DE1212257B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flachglas einer gewuenschten Dicke - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flachglas einer gewuenschten DickeInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C03b
Deutsche Kl.: 32 a-19/00
Nummer: 1212 257
Aktenzeichen: P 29075 VI b/32 a
Anmeldetag: 29. März 1962
Auslegetag: 10. März 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Flachglas einer gewünschten Dicke, bei dem
Glas in Bandform oder in schmelzflüssigem Zustand einem Bad aus geschmolzenem Metall zugespeist und
längs des Bades zu dessen Austragsende fortbewegt wird.
Bei derartigen Verfahren wird ein Flachglas hoher Oberflächengüte erzielt, dessen Oberflächen einen der
Feuerpolierung gleichen Glanz aufweisen. Bei diesen Verfahren ist jedoch nur eine bestimmte Dicke des
Flachglases erreichbar, die von der Zusammensetzung des Glases und den Temperaturbedingungen des
Bades abhängt. Wird das Glas in Form eines Bandes durch Kalibrierwalzen dem Bad zugespeist und bei
der weiteren Behandlung lediglich an der Oberfläche geschmolzen, so ist die erreichbare Dicke im wesentlichen
durch die Grenzen der Einstellbarkeit der Kalibrierwalzen bestimmt.
Wird aus dem zugespeisten Glas ein schwimmender Körper aus geschmolzenem Glas auf dem Bad
gebildet, der sich ungehindert in Querrichtung ausbreiten kann, so wird die Dicke des Flachglases durch
die Schwerkraft und die Oberflächenspannungen des geschmolzenen Glases bestimmt.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, in dieser Weise hergestelltes Flachglas unter Beibehaltung seiner
vorteilhaften Eigenschaften in einer gewünschten Dicke herzustellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß das Glas längs des Bades unter Temperaturbedingungen
fortbewegt wird, bei denen das Glas ausreichend verfestigt wird, um in Form eines Glasbandes
gegriffen zu werden, daß das verfestigte Glasband gegriffen wird, um seine Geschwindigkeit längs des
Bades zu regeln und eine Sperre gegen Übertragung von in Längsrichtung wirkenden Beschleunigungskräften zu bilden, worauf das Glasband fortschreitend
bis in einen plastischen Zwischenzustand erhitzt wird und auf dieses eine in Längsrichtung wirkende
Kraft ausgeübt wird, um es zu beschleunigen und dadurch eine gesteuerte Verringerung der Dicke des
Glasbandes zu erzielen, worauf bei Erreichen der gewünschten Dicke das Glasband durch Abkühlen
in einen formhaltigen Zustand übergeführt und weiter abgekühlt wird, um unbeschädigt von dem Bad
ausgetragen zu werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird bei einem Verfahren, bei dem das
Glas in schmelzflüssigem Zustand dem Bad aus geschmolzenem Metall zugespeist und als schwimmender
Körper aus geschmolzenem Glas auf dem Bad fortbewegt wird, vorgeschlagen, daß der schwimmende
Körper aus geschmolzenem Glas mit gleicher Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen
von Flachglas einer gewünschten Dicke
von Flachglas einer gewünschten Dicke
Anmelder:
Pilkington Brothers Limited,
Liverpool, Lancashire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Walther, Patentanwalt,
Berlin 19, Bolivarallee 9
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 29. März 1961 (11586)
Geschwindigkeit wie das verfestigte Glasband längs des Bades fortbewegt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren, ein Glasband gleichmäßiger Dicke zu strecken, wird die Herstellung
eines Flachglases einer gewünschten gleichmäßigen Dicke erleichtert, das frei von Verformungen
ist, die bei gewalztem oder gezogenem Flachglas möglich sind, und das einen der Feuerpolierung gleichen
