DE1471937A1 - Verfahren und Einrichtung zum Bearbeiten von Glas - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Bearbeiten von GlasInfo
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- C03B18/04—Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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- C03C3/083—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing aluminium oxide or an iron compound
- C03C3/085—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing aluminium oxide or an iron compound containing an oxide of a divalent metal
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Description
Dr. ExpL
Die Erfindung bezieht eich auf die Bearbeitung oder Behandlung von Flachglas, wobei das Glas auf einem Bad von
z.B. geschmolzenem Metall schwimmend gehalten wird, so dass das fertige Flachglas feuerpolierte Oberflächen aufweist, die
für die endgültige Verwendung nur eine geringe oder gar keine weitere Bearbeitung erfordern.
Es wurde bisher vorgeschlagen, flachglas in der Weise
zu erzeugen, dass das Glas in Form eines Bandes oder einer Platte auf der überfläche eines Metallbades schwimmend erhalten
wird. Das nach diesem Verfahren hergestellte Ereöugnis
weist Oberflächen auf, die von einander etwas verschieden sind. Die Oberseite der Glasplatte weist wegen der einwirkenden
Hitze eine feuerpolierte Oberfläche auf, während die Unterseite de· Glasband··, die mit dem geschmolienen Metall la Berührung
steht» flaoh let und «in« Oberfläche aufweist, dl·
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H71937
ein einer feuerbehandelten Oberfläche ähnliches Aussehen aufweist.
Bei der Herstellung von Schmimmglas aus Zusammensetzungen
ähnlich denen für gewerbliches Platten- und Fensterglas oder dergleichen Glassorten aus Soda und Kalk und bei
Benutzung eines Bades aus geschmolzenem metall, z.B. aus Zinn oder einer Zinnlegierung, erreicht das auf das Metallbad
direkt aufgegossene geschmolzene Glas eine Gleichgewichtsdicke von ungefähr 6,5 nun· Selbst ein vorgeformtes Glasband
mit einer von der Gleichgewichtsdicke etwas abweichenden Dicke sucht beim nochmaligen Schmelzen, während das Glas
von dem Metallbad getragen wird, trotzdem die Gleichgewichtsdicke zu erreichen. Wurde dünneres Glas gewünscht, so wurde
es bisher für erforderlich gehalten, das sich in geschmolzenen Zustand befindende Glasband zu verdünnen, um ein Glas
zu erzeugen, dessen Dicke von der Gleichgewichtsdicke abweicht, oder ein steifgewordenes Glasband oder eine Glasplatte wurde
nur an der überfläche geschmolzen und nachbehandeln Um eine
Verdünnung zu bewirken, waren Transportelemente erforderlich, die mit dem Glas an dessen Handkanten in Berührung standen
und die Bandbreite während des Verdünnene aufrecht erhielten. Uk die Glaskanten zu kühlen und um eine im wesentlichen gleichbleibende Breite des Glaebandes zu erhalten, war ein erheblicher
Kantenüberschuss erforderlich, da die Transportelemente
notwendigerweise eine bestimmte Breite besitzen müssen.
Se besteht ein großer Bedarf für ein Glas mit einer von der GHeiohgewiohtsdicke abweichenden Dick·. Beispielsweise
besteht der größte !Teil der mehrschichtigen Glasscheiben, die im der Automobil indue trie verwendbar sind, au· sw«i GIa*-
stüoken mit Je einer Dicke, die kleiner al* die Gleichgewichte-
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ist und Im allgemeinen 4,7 mm oder 3,2 mm beträgt, wobei
zwischen die beiden Glasplatten eine Kunststoffolie eingelegt ist· Nach der in der noch schwebenden Anmeldung
beschriebenen Erfindung hat sich gezeigt, dass herkömmliches
Platten- und Fensterglas mit jeder gewünschten, von der genannten Gleiohgewichtsdicke abweichenden Dicke in der ffeiee hergestellt
werden kann, dass das Glas in Form von Platten oder Bändern auf der Oberfläche eines Bades aus geschmolzenem Metall,
z.B. aus Zinn oder einer Zinnlegierung schwimmend gehalten wird, wobei die Dichte des Metallbades größer ist als
die Dichte des Glases, wobei das Glas auf einer Schmelztemperatur gehalten und das Gleichgewicht zwischen dem Glas und
dem Metallbad gestört wird und zwar in der vfeise, dass die scheinbare Gewichtsdiohte des Glases in bezug auf die Gewichtedichte
dee Metalls des Bades geändert wird, das heißt das Ausmaß, in dem das Glas in das Metall eintaucht.
Die·« Veränderung der Verdrängung des Metalls durch das Glas mit Hilfe einer Veränderung der scheinbaren Gewichtedichte
des Glases in bezug auf die des Metalls kann wirkeam in der Welse durchgeführt werden, dass auf den größten Teil
des Glase· ein Druck ausgeübt wird, der eich von des Druck
unterscheidet, der auf die Oberfläche des Metalle an einer Kante de· Glaseβ oder vorzugsweise an zwti gegenüberstehenden
Kanten der Glasplatte auegeübt wird. Is hat tion gezeigt, dass
•β für die meieten Zwecke vorzuziehen ist, diesen verschiedenen
Druck nur auf einen XsIl dfr Obstseite der Glasplatte aueiuüben
und einen Band, im allgemeinen zwei gegenüberstehende
Sander dsr Glasplatte unbeeinflueet zu lassen und auf diese
den Druck eines anderen yruofcmlttels susiuüben, der gleloh
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dem oder verschieden von dem Druck sein kann, der auf die Metalloberfläche an der Glaskante ausgeübt wird.
