DE1807582A1 - Verfahren und Anlage zur Herstellung von Flachglas - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Herstellung von Flachglas

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DE1807582A1 DE19681807582 DE1807582A DE1807582A1 DE 1807582 A1 DE1807582 A1 DE 1807582A1 DE 19681807582 DE19681807582 DE 19681807582 DE 1807582 A DE1807582 A DE 1807582A DE 1807582 A1 DE1807582 A1 DE 1807582A1
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    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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Description

  • "Verfahren und Anlage zur Herstellung von Flachglas" Die Erfindung bezieht sich auf das Handhaben, Schützen und Behandeln vonFlachmaterial und betrifft insbesondere das Stützen und Konditionieren eines sich stetig vorbewegenden, frisch gebildeten Glas bandes während seines Übergangs aus einer Umgebung in eine andere.
  • Gemäß einer Durchführungsform der Erfindung wird ein frisch gebildetes Glas band von einer Auflage in seiner Herstellungszone abgehoben und ohne körperliche Berührung oder Beschädigung seiner weichen Unterseite auf einem Gaskissen aus ihr stetig abtransportiert.
  • Die Erfindung ist in dieser Form in Vebindung mit dem in der US-Patentschrift 3 083 551 beschriebenen sogenannten Netallbadverfahren zur Herstellung van Flachglas besonders wertvoll, Bei diesem Metallbadyerfahren wird Glas bei gesteuerter Zuführgeschwindigkeit auf ein Bag aus schmelzflüssigem Metall aufgegeben und entlang der Oberfläche des Bandes unter Wärme- und mechanischen Bedingungen vorbewegt, die gewährleisten, daß: 1. auf dem Metallbad eine seitlich frei ausfließende Schicht aus schmelzflüssigem Glas entsteht, 2, sich an der Oberfläche des Metallbades aus dieser schmelzflüssigen Schicht ein schwimmfähiger Körper aus schmelzflüssigem Glas von stabiler Dicke entwickelt.
  • Dieser Körper von stabiler Dicke wird bei seinem Entstehen in Bandform entlang des Bades stetig vorbewegt und dabei ausreic½end abgekühlt, um sein Abnehmen von dem Bad zu ermöglichen.
  • Bei einer praktiseden Anwendung wird die Erfindung verwendet, um das auf dem Bad treibende Glas band von der Oberfläche des Bades aus schmelzflüssigem Metall abzunehmen und es einem üblichen Kühlofen zuzuleiten.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgab~ besteht demzufolge in der Schaffung eines verbesserten Verfahrens sowie einer Vorrichtung zum Abnehmen eines Bandes aus Glas von einem schmelzflüssigen Bad durch Anheben des Glasbandes bei seinem Herausziehen aus der Bad und zum Hineinleiten in eine durch einen Kühlofen führende Bewegungsbahn ohne Zeckratzen oder Beschädigen seinerweichen Unterse te.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist das Stüzen und Fördern eines frisch gebildeten Glasbander auf einen Gaskissen während einer Zeitspanne, die ausreicht, um seine welche Unterseite in eine Zustand zu bringen, der ihre Berührung mit üblichen mechanischen Fördermitte@ zuläßt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer gesteuerten Atmosphäre, durch die aas frisch gebildete Glasband während seines übergangs aus seiner Herstellungsin,seine Kühlzone hindurchläuft und die zum Schützen und zur zweekaienlichen Behandlung des weichen Glasbanes geeignet ist.
  • Die Erfindung ist im Nachstehenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Längsteilschnitt durch das Austragende der Herstellungszone und das Eingangsende der Kühlzone einer Ausführungsform einer kontinuierlich arbeitenden Anlage zur Herstellung von Flachglas nach dem Metallbadverfahren mit einer zwischen der Herstellungs- und der Kühlzone angeordneten bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Teil des Aufbaues nach Fig. 1 nach der Linie 2-2 in Pfeilrichtung gesehen, Fig. 3 einen senkrechten Teilschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1 in Pfeilrichtung gesehen.
  • Erfinaungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung von Flachgals ir. Vorschlag gebracht, bei welchem sich eine auf einem Bad aus schmelzflüssigem Metall seitlich frei ausfließende Schicht aus schmelzflüssigem Glas zu einem schwimmfähigen Körper aus schmelzflüssigem Glas von stabilder Dicke entwickelt und auf den Körper eine Zugkraft ausgeübt wrä, um irn als Glasband entlang einer ersten Bewegungsbahn über das Metallbad und anschließend entlang einer in und durch eine Kühlzone führenden zweiten Bewegungsbahn zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasbad, während es auf einem Gaskissen ruht, aus der ersten Bewegungsbahn abgelenkt wird, um es von dem Metallbad abzuheben und in die zweite Bewegungsbahn hineinzuleiten.
  • Erfindungsgemäß wird außerdem eine Anlage zur Herstellung von Flachglas in Vorschlag gebracht mit einer Wanne für ein Bad aus schmelzflüssigem Metall, auf welchem eine Schicht aus schmelzflüssigem Glas seitlich frei ausflieen und sich zu einem schwimmfähigen Körper aus schmelzflüssigem Glas vjn stabiler Dicke entwickeln kann, mit einem sich hinter der Wanne befindenuen Kühlofen und auf das Glas band eine Zugkraft ausübenden und es dabei über das Bad aus schmelzflüssigem Metall und anschließend durch den Kühlofen bewegenden Vorrichtungen, gekennzeichnet durch eine zwischen der Wanne und dem K;ihlofen angebrachte und zu einer Bewegungsbahn für das Glas band zwischen dem Metallbad und dem Kühlofen im wesentlichen praller angeordnete durchlässige Platte und durch Mittel, die durch die Platte druckbeaufschldgtes Gas hindurchpressen, um zwischen der Platte und dem sich über sie hinwegbewegenden Glas band ein Gaskissen zu bilden.
  • In der Zeichnung sind das Austragende und die ihm zugeordneten Teile einer in der US-Patentschrift 3 083 551 beschriebenen Anlage zur Herstellung von Flachglas nach dem Metallbadverfahren veranschaulicht, bei welcher Glas mit Hilfe nicht dargestellter üblichen Vorrichtungen bei gesteuerter Zuführgeschwindigkeit auf ein Bad aus schmelzflüssigem Metall aufgegeben wird.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Bad 8 aus schmelzflüssigem Metall in einer Wanne 9 enthalten, die aus einem Boden 10, Seitenwänden 11 sowie Stirnwänden 12 besteht und einen aus einer Decke 13, senkrecht einstellbaren Stirnwänden 14 ur?. Seitenwänden 15 bestehenden Aufbau trägt, der über dem Bad 8 aus schmelzflüssigem Metall einen Tunnel bildet und einen Freiraum 16 begrenzt.
  • Die Temperatur des schmelzflüssigen Metallbades in der Wanne wird durch m- 17 bezeichnete, in das schmelzflüssige Metall eingetauchte Wärmeregler vom Einlaßende zum Austragende hin reguliert. Der Freiraum 16 über dem Bad wird vorzugsweise mit Hilfe von aus in der Decke angebrachten Heizvorrichtungen 18 nach unten gerichteter Strahlungswärme beheizt.
  • Beim Betrieb unterhalten die Wärmeregler 17 und 18 am Eingangsende der Anlage eine temperatur von etwa 1000b C oder mehr, so daß auf das schmelzflüssige Metallbad aufgebrachtes Glas in eine schwimmfähige Schicht aus schmelzflüssigem Glas umgewandelt wird, aus der sich ein schwimmfähiger Körper 20 aus ßchmelzflüssigem Glas von stabiler Dicke entwickelt.