Glanz aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet die Anpassung der Herstellung an die jeweiligen Betriebsanforderungen durch die gebildete Sperre für die in Längsrichtung wirkenden Beschleunigungskräfte; diese Sperre wird durch Greifen des verfestigten Glasbandes vor dessen Wiedererhitzen in den plastisehen Zustand bewirkt. Es kann hierdurch Flachglas verschiedener Dicke hergestellt werden, indem die in Längsrichtung wirkende Zugkraft auf das plastische Glas entsprechend eingestellt wird. Das Glas erhält hierbei die ebenen, zueinander parallelen Oberflächen, die es bei der einleitenden Wärmebehandlung erhalten hat. Auf diese Weise kann z. B. ein Glas von 3 mm Dicke hergestellt werden, das fehlerfrei ist und einen der Feuerpolierung gleichen Glanz aufweist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem Behälter für ein Bad aus geschmolzenem Metall und einem Einlaß und einem Auslaß für das Glas und Einrichtungen, die das dem Bad zugeleitete Glas längs des Bades zum Auslaß bewegen. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß in dem Behälter in Fortbewegungsrichtung des Glases hintereinander Kühler zum Verfestigen des Glases, Walzen zum Greifen des ver-
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet die Anpassung der Herstellung an die jeweiligen Betriebsanforderungen durch die gebildete Sperre für die in Längsrichtung wirkenden Beschleunigungskräfte; diese Sperre wird durch Greifen des verfestigten Glasbandes vor dessen Wiedererhitzen in den plastisehen Zustand bewirkt. Es kann hierdurch Flachglas verschiedener Dicke hergestellt werden, indem die in Längsrichtung wirkende Zugkraft auf das plastische Glas entsprechend eingestellt wird. Das Glas erhält hierbei die ebenen, zueinander parallelen Oberflächen, die es bei der einleitenden Wärmebehandlung erhalten hat. Auf diese Weise kann z. B. ein Glas von 3 mm Dicke hergestellt werden, das fehlerfrei ist und einen der Feuerpolierung gleichen Glanz aufweist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem Behälter für ein Bad aus geschmolzenem Metall und einem Einlaß und einem Auslaß für das Glas und Einrichtungen, die das dem Bad zugeleitete Glas längs des Bades zum Auslaß bewegen. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß in dem Behälter in Fortbewegungsrichtung des Glases hintereinander Kühler zum Verfestigen des Glases, Walzen zum Greifen des ver-
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festigten Glasbandes, dem Bad zugeordnete Heizein- wänden 20, so daß über dem Bad ein Tunnel gebil-
richtungen zum fortschreitenden Erhitzen des fort- det ist, in den über Leitungen 20 α ein nichtoxydie-
bewegten verfestigten Glasbandes in einen plastischen rendes Gas eingeleitet wird, das eine Oxydbildung
Zwischenzustand, dem Bad zugeordnete Kühler zum im Metallbad und damit ein Verunreinigen des GIa-
Abkühlen des Glases in einen formhaltigen Zustand 5 ses verhindert.
und am Austragende des Behälters liegende Einrich- Die Stirnwand 18 am Einlaßende des Behälters ragt
tungen, die auf das in plastischem Zustand befind- in diesen und bildet einen Einlaß 21, durch den das
liehe Glas eine in Längsrichtung wirkende Zugkraft von den Gußwalzen 6 und 7 gebildete Glasband 22
ausüben und das unbeschädigte mechanische Aus- auf das Bad 12 gelangt. Die Stirnwand 19 am ande-
tragen des formhaltigen Glasbandes bewirken, vorge- io ren Ende des Behälters bildet mit der dort gelegenen
sehen sind. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Küh- Stirnwand des Behälters einen Auslaß 23, durch den
ler zum Verfestigen des dem Bad zugespeisten Glases ein gekühltes Glasband der gewünschten Dicke unbe-
Flächen aufweisen, die von dem Glas abgestrahlte schädigt mechanisch von dem Bad 12 ausgetragen
Wärme aufnehmen. Vorteilhaft sind die Strahlungs- wird.
wärme aufnehmenden Flächen der Kühler durch 15 Eine am Einlaß vorgesehene Verlängerung 24 der
Wassergekühlt. Haube 17 bildet mit Seitenwänden 25 und dem Schie-
Ferner wird vorgeschlagen, daß die das verfestigte ber eine Kammer, die die Gußwalzen 6 und 7 um-
Glasband von seiner Wiedererhitzung in den plasti- schließt.
