DE636953C - Maschine zum Herstellen von Ampullen - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Ampullen

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DE636953C
DE636953C DED66166D DED0066166D DE636953C DE 636953 C DE636953 C DE 636953C DE D66166 D DED66166 D DE D66166D DE D0066166 D DED0066166 D DE D0066166D DE 636953 C DE636953 C DE 636953C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/11Reshaping by drawing without blowing, in combination with separating, e.g. for making ampoules
    • C03B23/112Apparatus for conveying the tubes or rods in a curved path around a vertical axis through one or more forming stations

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Ampullen Das Patent 629 591 betrifft eine selbsttätig axbeitende Maschine zum ununterbrochenen Herstellen von Ampullen oder anderen Hohlkörpern, bei der Glasrohre beliebiger Länge von dem einen freien Ende her abschnittsweise und fortlaufend zu Glashohlkörpern umgeformt werden und bei welcher um eine Mittelachse Paare von einander 'gegenüberstehenden drehbaren Glasrohrhaltem uanlaufen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung jener Maschine in der Weise, daß in an sich bekannter Weise eine zwangsläufige Formgebung derjenigen Abschnitte der Glashohlkörper :eintritt, welche nach dem Hauptpatent lediglich durch Ausziehen und Erhitzen geformt wurden, also der Schulter und der Einengung an der Schulter, welche die Zerlegung des Gefäßes zwecks Öffnung erleichtern soll.
  • Vorrichtungen zur zwangsläufigen Formung einer Einengung an der Ampullenschult-er sind an sich bekannt. Während aber nach dem Hauptpatent ein und dieselbe Formvorrichtung alle umlaufenden Glasrohre beaxbeitet, sind nach vorliegender Erfindung jedem Halterpaare, und mit diesem umlaufend, Werkzeuge zum Formen oder Nachformen der Schulter oder der Einengung darin oder der Schulter samt Einengung zugeordnet, welche zwangsläufig beim Umlauf der Maschine betätigt werden.
  • Während die Einstellung der Form- oder Nachformungseinrichtung bei dem Hauptpatent für alle Arbeitseinheiten dieselbe bleibt, sind die Abmessungen der gleichzeitig in der Maschine in Bearbeitung befindlichen Glasrohre niemals gleich.
  • Ist z. B. die Wandung des einen Rohres dicker als diejenige der anderen Rohre, so wird in der gegebenen Zeit und bei gegebener Flammenwirkung nur eine kürzere Rohrlänge durch die hierzu angeordnete Brennerflamme erweicht als bei dünnwandigeren Rohren. Denn: die seitliche Ausbreitung der Erweichung von der Flammenmitte aus hängt auch -von der Wandungsdicke ab.
  • Das hat zur Folge, daß sich nach dem Ausziehen der Schultern die zu formenden Stellen bei verschiedenen Rohren in verschiedener Höhenlage befinden, auch verschiedene Gestalt haben und somit von einem für alle Rohre gemeinschaftlichen Formwerkzeug verschieden getroffen würden, was Bruch oder Mißgestalt zur Folge haben würde.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt, indem für jede Arbeitseinheit der Maschine eine eigene Formvorrichtung angeordnet wird, deren Formwerkzeuge zweckmäßig, aber unabhängig voneinander gesteuert, gegen die Formstelle geführt und von dieser abgehoben werden.
  • Die Förrnvorrichtungen können also jede, der verschiedenen Beschaffenheit der gleich,-:: zeitig zu verarbeitenden Rohre aügepaßt wer=>' den. Das geschieht zweckmäßig in der Weise, daß das Formwerkzeug federnd nachgiebig und so an seinem Halter verstellbar ist, daß in der Achsenrichtung der Ampulle sowohl als auch quer dazu seine Lage im Augenblick der Einwirkung auf die umzuformende Glasrohrstelle eingestellt werden kann.
  • Das Farmwerkzeug kann eine Arbeitsfläche zur Formung oder Nachformung der Schulter oder zur Formung oder Nachformung einer Einengung in der Schulter haben oder außer :einer Arbeitsfläche zur Erzeugung :oder Naschformung der Einengung in der Schulter noch anstoßende Flächenabschnitte zur Anformung oder Nachformung der Schulterfläche selbst haben.
