DE1471896B1 - Verfahren zur Herstellung von Flachglas und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Flachglas und Vorrichtung zu seiner DurchfuehrungInfo
- Publication number
- DE1471896B1 DE1471896B1 DE19651471896D DE1471896DA DE1471896B1 DE 1471896 B1 DE1471896 B1 DE 1471896B1 DE 19651471896 D DE19651471896 D DE 19651471896D DE 1471896D A DE1471896D A DE 1471896DA DE 1471896 B1 DE1471896 B1 DE 1471896B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- metal bath
- cooling
- furnace
- glass ribbon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B18/00—Shaping glass in contact with the surface of a liquid
- C03B18/02—Forming sheets
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B35/00—Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
- C03B35/14—Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
- C03B35/22—Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands on a fluid support bed, e.g. on molten metal
- C03B35/24—Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands on a fluid support bed, e.g. on molten metal on a gas support bed
- C03B35/246—Transporting continuous glass ribbons
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C23/00—Other surface treatment of glass not in the form of fibres or filaments
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
- Coating With Molten Metal (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas.
Bei der Herstellung von Flachglas ist es bekannt, das aus dem Schmelzofen austretende Glas auf einem
flüssigen Metallbad schwimmend zu einem Glasband gleichbleibender Stärke und Breite auszubilden. Das
Führen des Glasbandes auf einem schwimmenden Metallbad hat den Zweck, das Glasband mit seiner
Unterseite, die von dem Metallbad getragen wird, unbeschädigt zu transportieren, so daß es nach dem
Austritt aus dem Metallbad in einem Kühlofen verfestigt werden kann, ohne daß eine Bearbeitung, beispielsweise
ein Polieren, der unteren Glasbandfläche erforderlich ist. Es ist eine Methode bekannt, bei der
das Glasband aus dem Schmelzofen nach abwärts über eine Eintrittsöffnung in den das Metallbad aufnehmenden
Ofen eingeführt wird. Hierbei wird das abwärts gerichtete Glasband im Bereich der Eintrittsöffnung in den Ofen von einem Luftkissen gestützt.
Nachdem das Glasband das Metallbad passiert hat, gelangt es zu der Austrittsöffnung des Ofens, von der
es in gleicher Ebene dem Kühlofen zugeführt wird. Hierbei ist in der Austrittsöffnung ein dem Metallbad
zugewandtes Wehr angeordnet, über das das Glasband zusammen mit einem Teil des unter ihm befindliehen
Metallbades geführt wird. Der über das Wehr übergetretene Teil des Metallbades wird in den Ofen
zurückgeleitet. Hinter dem Wehr ist in der Austrittsöffnung des Ofens ein Luftkissen angeordnet, von
dem das Glasband von Transportrollen übernommen wird, die es dem Kühlofen zuführen. Diese Ausführungsform
hat sich in der Praxis nicht durchsetzen können, da die waagerechte Führung des Glasbandes
aus dem Ofen heraus erhebliche Komplikationen mit sich bringt wegen der erforderlichen Zuführung eines
Teils des Metallbades. Bei einem anderen praktizierten Verfahren wird das Glasband bei seinem Austritt
aus dem Ofen nach aufwärts von dem Metallbad abgehoben, wodurch die bei dem erstgenannten Verfahren
bedingten Komplikationen vermieden sind. Bei diesem bekannten Verfahren wird ebenfalls am
Austrittsende des Ofens das Glasband von Förderrollen übernommen, von denen es in den Kühlofen gelangt.
Da das Glasband am Austrittsende des Ofens eine verhältnismäßig hohe Temperatur von 560° C
oder mehr hat, ist seine untere Oberfläche noch verhältnismäßig weich. Da das Glasband mit dieser
Temperatur von den Förderrollen übernommen wird, die das Gewicht des Glasbandes zu tragen haben, besteht
die Gefahr, daß zufolge der praktisch linienförmigen Berührung der Förderrollen mit der Unterseite
des Glasbandes Verformungen und Beschädigungen in diese Unterseite eingebracht werden, die
gegebenenfalls eine Nachbearbeitung der Unterseite erforderlich machen.