sehen Zustand greifenden Walzen als das Glasband Das Glasband 22 tritt durch den Einlaß 21 mit
an seinen Rändern umgreifende Paare von Walzen ao geregelter Geschwindigkeit ein und wird längs des
ausgebildet sind, die durch einen drehzahlgeregelten Bades in eine erste Zone des Bades bewegt, in der die
Antrieb angetrieben sind, Wärmebedingungen durch Temperaturregelvomch-
In der schematischen Zeichnung sind Ausfüh- tungen so eingestellt werden, daß das Glasband 22
rungsbeispiele von Einrichtungen zur Herstellung von zu einer Schicht 28 geschmolzenen Glases, die auf
Flachglas in Bandform einer gewünschten Dicke nach 25 dem Metallbad schwimmt, umgebildet wird. Die
der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist Temperaturregelvorrichtungen bestehen aus am Hau-
F i g. 1 eine Seitenansicht im Schnitt einer Vor- bendach befestigten Heizvorrichtungen 26 und in das
richtung, die aus einem Behälter für ein geschmolze- Bad eingetauchten Heizvorrichtungen 27.
nes Metallbad, einer den Behälter überdeckenden Die erste Zone wird durch eine Kammer bestimmt,
Haube und Einrichtungen zur Zuführung eines ge- 30 die von der vorderen Haubenstirnwand 18, einer quer
walzten Glasbandes auf das Dach mit geregelter Ge- im Behälter liegenden von der Haube 17 nach unten
schwindigkeit enthält, ragenden Zwischenwand 29, der Haube 17 und deren
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig.l mit abgenom- Seitenwänden20 begrenzt wird. Bei dem Durchlauf
mener Haube und durch die erste Zone gelangt das Glas in einen sol-
Fig. 3 eine Teüseitenansicht im Schnitt einer ab- 35 chen Zustand, bei Soda-Kalk-Glas z.B. bei etwa
gewandelten Vorrichtung zur geregelten Zuführung 1000° C, daß es sich in der Querrichtung frei unter
von Glas auf ein geschmolzenes Metallbad. dem Einfluß der Oberflächenspannung und der
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 hat ein Schwerkraft ausbreitet, bis sich ein auf dem Bad 12
Glasschmelzofen einen Vorherd 1 mit einem durch schwimmender völlig geschmolzener Körper aus Glas
einen Schieber 2 geregelten Auslaß 3. Der Auslaß 3, 40 einer gleichmäßigen Dicke und einer bestimmten
der von einer Bodenlippe 4 mit Seitenwänden 5 be- Breite gebildet hat. Die Breite dieses Körpers ist
grenzt ist, hat im wesentlichen rechteckigen Quer- größer als die des Glasbandes 22, und die Dicke des
schnitt. Der Auslaß 3 kann in üblicher Weise durch Körpers wird erreicht, wenn der Querstrom des GIa-
eine Haube abgedeckt sein. ses infolge des eingetretenen Gleichgewichts zwischen
An den Auslaß3 schließen sich wassergekühlte 45 den Oberflächenspannungskräften und der Schwer-
Gußwalzen 6 und 7 an, die in Rahmen 8 gelagert und kraft endet,
über Zahnräder 9 von einem nicht dargestellten An- Die Abmessungen des Behälters in Höhe des Spietrieb
angetrieben werden,, gels 16 des Bades und die Zuführungsgeschwindigkeit
Ein in der Senkrechten einstellbarer Schieber 10 des Glases zum Bad sind so gewählt, daß der Abstand
ist im Bereich der oberen Gußwalze 6 vorgesehen, 50 der*Seitenränder 14 des Behälters voneinander größer
der diese gegen die strahlende Wärme des Glasstro- als die Breite des schwimmenden Glaskörpers 30 ist
mes U abschirmt, welcher über die Lippe 4 des Aus- (Fi g» 2), so daß das Fließen des Glases in der Querlasses 3 zwischen die. Gußwalzen 6 und 7 fließt. richtung nicht behindert wird. Die Länge der ersten
Die Gußwalzen 6 und 7 liegen versetzt zueinander, Zone ist ausreichend groß bemessen, um diese Umso
daß der Glasstromll auf die untere Gußwalze 7 55 Wandlung des Glasbandes 22 in den schwimmenden
gelangt, die somit eine nach vorwärts und unten ge- Glaskörper 30 zu ermöglichen,
