DE1261638B - Vorrichtung zum Formen eines Bodens an Ampullen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Formen eines Bodens an Ampullen od. dgl.

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DE1261638B
DE1261638B DED35138A DED0035138A DE1261638B DE 1261638 B DE1261638 B DE 1261638B DE D35138 A DED35138 A DE D35138A DE D0035138 A DED0035138 A DE D0035138A DE 1261638 B DE1261638 B DE 1261638B
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Dr-Ing E H Jakob Dichter
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
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    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
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    • C03B23/092Reshaping the ends, e.g. as grooves, threads or mouths by pressing

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C03b
Deutsche Kl.: 32 a-23/12
Nummer: 1261638
Aktenzeichen: D 35138 VI b/32 a
Anmeldetag: 10. Januar 1961
Auslegetag: 22. Februar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Formen des Bodens an Ampullen, die auf einer Maschine bekannter Art hergestellt werden, bei der um eine Mittelachse angeordnete, einander gegenüberstehende obere und untere Haltevorrichtungen sich an einzelnen Arbeitsstellen vorbeibewegen. Die Ampullen werden dabei an einem Ende des Rohres beginnend, unter gleichzeitigem Anformen eines Bodens vom Vorratsrohr abgeschmolzen.
Wenn die Wandstärke der Glasrohre einseitig verschieden ist, wird der Ampullenboden ebenfalls schief, und es ergeben sich Schwierigkeiten bei der Weiterverarbeitung. Um diese Böden gerade zu richten, ließ man nach dem Abschmelzen den noch weichen Boden am Vorratsrohr, bei der Bewegung der Haltevorrichtungen um die-Mittelachse, über eine federnd gegen den Boden drückende Richtplatte streifen. Diese Lösung vermochte jedoch nicht zu befriedigen, da nur der äußere untere Rand der Ampulle, und zwar vorwiegend nur der vorstehende Teil des schiefen Bodens erfaßt und in Richtung der Rohrachse zusammengestaucht wurde, wobei häufig Ausschuß durch Bodensprünge entstand.
Ein anderer Nachteil entstand dadurch, daß die Glaswandung sich nicht zusammenstauchte, sondern der vorstehende schiefe Teil seitlich auswich, der Boden deformiert wurde und die Ampulle wegen der Schwierigkeiten bei der Weiterverarbeitung unbrauchbar war.
Infolge Wandstärken- und Durchmessertoleranzen der Glasrohre, Schwankungen im Gas-, Luft- oder Sauerstoffdruck sowie ungenauer Brennereinstellung und anderer Zufälligkeiten entsteht beim Abschmelzen der Ampullen vom Vorratsrohr unter Bodenbildung ein Faden, der zu einer Knotenbildung in der Mitte des Bodens führt, wodurch eine unschöne Bodenausbildung und vermindertes Standvermögen der Ampulle entsteht.
Zur Beseitigung dieser Fehler ist es bekannt, die Wand des noch weichen Bodens durch einen gegen sie gerichteten Luftstrom nach innen zu wölben, jedoch läßt sich auf diese Weise eine schiefe Ausbildung des Rohrbodens nicht vermeiden.
Alle diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt, und noch weitere Vorteile werden erzielt.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung, mit der während des Umlaufes der Arbeitseinheiten, nach dem Abschmelzen, eine die gesamte Bodenwand erfassende Bodenform in die Umlaufbahn des Vorratsrohres gebracht, gleichmäßig zu diesem in der Umlaufrichtung mitbewegt, axial gegen den Boden geführt wird und diesen formt, worauf die Bodenform Vorrichtung zum Formen eines Bodens an
Ampullen od. dgl.
Anmelder:
Dr.-Ing. e. h. Jakob Dichter,
1000 Berlin 62, Sachsendamm 93
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. e. h. Jakob Dichter, 1000 Berlin
gesenkt und für die Formung am folgenden Vorratsrohr zurückgeführt wird.