  • Werkzeuge zum Umformen rohrartiger Körper aus Glas o, dgl. sind an sich bekannt. Nach dem Ausziehen und der Schulterbildung kann nach nochmaliger Erhitzung an der Stelle der Einengung diese nochmals etwas ausgezogen werden, um die Entstehung von Glasverdickungen beim Eindrücken des Farmwerkzeuges. zu verhindern.
  • Die Formvorrichtung kann gleichzeitig für die Erzeugung einer Spannung an der Formstelle benutzt werden, indem das kältere Forrriwerkzeug mit dem heißen Glas in Berührung gebracht wird. Um die Temperatur des Werkzeuges zum Glase regeln zu: können, ist ein Heizbrenner und eine Luftleitung vorgesehen, welche auf das Formwerkzeug oder das Glas nach Bedarf einwirken, um den Temperaturunterschüed zwischen Glas und Werkzeug im Augenblick der Berührung zweckmäßig zu regeln.
  • Eine besonders einfache Arbeitsweise der Maschine wird erzielt, wenn die Formvorrichtung für die Schulter bei einer Maschine mit senkrechter Umlaufachse, bei welcher immer nur der untere Halter eines Paares verschiebbar ist, unmittelbar an diesem be-# festigt wird, weil dann bei einer Veränderung der Ausziehbewegung trotzdem die rIchtige Höhenlage für die Arbeitsstellung der Formvorrichtung gewahrt bleibt.
  • Statt die Halterpaare mit den Formvorrichtungen für die Schulter gemeinschaftlich umlaufen zu lassen, kann man sie auch beide im Kreise oder in Reihen ortsfest anordnen, in. Verbindung mit einer gemeinschaftlichen, entsprechend beweglichen Steuervorrichtung für alle beiden Teile.
  • Die Formvorrichtungen können jedoch auch an ,einem lediglich umlaufenden Teile der Maschine, z. B. an einem gleichmittig daran befestigten Stern, befestigt sein und dann durch eine mit der Achse des Umlaufes gleichmit-#,e Kurvenscheibe gesteuert werden.
  • ;;. 'Die Bewegung der Formwerkzeuge in und ;äus der Arbeitsstellung erfolgt zweckmäßig ,ülber eine Kurvenbahn, welche in der Höhe sowohl als auch zwecks Verlegung des Zeitpunktes der Umformung seitlich verstellbar ist.
  • Dieses wird am besten so ausgeführt, daß an der Kurvenbahn, welche die Auseinanderbewegung der Halter zwecks Ausziehens steuert, ein Abschnitt für sich hergestellt und in der Höhe verstellbar gemacht wird und daß an ihm die Kurvenbahn zur Steuerung des Formwerkzeuges in waagerechter und senkrechter Richtung verstellbar befestigt wird.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise für eine Maschine dargestellt, bei welcher mehrere Arbeitseinheiten kreisförmig um eine gemeinsame Mittelachse angeordnet sind, welche sich ununterbrochen um diese drehen, wobei die Formvorrichtungen an dem, Umlauf teilnehmen.
  • Abb. i stellt .eine Vorderansicht, Abb.2 eine Draufsicht dar. In Abb.3 wird die Verstellbarkeit der Gleitkurve gezeigt bei derjenigen Ausführungsform der Maschine, bei welcher die Schulterformvorrichtung am unteren Halter befestigt ist.
  • Abb. q. zeigt ein zweckmäßiges Formwerkzeug. In Abb.5 sind nach einer zweiten Ausführung der Maschine die Formvorrichtungen auf einem gemeinsamen Stern befestigt, und die Anordnung ist- in der Seitenansicht dargestellt. _ Abb. 6 ist die Draufsicht dieser Anordnung. Die Vorrichtung wird nun beschrieben, wobei im übrigen nur die mit vorliegender Erfindung zusammenhängenden Teile der Maschine gemäß dem Hauptpatent erwähnt werden. An dem am Drehgestell der Maschine festen Lager i i der unteren Haltevorrichtung i o ist die Schiene i o i mit der Anschlagfläche rot befestigt. An der Schiene ioi wird die Schiene 103 über die beiden Gelenklaschen 10q., ioq.' gehoben und gesenkt. Am oberen Ende der Schiene io3 ist der Träger io5 des Formwerkzeuges mit der Anschlagfläche i 13 angeordnet, auf dem die Formrolle io6 an dem Doppelhebel 107 um den Bolzen io8 drehbar gelagert ist. Durch die Druckfeder iog wird der Hebel gegen die verstellbare Anschlagschraube iio gedrückt. Der Hebel 107 sitzt auf dem Träger i a i, welcher in der Höhe durch die Schraube i i 2 verstellt wird. Durch die Verstellung der Schrauben i i o und i 12 wird die Arbeitslage des Formwerkzeuges in waagerechter und senkrechter Richtung eingestellt.