  • Dementsprechend ist die Breite des schmelzflüssigen Metallbades 8 (Fig. 2) derart, daß die Seitenwände 11 der Wanne 9 sieh an allen Stellen in einem Abstand von dem auf dem Bad treibenden Glas befinden, so daß die Oberfläche des schmelzflüssigen Metalls beiderseits der schwimmfähigen Schicht aus schmelzflüssigem Glas 19 sowie des aus der Schicht 19 entwickelten Körpers 20 von stabiler Dicke freiliegt. Infolgedessen kann das schwimmfähige schmelzflüssige Glas in der Schicht 19 über das Bal seitlich allmählich frei ausfließen, so daß der Körper 20 von stabiler Dicke entsteht, der sich vollständig entwickelt hat, sobald zwischen den Kräften der Oberflächenspannung des schmelzflüssigen Glases und des schmelzflüssigen Metalls sowie den Kräften der Schwere das Gleichgewicht rgestellt ist. enr. auf das schmelzflüssige Bad @ Gleis bei eier Zuführges.hwindigkeit auf das Bad aufgegeben wird, die gleich seiner Abführgeschwindigkeit aus dem Bal ist, läßt sic der schwimmfähige Körper 20 aus schmelzflüssigem Glas von stabiler Dicke ständig aufrechterhalten.
  • Hinter der Stelle, an welcher das Kräftegleichgewicht hergestellt ist, werden die Wärmeregler an der Decke und in der Wanne so gesteuert, daß der Körper aus schmelzflüssigem Glas von stabiler Dicke in Form eines Bandes 21 von dieser Stelle aus bis zum Austragende fortschreitend abgekühlt wird. Beispielsweise wird ein geeignetes Temperaturgefälle aus sinkenden Werten erzielt, wenn die Temperatur des Bades im vorderen Abschnitt der Wanne 9 etwa 10000 C beträgt una hinter der Stelle, an welcher sich der Körper von stabiler Dicke entwickelt, zunächst auf 8250 C und dann weiter bis auf eine Temperatur absinkt, bei welcher sjch das Glasband 21 ausreichend verfestigt hat, um seine Abnahme aus dem schmelzflüssigen Metallbad zu ermöglichen, d.h. bis auf eine Temperatur (etwa 6500 C), bei welcher die Viskosität des Glases etwa 107 POise beträgt.
  • Die Zugkraft zum Bewegen des Bandes 21 über das Bad 8 zu seiner Abnahme aus dem Baj unW zu seiner Förderung durch einen Kühlofen 22 wird durch übliche mechanische Fördermittel erzeugt, die im dargestellten AusführungsbeispieL aus Stützrolle 23 bis 25 und einer darüber angeordneten Rolle 26 bestehen, die am Eingang des Kühlofens angebracht sind. Die Rolle 23 kann als die erste Streckrolle angesehen werden, wobei eine dieser Rollen oder sämtliche Rollen angetrieben sein und miteinander und/oder mit nachfolgenden Kühlofenrollen zusammenwirken können, um auf das Glasband die erforderliche Zugkraft auszuüben.
  • Diese bekannten mechanischen Stütz-, Streck-, Förder- und Zugorgane schaffen, wenn sie außerdem zum Abheben is Glas bandes von dem schmelzflüssigen Metallbad verwendet werden, schwierige Probleme.
  • Dies beruht darauf, daß nach dem Metallbadverfahren hergestelltes Flachglas von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke und im wesentlichen frei von Oberflächenwellungen ist, obwohl es weder geschliffen noch poliert worden ist.
  • Zusätlich dazu weist es eine natürliche Politur auf, die der als Peuerpolitur bekannten Politur entspricht. Darüber hinaus hat das nach dem Metailbadverfahren hergestellte Flachglas seine höchste Qualität, wenn ecw zum Verlassen des schmelzflüssigen Netallbades bereit ist, weist zu diesem Zeitpunkt aber eine Temperatur über 5400 C auf. Infolgedessen sin seine Oberflächen und insbesondere seine Unterseite verhältnismäßig weich und deshalb für eine Beschädigung der Oberflächen besonders anfällig.
  • Aus diesem Grunde ist es wichtig, daß die Mittel zum Abheben des Glas bandes 29 von dem schmelzflüssigen Bad und zu seiner Abnahme aus dem Bad derart sind, daß seine Oberfläche in keiner Weise beschädigt wird. Gleichzeitig ist es in gleichem Maße wichtig, daß das Glasband stoßfrei und stetig aus dem schmelzflüssigen Metallbad herausgenommen und dem Kühlofen in geeigneter Weise zugeführt wird.
