DE10040675C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausformen des Bodens eines Glasgefäßes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausformen des Bodens eines GlasgefäßesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausformen des Bodens eines Glasgefäßes. DOLLAR A Gemäß der Erfindung weist dieses Verfahren die folgenden Verfahrensschritte auf: DOLLAR A - der Boden wird im warmverformbaren Zustand dem Formdruck eines Stempels frei ausgesetzt; DOLLAR A - zwischen der Formfläche des Stempels und dem Boden des Glasgefäßes wird vor dem Andrücken und/oder während des Andrückens ein Gaspolster eingebracht.
Description
Die Erfindung betrifft Glasgefäße, insbesondere für pharmazeutische
Anwendungen, zum Beispiel Reagenzgläser, Erlenmeyerkolben,
Fläschchen für Pharmazeutika und so weiter.
Glasgefäße, insbesondere für pharmazeutische Anwendungen, werden
häufig aus Rohren aus Spezialglas hergestellt. In entsprechenden
Maschinen wird üblicherweise zuerst der Mündungsbereich des Gefäßes
geformt. Anschließend wird das entstehende Fläschchen entsprechend
seiner Länge vom Glasrohr abgetrennt und am Ende zugeschmolzen.
Danach wird der Bodenbereich bis auf eine Temperatur, bei der das Glas
leicht verformbar ist, erhitzt. Anschließend wird üblicherweise mit einem
Stempel, der auf den weichen Boden drückt, die Bodenkontur eingestellt,
wie zum Beispiel in DE 12 61 638 B gezeigt. Aufgabe des Stempels ist es
sicherzustellen, daß die Fläschchen hinsichtlich ihrer Höhe und der
Vertiefung in der Mitte des Bodens innerhalb der geforderten
Maßtoleranzen liegen. Gleichzeitig stellt der Stempel sicher, daß das
Fläschchen auf einer ebenen Unterlage einen sicheren Stand hat.
Als Stempelmaterialien kommen verschiedenste Materialien zum Einsatz,
die den herrschenden Temperaturen standhalten und ausreichend
abriebfest sind, zum Beispiel verschiedene Keramikmaterialien wie zum
Beispiel keramisch gebundenes SiC. Graphit wird üblicherweise nicht
eingesetzt, da sich der weiche Graphit zu schnell durch die ständige
Reibungsbelastung abnutzt und so keine konstante Geometrie über längere
Zeiten erhalten werden kann.
Da die Kontaktfläche des Stempels während der Formgebung in direktem
Kontakt mit dem rotierenden weichen Boden des Fläschchens steht, bilden
sich bereits kleinste Unebenheiten im Stempel als Riefen im
Fläschchenboden aus. Zudem verschleißt die Kontaktfläche des Stempels
während des Einsatzes aufgrund der ständigen Reibbeanspruchung. Die
entstehenden Riefen können die mechanische Festigkeit des Fläschchens
beeinträchtigen und stören das Erscheinungsbild, so daß der Stempel ab
einem bestimmten Verschleiß ausgetauscht werden muß. Neben den
ästhetischen Aspekten machen die Riefen im Fläschchenboden eine
automatische optische Inspektion der anschließend beim Pharmazeuten
befüllten Gefäße unmöglich, da die Rillen und Unebenheiten im
Fläschchenboden fälschlicherweise als Verunreinigungen im Inhalt
interpretiert werden. Dadurch würden eine Vielzahl von Behältnissen
fälschlicherweise aussortiert und verworfen.
Ein alternatives Verfahren zur Bodenformung, wie zum Beispiel in
DE 11 27 042 B beschrieben, bei der die geschilderten Nachteile
vermieden werden, besteht in der freien Bodenformung. Dabei wird der
Fläschchenboden ohne Aufdrücken eines Stempels geformt. Hier wird das
im Mündungsbereich fertig geformte Fläschchen vom restlichen Rohr
entsprechend seiner geforderten Höhe abgetrennt und zugeschmolzen.
Durch genaue Einstellung der Brenner kann ein Boden an das Fläschchen
angeformt werden, ohne daß der Boden dabei in Kontakt mit einem
Formgebungsmaterial kommt. Der Boden besitzt dann eine feuerpolierte
Oberfläche und ist klar durchsichtig.
