DE708455C - Maschine zum Verschmelzen und Geraderichten der Muendungen von Flaschen - Google Patents

Maschine zum Verschmelzen und Geraderichten der Muendungen von Flaschen

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Publication number
DE708455C
DE708455C DEZ24546D DEZ0024546D DE708455C DE 708455 C DE708455 C DE 708455C DE Z24546 D DEZ24546 D DE Z24546D DE Z0024546 D DEZ0024546 D DE Z0024546D DE 708455 C DE708455 C DE 708455C
Authority
DE
Germany
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bottle
adjustable
bottles
machine
muzzle
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Expired
Application number
DEZ24546D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl A Zumpe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL A ZUMPE
Original Assignee
KARL A ZUMPE
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Filing date
Publication date
Application filed by KARL A ZUMPE filed Critical KARL A ZUMPE
Priority to DEZ24546D priority Critical patent/DE708455C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE708455C publication Critical patent/DE708455C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B29/00Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins
    • C03B29/04Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way
    • C03B29/06Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way with horizontal displacement of the products
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/0066Re-forming shaped glass by bending

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Maschine zum Verschmelzen und Geraderichten der Mündungen von Flaschen Bei Verwendung von vollautomatischen und halbautomatischen Flaschenblasmaschinen ist man ,genötigt, die Mündungen der fertigen Flaschen wegen der am Flaschenhals auftretenden Glasspannungen mit Gas zu verwärmen.
  • Da weiter bei dem Einsaugen des Glases zwischen Pegel und Kopfform ein Grat entstehen kann, so muß dieser durch Verschmelzen beseitigt werden. Hierzu dienen sog. Verschmelzmaschinen.
  • Gibt der Ausbläser bzw. Ausnehmer die Flasche nach Entfernen aus der Fertigform in die bisher üblichen Verschmelzm.aschinen, so kann sich diese leicht deformieren, weil die Flasche noch nicht genügend erstarrt ist.
  • Damit die Flasche nun wieder gerade gerichtet wird, hat man einen jugendlichen Arbeiter damit beschäftigt, die Flaschengeradezurichten. Da die Flasche in halbstarrem Zustande durch ihr eigenes Körpergewicht in sich zusammensacken kann, so muß der Arbeiter die Flasche immer etwas anheben, damit die Flasche die durch die Form ge-. gebene Höhe behält. Macht man dabei die Tassen der Verschmelzständer genau entsprechend der Form, so setzt sich die Flasche in der Tasse leicht fest, macht man die Tasse zu weit, so läßt sich nur durch die Aufmerksamkeit des Verschmelzers ein Zusammensacken der Flasche verhindern.
  • Da also das Fertigfabrikat sehr von der Aufmerksamkeit des Verschmelzers abhängig ist, so hat man schon Verschmelzmasciiinen ,gebaut, welche das Zusammensacken der Flasche verhindern sollten. Es stellen sich aber dabei noch folgende erhebliche Mängel heraus, die durch vorliegende Erfindung beseitigt wurden.
  • i. Die Verschmelzmaschinen müssen mit Tassen arbeiten und besitzen alle durch diese Maschinenteile bedingten Nachteile. 2. «renn die Flasche bei dem Hineingeben in die Tasse verbogen wird oder nicht ganz mittig steht, so kann der bekannte zweiteilige Greifer den Flaschenhals nicht richtig erfassen und drückt Narben in den Hals der Flasche.
  • 3. Die Umstellung der bekannten Verschmelzvorrichtungen auf eine andere Flaschengröße erfordert eine längere Vorbereitungszeit, da jede Tasse ausgewechselt und jedes Greiferpaar besonders für sich eingestellt werden muß, und es können durch Verstellen der Greifer leicht Höhendifferenzen in den Flaschen auftreten.
  • Da bei den bekannten Verschmelzvorrichtungen die Tassen geschlossen sind und diese Konstruktion keine Kippbewegung der Tassen mit Greifer zuläßt, so muß die Flasche vom Ausbläser oder Einträger aus der Verschmelzeinrichtung herausgenommen werden.
  • Bei vorliegender Erfindung wurden diese Mängel der bekannten Verschmelzeinrichtung beseitigt.
  • i. Die Greifer berühren die Flaschenhälse nur punktförmig und drücken sie selbsttätig in die mistige Lage, so daß ein besonderer Arbeiter zum Ausrichten der Flaschen entbehrlich wird.
  • 2. Sämtliche Greifer sind auf einer gemeinsamen Platte angeordnet und werden gemeinsam mittels Handrad entsprechend der Höhe der Flaschen eingestellt, dadurch kann keine Höhendifferenz zwischen den einzelnen Flaschen auftreten.