Die Erfindung geht aus von einem solchen Verfahren, bei dem das Glasband am Ofenaustritt nach
oben von dem Metallbad abgehoben wird. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, das Glasband beim Übergang
von dem Ofenaustritt zum Eintritt des Kühlofens so zu führen, daß die Gefahr von Beschädigungen ausgeschlossen
ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Glasband während eines Teils seiner
Bewegung zwischen dem Metallbad und dem Kühloder Temperofen in angehobener Stellung über
ein aus einem gasförmigen, unter Druck stehenden Medium gebildetes, an sich bekanntes Stützkissen
geführt wird. Ein weiteres Merkmal des Verfahrens besteht darin, daß als gasförmiges Medium ein mit
dem Metall des Metallbades eine chemische Reaktion eingehendes Gas verwendet wird. Das Verfahren ist
weiter dadurch gekennzeichnet, daß als gasförmiges Medium ein nichtoxydierendes Gas verwendet wird.
Weiter kann erfindungsgemäß als gasförmiges Medium Luft verwendet werden.
Die zwischen dem Ofenaustritt und dem Eintritt in den Kühlofen vorhandene Zone, in der das Glasband
durch ein Luftkissen abgestützt wird, beträgt in seiner Flächengröße ein Vielfaches der Berührungsfläche
mit den Stützrollen bei der bekannten Ausführungsform. Zufolge dieser großen Stützfläche ist der
von dem Glaspolster aufzubringende Druck so gering, daß das Gewicht des aufwärts gerichteten Glasbandes
ohne Beschädigungen seiner unteren Oberfläche durch die aus den Düsen austretenden Luftstrahlen
nachteilig beeinträchtigt werden kann. Da weiterhin durch das Luftkissen eine gewisse kühlende Wirkung
auf die Unterseite des Glasbandes ausgeübt wird, ist es schon so steif, daß es von dem Metallbad abgehoben
werden kann, ohne daß es auf die untere Wand der Austrittsöffnung des das Metallbad enthaltenden
Ofens durchsacken kann.
Die der Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß zwischen
der Wanne des Metallbades und dem Kühl- oder Temperofen eine einen perforierten oberen Boden
aufweisende geschlossene Kammer angeordnet ist, die mit den Druck und die Temperatur des gasförmigen
Mediums regelnden Zuflußleitungen ausgestattet ist. Weiter ist wesentlich, daß der obere Boden eine der
Bahn des Glasbandes angepaßte Krümmung aufweist. Ein weiteres Merkmal der Vorrichtung besteht darin,
daß die Kammer zwischen sie von dem Metallbad und dem Kühl- oder Temperofen trennenden Wänden
angeordnet ist, die mit elastischen, dem Glasband zugeordneten Dichtungen versehen sind. Die Vorrichtung
kennzeichnet sich noch dadurch, daß beiderseits der Kammer unterhalb des Glasbandes liegende Absaugorgane
zur Abführung der in den durch die Wände gebildeten Raum eintretenden Atmosphäre
vorgesehen sind. Schließlich ist noch von Bedeutung, daß am Eingang des Kühlofens eine zusätzliche, mit
dem gasförmigen Medium gespeiste, mit einem perforierten oberen Boden ausgestattete Kammer angeordnet
ist.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung, und es bedeutet
F i g. 1 einen senkrechten teilweisen Längsschnitt durch das Austragende des Ofens des Metallbades
und das Einlaufende des Kühlofens mit der zwischen ihnen angeordneten erfindungseemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Aufsicht gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 einen senkrechten Teilschnitt gemäß Linie 3-3 der Fig. 1.
Wie in F i g. 1 gezeigt, befindet sich das Metallbad 8 in einer Wanne 9 mit einem Boden 10, Seitenwänden
11 sowie Stirnwänden 12, die einen Aufbau trägt, der aus einer Decke 13, senkrecht verstellbaren
Stirnwänden 14 sowie Seitenwänden 15 besteht, die über dem Metallbad 8 einen Tunnel bilden und einen
Freiraum 16 abgrenzen.