Fläschchen, die durch freie Bodenformung mittels Brennern hergestellt
werden, weisen größere Maßtoleranzen auf, als Fläschchen, deren Boden
mittels eines Bodenstempels ausgeformt wird. So schwankt bei der freien
Bodenformung die Höhe der Fläschchen relativ stark. Ferner ist der Boden
nicht derart geformt, daß er eine Standfestigkeit des Fläschchens oder
Gefäßes gewährleistet. Schwankungen und Unregelmäßigkeiten, die vom
Abtrenn- und Erwärmungsprozeß herrühren, werden nicht korrigiert, so wie
dies bei Anwendung eines Stempels ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine
Vorrichtung zu schaffen, womit sich der Boden eines Glasgefäßes
kostengünstig, leicht und schnell derart formen läßt, daß die Vorteile der
Bodenformung mit Stempel einerseits und der freien Bodenformung mit
Brennern miteinander kombiniert werden. Es sollen somit Böden mit engen
Maßtoleranzen erzeugbar sein, gleichzeitig aber mit einer klaren
Durchsichtigkeit, die eine optische Inspektion des späteren Inhalts auch auf
automatische Weise erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche
gelöst.
Gemäß der Erfindung wird somit zwar ein Stempel als Matrix für die
Bodenformung verwendet, jedoch wird durch das Gaspolster ein Kontakt
zwischen der Formfläche des Stempels und dem Boden des Gefäßes
vermieden.
Mangels direkten Kontaktes zwischen dem heißen Glas und dem Stempel
wird eine Verletzung der Glasoberfläche ausgeschlossen, und damit das
Entstehen von Schäden, Riefen oder Unebenheiten. Gleichzeitig wird ein
Verschleiß des Stempels vermieden. Die Oberfläche des Gefäßbodens
gleicht der einer feuerpolierten Oberfläche und ist von klarer Durchsicht.
Bei der praktischen Verwirklichung der Erfindung wird der genannte
Glasstempel im allgemeinen Bestandteil einer Vorrichtung sein.
Vorzugsweise besteht die dem zu verformenden Glasboden zugewandte
Seite der Vorrichtung aus einem porösen Material mit geringer Porengröße,
durch das das gasförmige Medium strömen kann und so gleichmäßig über
die gesamte zu verformende Fläche zugeführt werden kann.
Der Bodenformungsprozeß läuft dann beispielsweise in folgenden Schritten
ab:
- 1. Der Bodenbereich des Fläschchens wird in einem oder mehreren vorgeschalteten Schritten auf eine Temperatur gebracht, bei der eine Verformung leicht möglich ist. Die Viskosität des Glases im Bodenbereich des Behältnisses beträgt dann zwischen 1010 dPas und 103 dPas.
- 2. Von der der Mündung des Fläschchens entgegengesetzten Seite wird die erfindungsgemäße Vorrichtung an den erweichten Boden heran bewegt.
- 3. An den Stellen, an denen der Abstand zwischen dem weichen Boden und der Vorrichtung kleiner als ca. 100 µm wird, wird das weiche Glas durch den Gasfilm verdrängt.
- 4. Bei fortschreitender Annäherung der Vorrichtung an den Boden schmiegt sich ein immer größerer Teil des Bodens an die mit dem Gasfilm überzogene Formgebungsfläche der Vorrichtung, wobei der Gasfilm einen direkten Kontakt verhindert.
- 5. In einer von der gewünschten Geometrie abhängigen Endposition werden Fläschchen und Vorrichtung ausreichend lange gehalten, bis der Boden so weit abgekühlt ist, daß er sich bei der weiteren Verarbeitung nicht mehr verformt.
- 6. Anschließend wird das geformte Behältnis aus der Bodenformstation entfernt.
Vorzugsweise rotiert das Behältnis während des gesamten Prozesses, der
Boden des kopfstehenden Fläschchens befindet sich oben und die
Vorrichtung wird von oben herangeführt. Andere Anordnungen sind jedoch
ebenfalls denkbar.
Durch die in den Schritten 3 und 4 beschriebenen Vorgänge können
Prozeßschwankungen, die zum Verlassen der zulässigen Maßtoleranzen
führen würden, wie zum Beispiel geringfügige Überlänge der Behältnisse
beim Abtrennen vom Rohr, ausgeglichen werden. Bei einer freien
Bodenformung würden die Prozeßschwankungen zur Nichteinhaltung der
geforderten Toleranzen führen, da der korrigierende Einfluß der
Bodenformvorrichtung fehlt.
Die Formgebungsfläche der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann aus
nahezu jedem beliebigen Material hergestellt sein, welches mit einer
ausreichenden Gasdurchlässigkeit erhältlich ist. Bevorzugt wird poröser
Graphit eingesetzt, besonders bevorzugt mit Porengrößen < 50 µm, da
Graphit aufgrund seiner sehr geringen Haftneigung und einem sehr
geringen Gleitreibungskoeffizienten selbst bei ungewollten Kontakten
zwischen der Formgebungsfläche und dem Glasboden nur zu einer
minimalen Schädigung des Fläschenbodens führt, nicht aber zu einer
Zerstörung der Vorrichtung. Die niedrige Progengröße ermöglicht es, die
Formgebungsfläche mit einer hohen Oberflächenqualität herzustellen.