  • 3. Bei Wechsel der Flaschengröße brauchen die einzelnen Greifer nicht ausgewechselt oder umgestellt zu werden, da sie sich selbsttätig der anderen Größe des Flaschenhalses anpassen.
  • 4.. Es ist nicht unbedingt notwendig, Tassen zu verwenden, sondern es genügen geteilte Halteringe aus Guß oder Blech, welche den Körper der Flasche halten und stützen. Dadurch kann auf die Prägungen der Flasche Rücksicht genommen werden, auch nach oben sich verjüngende Flaschen können noch am Flaschenkörper gehalten und gestützt werden.
  • 5. Die Greifer werden bei anderen Flaschengrößen gemeinsam nach oben oder unten verstellt, während der Boden, auf dem die Flaschen ruhen, an seinem Ort bleibt, so daß die Maschine mit einem. Transportband zum Kühlofen zusammenarbeiten kann.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen in drei Schnitten bildlich dargestellt.
  • Fig. i ist ein senkrechter Schnitt durch die V erschmelzmaschine, Fig. 2 ein waagerechter Schnitt durch die Maschine unterhalb der Verschmelzbrenner. Fig.3 ist ein waagerechter Schnitt durch die Maschine in der Höhe der Flaschenhalter.
  • Fig. 4. und 5 zeigen verschiedene Ausbildungen der Flaschenhalter.
  • `Die Maschine besteht aus einer Grundplatte t, welche vorteilhaft mit Rollen versehen ist. Auf der Grundplatte ist ein Paßstück 2 angebracht, welches entsprechend der gewünschten Maschinenhöhe sein kann.
  • Auf diesem Paßstück ruht die Kurvenbahn 3 mit dem Säulenstutzen.
  • Um den Säulenstutzen liegt ein Kugellager 34, welches den ganzen drehbaren Teil der Maschine (das Gestell) trägt. Das SternstÜck 4 und das Mittelteil 5 sind mit der Mittelsäule 7 starr verbunden. Die auf dem Säulenstutzen ruhende Mittelsäule 7 ist am oberen Ende finit Gewinde versehen, so daß die die Mündungsgreifer tragende Platte 6 mittels des Handrades 8 entsprechend der Flaschenhöhe auf der Mittelsäule 7 eingestellt werden kann, wodurch sämtliche Mündungsgreifer und Haltegabeln gleichzeitig eingestellt werden.
  • Die in der Mittelsäule 7 sitzende Stange 9, an welcher die Verschmelzbrenner i o angebracht sind, nimmt an der Drehung der Maschine nicht teil, sondern steht fest. Durch das Sternstück 4, das Mittelstück 5 und die Mündungsplatte 6 führen Säulenpaare i i, deren Zahl sich nach der Zahl der Arbeitsstellen richten, welche durch Zahnräder 12 miteinand-er in Verbindung stehen. Je eine Säule von dem Säulenpaar i i erhält einen Rollenhalter mit Rolle 13, welche bei Drehung des Oberteils der Maschine auf der Kurvenbahn 14 abläuft. Durch die Kurvenbahn i4 und die Rolle 13 werden beim Umlauf der Maschine die mit den Säulen i i verbundenen Teile 15, 16 und 17 der einzelnen Arbeitsstellen betätigt. Die beiden Hebel an den Säulenpaaren i i sind mit einer Zugfeder miteinander verbunden (diese ist nicht dargestellt). Gleichzeitig erhält der eine Hebel eine Anschlagschraube 15, durch welche die Flaschenhalter 16 und die Mündungsgreifer 17 genau entsprechend der Höhe der Flaschen eingestellt werden können.
  • Das Sternstück 4 trägt an jeder Arbeitsstelle ein Zahnsegment mit Betätigungsrolle 18. Dieses Zahnsegment i 8 wird bei der Umdrehung der Maschine von der Kurvenbahn 3 gedreht zur Betätigung der Flaschenhalter.
  • An dem Mittelstück 5 sind kippbare Flaschenbodenhalter i g angebracht, welche durch das Zahnrad 2o mit dem Zahnsegment 18 in Verbindung stehen.
  • Die Achsen der Zahnräder 2o sind festgelagert, so daß bei einem Drehen der Zahnräder über die Zahnsegmente 18 die Flaschenbodenhalter nach außen gekippt werden. Auf der Mündungsplatte sind genau zentrisch zum Tassenboden gabelförmige Stutzen 22 (Haltegabeln) angebracht, welche entsprechend dem Halsdurchmesser eingestellt und festgeschraubt werden können. Diese Haltegabeln sind federnd gelagert, werden durch die Federn gegen den Flaschenhals gepreßt und durch die einstellbaren Mündungsgreifer 17 in ihre mittige Lage entgegen der Federkraft zurückgedrückt.