  • Dies alles wird mit Hilfe der Erfindung ermöglicht, indem zwischen dem schmelzflüssigen Metallbad 8 und dem Kühlofen 22 einer üblichen Anlage zur Herstellung von Flachglas nach dem Metallbadverfahren eine Übergangszone 27 vorgesehen ist, die eine Vorrichtung enthält zum AbGeben des Glas bandes von der Oberfläche des schmelzflüssigen Metalls, die das Glasband, während sie es auf einem Luftkissen oder einem Kissen aus einem sonstigen gasförmigen Medium stützt oder trägt, vorbewegt und in den Kühiofen hine-inleitet.
  • Als Beispiel besteht eine Ausführungsform der in der Zeichnung mit 2c bezeichneter. Abhebevorrichtung nach der Erfindung aus einem im wesentlichen rechteckigen, kastenähnlichen Bauteil 29 mit einer gekrümmten durchlässigen oberen Wand oder Deckel 30. Der Ken 29 ist sc angebracht, daß seine Oberseite im wesentlichen mit den Oberseiten der Rollen 23 bis 25 fluchtet und die Krümmung seiner Oberseite im wesentlichen mit der gekrümmten Bewegungsbahn übereinstimmt, in welcher das von der Oberfläche des schmelzflüssigen Metalls 8 abgehobene Glasband 21 liegen und in Richtung auf den Kühlofen vorgetragen werden soll.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ragen die Stirnseiten des Luftblaskastens 29 über die Seitenkanten des Glasbandes 21 hinzus, jedoch sind die oeffnungen in der Oberseite des tens, die Perforierungen von beliebiger gewünschter Größe oder durch poröses Material gebildet sein können nicht unbedingt auf den Querbereich des Glasbandes begrenzt. Der Kasten 29 ist an einem oder an seinen beiden Enden mit einem Strömungsmitteleinlaß 91 versehen, der dazu dient, mit Hilfe von Ventilen 32 und Speiseleitungen 33 ein aus Luft oder einem sonstigen Gas bestehendes gasförmiges Medium bei vorbestimmten Temperaturen und unter gesteuertem Druck in das Innere des Kastens einzubringen. Dieses Gas bildet bei seines Austritt aus den Öffnungen in der oberen Wand 30 ein Kissen, auf welchem ein über die obere Wand hinwegbewegendes Glasband ohne jegliche körperliche Berührung mit dem Kasten schwebend ruft. Inden: das aus der durchlässigen oberen Wand des Kastens austretende Gas auf einem gleichmäßigen und genau gesteuerten Druck gehalten wird, wird zwischen dem Glas band und dem Kasten stänaig eine dünne Gasschutzschicht unterhalten, so daß kein Schwanken oder Flattern des Bandes bei seinem Weg über den Kasten auftritt.
  • Die Temperatur des dem Kasten zugeführten Gases kann sc reguliert werden, daß eine allmänliche, jedoch seine plötzliche Abkühlung des Glas bandes erfolgt. Andererseits kann Ccrt, wo es erwüns-ht ist, das Gas mit einer Temperatur verwendet werden, die die Oberfläche einer erhitzten Scheibe bis zu einem zum Härten bzw. Vorspannen der Scheibe ausreichenden Punkt plötzlich abkühlt.
  • In jedem Falle ist es, da im allgemeinen in der den Kasten 29 umgebenden Übergangszone eine spezifisch andere Atmosphäre erforderlich ist als in dem Freiraum 16 über dem schmelzflüssigen Metallbad oder in dem Kühlofen 22, erwünscht, die Atmosphäre in der Übergangszone 27 gegen die Atmosphäre in dem Herstellungsabschnitt und in dem Kühlabschnitt der Anlage zur Herstellung von Flachglas zu isolieren. Dies läßt sich erreichen mit Hilfe üblicher verstellbarer Stirn- ofer Vorhangwände 14 und 34, die durch biegsame Abdichtungsstreifen 35 ergänzt sind. Als zusätzlinke Vorkehrung können in der Zeichnung mit 36 und 37 bezeichnete Absaugrohre vorgesehen sein, um sämtliche aus der Herstellungszone der Anlage insbesondere entlang der Unterseite des sich bewegenden Glas bandes in die Übergangszone einsickernden Gase abzuleiten. Schließlich können in den Absaugleitungen 39 aus der Übergangszone 27 Ventile 38 (Fig. 3) vorgesehen werden, um den Druck der Atmosphäre in itr und somit aie Bewegung von Luft und Gasen in diese Zone hinein und a>s ihr heraus zu steuern.