Ist das behandelte Glas genügend abgekühlt, so wird
es aus dem Metallbad ohne Beschädigung der Überfläche durch Berührung mit der Einrichtung herausgezogen, wobei auf das
Glasband nur eine Zugkraft ausgeübt wird. Da eine Verdiinnung des Glases nach den Lehren der vorgenannten Anmeldung weniger
wichtig wird, so ist im Gegensatz zu älteren Verfahren eine besondere Einrichtung innerhalb der Umgrenzungen des detailbade
β oder an dieses anschließend, mit der die Glasoberfläche
in Berührung gelangt, nicht erforderlich.
Die Erfindung ist auf ein Verfahren und auf eine Hinrichtung gerichtet j mit deren Hilfe Glas nach der in der vorgenannten
Anmeldung beschriebenen Erfindung hergestellt werden kann, wobei die vorliegende Erfindung jedoch auch bei anderen
Verfahren Anwendung finden kann, nach denen das Glas auf
einem Flüssigkeitβbad schwimmend erhalten wird, wobei zum
Dünnerziehen dee Glases auf dessen Kanten einwirkende Zugoder Transportvorrichtungen benutzt werden.
Die Erfindung sieht ein Verfahren zum Bearbeiten von Glas vor, wobei das Glas zu eintr in einer Kammer befindlichen
Flüssigkeit geleitet wird, deren Dichte größer als die des Glasee ist, so dass das Glas auf der Flüssigkeit schwimmt,
wobei mindestens ein Teil d·· schwimmenden Glases von einem
anderen Τ·11 des Glas·· dadurch abgeschirmt wird, dass eine
Gasströmung auf das Glasband geleitet wird. Di· Erfindung
sieht ferner tint Anordnung v*t, 41· eintn bestimmten F«g«i
d·· geschmolzenen Metall· la BtA aufrecht erhält und «in·
■•lbetr#inig«od· Strömung «e« ««Uli· 1« B«d bewirkt.
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Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Glasband
z.B. durch Hindurchführen des geschmolzenen Glases durch
einen Schlitz oder zwischen Kalibrierwalzen in bezug auf Dicke und Breite vordimensioniert und danach abgekühlt, um die Abmessungen
zu stabilisieren· Dieses Glasband wird dann zu einem Behälter mit geschmolzenem Metall geleitet, das eine
größere Dichte aufweist als das Glasband, so dass dieses auf der ketalloberflache schwimmt, wenn es über diese hinwegbewegt
wird. Auf einen in der kitte der Oberseite des Glasbandes gelegenen Bezirk wird ein überatmosphärischer Druck ausgeübt,
wobei für den Rand geeignete Abdichtungen vorgesehen sind, so dass der auf die Metalloberfläche an den Seitenkanten des
Glases und vorzugsweise anf die Ränder des-Glases einwirkende Druck der atmosphärische Druck ist. Zugleich wird die Temperatur
des Glasbandes auf eine Schmelztemperatur erhöht, Nachdem die Oberflächen des Glasbandes verbessert, d.h. geglättet worden
sind, und nachdem Oberflächenmängel ganz oder zum Teil beseitigt
worden sind, wird das Glasband bis zum Steifwerden abgekühlt und vom Metall entfernt·
Die Einrichtung nach der Erfindung umfasst den das
geschmolzene Metall enthaltenden Behälter und die Bandabdichtungsmittel
zum Aufrechterhalten eines Druckunterschiedes
zwischen Kammern des Behälters oberhalb des Metallbades, wenn
gewünscht. Die Einrichtung kann auch bei einer noch zu beschreibenden
weiteren Ausführungeform verwendet werden·
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung
kann da· Glasband zur Oberfläche des Metallbaues in geeohuol*
senem oder Ib wesentlichen geschmolzenen Zustand geleitet werden
und wird gesohaoleen erhalten, bit da· Gla»band aleh stabilisiert
hat und dftiftwft Oberfläche glatt geworden ist.
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Auf den in der Mitte der Glasplatte gelegenen Teil und auf Jas Glas sowie auf das Metall an der Glaskante können unterschiedliche
Drücke ausgeübt werden, wie später noch beschrieben ./ ird.
itfach einem anderen erfindungsgemäßen Verfahren kann
las -Glas bearbeitet werden, ohne dass an den betreffenden
Teilen des Glases ein verschiedener Druck ausgeübt wird. Beispielsweise kann ein Band aus geschmolzenem oder erweichtem
Glas auf der Metallschmelzbad zum Schwimmen gebracht und zugelassen werden, dass das Glas in den Gleichgewichtszustand
gelangt, oder dass dessen Oberflächen ausgeglättet werden, während die Bänder des Glases sich unter Wandungen mit Rohren
befinden, durch die ein kaltes Gas auf diese Händer geleitet werden kann, so das Glas an den Ländern erhärtet, während der
in der Mitte gelegene Teil weich oder plastisch bleibt. Diese erhärteten Kanten können dann von Bollen erfasst werden, die
in Abständen längs der Kanten des Glasbandes angeordnet sind und die das Glasband vorwärtstreiben oder dessen gewünschte
Breite aufrecht erhalten, wobei das Glasband von den Ho11·η
oder Valien 22 in der Längsrichtung dünnergezogen «ird, im
wesentlichen wie in der belgischen Patentschrift 567 337 und
den südafrikanischen Patentschriften 60/3067 und 60/3068 tür
PiUtington Brothers Limited vorgeschlagen. Da die Kanten
rasen abgekühlt werden, so werden die Abmessungen des Glasbande· rasch festgelegt, und die Kanten können fest erfasst werden,
so dass die Verdünnung rasen und wirksam durchgeführt werden kann, wobei ein Olaeband erzeugt wird, dessen Dioke '
fcltifter ist si· die aieiongewiohtediok·.