Die Temperatur des Metallbades in der Wanne wird von dem Einlaß- zu dem Austragende der
Wanne 9 hin reguliert, indem in das geschmolzene Metall eingetauchte bzw. versenkte, mit 17 bezeichnete
Wärmeregler vorgesehen sind. Der Freiraum 16
Metallbad ernste Probleme, und zwar deshalb, weil mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Schwimmverfahrens
hergestelltes Flachglas von gleichmäßiger Dicke und im wesentlichen von Oberiliichenwellungen frei ist,
5 obwohl es weder geschliffen noch poliert worden ist. Außerdem hat dieses Glas einen natürlichen Glanz
ähnlich dem als »Feuerpolitur« bekannten Glanz. Darüber hinaus befindet sich das im Schwimmverfahren
hergestellte Flachglas, wenn es zum Verlassen
mechanische Berührung besonders anfällig.
Aus diesem Grunde ist es wesentlich, daß die Mittel zum Abheben und Abführen des Glasbandes
über dem Metallbad wird mit Hilfe von nach unten gerichteter Strahlungswärme aus in der Decke angeordneten
Heizkörpern 18 beheizt.
Beim Betrieb der Einrichtung werden die Wärmeregler 17 und 18 an dem (nicht dargestellten) Einlaßende
der Einrichtung so gesteuert, daß sie eine Temperatur von etwa 1000° C oder etwas darüber unterhalten,
so daß das auf das Metallbad aufgebrachte
Glas in eine schwimmende Schicht aus geschmolzenem Glas 19 umgewandelt wird, aus der sich ein io des Metallbades fertig ist, auf der Höhe seiner Güte, schwimmender Körper 20 aus geschmolzenem Glas jedoch weist es zu diesem Zeitpunkt eine Temperatur mit stabiler, d. h. gleichbleibender, Dicke entwickelt. von etwa 560° C, wenn nicht gar erheblich darüber,
Glas in eine schwimmende Schicht aus geschmolzenem Glas 19 umgewandelt wird, aus der sich ein io des Metallbades fertig ist, auf der Höhe seiner Güte, schwimmender Körper 20 aus geschmolzenem Glas jedoch weist es zu diesem Zeitpunkt eine Temperatur mit stabiler, d. h. gleichbleibender, Dicke entwickelt. von etwa 560° C, wenn nicht gar erheblich darüber,
Die Breite des Metallbades8 (Fig. 2) ist also so auf. Folglich sind seine Flächen und insbesondere
vorgesehen, daß die Seitenwände 11 der Wanne an seine Unterseite verhältnismäßig weich und somit für
jeder beliebigen Stelle von dem sich auf dem Metall- 15 eine Beschädigung der Politur und/oder die Entstebad
befindenden Glas getrennt sind, so daß der hung von Oberflächenfehlern durch körperliche bzw.
Spiegel oder die freie Oberfläche des Metallbades auf
beiden Seiten der schwimmenden Schicht 19 aus geschmolzenem Glas und des sich aus der Schicht 19
entwickelnden Körpers 20 mit stabiler Dicke freiliegt. 20 von dem Metallbad derart sind, daß sie die Ober-Demzufolge kann das schwimmende geschmolzene fläche des Glasbandes in keiner Weise beschädigen. Glas in der Schicht 19 allmählich über das Metallbad Gleichzeitig ist es ebenso wichtig, daß das Glasband seitlich frei ausfließen zum Bilden des Körpers 20 geschmeidig, glatt und stetig aus dem Metallbad hermit stabiler gleichbleibender Dicke, wobei dieser ausgenommen und in geeigneter Weise dem Kühl-Körper mit stabiler Dicke sich erst völlig entwickelt 25 ofen 22 zugeleitet wird.
beiden Seiten der schwimmenden Schicht 19 aus geschmolzenem Glas und des sich aus der Schicht 19
entwickelnden Körpers 20 mit stabiler Dicke freiliegt. 20 von dem Metallbad derart sind, daß sie die Ober-Demzufolge kann das schwimmende geschmolzene fläche des Glasbandes in keiner Weise beschädigen. Glas in der Schicht 19 allmählich über das Metallbad Gleichzeitig ist es ebenso wichtig, daß das Glasband seitlich frei ausfließen zum Bilden des Körpers 20 geschmeidig, glatt und stetig aus dem Metallbad hermit stabiler gleichbleibender Dicke, wobei dieser ausgenommen und in geeigneter Weise dem Kühl-Körper mit stabiler Dicke sich erst völlig entwickelt 25 ofen 22 zugeleitet wird.