  • An dem unteren Ende der Schiene 103 befindet sich eine Laufrolle i 14, welche auf dem eine ansteigende Bahn besitzenden. Kurvenstück i 15 läuft. Dieses Kurvenstück besitzt die Bügel i 16, 116' und wird durch die Klemmschrauben 117, 117' auf der Schiene i i 8 in der richtigen Stellung festgeklemmt und kann damit il-1 ihrer Längsrichtung verstellt -werden. Durch die unteren Schrauben i i 9, i i 9' kann das Kurvenstück i i 5 gleichmäßig oder auch nur an einem Ende in der Höhe verstellt werden.
  • Infolge der Hebel io4, io,l.' macht das Formwerkzeug beim Anlegen an die Schulter außer der Eindrückbewegung eine Bewegung in der Richtung der Rohrachse, damit eine abgerundete Form der Schulter erzielt wird und keine übermäßigen Glasverdickungen hervorgerufen werden.
  • Die Schiene i 18 ist durch das verstellbare Gestänge i2o an dem zwecks Regelung der Ausziehbewegung verstellbaren Abschnitt 71' der Gleitführung 7 i oberhalb der Platte 72 der Maschine befestigt, welche die Ausziehbewegung steuert und zwecks Einstellung dieser durch das Handrad 76, die Spindel 75, den Kranz 74, die Bolzen 73 in der Höhe verstellt wird.
  • Die Formrolle io6 (Abb. 4) besitzt für die Erzeugung der Einengung eine ringförmige Erhöhung 121 und daran anschließend zweckmäßig eine Verlängerung 122, um den übergang zum Spieß zu formen, -und für die Formung des unteren Schulterabschnittes eine Verlängerung 123.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 5 sitzt auf der Mittelachse 2 :eine Gewindemuffe 124, in welcher die Gewindespindel 125 über die Kegelräder 126, 126', die Welle 127 und das Handrad 128 in der Höhe verstellt -wird. Der obere Teil der Gewindespindel 125 ist als Kranz oder Stern 129 ausgebildet, welcher mit der Maschine umläuft, auf dem die Formvorrichtung 130 und die Heizbrenner 131 befestigt sind. Beide werden durch die auf der Mittelachse 2 sitzenden Kurvenscheiben 132 und 133 in die Arbeitsstellung und aus dieser herausgebracht. Die Kurvenscheiben 132 und 133 sind auf der Welle 2 sowohl in umfänglicher Richtung als auch in der Höhenrichtung verschiebbar befestigt.
  • Die Naben der Kurvenscheiben 132, 133 besitzen Ringnuten 134 (Abb. 5), in welche ein mit dem Stern i29 verbundenes. Winkelstück i35 eingreift. Bei einer Verstellung des Sternes 129 werden diese Kurvenscheiben mit verstellt, so daß sie immer mit den die Formvorrichtung 130 und die Brenner 131 steuernden Hebeln 130', 131' in Verbindung bleiben. Derselbe Zweck wurde erreicht, wenn :ohne Höhenverschiebbarkeit der Kurvenscheibe ihre Laufbahn oder die Länge der Führungsrollen an den Hebeln entsprechend groß gewählt werden.
  • Um bei dieser Anordnung den Zeitpunkt der Umformung beliebig verlegen zu können, trägt der Keil 136 zunächst eine mit Schlitzen versehene Hilfslasche 137, in welcher die Kurvenscheiben in der Arbeitsrichtung verstellt werden können.
  • Mit der Formvorrichtung arbeitet .ein Heizbrenner zusammen, welcher die Umformstelle nach dem Spießziehen nochmals erhitzt oder aber diese nach beendeter Umformung nachkühlt. Um den Durchgang des Rohres und die vorhergehenden Arbeiten nicht zu behindern, wird dieser Brenner zweckmäßig in die Formstellung rund aus dieser herausbewegt.