Die JrfindUÄf *IH n*»mb*
I» Un Wiliegtndea M»ltiNtag»a ist die
I» Un Wiliegtndea M»ltiNtag»a ist die
Fig.1 ein Längsschnitt durch die Einrichtung zum Erzeugen
von Glas nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, wobei
die Mittel zum wahlweisen Ausüben eines überatmosphärischen
Druckes auf die Oberseite eines von einem Metallbad getragenen Glasbandes gezeigt werden,
Fig·2 ein waagerechter Schnitt nach der Linie 2-2 in der
Fig.1, in Pfeilrichtung gesehen» wobei zwei Formwalzen
am Ausgangsende eines Glasschmelzbehälters und der Behälter mit dem geschmolzenen imetall gezeigt
werden,
Pfeilrichtung gesehen, wobei zum Teil eine Abdichtung am fiingangeende des Behälters für das geschmolzene
Metall gezeigt wird,
Fig.4- ein Schnitt nach der Linie 4-4 in der Fig.1, der eine
am Eingangeende des Behälters für das geschmolzene Metall angeordnete Einrichtung zum Aufrechterhalten
eines bestimmten Pegels der Metallschmelze zeigt,
eine Wandungs- und Abdichtungekonstruktion zwischen
dem Eingang und den Heizzonen des Metallbadbehälterβ
zeigt,
Fig.6 ein Schnitt nach der Linl· 6-6 in der Flg.1, dtr die
Oberflächenbehandlungezone und eine Behälterwandkonstruktion
zeigt,
•in« am Auegangeend· dee Metallbadbehälttre angeordnet·
Einrichtung zum Bvgulitren des Ptgtle der Metallschmelze zeigt,
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Fig.8 ein Schnitt nach der Linie 8-8 in der Fig.1, der die
Abdichtung am Auegangeende des Metallbadbehälters und die Zug- oder Transportmittel zum Fortziehen des
Glasbandeβ zeigt,
Pig.9 eine Darstellung des Abdichtungsaufbaus für die Kantenteile
des Glaebandes,
Fig.10 eine Darstellung einer typischen Druckabdichtungsanordnung
für das Ausgangs- oder Eingangsende des Jüet al !.badbehälter β und die
Fig.11 und 12 je eine der Fig.1 ähnliche Darstellung, die
Fig.11 und 12 je eine der Fig.1 ähnliche Darstellung, die
die an den Kanten angreifenden Mittel zum Fortbewegen
und Dünnerziehen des Glasbandes zeigen. Die Fig.1 zeigt zwei am Austragende eines Glasschmelzofens herkömmlicher Bauart (nicht dargestellt) angeordnete
Walzen 12 zum Herstellen eines Glasbandes 14, das auf eine
Bampe 15 und von dort aus auf die Oberfläche eines in einem
Behälter 18 befindlichen Bades aus geschmolzenem Metall (16) befördert wird. Die Dichte des geschmolzenen Metalls ist
größer als die Diohtt des Glaebandee 14, so dass das Glasband
auf dem geschmolzenen Metall eohwimmt. Das Metall kann aus
Zinn, einer Zinnlegierung und dergleichen bestehen.
Ua d·· Metall 16 de· Bad·· im geschmolzenen Zu·tand
■u erhalten, können la Boden 4·· Behälter· 18 färaeregulierungemittel,
s.B· llektrodea 20 , «1· dargestellt, rorgeeehen werden,
oder kÖAoea Ia der Metalleohmel·· eingetanofct ruhen und beeinflussen
dl· Temperatur des Metallbad··. Di· llektroden 20 sind
la der hejrköemllohen V·!·· an eine nicht darfeatellte elektri-•ohe
Stromquelle angeschlossen. Jede Elektrode kann eineein
alt etroa versorgt «ad reguliert werden, ·ο da·· in den
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verschiedenen Abschnitten des Behälters 18 ein gewünschtes wfärmegefälle erzeugt wird, wie später noch beschrieben wird.
Das Glasband 14 wird nach der Behandlung im Behälter 18 aus diesem ohne Verletzung der Oberflächen von den Zugrollen 22
herausgezogen und auf die tfalzenfordereinrichtung 24 befördert.
Der Behälter 18 weist einen feuerfesten Bodenteil 26 und einen feuerfesten oberen Teil 28 auf, die mit einander
vereinigt und einen Eingang 18a und einen Ausgang 18b ausgenommen durch geeignete Abdichtungsmittel 29 (Fig.3,4,6 und 8)
abgedichtet sind. Die dargestellten Abdichtungsmittel sind balgenartig ausgebildet und gestatten das Abheben des oberen
Teiles 28 des Behälters vom unteren Teil 26 für Reparaturen usw., ohne dass die feuerfesten Teile entfernt und später
wieder eingesetzt zu werden brauchen. Der untere Teil 26 enthält das Bad 16 aus geschmolzenem Metall und ist unterteilt
in eine Eingangszone 26a, eine Heizzone 26b, eine Oberflächenbehänd
lunge zone 26c und eine Kühlzone 26d. Diese Zonen sind von einander durch Tauchwandungen oder Stauwände 30a, 30b und
300 getrennt, wodurch Konvektionsströme im geschmolzenen Metall
zwischen den verschiedenen Zonen wesentlich geschwächt werden. In der Kühlzone sind weitere eingetauchte Stauwände
32 zum Kontrollieren der Konvektionsströme in dieser Zone
angeordnet. Dr Spiegel des Metallbades wird am Eingangeende
des Behälters 18 von einer Stauwand 34-, am Ausgangeende de*
Behälters von einer Stauwand 36 und von einem Einlass 3d bestimmt.