richtete gewölbte Verlängerung des Auslasses 3 dar- Von der ersten Zone wird der schwimmende Körstellt. Hierdurch ist ein Rückströmen des Glasstromes per 30 aus geschmolzenem Glas gleichmäßig in eine U unter den Auslaß 3 verhindert, zweite Zone fortbewegt, die durch eine Kammer beule ein Glasband 22 bildenden Gußwalzen 6 und 7 60 stimmt wird, die von der Zwischenwand 29 und einer liegen über dem einen Ende eines Behälters, der ein zweiten Zwischenwand 31, die sich von der Haube 17 Bad 12 aus geschmolzenem Metall, z. B, Zinn, ent- quer zum Behälter nach unten erstreckt, der Haube 17 hält. Der Behälter hat einen Boden 13, Seitenwände und deren Seitenwänden 20 begrenzt wird. Zwischen 14 und ,Stirnwände 15, die miteinander ein Ganzes den Seitenwänden 14 des Behälters sind über dem bilden. Der. Spiegel des Bades 12 ist mit 16 be- 65 Bad Wasserkästen 32 vorgesehen. Diese haben rechtzeichnet. . eckigen Querschnitt und nehmen über ihre ebene
richtete gewölbte Verlängerung des Auslasses 3 dar- Von der ersten Zone wird der schwimmende Körstellt. Hierdurch ist ein Rückströmen des Glasstromes per 30 aus geschmolzenem Glas gleichmäßig in eine U unter den Auslaß 3 verhindert, zweite Zone fortbewegt, die durch eine Kammer beule ein Glasband 22 bildenden Gußwalzen 6 und 7 60 stimmt wird, die von der Zwischenwand 29 und einer liegen über dem einen Ende eines Behälters, der ein zweiten Zwischenwand 31, die sich von der Haube 17 Bad 12 aus geschmolzenem Metall, z. B, Zinn, ent- quer zum Behälter nach unten erstreckt, der Haube 17 hält. Der Behälter hat einen Boden 13, Seitenwände und deren Seitenwänden 20 begrenzt wird. Zwischen 14 und ,Stirnwände 15, die miteinander ein Ganzes den Seitenwänden 14 des Behälters sind über dem bilden. Der. Spiegel des Bades 12 ist mit 16 be- 65 Bad Wasserkästen 32 vorgesehen. Diese haben rechtzeichnet. . eckigen Querschnitt und nehmen über ihre ebene
Der Behälter trägt eine das Bad 12 überdeckende untere Fläche vom Glas abgestrahlte Wärme auf.
Haube 17 mit Stirnwänden 18 und 19 und Seiten- Hierdurch wird das Glas so weit abgekühlt, daß es
sich genügend verfestigt, um gegriffen zu werden. Der fen und die Breite des weiterhin sich verdünnenden
Wasserumlauf durch die Wasserkästen 32 erfolgt über Glasbandes bestimmen und aufrechterhalten.
Rohre 33, die zugleich der Halterung der Wasser- Die Achsen der Seitenwalzen 41 und 42 sind zur
kästen an den Seitenwänden 14 dienen. Förderrichtung des Glasbandes geneigt, und die WaI-
Hinter den Wasserkästen32 wird das Glasband 34 5 zen drehen sich, wie dies die Pfeile in Fig. 2 zeigen,
von zwei Paaren von Seitenwalzen 35 und 36 gegrif- im. Sinne der Unterstützung der Bewegung des Glas^
fen, die auf jeder Seite einander gegenüberliegend bandes. In der vierten Zone zwischen der Zwischen·*
vorgesehen sind. Die untere Walze jeden Paares ist in wand 37 und der Stirnwand 19 sind Temperaturregeldas
Bad 12 eingetaucht, während die andere Walze vorrichtungen 44 oberhalb des Bades 12 und in das
oberhalb des Badspiegels liegt. Die Achsen der Wal- io Bad eingetauchte Temperaturregelvorrichtungen 43
zen 35 und 36 liegen rechtwinklig zur Förderrichtung vorgesehen, durch die ein Temperaturgefälle bis auf
des Glases. Die Walzen sind angetrieben, wobei ihre 65O0C am Auslaß 23 eingeregelt wird, so daß das
Drehzahl regelbar ist, um die Fördergeschwindigkeit plastische Glasband nach dem Durchlauf an den
des Glasbandes 34 einstellen zu können. Die Walzen Walzen 41 und 42 stabilisiert ist, also genügend verlaufen
entsprechend den Pfeilen in Fig. 2 so um, daß 15 festigt ist, um seine Form nicht mehr zu ändern, und
sie die Fortbewegung des Glasbandes unterstützen. anschließend so weit abgekühlt wird, daß das ab-
Beim Durchlauf unter den Wasserkästen 32 wird gekühlte Glasband 45 am Auslaß 23 des Bades un-
das Glasband über seine ganze Breite verfestigt, so beschädigt durch Walzen 46 auf ein etwas höheres
daß das von den Seitenwalzen 35 und 36 gegriffene Niveau als der Badspiegel ausgetragen werden kann.