Die Erfindung besteht dementsprechend in einer Vorrichtung zum Formen eines Bodens an Ampullen, bei der um eine Mittelachse mehrere Arbeitseinheiten mit oberen und unteren Haltevorrichtungen umlaufen, wobei die Ampullen am einen Ende des Vorratsrohres unter Bodenbildung von diesem abgeschmolzen werden und anschließend der Boden gerichtet wird, die gekennzeichnet ist durch eine in die Umlaufbahn des Vorratsrohres mit Hilfe einer schwenkbaren Trägereinrichtung gebrachte Bodenform, welche während des Umlaufs der Arbeitseinheiten in der Umlaufsrichtung mitbewegt und durch eine ortsfeste, höhenverstellbare Kurvenbahn und einen axial bewegbaren Formträger mit Rolle axial gegen den Boden geführt wird.
Weiter ist nach der Erfindung die Bodenform an der Berührungsfläche mit der Ampullenbodenwand konvex gestaltet, so daß der Ampullenboden beim Formen nach innen gewölbt und ein seitliches Ausweichen der Rohrwand nach außen beim Geraderichten eines schiefen Bodens verhindert wird, wobei das zwangsweise Einwölben des Bodens einen Zug auf die Rohrwand ausübt und hierbei eine leichte Rundung an dem Übergang von der Bodenwand zur Rohrwandung entsteht, die für die Bruchfestigkeit des Bodens von besonderem Vorteil ist.
Nach der Erfindung ist es weiter möglich, den Boden der Ampulle rund zu gestalten, wobei dieser eine konvexe Verlängerung des Glasrohres bildet. Auch kann das Glasrohr mit einem Einstichboden versehen werden. Zur Herstellung eines Rundbodens wird der Bodenteil der Bodenform konkav ausgeführt, zur Herstellung eines Einstichbodens wird er dagegen mit einer dornartigen Erhöhung ausgestattet. Weiter ist es mit einer Vorrichtung nach der Erfindung möglich, kegelförmig nach innen verlaufende
809 509/131
Böden herzustellen. Eine derartige Bodenform wird z. B. angewendet, wenn aus den Glasröhren nicht Ampullen, sondern Außenkörper für elektrische Christbaumkerzen gefertigt werden.
Um diesen Vorteil bewußt auszunutzen, wird nach der Erfindung die Bodenform den Glasrohren angepaßt und erhält einen das Rohr umfassenden ringförmigen Rand.
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung;
F i g. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung;
F i g. 3 ist eine Draufsicht der Vorrichtung;
F i g. 4 zeigt die Stellung der Bodenform bei der Bodenformung;
F i g. 5 zeigt den Weg, welchen eine an der Vorrichtung befindliche Rolle für die Auf- und Abwärtsbewegung an einem Kurvenstück zurücklegt.
Auf einem Brennerhaltering 1 befindet sich das Führungslager 2. In diesem sitzt eine Stange 3, welche eine schwenkbar angeordnete Brücke 4 und einen Halter 5 trägt. Ein Bolzen 6 verbindet die Brücke 4 mit der als Gabelhebel ausgebildeten schwenkbaren Trägereinrichtung 7. An dieser sitzen zwei Rollen 8 und 8', welche an den Flansch eines sich drehenden Haltefutters 9 greifen. In diesem befindet sich das Glasrohr G, welches an seinem unteren Ende den gerichteten Boden erhalten soll.
Die Trägereinrichtung 7 wird von dem Haltefutter 9 von der Grundstellung^ aus nach StellungB mitgenommen und schwenkt danach in die Stellung^ frei zurück. Dieses Zurückschwenken der Trägereinrichtung wird durch die beiden Zugfedern 10 und 11 bewirkt. Sie ziehen sie wieder gegen einen festen Anschlag am Halter 5 zurück.
Die Zugfeder 10 verbindet die Trägereinrichtung 7 mit dem Halter 5 und die Zugfeder 11 die Brücke 4 mit dem Halter 5. Die Trägereinrichtung 7 wird außerdem in der Grundstellung A an einem Dorn 12 von der Backenbremse 13 festgehalten.
An der Trägereinrichtung 7 sind die beiden Führungsbolzen 14 und 15 befestigt. An diesen beiden Bolzen befindet sich der als Führungshebel ausgebildete Formträger 16. Dieser besitzt an seiner unteren Seite eine Rolle 17, die während der Schwenkbewegung der Trägereinrichtung 7 über eine in einem Winkel 18 gelagerte Kurvenbahn 19 gleitet. Dieses geschieht so, daß der Formträger 16 während der Bewegung der Trägereinrichtung 7 von A nach B nach oben, und von B nach A wieder nach unten gleitet (Fig. 5). Auf dem Hinweg muß die Rolle 17 über die Kurvenbahn 19 gleiten, auf dem Rückweg aber geht sie an der Kurvenbahn vorbei.