Der Spiegel des Metallbaues wird vorzugsweise immer auf einer solchen Höhe gehalten, dass das behandelte (Haiband
mit einer Stauwand im Behälter 18 nicht in Berührung gelangt.
Einlass 3Ö (fig·5) iet durch eine Wandung dme Behälters
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hindurchgeführt und versorgt den Behälter 18 mit geschmolzenem
Metall aus einer angeschlossenen geeigneten Quelle. Die den Spiegel des Metallbades bestimmenden Stauwände 34 und 36 sowie
weitere Einzelheiten dieser Regulierung werden später noch ausführlich beschrieben.
Der Baum zwischen dem oberen Teil 28 und der Oberfläche des Metallbehälters wird von der Vorderseite einer
Umfang β wandung 40 in zwei Kammern 28a und 28b aufgeteilt.
Diese Wandung hängt vom Deckenteil 28 herab, wobei die Seitenabschnitte der Wandung einen Abstand von den Wandungen des
Behälters 18 aufweisen, so dass längs jeder Seite des Behälters ein Gasraum 28c geschaffen wird. In der Auswirkung kann
dieser Grasraum 28c eine Fortsetzung oder Verlängerung der
Kammer 28a bilden.
In Jede Graskammer oder Druckzone wird ein für die
Bestandteile des Metallbades inertes Gras, z.B. Stickstoff oder dergleichen unter druck durch die Bohrleitungen 42 und
eingelassen, die beide an eine nicht dargestellte Druckgasquelle
angeschlossen sind. Das (Jas wird vorzugsweise erhitzt um eine Abkühlung der Zonen und des zu behandelnden Glasband
ts zu vermeiden. Wie später noch beschrieben wird, weicht der Druck, unter dem das Gas in die Zonen 28a und 26c eingelassen
wird, von dem Druck des Gases ab, unter dem dieses in die Zone 28b eingelassen wird. Die Druckzone 28b kann sweoka
Begulierung der Temperatur durch die Wandungen 46a, 46b, 46o und 46d noch weiter unterteilt werden.
Aa der Decke dea Behälters 18 sind Wärmestrahler 48 angeordnet, die das Glas «wischen dem Eingangs- uad. den Auegangsende
des Behälters auf einer bestimmten Temperatur halten.
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Diese naoh der Darstellung in beiden Druckzonen angeordneten
Wärmeθtrahler 48 sind in der herkömmlichen Weise an eine nicht
dargestellte elektrische Stromquelle angeschlossen und können eineein sum Erzeugen eines Wärmegefälleβ eingestellt oder
reguliert «erden. Dieses Begulierungs- oder Einstellmittel
kann aus jeder herkömmlichen Ausführung bestehen und braucht daher nicht besondere beschrieben zu werden. Wenn erforderlich,
kann oberhalb der Kiihlzone eine Kühleinrichtung vorgesehen
werden um sicher zu gehen, dass das Glas bei der Herausnahme aus dem Metallbad die ordnungsgemäße Temperatur aufweist.
Um die Drücke in den ionen des Behälters und oberhalb
des Metallbadeβ aufrecht zu erhalten und um ein Entweichen
des inerten Gases aus den Zonen zu verhindern, werden verschiedene Druckdichtungen benutzt. Am Eingangs- und am
Ausgangsende des Behälters 18 sind daher die Druckdiohtungsanordnungen
50 bezw. 52 vorgesehen. Der Wandung 40 ist eine
Druokdiohtungsanordnung 54 zugeordnet, die den oberen Teil
des Behälters 18 in die Druckzonen 28a, 28b und 28o unterteilt. Der obere Teil der Druckdichtungsanordnungen 50 und 52 (Flg.10)
und die Druckdichtungeanordnung 54 weisen den gleichen Aufbau auf. Jede Dichtung setzt sich aus einer Anzahl von Hüten 56,
die mit den Stegen 58 abwechseln, und einer Mittel- oder
Zwlschennute 60 zusammen. Si« Nuten 56 können durch Wandabsohnittt
oder dergleichen unterbrochen werden. Bei dtr dargestellten Aueführungeform nimmt dl· Mute 60 ein Bohr 62 auf,
das an «Ins Quelle «lass erhitzten inerten Gasse angeschlossen
1st. Das Bohr 62 1st In Abständen mit den Offnungen 64 verseht
η , dl· einen naoh unten und gegen dit Obtrfläch· des Glast·
gerichteten Torhang aus dta lntrten aas tretugtn.
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Nach der' Darstellung sind unter einem Winkel von 45° zwei
Reihen von Öffnungen 64 vorgesehen, wobei das Gras aus jeder Beine öffnungen unter einem Winkel von 45° zur Waagerechten
auetritt. Von der Austrittsstelle aus strömt das Gas nach
außen und nach innen über die Nuten und Stege sowie über das
das so dass das über das Glas hinwegströmende Gas/Eindringen von
Druckgas aus der einen Zone in die andere oder in die Umgebungsluft
oder auch das Eindringen der Umgebungsluft in eine Druckzone geringfügig hält. Her Druck des Gases wird so gewählt,
dass dieses eine Druckabdichtungefunktion ausübt.