Band eine Sperre darstellt, die verhindert, daß Be- 20 Den am Einlaß eines nicht dargestellten Kühlofens
schleunigungskräfte auf den schwimmenden Körper liegenden Walzen 47 sind zwei übereinanderliegende
30 aus geschmolzenem Glas übertragen werden. Walzen 47 zugeordnet, die auf das Glasband eine
Die Drehzahl der Walzen 35 und 36 kann so ein- Zugkraft ausüben, die über das stabilisierte und gegestellt
werden, daß die Geschwindigkeit des ver- kühlte Glasband 45 auf das in der dritten Zone befestigten
Glasbandes 34 längs des Bades die gleiche 25 findliche plastische Glas 40 übertragen wird.
ist wie die des schwimmenden Glaskörpers 30. Die Diese Zugkraft ist ausreichend, um das Glas längs Drehzahl der Walzen 35 und 36 kann aber auch so des Bades fortzubewegen und die Beschleunigung des gewählt werden, daß die Geschwindigkeit des Glas- plastischen Glases 40 zu bewirken, durch die die bandes 34 etwas größer ist, so daß sich dann der Verringerung der Dicke des plastischen Glases beschwimmende Glaskörper 30 in Richtung auf die 30 wirkt wird. Die Zugkraft wird zum Teil bei der Strekerste Zwischenwand zu etwas in der Breite verringert, kung des plastischen Glases verbraucht, und das zuvor wie dies in F i g. 2 gezeigt ist. verfestigte Glasband 34 und die Griffwalzen 35 und
ist wie die des schwimmenden Glaskörpers 30. Die Diese Zugkraft ist ausreichend, um das Glas längs Drehzahl der Walzen 35 und 36 kann aber auch so des Bades fortzubewegen und die Beschleunigung des gewählt werden, daß die Geschwindigkeit des Glas- plastischen Glases 40 zu bewirken, durch die die bandes 34 etwas größer ist, so daß sich dann der Verringerung der Dicke des plastischen Glases beschwimmende Glaskörper 30 in Richtung auf die 30 wirkt wird. Die Zugkraft wird zum Teil bei der Strekerste Zwischenwand zu etwas in der Breite verringert, kung des plastischen Glases verbraucht, und das zuvor wie dies in F i g. 2 gezeigt ist. verfestigte Glasband 34 und die Griffwalzen 35 und
Dies ergibt sich aus der Beschleunigung des ge- 36 bilden eine Sperre, die die Übertragung dieser
schmolzenen Glases bei der Annäherung an die Zwi- Zugkraft auf den schwimmenden Körper 30 aus ge-
schenwand 29, da der Glaskörper 30 ja seine gleich- 35 schmolzenem Glas verhindern. Die Walzen 41 und 42
mäßige Dicke beibehält. Unter der zweiten Zwischen- können frei laufend sein oder auch in einer Dreh'
wand durchtretend, gelangt das Glasband 34 in eine richtung, die die Fortbewegung des Glasbandes unter-
dritte Zone, die von einer Kammer bestimmt ist, stützt, angetrieben sein. Sie können z. B. eine größere
welche von der Zwischenwand 31, einer dritten Zwi- Umfangsgeschwindigkeit als die Walzen 35 und 36
schenwand 37, die sich von der Haube 17 nach unten 40 haben, um die Streckung des plastischen Glases 40 zu
ragend quer zum Behälter erstreckt, der Haube 17 unterstützen. Das plastische Glas 40 wird dann
und deren Seitenwänden 20 begrenzt wird. In dieser schneller durch die Walzen 41 und 42 fortbewegt als
Zone sind oberhalb des Bades 12 zahlreiche Heiz- das verfestigte Glasband 34 durch die Walzen 35
körper 38 und, in das Bad eingetaucht, entsprechend und 36.