Alternativ können poröse Keramiken wie beispielsweise SiC, Al2O3, Mullit
oder poröse Metalle, beispielsweise CrNi-Stähle, Bronzen oder Ni-
Basislegierungen sowie mit Schutz-, Antihaft- oder Gleitschichten
überzogene Keramiken oder Metalle verwendet werden. Diese kommen
zum Einsatz, wenn höhere Einsatztemperaturen als 600°C und/oder
höhere mechanische Festigkeiten gefordert werden. Wichtig ist die
Gasdurchlässigkeit bei ausreichend feiner Porosität, bevorzugt < 50 µm,
besonders bevorzugt < 20 µm Porendurchmesser. Gröbere Poren würden
dazu führen, daß der Gasfilm lokal durchbrochen werden könnte, wodurch
lokal Kontakt zwischen dem Glas und der Formgebungsfläche entsteht und
es zu einer Beschädigung des zu formenden Bodens und eventuell auch
der Vorrichtung kommen kann.
Das eingesetzte Gas wird aus Kostengründen üblicherweise Druckluft sein.
Dieses steht zu vertretbaren Kosten zur Verfügung. Zudem treten keine
unerwünschten Veränderungen der Oberfläche des Glases auf. Wenn
jedoch bewußt Reaktionen zwischen dem Gas und der Glasoberfläche
hervorgerufen werden sollen, können auch reaktive Gase eingesetzt
werden. Beispielsweise ist der Einsatz von SO2 möglich, wenn auf der
Oberfläche ein Belag aus NaSO4 erzeugt werden soll, der anschließend ein
Verkratzen der Fläschchenböden beim anschließenden Transport
verhindert. Darüber hinaus können inerte Gase wie Stickstoff oder Argon
eingesetzt werden, wenn höhere Temperaturen an der Formgebungsfläche
erwünscht sind. Die Schutzgase verhindern dann die frühzeitige Oxidation
und Zerstörung der Formgebungsoberfläche.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind auf die Formgebungsfläche
rillenförmige Vertiefungen eingearbeitet. Diese können radial über die
Formgebungsfläche verlaufen oder eine oder mehrere Spiralen bilden. Die
genaue Ausführung der Vertiefungen bezüglich Anzahl und Form hängt
vom jeweiligen Einsatzzweck ab. Diese Vertiefungen bewirken, daß das aus
der Stirnfläche austretende Gas zwar lokal zur Ausbildung des Gasfilms zur
Verfügung steht und einen Kontakt zwischen Glas und Formgebungsfläche
verhindert, dann aber kontrolliert in den Vertiefungen abgeführt werden
kann. Ohne diese Vertiefungen kann es insbesondere bei größeren
Bodendurchmessern zu einem Luftstau zwischen der Formgebungsfläche
und dem weichen Glasboden kommen, wodurch eine unkontrollierte
Verformung des Bodens der Behältnisse hervorgerufen wird.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im
einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem
Axialschnitt.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform einer solchen Vorrichtung,
wiederum in einem Axialschnitt.
Fig. 3 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Formteile von
erfindungsgemäßen Vorrichtungen.
Fig. 6 bis 9 zeigen Draufsichten auf Formflächen von erfindungsgemäßen
Vorrichtungen - gegenüber den Darstellungen gemäß der
Fig. 3 bis 5 verkleinert.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt ein druckdichtes Gehäuse 1
mit einem Gasanschluß 2 sowie mit einem Formkörper 3. Der Formkörper 3
umfaßt einen Boden 3.1 sowie eine zylinderartige Wandung 3.2, die durch
das druckdichte Gehäuse auf der Zylinderfläche abgedichtet wird. Der
Formboden 3.1 weist eine Formfläche 3.1.1 auf.
Der Formkörper 3 ist in diesem Falle austauschbar in das Gehäuse 1
eingesetzt. Er kann somit gegen Formkörper mit anders gestalteten
Formflächen ausgetauscht werden. Ein solches Beispiel für eine andere
Gestaltung des Formkörpers 3 ist aus Fig. 2 ersichtlich.
Das Material des Formkörpers 3 weist eine Vielzahl von offenen Poren auf.