Um eine unzulässige Abkühlung des Glasbandeβ mindestens
in den Heiz- und Oberflächenbehandlungszonen zu verhindern, wird das in die Bohre 62 an diesen Zonen eingelassene
Gas auf mindestens die Temperatur des Metallbadee erhitzt,
während das in das· Hohr 62 an der Kühlzone eingelassene Gas
nicht so erhitzt zu werden braucht. Zu diesem Zweck sind die
mit den Bohren 62 verbundenen Bohr leitungen 62a und 62b vorgesehen,
die an verschiedene Temperaturen aufweisende Druckgas quellen angeschlossen sind·
Der untere Teil der Abdiohtungsanordnungen 50 und 52
am Eingänge- und Auegangsende weist ferner ein gasförmiges Tragmittel für das Glas auf, das eine Beschädigung des Glases
durch eine Berührung mit dem Behälter verhindert. Jeder genannte untere Teil weist eine Anzahl von durch Stege 66 von
einander getrennte Nuten 66, eine an eine geeignete Quelle •Ines unter Druok stehenden Inerten Gases angesohloesene
Speioherkamuer 70 und eine Anzahl von Offnungen 72 auf, durch
die das das aus der Speloherkammer zu den Nuten strömt.
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Die unteren Abdichtungeanordnungen können in senkrechter Richtung verstellbar ausgebildet «erden. Diese Einstellung kann
mittels einer Schraubenanordnung durchgeführt werden, wobei eine waagerechte Bewegung eine senkrechte Einstellung bewirkt.
Bei einer anderen Anordnung ist die untere Druckdichtung als eine Einheit ausgebildet oder als ein kolbenartiges Glied,
das in eine Druckkammer hineinpasst, so dass eine Veränderung des Arbeitsmitteldruokes eine Veränderung der senkrechten
Einstellung bewirkt.
Die Rampenanordnung 13 kann verschiedenartig ausgebildet
werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Die Anordnung kann z.B. aus einer Reihe von Walzen bestehen.
Es sind Mittel zum Regulieren des Spiegels des geschmolzenen Metalls im Bad 16 vorgesehen, die, wie dargestellt,
aus den Stauwänden 34- und 36 und dem Einlass 38 bestehen.
Die Stauwände 34 und 36 bestehen aus Platten aus einem feuerfesten
Material und sind in Schlitzen gleitbar gelagert, die an den feuerfesten Teilen des Behälters vorgesehen sind. Die
Stauwände können z.B. mit Hilfe der Schrauben 34a und 36a (Iig.4 und ?) senkrecht eingestellt werden und damit der
Spiegel des Metallbadee je naoh der Dicke des herzustellenden
Glases. Jede Stauwand bildet die eine Seite einer Wanne 34b
bezw. 36b, während die anderen Seiten und Böden der Wannen
von den Wandungen des Behälters 16 oder einem anderen geeigneten feuerfesten Material gebildet werden. Durch die Wandungen
des Behälters 18 sind die Bohrleitungen 74 und 76 hindurchgefiihrt
und ■ tehtn an dem einen Inde mit den Wannen 34b und
36b in Verbindung. Di· Bohrleitungen leiten da· geeonmolien·
Metall in einen nicht dargestellten Sumpf zwecke Begenerierung
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und Wiedererhitzung, aus welchem Sumpf das geschmolzen© Me-*
tall durch den Einlass 38 wieder zurück in den Behälter 16
gepumpt wird. Jede Bohrleitung ist mit einem Verschluss, d.h. einer Unförmigen Biegung versehen, so dass der Eintritt der
Umgebungsluft in den Behälter 18 verhindert wird, welche Luft
eine Oxydation des Metalls im Bad bewirken würde.
Im Betrieb der beschriebenen Einrichtung wird das Glas s.B· aus einem herkömmlichen Glasschmelas ofen durch zwei
Walzen 12 hindurchgeführt und zu einem Glasband geformt (14),
durch die vordere oder Singangeabdichtung 50 geleitet und
dem vorderen Abschnitt des Behälters 18 zugeführt.
In eine.Bohrleitung 62a wird ein mit dem Metall nicht
reagierendes Gras eingelassen, das nach unten gegen das Glas strömt und dabei das Innere des Behälters 18 gegen die Umgebungsluft
isoliert. Ein ähnliches Gas wird der Speicherkammer unter einem Druck zugeführt, der hoch genug ist um zu bewirken,
dass das Gas in dieser Kammer durch die Öffnungen in die Nuten 66 strömt und das Glasband von den festen !Teilen des Behälters
entfernt hält.
Dieses Gas wird im allgemeinen durch geeignete, nicht dargestellte Einrichtungen auf eine genügend hohe Temperatur
vorgewärmt, üb eine unzulässige Abkühlung des Glases zu vermeiden.
Die Temperatur des der Bohrleitung 62« zugeführten
Gase« und in der Kammer 70 liegt normalerweise über 260 - 3400O
und oftmals la Bereioh von 760*0 bis zur BöhmeIztemperatur
des Glases.
fach dem eintritt des Glas bande β 14 in die Kammer 28a
wird es auf das geschmolzene Metall gelegt und duroh die Abdiohtunfseinriohtung
54 in die Kammer 28b geleitet.