  • Gas dem Kasten 29 zugeführte Gas ist normalerweise ein nicht oxyaierendes oder ein desoxydierendes Gas, wie beispielswese Wasserstoff, Stickstoff, Argon, Kohlenmonoxid oder Helium und kann außerdem ein Gas sein oder ein Gas enthalten, welches mit jeglichem als Film an der Unterseite des Glases verbleibenden Metallrückstand aus dem schmelzflüssigen Metall in dem Bad 8 eine chemische Reaktion eingeht, um diesen Rückstand zu behandein oder zu beseitigen, bevor das Glas band mit den mechanischen Förder-und Stützmitteln hinter der Übergangszone in Berührung kommt.
  • So kann bei üblichen Vorgänl des Metallbadverfahrens, bei aem das Metall in dem Baa schmelzflüssiges Zinn ist; an der Oberfläche ein Zinnoxidrückstand zurückbleiben ununter bestimlllt-en Betriebsbedingungen sogar etwas in das Glas hineinwandern. Man hat festgestellt, daß die Oberfläche behandelt werden kann, um diesen Rückstand zu beseitigen oder zu neutralisieren, so daß er beim späteren Wiedererwärmen des Glases zu Fabrikationszwecken das Glas nicht nachteilig beeinflußt. Es hat sich herausgestellt, daß eine Berührung des Glases bei erhöhten Temperaturen mit Chlorgas oder einer Ohlorverbindung iriDampfform, wie beispielsweise Chlorwasserstoff oder Zinkchlorid, zu einer solchen Behandlung führt. Es hat sich in entsprechender Weise herausgestellt, daß ein Wasserstoff-Stickstoff-Gemisch in einer Zusammensetzung von etwa 5 ffi Wasserstoff und 95 f Stickstoff die Oberfläche in zweckdienlicher Weise behandelt. Schwefeltrioxidgas (SO) ist für diese Behandlung besonders geeignet und kann beim Bilden des gasförmigen Kissens gesondert oder in Verbindung mit einem inerten Gas oder mit gewöhnlicher Luft verwendet werden.
  • Wie bereits erörtert,wirkt die Rolle 23 sowohl als Streckwie auch als Stützrolle, was auch bei der Rolle 24 der Fall sein kann, wobei der Zeit- und Temperaturzyklus in de: bbergangszone 27 so reguliert werden kanr, daß zu dem Zeitpunkt, da das Glasband diese Rollen erreicht und mit ihnen in körperliche Berührung kommt, seine Unterseite in einen solchen Zustand gebracht worden ist, daß diese Berührung die Oberflächenpolitur oder -beschaffenheit nicht mehr beeinträchtigt.
  • Jedoch kann es in einigen Fällen erwünscht sein, das Gewicht des Glasbandes bei seiner Berührung mit der ersten der Streck- und/oder Kühlofenrollen auf ein Mindestmaß herabzusetzen, und zu diesem Zweck kann zwischen diesen Rollen eine zusätzliche Luftblasvorrichtung 40 angeordnet sein. Die Luftblasvorrichtung 40 kann, wie die Abhebevorrichtung 28, die Form eines im wesentlichen rechteckigen Kastens mit einer durchlsssigen oberen Wand oder einem solchen Deckel haben, der so angeordnet ist, daß er unter dem darüber hinweglaufenden Glas band ein gasförmiges Kissen bildet, das auf die Unterseite des Glasbandes eine abhebende Wirkung ausübt.