hat, wenn zwischen den Kräften der Oberflächenspan- Die Erfindung wird diesen Anforderungen gerecht,
nung des geschmolzenen Glases und des geschmol- indem zwischen dem Metallbad 8 und dem Kühlzenen
Metalls sowie den Kräften der Schwere ein oder Temperofen 22 einer üblichen Maschine zur
Gleichgewicht hergestellt ist. Durch Zuführen von Herstellung von Flachglas mit Hilfe des Schwimm-Glas
auf das Glasbad 8 bei einer gesteuerten Ge- 30 Verfahrens eine Übergangszone 27 vorgesehen wird,
schwindigkeit, die im wesentlichen gleich der Abfuhr- die eine Vorrichtung zum Abheben des Glasbandes
geschwindigkeit des Glasbandes von dem Glasbad ist, von der freien Oberfläche des Metallbades enthält,
kann der schwimmende Körper 20 aus geschmolzenem die das Glasband in einen Kühl- oder Temperofen
Glas mit stabiler Dicke konstant gehalten werden. hineinleitet, während es auf einem Kissen aus Luft
Hinter der Stelle, an der das vorerwähnte Gleich- 35 oder einem sonstigen gasförmigen Medium getragen
gewicht hergestellt ist, sind die Wärmeregler in der wird.
Decke und in dem Wannenaufbau so gesteuert, daß Die in der Zeichnung mit 28 bezeichnete »Ab-
der Körper aus geschmolzenem Glas mit stabiler hebe«-Vorrichtung nach der Erfindung bssteht im
Dicke in Form eines Glasbandes 21 von dieser Stelle wesentlichen aus einem kastenähnlichen Bauteil 29
bis zu dem Austragende allmählich abgekühlt wird. 40 mit einer gekrümmten, d. h. gewölbten, durchlässigen
Beispielsweise wird ein geeignetes Temperaturgefälle oberen Wand oder einem solchen Deckel 30. Der
mit abnehmenden Werten erreicht, wenn die Tempe- Kasten 29 ist mit seiner Oberseite im wesentlichen
ratur des Metallbades in dem vorderen Ende der mit den Oberseiten der Rollen 23 bis 25 fluchtend
Wanne 9 etwa 1000° C beträgt und hinter der Stelle, angeordnet, wobei sich die Wölbung seiner Oberan
der sich der Körper mit stabiler Dicke entwickelt, 45 fläche im wesentlichen der gekrümmten Bewegun<?szunächst
bis auf 825° C und weiter bis auf eine Tem- bahn anpaßt, in die das Glasband 21 von der freien
peratur absinkt, bei der das Glasband 21 ausreichend
erstarrt ist, so daß es sein Abführen bzw. Entfernen
aus dem Metallbad bei einer Temperatur (von etwa
650° C) zuläßt, bei der die Viskosität des Glases 50
etwa ΙΟ7 Ρ beträgt.
erstarrt ist, so daß es sein Abführen bzw. Entfernen
aus dem Metallbad bei einer Temperatur (von etwa
650° C) zuläßt, bei der die Viskosität des Glases 50
etwa ΙΟ7 Ρ beträgt.
Die Zugkraft zum Vorbewegen des Glasbandes 21
über das Metallbad 8, zu seinem Abheben bzv/. Abführen von dem Metallbad sowie zu seinem Befördern in und durch einen Kühl- oder Temperofen 22 55 Form sein können, daß die obere Wand 30 des wird durch übliche mechanische Fördermittel ge- Kastens aus einem porösen Material hergestellt ist, liefert, die hier in Form von in oder an dem Eingang
des Kühl- oder Temperofens angeordneter. Stützrollen 23 bis 25 und einer darüber angeordneten
Gegenrolle 26 dargestellt sind. Die Rolle 23 kann als 60 e;r>em Strömungsmitteleinlpß 31 versehen, der mit die erste Streckrolle angesehen werden, wobei jede Hilfe von Ventilen 32 und Speiseleitungen 33 so ein
über das Metallbad 8, zu seinem Abheben bzv/. Abführen von dem Metallbad sowie zu seinem Befördern in und durch einen Kühl- oder Temperofen 22 55 Form sein können, daß die obere Wand 30 des wird durch übliche mechanische Fördermittel ge- Kastens aus einem porösen Material hergestellt ist, liefert, die hier in Form von in oder an dem Eingang
des Kühl- oder Temperofens angeordneter. Stützrollen 23 bis 25 und einer darüber angeordneten
Gegenrolle 26 dargestellt sind. Die Rolle 23 kann als 60 e;r>em Strömungsmitteleinlpß 31 versehen, der mit die erste Streckrolle angesehen werden, wobei jede Hilfe von Ventilen 32 und Speiseleitungen 33 so ein
Oberfläche des Glasbades 8 angehoben und in der es in Richtung auf den Kühl- oder Temperofen 22 vorgetragen
werden soll.