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Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, ist das Glas-:
band 14 breiter als der von der Wandung 40 umschlossene Bezirk, so dass ein schmaler Band über die Kanten der Wandung
40 hinaus in die Kammern 28c hineinragt. Den in der Wandung 40 angeordneten Bohrleitungen 62 wird ein Abdichtungegas zugeführt,
das gegen den Kantenteil des Glasbandes strömt, der unmittelbar unterhalb der Wandungen 40 liegt, wobei die Kammer
28b von der Kammer 28c durch einen Gasvorhang getrennt wird·
Dieses den Vorhang erzeugende Gas wird unter einem Druck zugeführt der gleich dem oder größer 1st als der an jeder Seite
des Vorhangs herrschende Druck.Die Temperatur des dem vorderen
zugefdhrten Gases
Stauwand 46a/soll allgemein ungefähr gleich der Schmelztemperatur
des Glases sein oder mindestens so hoch, dass eine Abkühlung der Glasbandkanten unter die Schmelztemperatur vermieden
wird. '
Das auf dem Metall schwimmende Glasband 14 wandert durch die Kammer 28b und wird beim Durchlaufen der Abdichtung
52 aus dem Behälter herausgezogen. Dieses Herausziehen erfolgt
mit Hilfe der Zugrollen 22, die, wenn gewünecht oder erforderlich auf das Glasband einen genügend starken Zug ausüben, um
dieses in Bewegung zu erhalten. Der von diesen Bollen auegeübte Zug bewirkt, dass das ,Glasband gereckt und dünnergezogen
wird, wenn dies erwünscht ist*
Durchwandert das Glasband die Kammer 28b, so wird die Temperatur so hoch gehalten, dass des Glas über eine wesentliche
Strecke der Bewegungsbahn hinweg geschmolzen wird· Während dieser Zelt glätten sich die Oberflächen des Glaebandes
und das Glasband sucht eine Gleichgewiohtsdioke zu
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erreichen, die von dem in der Kästner 28b herrechenden Druck
abhängt.
Der in der Kammer 28b erforderliche Druck hingt von
der gewünschten Glasdloke ab und von dem Aufiendruck, d.h.
dem Druck in der Kammer 28o, in die die Kanten des Glasbandes
sieh hineinerstreoken. Soll ein Glasband mit einer kleineren
Dicke ale die genannte Gleiohgewiohtsdicke τοη ungefähr 6,8 mm
hergestellt «erden, eo soll der Druck in der Kammer 28b ober· halb und normalerweise mindestens ο,04 g/qem oberhalb des
Druckes an den Kanten des gesohmoliienen Gleitendes, s*§. in
der Kammer 28c liegen.
Beispielsweise suchtdas Glasband sich bei einer
Dicke Ton 4,8 mm eu stabilisieren, wenn der Druckunterschied
'0,44 g/qom beträgt·
D%r Grad der Stabilisation ist eine Funktion der
Zeit. 'Ie 1st infolgedessen leicht möglich, ein Glas mit einer Dicke von 3,2 mm einfach in der Welse eu erzeugen, dass die
Dicke des Glasbandes mit 3,2 mm oder etwas weniger bemessen wird, wonach das Glasband bei einem Druck τοη ungefähr
ο,β g/qom naeh dem erfinduagegemäBen Verfamroa eehaftdelt und
dabei dessen Oberflächen verbessert werden, usd dass das Glasband
aus 4er limriohtumg entfernt wir*, bevor «essen Disk«
unzulässig grol werdem kann.
la allgemeinem Heg« der sw Ischen dt* Kammer Adb
«Ad liftai· des Glaetaacee «rseugte DruakmateriskUd in.
Bereich von e,04 bis 8,7 g/qem. Grelere Druekunters«hU4« «lad
■ I
aormalerwelso nlaht erferderlieh und aueh sokwietig AUfreim«
su erhellen. Sie Druckuntersehiede sollen im kolk·« fall« so
groB sei«, dass sie su eimern Bruch des Glase· filare* uad .
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liegen selten über 22 bis 44 g/qom.
Di· im vorderen Teil der Kammer 28b erzeugte Temperatur
ist die BöhmeIstemperatur des Glases. In Sichtung sum
Inde, d.h. jenseits der Stauwand 46a wird die Temperatur so weit herabgesetzt, dass mit Sicherheit ein stabiles Glasband
ausgetragen wird, das von den Walzen am Ausgangsende des Behälters nioht zerschrammt oder zerkrazt wird, und zwar
beispielsweise auf 315 - 4250O oder darunter.
Sie Geschwindigkeit, mit der das Glasband sich über dem Metallbad bewegt, wird so bemessen, dass mit Sicherheit
eine Glättung der Oberflächen des Glasbandes erreicht wird,
was am besten in der Weise erfolgt, dass ein Abschnitt des Glasbandes in den geschmolzenen Zustand überführt wird.
Selbstverständlich wird das aus den Bohrleitungen austretende Gas längs der Wandungen 40 unter einem^Druok oder
mit einer Geschwindigkeit zugeführt, der (die) ausreicht um den Druckunterschied zwischen den Kammern 28b und 28o aufrecht
zu erhalten. Wie bereits erwähnt, wird das Gas, das
neben den Bezirken ausströmt, in denen das Glasband auf die Schmelztemperatur erhitzt oder auf dieser Temperatur gehalten
wird, auf eine Temperatur im wesentlichen gleich der des Glases »rhitit. Andererseits wird an den entfernter liegenden
Bnden der Kammer, z.B. Jenseits der Stauwand 46a, das Glasband abgekühlt, und das den Bohrleitungen 62 längs dieser
Teile der Wandungen 40 zugeführt· Gas ist wesentlich kühler und weist selten eine !temperatur auf, die über der Temperatur
des Teiles des Glasband·· gegenüber diesen Wandteilen liegt, und di· vorzugsweise weniger beträgt.