Das Eigengewicht des Formträgers 16 wird beim Abwärtsgang von der Druckfeder 10 unterstützt.
Der Winkel 18 auf dem sich die Kurvenbahn 19 befindet, ist an einem Bügel 21 verschiebbar angeordnet. Diese Verschiebung wird durch die Stellschraube 22, welche in einem Vorsprung ebenfalls in dem Bügel 21 gelagert ist, erreicht. An letzterem befindet sich ein Winkel 23, welcher über den Brennerring greift und ihn somit führt. Der Bügel 21 ist außerdem noch an der Stange 3 gelagert. Der Halter 5 ist zusammen mit der Brücke 4 und der Trägereinrichtung 7 und den daran befindlichen Teilen durch die Stellschraube 24 in der Höhe einstellbar. Auf Grund dieser Verstellung und als Sicherung gegen Verdrehen des Halters 5 ist in ihm noch eine Führungsstange 25 gelagert, welche in dem Lager 2 lose steckt.
An der Vorderseite des Formträgers 16 ist ein Klemmbolzen 26 durch eine Druckfeder 27 nachgiebig angeordnet. Die Bodenform 28 besitzt einen Bolzen 29, welcher in dem Klemmbolzen 26 steckt und außerdem durch den Winkel 30 gegen Verdrehung gesichert wird. Damit während des Bodenformens (F i g. 4) das erhitzte Glasrohr nicht von der kühleren Bodenform abgeschreckt wird, wärmt ein Brenner 31 die Bodenform 28. Dieser Brenner sitzt auf einem Rohr 32, welches wiederum durch einen Klemmkloben 33 an dem Führungsbolzen 15 befestigt ist. Dieser Brenner kann auch als Kühldüse verwendet werden. Die. Bodenform 28 kann aus einer flachen Platte bestehen, die über den Rohrdurchmesser reicht. Vorteilhafter ist aber eine konvexe Wölbung des Bodenteils 34 der Bodenform, so daß der Boden eine konkave Form erhält. Sie erhält aber zweckmäßig einen das Vorratsrohr G umschließenden ringförmigen Rand 36 mit einer Abrundung 35 (vgl. Fig. 4).
Der Arbeitsvorgang ist folgender: Während die Trägereinrichtung 7 mit Bodenform 28 von einem Haltefutter in Stellung .4 mitgenommen wird, läuft die an dem Formträger 16 befindliche Rolle 17 auf der Kurvenbahn 19, so daß diese mit der Bodenform 28 durch die ansteigende Bahn des Kurvenstücks gegen den Ampullenboden geführt wird und diesen formt. Wenn die Trägereinrichtung 7 die Stellung B erreicht hat, in der die Formung beendet ist, senkt sich der Formträger 16 entsprechend der abfallenden Kurvenbahn, die Trägereinrichtung 7 wird an den Mitnehmerrollen 8, 8' freigegeben und geht auf der in F i g. 5 dargestellten Bahn in die Ausgangsstellung zurück und steht für einen neuen Arbeitsgang an dem nachfolgenden Rohr bereit.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Formen eines Bodens an Ampullen od. dgl., bei der um eine Mittelachse mehrere Arbeitseinheiten mit oberen und unteren Haltevorrichtungen umlaufen, wobei die Ampullen an einem Ende des Vorratsrohres unter Bodenbildung von diesem abgeschmolzen werden und anschließend der Boden gerichtet wird, gekennzeichnet durch eine in die Umlaufbahn des Vorratsrohres (G) mit Hilfe einer schwenkbaren Trägereinrichtung (7) gebrachte Bodenform (28), welche während des Umlaufs der Arbeitseinheiten in der Umlauf richtung (A-B) mitbewegt und durch eine ortsfeste, höhenverstellbare Kurvenbahn (19) und einen von dieser gesteuerten, axial bewegten Formträger (16) gegen den Boden gedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenform (28) mit einem das Vorratsrohr (G) umschließenden ringförmigen Rand (36) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 971 509;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 075 292.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 509/131 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
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