  • Die Arbeitsweise der in Abb. 1, 2 und 3 dargestellten Vorrichtung ist folgende: Nachdem der Spieß durch Abgleiten der unteren Haltevorrichtung an der Gleitkurve 74 71' ausgezogen ist, wird die Schiene i o3 beim Auftreffen der Rolle 114 auf die Schiene i 15 hochgehoben und die Formrolle io6 der Formstelle genähert.
  • Durch die Gleitkurve 115 wird die Rolle io6 nun allmählich bei gleichzeitiger Drehung des Glasrohres gegen das Glas. gedrückt. Nach der beendeten Formung senkt sich die ganze Vorrichtung entsprechend der abfallenden Kurven- oder. Schienenbahn bis auf die Anschläge io2, die auf den Anschlägen i13 rasten.
  • Die Umformung kann unmittelbar nach dem Spießausziehen erfolgen oder aber auch, indem die Formstelle vorher durch den Heizbrenner 131 nochmals erweicht wurde. Ebenso kann zuerst in bekannter Weise eine Verengung durch Ausziehen erzeugt werden, welche dann durch die Formrolle nur noch nachgeformt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum fortlaufenden Herstellen von Ampullen und anderen Hohlkörpern ;aus Glasrohren beliebiger Länge nach Patent 629 591, -dadurch gekennzeichnet, da.ß jedem GLasrohrhalterpaare, und mit diesem umlaufend, Werkzeuge zum Formen oder Nachformen, sei es der Schulter oder der Einengung darin oder der Schulter samt Einengung, zugeordnet sind, welche zwangsläufig beim Umlauf der Maschine betätigt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug federnd nachgiebig und seine Arbeitslage in der Achsenrichtung der Ampulle e(>-wohl als auch quer dazu, z. B. durch Druckschrauben (112, i i o), einstellbar ist.
  3. 3. Maschine nach dem Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfiä.che des Formwerkzeuges außer dem die Einengung erzeugenden Abschnitt (121) noch anstoßende Abschnitte (122, 123) entsprechend der Schultergestalt hat.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine Steuerungsvorrichtung! für die Auseinanderbewegung des Halterpaares, durch welche die Schulter nach dem Spießausziehen an der Stelle der Einengung nach vorheriger Erhitzung durch Auseinanderbewegen der Halter nochmals etwas ausgezogen wird, damit beim Eindrücken des Formwerkzeuges keine übermäßige Glasverdickung entsteht.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch die Anordnung von Brennern oder Kühlmitteln oder beider, mit welchen zwecks Erzeugung ,einer die Zerteilung begünstigenden Spannung in der Schultereinengung der Temp.eraturLmters.chied zwischen Schulter und Formwerkzeug beim Andrücken des letzteren gegen das Werkstück regelbar ist.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen, i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvorrichtung an dem verschiebbaren Teil des Halterpaares für das Glasrohr befestigt ist und daß _ das Formwerkzeug (io6, i3o) derselben während des Umlaufes durch eine Kurvenbahn (115) in die Formstellung und aus dieser gelangt. Maschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvorrichtungen am umlaufenden Maschinengestell befestigt sind. und durch eine mit dem Gestell gleichmittige Kurvenbahn steuerbar sind. B. Maschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (115, 118) für die Bewegung des Formwerkzeuges an dem zur Bestimmung der' Spießlänge dienenden, in der Höhe verstellbaren Abschnitte (71') der Steuerungsschiene (71) für den verschiebbaren Teil des Halterpaares befestigt ist, so daß bei .Veränderung der, Spießlänge durch Verstellung des Abschnittes (71') der Steuerungsschiene gleichzeitig die Kurvenbahn (115, 118) zur Steuerung der Formvorrichtung eine Verstellung in senkrechter Richtung erfährt. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in der Höhe verstellbaren Abschnitt (71') der Steuerungss,chiene für den einen Halter die Kurvenbahn (115) zur Verlegung des Zeitpunktes der Umformung auch in ihrer Längsrichtung verstellbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889970C (de) * 1938-03-24 1953-09-14 Jakob Dr-Ing E H Dichter Verfahren und Maschine zum Anfertigen von Glasgefaessen, insbesondere Doppelampullen
DE971231C (de) * 1944-01-22 1958-12-31 Dichter E H Jakob Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ampullen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889970C (de) * 1938-03-24 1953-09-14 Jakob Dr-Ing E H Dichter Verfahren und Maschine zum Anfertigen von Glasgefaessen, insbesondere Doppelampullen
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