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■ - 18 - ■
BEISPIBL I
Ein s.B. 30 ob br·it·· Band aus einem Glas mit einer
Zusammensetzung von gewichtsmäflig 71,38% SiO2; 13,26%
K2O; 11,76% OaO; 2,54% MgO; o,75% Na2SO4; 0,15%
o,11% 7·20ζ und o,06% NaOl und mit einer Dichte von 2,542
Gramm/cir wird von zwei Waisen zu einer Dicke von in wesentlichen
3,2 mm ausgewalzt, bei 76O°G ausgetragen, und schwimmt
auf einen Metallband aus 100% Zinn, das bei 9800O eine Dichte
von 6,52 g/oben aufweist. Der das geschmolzen· Metall enthaltende
Behälter weist den in den Zeichnungen dargestellten Aufbau auf und ist in der Längsrichtung in drei Abschnitte
unterteilt und zwar in einen Singangsabsohnitt, in den das
Metall auf einer Temperatur von 8150O gehalten wird, einen
Sohmelsabsohnitt, in dem das Metall, auf einer Temperatur von
1O35°O gehalten wird, und einen iühlabsohnitt, in dem das
Metall auf einer Temperatur von 1035 bis 535°0 gehalten wird. Der über dem Metall liegende Baum ist in zwei Druckkammern
aufgeteilt, denen beiden Druckgas zugeführt wird. Da· für-diesen
Zweek benutzte Gas wird auf 1O35°O vorerhitat. In der
ersten Kammer 28a wird eim etwas über dem atmosphärischen Druck liegender Druck aufrecht erhalten, während in der zweiten
Kammer 28b ein gemessener Druck von 2,2g/qom aufrecht
erhalten wirdt so dass zwischen den beiden Kammern ein Druckunterschied
von 1,3 fj/qom besteht.
Das Glasband ist breiter als die zweite Kammer, so
dass die Bänder des Glasband·· user die auienliegende Seitenkante
der Kammer hinaus vorstehen. Das Glas wird in der zweite« Kammer auf eine Temperatur von mehr als 103J0O erhitzt
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und dabei in einem Bezirk unter der ganzen Breite des Bande«
unter der Kammer durchgehend nochmals geschmolzen, wonach
das Glasband am Ausgang des Metallbehälters nach dem Herausziehen aus der Berührung mit dem Metall auf 535°Q abgekühlt
wird. Die Dicke des Glasbandes bleibt im wesentlichen mit 3,2 mm erhalten, und die Oberflächen sind feuerbehandelt und
flach mit Ausnahme der Kanten, die wulstig sind.
Das Innere der zweiten Kammer ist nach außen hin durch einen Gasvorhang abgeschlossen, wie in den Zeichnungen
dargestellt, wobei das Gas unter einem Druck von 2,2 g/qcm zugeführt wird.
Das Verfahren kann auch noch auf andere Welse durchgeführt
werden. Z.B. kann das Glasband im wesentlichen bei der Schmelztemperatur dem Metallbad zugeführt werden, auf welcher
!Temperatur das Glasband eine Zelt lang gehalten und dann allmählich abgekühlt wird.
Weiterhin kann der Druok in der Kammes 28b niedriger
sein al· in der Kammer έδο. In diesem Falle sucht das Glasband sich bei einer Dicke zu stabilisiere*, die größer 1st
als die Glsiehgewichtsdicke. Daher kann in der Kammer 28b ein
unteratmosphsjt lecher Druok erzeugt werden und d&mlt ein Druok-'
unterschied zwischen den Kammern 28b und 28o von ο,04 bis
8,8 g/qoi w OeI ein di®ke*es das la wesentlichen nach der
naehntehe let Tab© 11« erzeugt wirds
s. nächste Seite
909810/0200 bad
minus Stabilisierungs-
of2 g / gern 7,6 um
ot4- g / qpm 8,6 mm
0f8 g / qom 10,7 mm
line kreisrunde Platte aus Glas mit einem Durchmesser
▼on 25,4 em und einer Dicke von 4,9 mm und mit einer Zusammensetzung
von gewiohtsmäßig 73% SiO2; 15,24% Va2-I-K2O;
8,44% OaO; 3,55% MgO; 0,42% Ha3SO4; 1t28% Ai2O5 und
0,09% Ve2O, sowie.mit einer Dichte 2,301 g/qom wurde auf
eine Temperatur von 57O0O erhitzt und mitten auf ein Bad aus
geechmolcenem 100%-igem Zinn gelegt, das eine Dichte von
6,52 g/qom aufwies, welches Metallbad sich in einem Ofen
befand. Das Glas sdhwamm auf der Oberfläche des geschmolsenen
Sinns. Hn becherförmiger Graphitkopf mit einem Durchmesser von 1918 cm und einem Hohlraum mit einem Durchmesser von
18,7 em wurde so abgesenkt, dass der untere Teil der Wandungen
des Kopfes von der Oberseite des Glases auf dem Metallbad o#1 sei entfernt war. Iln Kit dem Glas und dta Elan nicht reagierendes
das, das sieh aus voltfataaäfig 95% itlekateff umd
7% Wasserstoff susaaataattitt umd einen Taupmakt ve* «56*0
aufweist, wurde auf ungefia* Alt temperatur vererklttt, 41t
tat iat la der ItUkasae* aufwies, uad dem Ktff mat Atm VwJi
Aessea ffaaAmagta natthlotttnta Hohltawja ttatffai smgefilkrt.
Oa Aaa §aa sw !sehen Ata Want«agen «ad Ata Glas tatwtltata konnte,
so «wiNlt da· Gas dta Kopf uater eine» Dreek vea 1 g/qta
sugefUhrt, welcher Druck im Hehlraum auffttht erhalten wurde.
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Der Brück In dem Baum Im Ofen außerhalb des Kopfes wurde durch
das entweichende Gas auf 1,3 g/qcm erhöht. Bei diesem Beispiel wurde der Druckunterschied von ο,7 g/qcm zwischen dem Inneren
des Kopfes und dem Außenraum aufrecht erhalten.