Claims (17)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Flachglas, bei dem sich eine auf einem Bad aus schmelzflüssigem Metall seitlich frei ausfließende Schicht aus schmelzflüssigem Glas zu einem schwimmfähigen Körper aus schmelzflüssigem Glas von stabiler Dicke entwickelt und auf den Körper eine Zugkraft ausgeübt wird, um ihn als Glasband entlang einer ersten Bewegungsbahn über das Metallbad und anschließend entlang einer durch eine Kühlzone führenden zweiten Bewegungsbahn zu bewegen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Glasband (21), auf einem Gaskissen ruhend unter Ablenkung aus der ersten Bewegungsbahn von dem Metallbad (8) abgehoben und in die zweite Bewegungsbahn hineingeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (21) in einer bogenförmigen Bewegungsbahn abgelenkt wird.
  3. . 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaskissen eine unter Druck stehende Gasschicht ist.
  4. 4. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaskissen aus einem anderen als oxydierendem Gas besteht.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaskissen aus einer Gasschicht besteht, die mit dem Metall aus dem schmelzflüssigen Bad (8) eine chemische Reaktion eingehen kann.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaskissen einen Dampf enthält, der aus der aus Chlorgas, Chlorwasserstoff und Zinkchlorid bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
  7. 7, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaskissen Schwefeltrioxidgas enthält.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaskissen ein Gas enthält, das aus einer aus Wasserstoff, Stickstoff, Argon, Kohlenmonoxid und Helium bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaskissen eine Luftschicht ist mit einer unter der Temperatur des Glases in dem Band liegenden Temperatur.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch~gekennzeichnet, daß' das Glasband (21) während seiner Bewegung entlang der zweiten Bewegungsbahn außerdem auf einem zweiten Gaskissen ruht.
  11. 11. Anlage zur Herstellung von Flachglas mit einer Wanne für ein Bad aus schmelzflüssigem Metall, auf welchem eine Schicht aus schmelzflüssigem Glas frei ausfließen und sich zu einem schwimmfähigen Körper aus schmelzflüssigem Glas von stabilder Dicke entwickeln kann, mit einem sich hinter der Wanne befindenden Kühlofen und auf das Glas band eine Zugkraft ausübenden und es dabei über das Bad aus shmelzr flüssigem Metall und anschließend durch den Kühlofen bewegenden Vorrichtungen, gekennzeichnet durch eine zwischen der Wanne (9) und dem Kühlofen (22) angebrachte und zu einer Bewegungsbahn für das Glasband (21) zwischen dem Metallbad (8) und dem Kühlofen (22) im wesentlichen parallel angeordnete durchlässige Platte (30) und durch Mittel (29), die durch die Platte druckbeaufschlagtes Gas hindurchpressen, um zwischen der Platte (30) und dem sich über sie hinwegbewegenden Glasband (21) ein Gaskissen zu-bilden.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichrnt, daß die Platte (30) in der Ebene der Bewegungsbahn bogenförmig ausgebildet ist.
  13. 13. Ablage nach Anspruch 11 oderl2, gekennzeichnet durch Mittel zum Steuern der Temperatur und des Druckes des durch die Platte (30) hindurchgepreßten Gases.
  14. 14. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch Mittel (14, 34, 35) zum Abdichten der die Platte (30) umgebenden Atmosphäre gegen die Atmosphäre über dem schmelzflüssigen Metall bad (8) und die Atmosphäre in dem Kühlofen (22).
  15. 15. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch Mittel zum Steuern des Druckes in dem die Platte (30) umgebenden Bereich.
  16. 16. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 15, gekennzeichnet durch Mittel zum Absaugen von aus der Atmosphäre über dem Bad §8) aus schmelzflüssigem Metall in die die Platte (30) umgebende Atmosphäre entweichendem Gas.
  17. 17. Anlage nach einem derAnsprüche 11 bis 16, gekennzeichnet dureh eine hinter der ersten Platte (30) angeoraneten zweiten durchlässigen Platte (40) un durch Mittel, die druckbeaufschlagtes Gas durch die zweite durchLässige Platte hindurchpressen, um unter der Band (21) ein Gaskissen zu bilden, welches das Band hinter dem ersten Kissen (30) stützen soll.
    L e e r s e i t e
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