zahlreiche Heizkörper 39 vorgesehen. 45 Ferner können hinter den Hüfswalzenpaaren 41
Das verfestigte Glasband 34 hat beim Durchgang und 42 in Abstand weitere Hilfswalzenpaare vorunter
der Zwischenwand 31 eine Temperatur von gesehen werden, die mit fortschreitend größerer Umetwa
7000C, die in der dritten Zone auf etwa 85O0C fangsgeschwindigkeit angetrieben sein können, um
bei Soda-Kalk-Glas erhöht wird. In dieser wird das das plastische Glas bei seiner Fortbewegung weiter-Glas
fortschreitend wieder erhitzt, so daß es einen 50 zubeschleunigen.
plastischen Zwischenzustand annimmt, in dem aller- Der schwimmende Körper 30 aus geschmolzenem
dings die Oberflächenspannungen und die Schwer- Glas hat eine gleichmäßige Dicke und ebene zukraft
keinen Einfluß auf die Abmessungen des pla- einander parallele Oberflächen, und diese Eigenstischen
Glasbandes 40 haben. schäften bleiben im verfestigten Glasband 34 und im
Das plastische Glasband 40 wird in der dritten 55 plastischen Glas 40 bei dessen Streckung erhalten, so
Zone einer gesteuerten Streckung durch eine in daß das ausgetragene Glasband 45 ebenfalls eine
Längsrichtung einwirkende Zugkraft unterzogen, um gleichmäßige Dicke hat, frei von Verformungen ist
seine Dicke auf das gewünschte Maß zu verringern. und ebene zueinander parallele Oberflächen mit
Von der dritten Zone gelangt das noch plastische einem der Feuerpolierung gleichen Glanz aufweisen.
Glasband 40 in eine vierte Zone, die von einer Kam- 6° Ein Glasband kann erfindungsgemäß auch ge-
mer bestimmt ist, welche von der Zwischenwand 37, streckt werden, ohne zuvor geschmolzen und ander
Haube 17 und deren Stirnwand 19 und Seiten- schließend verfestigt zu werden, um dann gegriffen zu
wänden 20 begrenzt ist. Dort wird die Breite des pla- werden. Das in diesem Falle dem Bad zugeführte
stischen Glasbandes durch Ausüben von quer zur Glasband ist dann genügend steif, um auf dem Bad
Föidemchtung angreifenden Zugkräften geregelt, wo- 65 fortbewegt und gegriffen zu werden. Das zugeführte
zu zwei einander gegenüberliegende Hilfswalzenpaare Glasband kann etwa die Temperatur des Bades
41 und 42 dienen, die dicht hinter der Zwischenwand haben, so daß bis zum Greifen des Glasbandes keine
37 liegen und die Seitenkanten des Glasbandes grei- wesentlichen Temperaturänderungen eintreten. Hat
das zugeführte Glasband eine höhere Temperatur als
das Bad, so kühlt es sich bis zur Griffstelle allmählich ab. In diesem Falle kann die Anordnung von Wasserkästen
32 nicht erforderlich sein.
Die Zufuhr von Glas zum Bad in Form eines Glasbandes bestimmter Abmessungen mit geregelter Geschwindigkeit
kann auch ersetzt werden durch unmittelbare Zufuhr von flüssigem Glas aus dem Vorherd
1, das über die Lippe 4 dem Einlaß des Bades 12 zufließt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Regelung
der Zufuhr erfolgt in diesem Falle durch den Schieber 10. Es wird also unmittelbar die Schicht 28
geschmolzenen Glases gebildet.
Das erfindungsgemäße Strecken des Glases kann auch bei einem Glasband vorgenommen werden, das
aus einer auf dem Bad schwimmenden Schicht geschmolzenen Glases besteht, die, zwischen beweglichen
benetzbaren oder nichtbenetzbaren Flächen geführt, längs des Bades fortbewegt wird. Die beweglichen
Flächen werden hierbei gleichzeitig mit dem schwimmenden Körper fortbewegt, um eine gleichmäßige
Geschwindigkeit-über die ganze Breite der Schicht zu erhalten. Diese Schicht wird dann beim
Fortschreiten abgekühlt und genügend verfestigt, um gegriffen werden zu können. Danach wird das gebildete
verfestigte Glasband erneut erhitzt, um es in den plastischen Zwischenzustand überzuführen, in
dem es der gesteuerten Streckung unterzogen wird.