Das Glas und das Zinnbad wurden gleichzeitig mit einer Steigerung von 1900O "pro Stunde auf 9800O erhitzt, welche
Temperatur 20 Minuten lang aufrecht erhalten wurde. Die Glasplatte und das Zinnbad wurden dann mit einer Geschwindigkeit
von 1100O pro Stunde auf 37O0O abgekühlt. Danach wurde
die Glasplatte ohne Schaden aus dem Zinnbad entfernt.
Bei einer Messung der Dicke der kreisrunden Glasplatte ergab sich, dass ein Bandteil mit einem Innendurchmesser von
ungefähr 18,7 cm eine Dicke von 6,2 mm aufwies, während in einem in der Mitte gelegenen Teil an dessen Kanten eine Dicke
von 3,8 mm und in der Mitte eine Dicke von 4,6 mm bestand·
Der Boden der Glasplatte wies eine glatte flache Oberfläche
auf, während die Oberseite feuerpoliert war.
Wie bereits erwähnt kann das Glas dünnergereckt werden
während es sich auf dem Metallbad befindet, in welchem lalle das kalte Gas auf die Kante des Glasbandes aus den
Bohrleitungen 62 gerichtet wird, besonders nachdem das Glas die Oberflächenbehandlungszone durchwandert hat. Bei diesem
Verfahren werden an der Kante angreifende Mittel, z.B. Bollen und dergleichen benutzt. Sine für dieses Verfahren geeignete
Anordnung ist in den figuren 11 und 12 dargestellt, die außer den in der Fig.1 dargestellten und mit denselben Beiugsxeichen
versehenen Teilen die an der Kante angreifenden Mittel 80 zeigen, dl· aus den oberen und unteren GreifroIlen 82, 84
bestehen. Jede Bolle ist an tines von einem Motor 90 betriebenes
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Welle 86 bezw. 88 angebracht, so dass die Bollen sich ie
Gleichlauf drehen. Kiie an eich naheliegend ist, «erden die
Bollenpaare, von denen eine größere Anzahl in Abständen länge beider Kanten des Glasbande· angeordnet ist, nenn das Glasband
dünnergerecJct werden soll, mit einer Geschwindigkeit betrieben,
die größer ist als die Geschwindigkeit, mit der das Glasband .
sub Metallbad befördert wird. Die Bollen können hohl ausgebildet
werden, so dass durch diese ein Kühlmittel geleitet werden kann, wenn gewünscht oder erforderlich.
Anstelle des geschmolzenen Zinns oder dessen Legierungen können auch andere stabile Materialien mit einer größeren
Dichte als das Glas des Bandes benutzt werden, z.B. Blei, Blei-Zink-Legierungen, Lithium oder dergleichen und
Metallsalze wie Kupferchlorid, Bleiohlorid und ähnliche Materialien,
die eine Dichte oberhalb von ungefähr 2,5 aufweisen und die stabil, im wesentlichen nicht flüchtig und bei
der SohmeIztemperatur des zu behandelnden Glases flüssig sind.
P«te»tansprüohe
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Claims (1)
- H71937Fatinttnipriioh«1) Verfahren sum Bearbeiten von alas, wobei das Glas cu ·la·P la «liier Kann befindlichen Flüssigkeit geleitet wird, die eint größere Dichte aufweilt als das Glas, so das« diese« auf der Flüssigkeit schwimm^, dadurch gekennzeichnet, da«· mindestens ein Teil* de« schwimmenden Glase β von einem anderen Teil de« Glace« dadurch abgeschirmt wird, dase ein Gasstrom gegen da« Glasband gerichtet wird.2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abgeschirmt· Teil des schwimmenden Glases die Form elmee «loh bewegenden Bande« aufweist und τοη einem Gasstrom abgeschirmt wirdι der quer *ur Bewegungsrichtung des Bandes rerläaf».J) Verfahren nash Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennselohnet» dass der Gasstrom sioh Längs eines langgestreckten Kftrpers &·· ««kwlsmenden Glases erstreckt.linrlehtuag sum Β«arbeiten Ten Glas mit einem Behälter, 4er «lA gesohmcUeaee lletalL enthält, auf dem ein Glasband sehwLssit, ttdureh gekeon«·lehnet, dass der oberhalb de« QL*«es ge Legern« fell de« Behälters herabhängende Wandlampen (40$ 46a, b, o, d) aufweist, die den gemannten Teil in mehret· Kauen unterteilen, und dass dem gemannten Behälter eine Iln- ■ riehtung (50, $2) eugeordnet let, dl· ein unter Druck stehendes908810/0200 B aasBAD ÜRIGJNAtH71937Gas gegen das Glas leitet, um zwischen den genannten Zonen eine gasförmige Abdichtung aufrecht zu erhalten,5) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Jede herabhängende Wandung am Abschließend· mit einer Anzahl τοη Nuten (36) und einer Anzahl von mit diesen abwechselnden Stegen (58) versehen ist, und dass die Einrichtung zum Entlassen des unter Druck stehenden Gases aus einer mit öffnungen versehenen Bohrleitung (62) besteht, die an eine Quellt eines unter Druck stehenden Gases angeschlossen ist und zwlsohen den Seiten der Wandung verläuft, die sich in derselben Bichtung erstrecken wie die Nuten und Stege.6) Einrichtung zum Srseugen von Flachglas mit einem Behälter, der ein geschmolzenes Metall tnthält, auf dem das Glas"schwimmen gelassen wird, und mit einer Einrichtung, die dem genannten Behälter geschmolzenes Metall zuführt, gekennzeichnet durch tin Mittel (98), das beständig geschmolzenes Metall aus der genannten Einrichtung in dtn Behälter leitet, und durch Einrichtungen (J4, 36), die in Behälter dtn Stand dee Metalls auf einer vorherbestimmten Höhe halten.909810/0200
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