen Abschlußwand des Behälters in der Mitte etwas erweitert und verengert sich nach den Enden hin.
  • Die Vorderkammer, in welcher die Glasbehälter 6 und 7 angeordnet sind, steht oben mit der Kammer im Inneren des Ofens in Verbindung. In ihr mögen auch (nicht dar gestellte) Brenner angeordnet sein, so daß in dieser Vorderkammer eine verhältnismäßig hohe Temperatur beständig aufrechterhalten wird und das. Glas leicht flüssig verbleibt. Ummittelbar über denn keilförmigen Behälter 6 befindet sich eine andere Kammeer 24 mit Brennern 25. Aus dem Boden dieser' Kam= m:er strömt die Hitze durch die Öffnung 26 in die Kammer, in der sich die Behälter 6 und 7 befinden. Vorzugsweise wird auch der Teil des keilförmigen Behälters nahe sein(ex Schneide dadurch erwärmt, daß in diesem keilförmigen Körper und unterhalb seiner Aushöhlung ein elektrischer Heizwiderstand 27 (Abb. i und 3). angeordnet ist.
  • Bei der Ausführung des Verfahrens an Hand dieser Vorrichtung werden die Schiebetüren ¢ so eingestellt, daß das Glas mit einer bestimmten Geschwindigkeit aus der Wanne in die Endtöpfe 7 übertritt. Diese Glasmasse strömt dann auch in die Höhlung 22 des keilfZrmigen Behälters ein und ergießt sich aus den Schlitz 23 längs der nach unten hin zusammenlaufenden Seiten des Keils. Die Temperatur wird so geregelt, daß die Ströme des geschmolzenen Glases frei auf den Seiten des Keiles nach unten gehen, das Glas wird jedoch dabei immer noch so zäh sein, daß der Glasstrom' nach Art eines dünnen Films oder einer Schicht an den Außenwänden des Behälters 6 haftenbleibt. Diese beiden Glasströme fließen dann zusammen an der unteren Kante des Keils, und jene Glasflächen, die während der Wanderung in Berührung mit den Seitenwänden des Keiles waren, liegen dann im Inneren der auf diese Weise erzeugten Glastafel. Die Außenflächen selbst sind jedoch dabei nie in Berührung mit einem anderen Teil der ganzen Vorrichtung, so daß 'die feine Feuerpolitur, die einte derartige Glasmasse aufweist, auch in der fertigen Glastafel tatsächlich vorhanden ist.
  • Um die gewünschte Glasströmung längs der Seiten des Keils aufrechtzuerhalten, können die Schrawbspindeln 16, ohne Abstellung des Betriebes, heraus- und hineingeschraubt werden. Dadurch wird der Keil verstellt, man kann also den Überlauf aus der Höhlung 22 der Keilmasse auf beide Keilseiten genau verteilen. Auch kann das eine oder andere Ende dieses Keiles zusammen, mit den Töpfen höher verlegt werden, um auf diese Weise quer zur Richtung des überlaufenden Glasstromes die nötige gleichmäßige Stärke zu sichern.
  • Die auf diese Weise erzeugte Glasplatte 28 mag nun unter ihrem eigenen Gewicht durch einen Schlitz 29 im Boden der Kammer hindurchgehen. Sie tritt dann in die freie Luft über, oder sie wird -in- eine Kühlkammer 30 eintreten, in der die weitere Abkühlung und Erstarrung stattfindet. Nach Abb.3 enthält diese Kammer eine passende Zugvorrichtung 31, die jedoch vorzugsweise nur an den Rändern der erzeugten Glastafeln angreift. Dadurch wird die so hergestellte Tafel beständig abgeführt, und sie kann natürlich durch eine passende, nicht dargestellte Vorrichtung in beliebige Längen geschnitten werden. Zur Zuleitung in diese Zugvorrichtung ist bei, 32 ein Satz von Führungsrollen angedeutet. Diese Rollen greifen jedoch nur lose auf die nunmehr fast vollständig erstarrten Flächen. des Glases ein und halten die Glastafel in der richtigen Lage mit Bezug auf den Schlitz 29 und die Kammer 30.

Claims (5)

  1. PATENTANSYRÜCITE i. Verfahren zur Herstellung von Tafelglas, bei welchem man die flüssige Glasmasse einem Leitkörper zuführt und an einander gegenüberliegenden Leitflächen desselbennieder- und am unteren gemeinschaftlichen Ende der Leitflächen zu einer .einzigen frei herabhängenden Schicht zusammenlaufen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß man die flüssige Glasmasse einem als Behälter ausgebildeten Leitkörper unterhalb des Glasspiegels zuführt, über die einander gegenüberliegenden Ränder des Behälters über-, an den die Leitflächen bildenden Behälterwänden nieder- und am unteren gemeinschaftlichen Ende dieser Wandungen zu einer einzigen frei herabhängenden Schicht zusammenlaufen läßt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, deren Leitkörper zwei einander gegenüberliegende unten, zusammenstoßende Leitflächen hat, dadurch. gekennzeichnet, daß der Leitkörper einen oben offenen Glasbehälter (6) mit parallelen Ränderst, an die Ränder anschließende Leitflächen und zwischen. den Leitflächen und unterhalb der Ränder angebrachte Glaszuführungen hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Heizvorrichtung (27) im Innern des Leitkörpers. ¢.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörperbehälter durch die Zuführungen mit oben. offenen, durch einen überlauf gespeisten Behältern (7) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörperbehälter um eine zu seinen überlaufrändern parallele Achse schwingbar und in beliebiger Neigung feststellbar und zusammen mit den Zuführungsbehältern auch um eine quer zu den überlaufrändern liegende Achse schwingbar und in beliebiger Neigung feststellbar ist.
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