Wie aus F i 2. 2 ersichtlich, stehen die Enden des Windkastens 29 (air flotation box) etwas über die
Kanten des Glasbandes 21 hinaus vor, jedoch sind die Öffnungen in der Oberseite des Kastens 79. r15= Perforierungen
von beliebiger erforderlicher GröRe und
üblicherweise jedoch nicht unbedingt auf die Ouerabmessung
des Glasbandes beschränkt. Der Kasten 29 ist an einem oder an seinen beiden Enden mit
oder alle diese Rollen angetrieben sind und sie miteinander und/oder mit anschließenden Kühlofenrollen
zusammenwirken, um auf das Glasband die erforderliche Zugkraft auszuüben.
Jedoch stellen die üblichen mechanischen Stütz-, Streck-, Förder- und Zugmittel dieser Art bei ihrer
Verwendung zum Abheben des Glasbandes von dem
«erichtet ist, daß ein aus Luft oder einem sonstigen
Gas bestehendes Strömungsmedium bei vorbestimmter
Temoeratur und bei gesteuerten Drücken in den 65 Kasten eingebracht werden kann. Dieses Strömungsmittel
bildet bei seinem Austreten aus den in der oberen Wand 30 vorhandenen Öffnungen ein Kissen,
auf welchem ein darüber hinweglaufendes Glasband
vorbewegt wird, ohne mit dem Kasten 29 an irgendeiner Stelle körperlich in Berührung zu kommen. Indem
das aus der durchlässigen oberen Wand des Kastens austretende Strömungsmittel auf einem
gleichmäßigen und richtig gesteuerten Druck gehalten wird, wird zwischen dem Glasband und dem Kasten
stetig eine dünne Strömungsmittelschutzschicht unterhalten, so daß bei dem Hinweglaufen des Glasbandes
über die Strömungsmittelschutzschicht kein Schwanken oder Pendeln des Glasbandes auftritt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die Temperatur der dem Kasten 29 zugeführten Luft so
reguliert, daß sie, während sie zum weiteren Abkühlen und Erhärten der Unterseite des Glasbandes beiträgt,
das Glasband nicht übermäßig abschreckt. Andererseits wird dort, wo ein solches Abschrecken
erwünscht ist, die das Luftpolster herstellende Luft bei einer Temperatur verwendet, die die Oberfläche
eines erhitzten Glasbandes bis auf einen zu seinem Tempern ausreichenden Wert abschreckt bzw. abkühlt.
In jedem Falle ist es, da im allgemeinen in der den Kasten 29 umgebenden Übergangszone oder dem
Übergangsbereich eine spezifisch andere Atmosphäre erforderlich ist als in dem Freiraum über dem Metallbad
oder in dem Ofen 22, erwünscht, die Atmosphäre in der Übergangszone 27 von der Atmosphäre in dem
Formabschnitt und dem Kühl- oder Temperabschnitt der Einrichtung zur Herstellung von Flachglas im
Schwimmverfahren zu isolieren. Dies erfolgt durch übliche verstellbare Stirnwände oder Hubtüren 14
und 34, die durch biegsame, nachgiebige Abdichtungsstreifen 35 ergänzt sind. Als weitere Vorkehrung
sind mit 36 und 37 bezeichnete Absaugrohre vorgesehen, um alle aus der Formzone der Maschine,
insbesondere entlang der Unterseite des vorlaufenden Glasbandes in die Übergangszone einströmenden
Gase umzuleiten bzw. abzuführen. Schließlich sind in den Abfuhrleitungen 39 aus der Übergangszone 27
Ventile 38 (F ig. 3) vorgesehen, um den Druck der Atmosphäre in der Übergangszone und somit die
Bewegung von Luft und Gasen in diese Zone hinein und aus ihr heraus zu steuern.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das dem Kasten 29 zugeführte Gas ein nichtoxydierendes
oder ein desoxydierendes Gas, jedoch kann es auch ein Gas sein oder enthalten, das mit jedem auf
der Unterseite des Glases als Film zurückbleibenden Metallrückstand aus dem geschmolzenen Metall des
Bades 8 eine chemische Reaktion eingeht zum Behandeln oder Beseitigen dieses Rückstandes, bevor
das Glasband hinter der Übergangszone mit den mechanischen Förder- und Stützmitteln in Berührung
kommt.