In abgewandelter Weise-kann eine auf dem Bad
schwimmende Schicht geschmolzenen Glases gebildet werden. Die Schicht wird hier von nichtbenetzbaren
Oberflächen begrenzt und zwischen diesen auf dem
Bad vorwärts bewegt und hierbei abgekühlt und genügend verfestigt, um gegriffen werden zu können.
Das gebildete und gegriffene Glasband wird dann fortschreitend wieder- erhitzt, um in den plastischen
Zwischenzustand übergeführt zu werden, in dem es der gesteuerten Streckung unterzogen wird.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von Flachglas einer gewünschten Dicke, bei dem Glas in Bandform oder in schmelzflüssigem Zustand einem
Bad aus geschmolzenem Metall zugespeist und längs des Bades zu dessen Austragsende fortbewegt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas längs des Bades unter Temperaturbedingungen
fortbewegt wird, bei denen das Glas ausreichend verfestigt wird, um .in Form eines
Glasbandes gegriffen zu werden, daß das verfestigte Glasband gegriffen wird, um seine Geschwindigkeit
längs des Bades zu regem und eine Sperre gegen Übertragung von in Längsrichtung
wirkenden Beschleunigungskräften zu bilden, worauf das Glasband fortschreitend bis in einen
plastischen Zwischenzustand erhitzt wird und auf dieses eine in Längsrichtung wirkende Kraft ausgeübt wird, um es zu beschleunigen und dadurch
eine gesteuerte Verringerung der Dicke des Glasbandes zu erzielen, worauf bei Erreichen der gewünschten
Dicke das Glasband durch Abkühlen in einen formhaltigen Zustand übergeführt und weiter abgekühlt wird, um unbeschädigt von dem
Bad ausgetragen zu werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Glas in schmelzflüssigem Zustand dem Bad aus
geschmolzenem Metall zugespeist und als schwimmender Körper aus geschmolzenem Glas auf dem
Bad fortbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmende Körper aus geschmolzenem
Glas mit gleicher Geschwindigkeit wie das verfestigte Glasband längs des Bades fortbewegt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Behälter
für ein Bad aus geschmolzenem Metall und einem Einlaß und einem Auslaß für das Glas und
Einrichtungen, die das dem Bad zugeleitete Glas längs des Bades zum Auslaß bewegen, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Behälter in Fortbewegungsrichtung des Glases hintereinander
Kühler (32) zum Verfestigen des Glases, Walzen (35, 36) zum Greifen des verfestigten Glasbandes
(34), dem Bad zugeordnete Heizeinrichtungen (38, 39) zum fortschreitenden Erhitzen des fortbewegten
verfestigten Glasbandes (34) in einem plasti-. sehen Zwischenzustand (40), dem Bad zugeordnete
Kühler (43,44) zum Abkühlen des Glases in einen formhaltigen Zustand und am Austragsende
des Behälters liegende Einrichtungen (46, 47), die auf das in plastischem Zustand befindliche Glas
eine in Längsrichtung wirkende Zugkraft ausüben und das unbeschädigte mechanische Austragen
des formhaltigen Glasbandes bewirken, vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühler (32) zum Verfestigen
des dem "Bad zugespeisten Glases Flächen aufweisen, die von dem Glas abgestrahlte Wärme
aufnehmen.
. 5. .Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungswärme aufnehmenden
Flächen der Kühler (32) wassergekühlt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das verfestigte
Glasband vor seiner Wiedererhitzung in den plastischen Zwischenzustand greifenden Walzen
als das Glasband an seinen Rändern umgreifende Paare von Walzen (35,36) ausgebildet
sind, die durch einen .drehzahlgeregelten Antrieb angetrieben sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1080 273.
Deutsche Patentschrift Nr. 1080 273.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 537/109 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB11586/61A GB1010913A (en) | 1961-03-29 | 1961-03-29 | Improvements in or relating to the manufacture of flat glass |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1212257B true DE1212257B (de) | 1966-03-10 |
Family
ID=9988958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP29075A Pending DE1212257B (de) | 1961-03-29 | 1962-03-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flachglas einer gewuenschten Dicke |
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OA (1) | OA01102A (de) |
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