  • Bei dem Erfindungsgegenstand sind keine Tassen nötig, sondern nur Flaschenbodenhalter und Flaschenhalter 16. Die Flaschenhalter i 6 können sich stets der Flaschenhöhe anpassen und werden weder durch starke Prägung der Flasche noch durch ungünstige Form der Flasche in ihrer Arbeit behindert. Da bei vorliegender Erfindung nur sein Teil der Flaschen gehalten und der Flaschenhalter 16 nicht völlig geschlossen wird, sondern durch eine Einstellschraube an. dem Hebel, 15 genau zum Flaschendurchmesser eingestellt werden kann, so paßt ein Satz Flaschenhalter 16 zu mehreren Sorten Flaschen, auch wenn diese in Höhe, Durchmesser usw. nicht genau übereinstimmen. Da die Mündungsgreifer 17 auch zu jedem Flaschenhals leicht einstellbar sind, so brauchen nicht zu jeder Flaschensorte besondere Greifer angebracht zu werden. Der Mündungsgreifer 17 -hält den Flaschenhals nur an einzelnen Punkten, eine ringförmige Berührung des Flaschenhalses mit Metall findet nicht statt.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die ausgeblasene Flasche wird auf den Tassenboden gesetzt und der Flaschenhals zwischen die mittigeingestellten Haltegabeln 22 geführt. Ein Verziehen oder Verbiegen ist jetzt nicht möglich. Das Gestell wird dann mittels der Handgriffe 21 gedreht, bis die Flasche unter die Verschmelzbrenner i o gelangt. Durch diese Drehung des Gestells werden durch den Ablauf der Rollen 13 an der Kurvenbahn 1¢ die Säulen i i, die Flaschenhalter 16 und die Mündungsgreifer 17 durch Federwirkung betätigt. Die Flasche wird durch die Halfter 16 am Zusammensinken verhindert, durch die Mündungsgreifer wird das Oberteil der Flasche ebenfalls am Einsinken verhindert, und die Flasche wird in genau mittiger Lage zum Flaschenboden gehalten. Nach Einbringen der nächsten Flasche in die Maschine wird das Oberteil der Maschine weitergedreht; die nächste Flasche gelangt unter den Verschmelzbrenner und die zuerst eingestellte Flasche aus diesen heraus. Bei der folgenden Bewegung in die nächste Station können durch die Kurvenbahn 14 und die Rolle 13 der Flaschenhalter 16 und der Mündungsgreifer 17 betätigt werden, so daß sie die zuerst eingebrachte Flasche freigeben. Bei der nächsten Station wird durch die Kurvenbahn 3 das Zahnsegment 18 betätigt und dadurch der Fla.schenbodenhalter i9 geschwenkt, wodurch die fertig verschmolzene Flasche in eine TranspDrtvorrichtung zur Kühlbahn o. dgl. gegeben wird.
  • Die Verschmelzvorrichtung kann auch mit einer vollautomatischen Glasblasmaschine verbunden werden. Die Vorrichtung kann weiter mit einer beliebigen Anzahl von Arbeitsstellen .ausgerüstet sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Verschmelzen und Geraderichten der Mündungen von Flaschen o. dgl. unter Verwendung eines um seine senkrechte Mittelachse umlaufenden Drehgestells mit hehreren Aufnahmestellen für die Flaschen und mit der gleichen Anzahl diesen Aufnahmestellen zugeordneten Mündungsgreifern, wobei die Aufnahmestellen und die Mündungsgreifer relativ zueinander einstellbar angeordnet sind, gekennzeichnet durch an der auf der senkrechten Mittelachse der Vorrichtung durch ein Handrad (8) in der Höhe einstellbaren Platte (6) befestigte Mündungsgreifer, die aus von innen nach außen wirkenden, einstellbaren Haltegabeln (22) und von außen nach innen wirkenden schwenkbaren, gleichfalls einstellbaren Haltearmen (17) bestehen. .
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die radial von innen nach außen federnde Lagerung der einstellbaren Haltegabeln (22), die durch die ebenfalls federnd gelagerten, einstellbaren, Haltearme (17) entgegen dieser Federkraft in ihre zentrische Lage gedrückt werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenkörper durch waagerechte verschwenkbare, in der Höhe und im Durchmesser einstellbare Flaschenhalter (16) gehalten werden.
DEZ24546D 1938-05-05 1938-05-05 Maschine zum Verschmelzen und Geraderichten der Muendungen von Flaschen Expired DE708455C (de)

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DEZ24546D DE708455C (de) 1938-05-05 1938-05-05 Maschine zum Verschmelzen und Geraderichten der Muendungen von Flaschen

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DEZ24546D DE708455C (de) 1938-05-05 1938-05-05 Maschine zum Verschmelzen und Geraderichten der Muendungen von Flaschen

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DE708455C true DE708455C (de) 1941-07-21

Family

ID=7626172

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DEZ24546D Expired DE708455C (de) 1938-05-05 1938-05-05 Maschine zum Verschmelzen und Geraderichten der Muendungen von Flaschen

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DE (1) DE708455C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3222157A (en) * 1961-01-10 1965-12-07 Dichter Jakob Apparatus for the manufacture of ampules

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3222157A (en) * 1961-01-10 1965-12-07 Dichter Jakob Apparatus for the manufacture of ampules

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