Wie bereits vorstehend erörtert, wirkt die Rolle 23 als Streck- oder Stützrolle, was auch für die Rolle 24
zutrifft, wobei der Zeit- und der Temperaturzyklus in der Übergangszone so reguliert werden können,
daß zu der Zeit, da das Glasband diese Rollen erreicht und mit ihnen körperlich in Berührung tritt,
seine Unterseite in einen solchen Zustand gebracht ist, daß diese Berührung mit den Rollen sich auf die
Oberflächenbeschaffenheit des Glasbandes nicht nachteilig auswirkt. Mitunter kann es jedoch erwünscht
sein, das Gewicht des Glasbandes bei seiner Beruhrung mit der ersten der Streck- und/oder Kühlofenrollen
auf ein Mindestmaß herabzusetzen, wobei zu diesem Zweck eine zusätzliche Windstützvorrichtung
(flotation means) 40 zwischen diesen Rollen eingesetzt wird. Die Windstützvorrichtung 40 hat, wie die
Anhebevorrichtung 28, die Form eines im wesentlichen rechteckigen Kastens mit einer durchlässigen
oberen Wand oder einem solchen Deckel, wobei sie so angeordnet ist, daß sie unter dem über sie hinweglaufenden
Glasband ein Strömungsmittelkissen bildet, das auf die Unterseite des Glasbandes eine hebende
Wirkung ausübt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Flachglas, bei dem das aus dem Schmelzofen austretende
Glas auf einem flüssigen Metallbad schwimmend zu einem Glasband gleichbleibender Stärke und
Breite ausgebildet, nach Passieren des Metallbades von diesem abgehoben und in einen eine
höherliegende Transportebene aufweisenden Kühloder Temperofen geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Glasband während eines Teils seiner Bewegung zwischen dem Metallbad und dem Kühl- oder Temperofen in angehobener
Stellung über ein aus einem gasförmigen, unter Druck stehenden Medium gebildetes, an
sich bekanntes Stützkissen geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gasförmiges Medium ein
mit dem Metall des Metallbades eine chemische Reaktion eingehendes Gas verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gasförmiges Medium ein
nichtoxydierendes Gas verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gasförmiges Medium Luft
verwendet wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Wanne (9) des Metallbades (8) und dem Kühl- oder Temperofen (22)
eine einen perforierten oberen Boden (30) aufweisende geschlossene Kammer (28) angeordnet
ist, die mit den Druck und die Temperatur des gasförmigen Mediums regelnden Zuflußleitungen
(31, 32, 33) ausgestattet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Boden (30) eine der
Bahn des Glasbandes (21) angepaßte Krümmung aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (28)
zwischen sie von dem Metallbad (8) und dem Kühl- oder Temperofen (22) trennenden Wänden
(14, 34) angeordnet ist, die mit elastischen, dem Glasband (8) zugeordneten Dichtungen (35) versehen
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Kammer (28)
unterhalb des Glasbandes (21) liegende Absaugorgane (36, 37, 39) zur Abführung der in den
durch die Wände (14, 34) gebildeten Raum eintretenden Atmosphäre vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang des Kühlofens
(22) eine zusätzliche, mit dem gasförmigen Medium gespeiste, mit einem perforierten oberen
Boden ausgestattete Kammer (40) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US36631364A | 1964-04-11 | 1964-04-11 | |
GB29776/65A GB1077329A (en) | 1964-04-11 | 1965-07-14 | Flat glass manufacture |
FR27205A FR1443671A (fr) | 1964-04-11 | 1965-08-04 | Procédé de manutention du verre plat |
DEL0051334 | 1965-08-09 | ||
BE667991 | 1966-02-07 | ||
US68104967A | 1967-10-23 | 1967-10-23 | |
DE19681807582 DE1807582A1 (de) | 1964-04-11 | 1968-11-04 | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Flachglas |
BE723627 | 1968-11-08 | ||
FR174213 | 1968-11-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1471896B1 true DE1471896B1 (de) | 1970-11-12 |
Family
ID=27575681