Wird durch den Gasanschluß 2 Gas unter Druck in die Vorrichtung
eingeleitet, so tritt das Gas durch die offenen Poren an der Formfläche
3.1.1 aus.
Im Betrieb werden eine Vorrichtung der beschriebenen Art und ein
Glasgefäß mit einem auszuformenden Boden derart zusammengebracht,
daß diese beiden mit ihren Längsachsen miteinander fluchten. Ein
Glasgefäß ist im vorliegenden Falle nicht dargestellt.
Die Vorrichtung und das Glasgefäß werden in der Richtung ihrer Achsen
einander angenähert. Sodann wird durch den Gasanschluß 2 unter Druck
stehendes Gas in die Vorrichtung eingeleitet. Es tritt aus der Formfläche
3.1.1 aus und bildet ein Gaspolster, das zwischen der Formfläche 3.1.1 und
dem auszuformenden Boden verbleibt und auf den auszuformenden Boden
im Sinne des Ausformens einwirkt.
Wenn auch somit keine unmittelbare Berührung zwischen der Formfläche
3.1.1 einerseits und dem auszuformenden Boden des Glasgefäßes besteht,
kann die gezeigte Vorrichtung gleichwohl als Stempel bezeichnet werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 umfaßt der Formkörper lediglich
eine in Draufsicht kreisförmige Platte 3, die im wesentlichen dem
Formboden 3.1 von Fig. 1 entspricht.
Im übrigen ist der Arbeitsvorgang der Vorrichtung gemäß Fig. 2 der
gleiche wie derjenige gemäß der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Formkörper 3 analog jenem gemäß Fig. 2, jedoch in
vergrößertem Maßstab. Man erkennt deutlich die Kegelform mit einer Spitze
3.1.2 im Zentrum.
Der Formkörper 3 gemäß Fig. 4 zeigt statt einer Spitze eine Abflachung
3.1.3 im Zentrum.
Die Formfläche 3.1.1 des Formkörpers 3 gemäß Fig. 5 hat die Gestalt
einer Kugelkalotte.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen beispielhaft einige Möglichkeiten von
Vertiefungen oder Aussparungen 4.1, 4.2, 4.3 und 4.4. Die Vertiefungen
können rillenförmig sein. Sie können radial über die Formgebungsfläche
verlaufen. Sie können eine oder mehrere Spiralen umfassen. Die genaue
Ausführung der Vertiefungen beziehungsweise deren Anzahl und Form
hängt vom jeweiligen Einsatzzweck ab. Die Vertiefungen bewirken, daß das
aus der Stirnfläche austretende Gas zwar lokal zur Ausbildung des
Gasfilms zur Verfügung steht und einen Kontakt zwischen Glas und
Formgebungsfläche verhindert, dann aber kontrolliert in den Vertiefungen
abgeführt werden kann.
Ohne Vertiefungen kann es insbesondere bei größeren
Bodendurchmessern zu einem Luftstau zwischen der Formgebungsfläche
und dem weichen Glasboden kommen, wodurch eine unkontrollierte
Verformung des Bodens des betreffenden Behälters hervorgerufen werden
kann.
Claims (9)
1. Verfahren zum Ausformen des Bodens eines Glasgefäßes mit den
folgenden Verfahrensschritten:
- 1. 1.1 der Boden wird im warmverformbaren Zustand dem Formdruck eines Stempels frei ausgesetzt;
- 2. 1.2 zwischen der Formfläche (3.1.1) des Stempels (3) und dem Boden des Glasgefäßes wird während des Andrückens ein Gaspolster eingebracht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bodenbereich des Glasgefäßes in einem oder mehreren Schritten
auf eine Temperatur gebracht wird, die eine Verformung ermöglicht.
3. Vorrichtung zum Ausformen des Bodens eines Glasgefäßes;
- 1. 3.1 mit einem Stempel (3), der auf den Boden des Glasgefäßes bei dessen warmverformbaren Zustand einen Formdruck aufbringt;
- 2. 3.2 es ist eine Einrichtung zum Ausbilden eines Gaspolsters zwischen der Formfläche (3.1.1) des Stempels (3) und dem Boden des Glasgefäßes vorgesehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formkörper (3) beziehungsweise dessen Formboden (3.1) aus
porösem Material besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Formfläche (3.1.1) als Kegel ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Formfläche (3.1.1) als Kegelstumpf ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formfläche (3.1.1) als Kugelkalotte
ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formfläche (3.1.1) mit Vertiefungen
und/oder Erhöhungen ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erhöhungen oder Vertiefungen rillenförmig, radial oder spiralig
angeordnet und ausgebildet sind.
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