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651471896D Pending DE1471896B1 (de) | 1964-04-11 | 1965-08-09 | Verfahren zur Herstellung von Flachglas und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung |
DE19681807582 Pending DE1807582A1 (de) | 1964-04-11 | 1968-11-04 | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Flachglas |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681807582 Pending DE1807582A1 (de) | 1964-04-11 | 1968-11-04 | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Flachglas |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3506422A (de) |
BE (2) | BE667991A (de) |
DE (2) | DE1471896B1 (de) |
FR (2) | FR1443671A (de) |
GB (1) | GB1077329A (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE758067A (fr) * | 1969-10-27 | 1971-04-27 | Ppg Industries Inc | Appareil de revetement du verre |
US3652303A (en) * | 1970-01-26 | 1972-03-28 | Ppg Industries Inc | Heat absorbing blue soda-lime-silica glass |
US3934994A (en) * | 1974-05-30 | 1976-01-27 | Ppg Industries, Inc. | Control of thermal convection in a float glass forming chamber |
US4081260A (en) * | 1976-12-13 | 1978-03-28 | Mark Leonovich Glikman | Process for making sheet glass on a fluid support |
FR2581056B1 (fr) * | 1985-04-24 | 1987-06-05 | Saint Gobain Vitrage | Revetement du verre fabrique dans une installation de flottage par des composes pyrolisables en poudre |
US4743284A (en) * | 1986-12-29 | 1988-05-10 | Ppg Industries, Inc. | Ribbon severing support |
US5209767A (en) * | 1991-03-19 | 1993-05-11 | Glasstech, Inc. | Glass sheet annealing lehr having gas support conveyor |
US5156664A (en) * | 1991-03-19 | 1992-10-20 | Glasstech, Inc. | Delivery apparatus for newly formed glass sheet strip |
US5090987A (en) * | 1991-03-19 | 1992-02-25 | Glasstech, Inc. | Apparatus for delivering newly formed glass sheet strip |
IT1262463B (it) * | 1993-11-30 | 1996-06-19 | Siv Soc Italiana Vetro | Procedimento e dispositivo per la fabbricazione di vetro piano con caratteristiche migliorate. |
US5762674A (en) * | 1995-09-27 | 1998-06-09 | Glasstech, Inc. | Apparatus for coating glass sheet ribbon |
DE10156961B4 (de) * | 2001-11-20 | 2005-12-01 | Schott Ag | Vorrichtung zur Unterstützung eines Glasbandes |
DE10350641A1 (de) * | 2003-10-29 | 2005-06-16 | Technische Universität Clausthal | Flachglas und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
DE102004053286B4 (de) * | 2004-11-04 | 2007-09-20 | Schott Ag | Verfahren zur Herstellung von Flachglas nach dem Floatverfahren |
DE102007009495B4 (de) * | 2007-02-27 | 2010-05-27 | Schott Ag | Drossbox |
JP5458532B2 (ja) * | 2008-09-08 | 2014-04-02 | 日本電気硝子株式会社 | Las系フロートガラス |
KR101031711B1 (ko) * | 2008-10-02 | 2011-04-29 | 주식회사 엘지화학 | 플로트 유리의 제조방법 및 이의 제조장치 |
US9199816B2 (en) * | 2010-11-04 | 2015-12-01 | Corning Incorporated | Methods and apparatus for guiding flexible glass ribbons |
RU2499772C1 (ru) * | 2012-04-23 | 2013-11-27 | Открытое акционерное общество "Саратовский институт стекла" | Способ производства флоат-стекла |
JP2017001899A (ja) * | 2015-06-05 | 2017-01-05 | 旭硝子株式会社 | フロートガラス製造方法、及びフロートガラス製造装置 |
EP3795544A4 (de) * | 2018-05-17 | 2022-03-02 | Agc Inc. | Vorrichtung zur herstellung von floatglas und verfahren zur herstellung von floatglas |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1331139A (fr) * | 1961-08-22 | 1963-06-28 | Libbey Owens Ford Glass Co | Procédé et appareil pour former une feuille de verre continue |
FR1349885A (fr) * | 1961-03-29 | 1964-01-24 | Pilkington Brothers Ltd | Perfectionnements apportés aux procédés et appareils pour la fabrication de verreplat |
FR1359991A (fr) * | 1962-04-19 | 1964-04-30 | Pittsburgh Plate Glass Co | Procédé de fabrication de verre |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE520471A (de) * | 1952-06-09 | |||
US3250604A (en) * | 1961-03-13 | 1966-05-10 | Cie De St Gobain | Method and apparatus for protection of glass sheet in contact with metal bath |
US3241938A (en) * | 1963-01-15 | 1966-03-22 | Pittsburgh Plate Glass Co | Manufacture of glass sheets |
BE637655A (de) * | 1962-09-20 | |||
BE638560A (de) * | 1962-10-11 | |||
US3348934A (en) * | 1964-12-23 | 1967-10-24 | Owens Illinois Inc | Method of treating the surfaces of glass containers |
-
0
- FR FR174213A patent/FR96106E/fr not_active Expired
-
1965
- 1965-07-14 GB GB29776/65A patent/GB1077329A/en not_active Expired
- 1965-08-04 FR FR27205A patent/FR1443671A/fr not_active Expired
- 1965-08-06 BE BE667991D patent/BE667991A/xx unknown
- 1965-08-09 DE DE19651471896D patent/DE1471896B1/de active Pending
-
1967
- 1967-10-23 US US681049A patent/US3506422A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-11-04 DE DE19681807582 patent/DE1807582A1/de active Pending
- 1968-11-08 BE BE723627D patent/BE723627A/xx unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1349885A (fr) * | 1961-03-29 | 1964-01-24 | Pilkington Brothers Ltd | Perfectionnements apportés aux procédés et appareils pour la fabrication de verreplat |
FR1331139A (fr) * | 1961-08-22 | 1963-06-28 | Libbey Owens Ford Glass Co | Procédé et appareil pour former une feuille de verre continue |
FR1359991A (fr) * | 1962-04-19 | 1964-04-30 | Pittsburgh Plate Glass Co | Procédé de fabrication de verre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR96106E (fr) | 1972-05-19 |
BE667991A (de) | 1966-02-07 |
GB1077329A (en) | 1967-07-26 |
DE1807582A1 (de) | 1970-05-21 |
FR1443671A (fr) | 1966-06-24 |
US3506422A (en) | 1970-04-14 |
BE723627A (de) | 1969-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1471896B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Flachglas und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung | |
DE10156961B4 (de) | Vorrichtung zur Unterstützung eines Glasbandes | |
DE1471910B2 (de) | Verfahren zur herstellung von tafelglas | |
EP0120233A2 (de) | Verfahren zur Wärmerückgewinnung bei der Wärmebehandlung von metallischem Nutzgut und Durchlaufofen dazu | |
DE1421784B2 (de) | ||
DE1471936B2 (de) | Verfahren zum herstellen von glas in platten und bandform | |
DE1212259B (de) | Verfahren zur Herstellung von Flachglas und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE2127491C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Floatglas | |
DE1496007C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen einer Glastafel | |
DE1910086C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Härten einer Scheibe aus Kalk-Soda-Silikat-Glas | |
DE1212257B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flachglas einer gewuenschten Dicke | |
DE1212258B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas in Bandform | |
DE1421723B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung eines feuerpolierten Glasbandes | |
DE1056795B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Flachglas in Bandform | |
DE1471896C (de) | Verfahren zur Herstellung von Flach glas und Vorrichtung zu seiner Durchfuh rung | |
DE1264696B (de) | Verfahren zum Herstellen eines Glasbandes mit durch Waerme fertiggestellten Oberflaechen | |
DE1471955C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Flachglas unterschiedlicher Dicke | |
DE1238628B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas | |
DE2116328A1 (de) | Anlage zur Herstellung von Tafelgals | |
DE2035126B2 (de) | Vorrichtung zur herstellung von flachglas | |
DE1771682A1 (de) | Kantenbegrenzer fuer im Metallbadverfahren hergestellte Glasbaender | |
DE69114214T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben. | |
DE1696032A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas | |
DE1471937C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Tafelglas | |
DE2654242C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tafelglas mit Alkali- und Alumosilikat-Zusammensetzung |